DE602006000794T2 - Einstellbare Fussplattenvorrichtung für eine Stichsäge - Google Patents

Einstellbare Fussplattenvorrichtung für eine Stichsäge Download PDF

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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf angetriebene Werkzeuge. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Schuhanordnungen für sich hin und her bewegende Werkzeuge. Noch spezifischer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt mit einem Verriegelungsmechanismus für eine einstellbare Schuhanordnung, jedoch ohne Einschränkung auf die speziellen Ausführungsbeispiele und/oder Anwendungen, die zum Zweck der Erläuterung dargestellt und beschrieben sind.
  • Angetriebene Sägen sich hin und her bewegendem Sägeblatt umfassen Stichsägen und andere Sägen mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt, die im Handel allgemein als "Rezip"-Sägen bezeichnet werden. Diese Sägen weisen sich hin und her bewegende Schäfte zum Antreiben von im Wesentlichen geradlinigen Sägeblättern entlang einem vorbestimmten Weg auf, um so eine geradlinige oder bahnförmige Schneidwirkung vorzusehen.
  • In einer herkömmlichen Weise werden die Sägeblätter, die mit solchen angetriebenen Werkzeugen verwendet werden, mit einem Blatthalter an den sich hin und her bewegenden Antriebsschäften angebracht, der einen Schlitz zum Aufnehmen des Sägeblatts und eine Klemmschraube aufweist, die in einem Loch in dem Blatt aufgenommen wird. Das Sägeblatt wird durch Anziehen der Klemmschraube an seinem Platz in Bezug auf den sich hin und her bewegenden Antriebsschaft festgeklemmt. Eine besonders nützliche Alternative zu der Klemmschraube sind ein Klemmhebel und ein Vorspannelement. Der Hebel wirkt mit dem Vorspannelement zusammen, um das Sägeblatt an seinem Platz festzuklemmen. Genauer ausgedrückt, wenn der Hebel in seiner nicht-klemmenden Stellung angeordnet ist, überwindet er das Vorspannelement, das ansonsten das Sägeblatt gegen einen sich hin und her bewegenden Antriebsschaft festhält.
  • Weiterhin weisen Sägen mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt normalerweise einen Schuh auf. Der Schuh wird gegen das Werkstück angeordnet, um Unterstützung beim kontrollierten Schneiden zu geben. Der Schuh bestimmt auch die Tiefe, mit der sich das Sägeblatt durch und über das Werkstück hinaus erstreckt. In vielen bekannten Anordnungen kann der Schuh in eine Richtung parallel zu dem Blatt eingestellt werden. Beim Schneiden eines Sperrholzstücks kann der Benutzer wünschen, dass eine Beschädigung anderer Objekte, die sich unter dem Sperrholz befinden, verhindert wird. Der Benutzer kann somit den Schuh in eine solche Stellung einstellen, dass das Sägeblatt das Sperrholz ohne Beschädigung des darunter liegenden Objekts durchdringt und schneidet.
  • Um nutzbringend zu sein, muss ein einstellbarer Schuh an einer Stelle festgeklemmt oder verriegelt sein. Bekannte Einstellungs- und Verriegelungsmechanismen weisen manchmal einen Zapfen mit den folgenden Merkmalen auf: eine Vielzahl von Verriegelungsschlitzen, einen Positionierungsschlitz an einer Fläche senkrecht zu den Verriegelungsschlitzen, eine Anschlagplatte, einen Durchgang und einen Entnahmeschlitz. Ein gleichermaßen komplizierter Plattenmechanismus wirkt mit dem Zapfen zusammen, um den Schuh an seinem Platz einzustellen und zu verriegeln. Normalerweise weist der Mechanismus eine Verriegelungsplatte, einen Verriegelungsabschnitt und einen Positionierungsabschnitt auf. Eine Feder spannt den Verriegelungsmechanismus in einer Stellung vor, in der der Verriegelungsmechanismus verhindert, dass der Plattenmechanismus den Schuh in einer vom Benutzer ausgewählten Stellung verriegelt. Zusätzlich klemmt ein getrennter Mechanismus das Sägeblatt an seinem Platz fest.
  • Die verschiedenen Schlitze, Platten, Durchgänge und Abschnitte erfordern jeweils eine getrennte Bearbeitung, wodurch die Kosten des Werkzeugs erhöht werden. Darüber hinaus muss der Benutzer nicht nur das Sägeblatt an seinem Platz festklemmen, sondern er muss auch den Schuh an seinem Platz verriegeln, und wenn ein Entfernen des Schuhs erforderlich ist, muss er auch den Zapfen drehen. Daher muss das Arbeiten mit dem Werkzeug gestoppt werden, während die Schritte des Festklemmens des Sägeblatts und des Verriegelns und des Entfernens des Schuhs ausgeführt werden. Dadurch verlangsamt sich der Arbeitsablauf, wodurch dem Benutzer weitere Betriebskosten auferlegt werden. Darüber hinaus wird bei ansteigender Kompliziertheit der Arbeit (d. h. bei steigender Anzahl und Häufigkeit der Schuheinstellungen) der Arbeitsablauf immer langsamer.
  • Die US 2004/0049928 beschreibt eine Säge sich hin und her bewegendem Sägeblatt gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist daher ein Schuhverriegelungsmechanismus für eine Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt, der leicht und billig herzustellen und zweckdienlich im Gebrauch ist, erwünscht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Mechanismus zum Verriegeln eines Schuhs einer Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt an seinem Platz bereit. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine Schuhverriegelungsanordnung für eine angetriebene Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt mit einem gemeinsamen Hebel, um sowohl das Sägeblatt an seinem Platz festzuklemmen als auch den Schuh an seinem Platz zu verriegeln, bereit. In einem Aspekt ist der Hebel schwenkbar für eine Bewegung zwischen drei stabilen Stellungen angebracht. In der ersten stabilen Stellung erlaubt es der Hebel, dass das Sägeblatt entfernt und die Schuhhöhe eingestellt werden kann. In der zweiten stabilen Stellung klemmt der Hebel das Sägeblatt an seinem Platz fest, erlaubt aber noch eine Einstellung der Schuhhöhe. In der dritten stabilen Stellung klemmt der Hebel das Sägeblatt an seinem Platz fest und verriegelt den Schuh an seinem Platz.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine sich hin und her bewegende Säge mit einem Schaft bereit, der von einem vorderen Ende eines länglichen Gehäuses vorsteht. Das Sägeblatt ist an dem sich hin und her bewegenden Schaft durch einen Klemmmechanismus am Ende des Schafts befestigt. Ferner steht das Sägeblatt durch einen Schuh vor, der jenseits des Schaftendes angeordnet ist. Der Schuh stellt eine Fläche bereit, die der Benutzer auf dem Werkstück ruhen lassen oder gegen das Werkstück drücken kann. Um die Schnitttiefe einzustellen, ist der Schuh derart angebracht, dass seine axiale Stellung eingestellt werden kann. Auf diese Weise ist der Umfang des Sägeblatts, der über den Schuh hinaus vorsteht, einstellbar. In der gebräuchlichsten Weise ist der Schuh an dem Ende einer Haltestange oder eines anderen länglichen Bauteils angebracht, das verschiebbar in einer Führung in dem Werkzeuggehäuse angebracht ist. Die Führung verläuft parallel zu dem sich hin und her bewegenden Schaft, an dem das Sägeblatt angebracht ist, ist jedoch vertikal zu ihm versetzt.
  • Darüber hinaus umfassen einstellbare Schuhanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung eine längliche Haltestange, die sich in einem geeignet geformten Kanal bewegt, der in dem Werkzeuggehäuse parallel zu dem sich hin und her bewegenden Schaft, jedoch zu ihm versetzt, angeordnet ist. Die Haltestange ist mit einer Vielzahl von gekrümmten Nuten gebildet, die formschlüssige Einstellpositionen festlegen. Weiterhin ist ein Verriegelungsstift in dem Sägegehäuse senkrecht zu der Haltestange und vertikal zu der Achse der Haltestange versetzt angebracht. Ein Ende des Stifts ist mit einem Knopf verbunden, der von der Seite des Werkzeuggehäuses nach außen vorsteht. Das andere Ende erstreckt sich gleichermaßen zu dem Hebel an der Außenseite des Werkzeuggehäuses.
  • Der Verriegelungsstift ist quer in dem Gehäuse zwischen einer ersten oder verriegelten Stellung, in der er mit der Haltestange eingreift, und einer zweiten oder nicht-verriegelten Stellung, in der er außer Eingriff von der Haltestange ist, bewegbar. Der Stift ist so bearbeitet, dass er einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweist, der über der Haltestange positioniert ist, wenn sich der Stift in der nicht-verriegelten Stellung befindet. Der Abschnitt mit verringertem Durchmesser stellt einen Freiraum zwischen dem Stift und der Haltestange bereit, um eine Bewegung der Haltestange zwischen den formschlüssigen Stellungen, die durch die gekrümmten Nuten festgelegt sind, zu erlauben. Wenn sich der Stift in der verriegelten Stellung befindet, wird ein Bereich des Stifts mit einem größeren Durchmesser in einer der gekrümmten Nuten aufgenommen. Das Eingreifen des Stifts mit einer der gekrümmten Nuten verhindert eine Verlagerung der Haltestange in Bezug auf das Werkzeuggehäuse.
  • Weiterhin können die einstellbaren Schuhanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung einen Sperrring aufweisen, der feststehend in dem Werkzeuggehäuse verbleibt. Der Sperring wirkt mit einem Paar von Nuten zusammen, die in dem Stift vorgesehen sind, um den Stift formschlüssig in entweder der verriegelten oder in der nicht-verriegelten Stellung anzuordnen.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schuhverriegelungsanordnung für ein angetriebenes Werkzeug des Typs bereitgestellt, der ein Gehäuse, ein in das Gehäuse eingesetztes Sägeblatt und einen einstellbaren Schuh für das Einstellen der Höhe des Sägeblatts aufweist. Ein Hebel klemmt das Sägeblatt fest und verriegelt den Schuh durch einen Stift, der eine Nut und eine Schulter aufweist, an seinem Platz. Die Nut und die Schulter legen eine verriegelte Stellung fest, in der die Stiftschulter an eine Schulter der Schuhhalterung anliegt. Im Gegensatz dazu kann sich in einer nicht-verriegelten Stellung die Schuhschulter durch die Stiftnut bewegen und dadurch eine Einstellung der Schuhhöhe erlauben. Der einzelne oder gemeinsame Hebel drückt den Stift in Richtung auf die verriegelte Stellung, während ein Knopf den Stift in Richtung auf die nicht-verriegelte Stellung drückt. Darüber hinaus weist das Gehäuse des Werkzeugs einen Vorsprung zum Eingriff mit einer kleineren Nut in dem Stift auf, wenn sich der Stift in der verriegelten Stellung befindet. Eine zweite kleinere Nut kann an dem Stift vorgesehen sein, um den Stift formschlüssig in der nicht-verriegelten Stellung anzuordnen.
  • In einem noch anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Schuhverriegelungsstift für ein angetriebenes sich hin und her bewegendes Werkzeug bereit. Der Stift weist einen Körper auf und nimmt eine nicht-verriegelte und eine verriegelte Stellung in Bezug auf das Werkzeuggehäuse ein. Eine Nut in dem Stiftkörper ermöglicht es einer Schuhschulter sich zu verlagern, wenn sich der Stift in der nicht-verriegelten Stellung befindet. In der verriegelten Stellung liegt jedoch eine Stiftschulter an der Schuhschulter an, wodurch der Schuh an seinem Platz verriegelt wird. Darüber hinaus greift ein erster Vorsprung in dem Werkzeuggehäuse mit einer ersten kleinen Nut in dem Stift ein, wenn sich der Stift in der verriegelten Stellung befindet, wodurch der Stift formschlüssig in der verriegelten Stellung angeordnet wird.
  • Der Vorsprung kann auch mit einer zweiten kleineren Nut in dem Stift eingreifen, wenn sich der Stift in der nicht-verriegelten Stellung befindet. Wie die erste kleinere Nut ordnet auch die zweite kleinere Nut den Stift in der nicht-verriegelten Stellung formschlüssig an. Darüber hinaus kann das Werkzeug auch einen Hebel aufweisen, um durch den Stift sowohl das Sägeblatt an seinem Platz festzuklemmen als auch den Schuh an seinem Platz zu verriegeln. Weiterhin kann ein Knopf vorgesehen sein, um den Stift aus der verriegelten Stellung heraus zu drücken.
  • In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt bereit, die ein Gehäuse, einen Antriebsschaft, der an dem Gehäuse für eine hin und hergehende Bewegung angebracht ist, und eine Blattklemmanordnung umfasst. Die Klemmanordnung ist an dem Antriebsschaft zum lösbaren Verbinden eines Sägeblatts mit dem Antriebsschaft befestigt. Darüber hinaus umfasst die Klemmanordnung ein Element, das zwischen einer klemmenden Stellung und einer nicht-klemmenden Stellung bewegt werden kann.
  • In einem Aspekt weist die Säge auch eine einstellbare Schuhanordnung auf, die ein längliches Element umfasst, das eine Achse festlegt. Ein Schuh ist an einem ersten Ende des länglichen Elements angebracht, wobei ein zweites Ende des länglichen Elements einstellbar für eine Bewegung des Schuhs entlang der Achse mit dem Gehäuse verbunden ist. Die einstellbare Schuhanordnung umfasst weiterhin ein Verriegelungselement für das wahlweise Befestigen des länglichen Elements in einer der mehreren vorher festgelegten Stellungen. Für das Befestigen des länglichen Elements bewegt ein an dem Gehäuse angebrachter Hebel das Verriegelungselement aus der verriegelten Stellung in die nicht-verriegelte Stellung.
  • In einem noch anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt bereit, die ein Sägeblatt, ein Gehäuse, in das das Sägeblatt eingesetzt ist, und einen Schuh mit einer Öffnung für das Sägeblatt darin aufweist, damit es sich durch sie erstrecken kann. Weiterhin bewegt sich der Schuh zwischen mehreren Stellungen in Bezug auf den Werkzeugeinsatz. Ein mit dem Gehäuse verbundener Stift bewegt sich zwischen einer nicht-verriegelten Stellung und einer verriegelten Stellung, um wahlweise den Schuh in einer der mehreren Stellungen zu befestigen. Ein Vorsprung in dem Gehäuse greift mit einer Nut in dem Stift ein, wenn sich der Stift in der verriegelten Stellung befindet, wobei der Vorsprung den Stift formschlüssig in der verriegelten Stellung anordnet.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung eine Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt bereit, die ein Sägeblatt und ein Gehäuse, in das das Sägeblatt eingesetzt ist, umfasst. Die Säge weist ferner eine Halteplatte mit einem sich von ihr erstreckenden Keil, einen in Bezug auf das Gehäuse bewegbaren Haltezapfen und eine in Längsrichtung verlaufende Keilnut zum Aufnehmen des Keils, einen an dem Haltezapfen angebrachten verstellbaren Schuh und ein Verriegelungselement auf, das wahlweise den Haltezapfen in Bezug auf das Gehäuse befestigt. Das Verriegelungselement ist zwischen einer verriegelten Stellung und einer nicht-verriegelten Stellung bewegbar.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zu erkennen. Es sollte so verstanden werden, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, wenn sie auch verschiedene Ausführungen der Erfindung beschreiben, nur zu Erläuterungszwecken bestimmt sind und nicht dafür, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken.
  • Die vorliegende Erfindung kann aus der ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen vollständiger verstanden werden, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt mit einer Schuhklemmanordnung ist, die gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine andere perspektivische Ansicht der Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt aus 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Schuhklemmanordnung gemäß den vorliegenden Merkmalen ist;
  • 4 eine andere perspektivische Ansicht der Schuhklemmanordnung aus 3 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer Klemmhebelanordnung der vorliegenden Erfindung ist, entlang der Linie 5-5 in 1, die den Klemmhebel in einer nicht-verriegelten und in einer geklemmten Stellung darstellt;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Klemmhebelanordnung aus 5 ist, die den Klemmhebel in einer verriegelten und geklemmten Stellung darstellt;
  • 7 eine Querschnittsansicht ähnlich der aus 6 ist, die ferner gestrichelt den Klemmhebel zum Entfernen oder Ersetzen des Sägeblatts in eine nicht-geklemmte Stellung gedreht darstellt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Haltezapfens für eine einstellbare Schuhanordnung gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ist und die Keilnut an dem Haltezapfen darstellt;
  • 9 eine perspektivische, teilweise als Explosionsansicht dargestellte Ansicht einer vorderen Halteplatte und eines Haltezapfens für eine einstellbare Schuhanordnung gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ist und einen passenden Keil und eine passende Keilnut darstellt;
  • 10 eine teilweise Explosionsansicht eines Gehäuses ist und einen O-Ring zwischen den vorderen und hinteren Halteplatten gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 11 eine andere teilweise Explosionsansicht des Gehäuses aus 10 ist und den O-Ring darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Schuhverriegelungsanordnung für ein angetriebenes Werkzeug bereit. Wenn auch in den Zeichnungen durchgehend als eine speziell an eine säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt angepasste Schuhverriegelungsanordnung dargestellt, werden Fachleute erkennen, dass die Erfindung im Schutzumfang nicht darauf eingeschränkt ist. Diesbezüglich sind die Merkmale der vorliegenden Erfindung so zu verstehen, dass sie leicht an eine Verwendung mit anderen angetriebenen Werkzeugen anpassbar sind.
  • Allgemein auf die Zeichnungen Bezug nehmend, in denen identische oder äquivalente Elemente mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, und insbesondere auf die perspektivischen Ansichten der 1 und 2 der Zeichnungen Bezug nehmend, ist dort ein Beispiel eines angetriebenen Werkzeugs dargestellt. Das Beispiel des angetriebenen Werkzeugs 10 ist als eine Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt oder Stichsäge dargestellt. Die Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt ist dargestellt, dass sie allgemein ein Sägeblatt 12, einen Schuh 14 mit einer Öffnung 16, wobei sich das Sägeblatt 12 durch die Öffnung 16 erstreckt, und einen Körper oder ein Gehäuse 18 aufweist. Weiterhin sind ein herkömmlicher Griff, ein Kippschalter, ein Motorgehäuse, ein Getriebegehäuse und andere Bauteile der Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt, die für das Verstehen der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung sind dargestellt, jedoch hierin nicht beschrieben.
  • Die Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt 10 ist so dargestellt, dass sie eine Blattklemmanordnung für ein lösbares Befestigen des Sägeblatts 12 an einem sich hin und her bewegenden Schaft umfasst. Die Blattklemmanordnung wird durch einen Hebel 22 betätigt. In dem Ausführungsbeispiel ist dargestellt, dass die Blattklemmanordnung von dem Schaft getragen wird und dass der Hebel 22 an dem Gehäuse angebracht ist. Insofern es die vorliegende Erfindung betrifft, ist es so zu verstehen, dass die Blattklemmanordnung im Aufbau herkömmlich ist. Eine geeignete Blattklemmanordnung ist in dem gemeinschaftlich übertragenen US-Patent Nr. 6 502 317 von Dassoulas et al. dargestellt und beschrieben.
  • Weiterhin ist in 2 eine einstellbare Schuhanordnung 11 dargestellt. Die einstellbare Schuhanordnung 11 erlaubt es einem Benutzer, die Distanz einzustellen, um die sich das Sägeblatt 12 über den Schuh 14 hinaus erstreckt, indem der Schuh zwischen mehreren vorausgewählten Stellungen in Bezug auf das Gehäuse 18 bewegt wird. Die einstellbare Schuhanordnung 11 ist weiterhin so dargestellt, dass sie eine Verriegelungsanordnung 25 für das wahlweise Verriegeln der Schuhanordnung in einer der mehreren axialen Stellungen umfasst.
  • Bezug auf 3 nehmend, sind ein Verriegelungsstift 24 und eine Schuhhaltestange 26 in Verbindung mit dem Schuh 14 zu erkennen. Es ist zu bemerken, dass das Gehäuse 18 nicht dargestellt ist, um eine deutliche Darstellung zu erhalten. Der Verriegelungsstift 24 ist jedoch in dem Gehäuse 18 zwischen dem Knopf 20 und dem Klemmhebel 22 angeordnet. Die Haltestange 26 ist an ihrem entfernten Ende an dem Schuh 14 angebracht, während ihr nahes Ende sich entlang einer geeignet geformten Öffnung oder Führung in der Spitze des Gehäuses 18 verschiebt. Genauer ausgedrückt, kann sich die Haltestange 26 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung nach hinten und nach vorne bewegen, um ihre Höhe einzustellen und um sie aus der Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt 10 zu entfernen. Somit stellt die Haltestange 26, wenn sie sich bewegt, die Höhe des Schuhs 14 in Bezug auf das Gehäuse 18 ein. Weiterhin sind entlang der Länge der Haltestange 26 mehrere Nuten 28 durch Schultern 30 getrennt dargestellt.
  • Annähernd senkrecht zu der Haltestange 26 und versetzt von ihr ist der Verriegelungsstift 24 zwischen dem Knopf 20 und dem Klemmhebel 22 angeordnet. Der Verriegelungsstift 24 weist zumindest eine Nut 32 (oder einen Abschnitt mit verringertem Umfang) und eine Schulter 34 auf. In 3 ist die Stiftschulter 34 mit einer Schulter 30 der Haltestange 26 eingreifend dargestellt. Daher bleibt die Haltestange 26 (und somit der Schuh 14) solange an seinem Platz verriegelt, wie die Schultern 30 und 34 in Eingriff sind. Somit stellt 3 den Verriegelungsstift 24 in einer verriegelten oder ersten Stellung dar.
  • Im Gegensatz dazu stellt 4 eine Verriegelungsnut 32 dar, die annähernd mittig über der Haltstange 26 angeordnet ist. Somit sind die Schultern 30 und 34 nicht miteinander in Eingriff, wenn der Stift 24 sich in dieser Stellung befindet. Somit kann sich die Haltestange 26 frei in Bezug auf den Verriegelungsstift 24 bewegen. Somit stellt 4 den Verriegelungsstift 24 in einer zweiten oder nicht-verriegelten Stellung dar, in der die Haltestange 26 und der Schuh 14 nicht verriegelt sind und sich in Bezug auf das Gehäuse 18 und das Sägeblatt 12 frei bewegen können. In einer speziellen Anwendung beträgt der Abstand zwischen der verriegelten Stellung des Stifts 24 aus 3 und der nicht-verriegelten Stellung des Stifts 24 aus 4 etwa 4 Millimeter.
  • Zusätzlich zum Klemmen und Freigeben des Sägeblatts 12, wie in dem US-Patent Nr. 6 502 317 beschrieben, dient der Hebel 22 auch dazu, den Schuh 14 zu verriegeln und zu entriegeln. Hierin wird der Ausdruck "geklemmt" verwendet, wenn er sich auf das Befestigen des Sägeblatts 12 an seinem Platz bezieht, während der Ausdruck "verriegelt" verwendet wird, wenn er sich auf das Befestigen des Schuhs an seinem Platz bezieht. Wenn auch die Wirkung des Klemmens und des Verriegelns gleich ist (Befestigen eines Bauteils an seinem Platz), wird angenommen, dass die Unterscheidung den Leser beim Verstehen der Erfindung unterstützt.
  • Bezug auf die 5 und 6 nehmend, ist der Hebel 22 in einer geklemmten und nicht-verriegelten Stellung bzw. in einer geklemmten und verriegelten (heruntergedrückten) Stellung dargestellt. Wie vorher angeführt, beschreibt das US-Patent Nr. 6 502 317 eine dritte nicht-geklemmte und nicht-verriegelte Stellung, in der das naheliegende Ende 42 des Hebels 22 gegen ein bewegbares Element 43 drückt, um das Sägeblatt 12 an seinem Platz festzuklemmen. Insbesondere auf 5 Bezug nehmend, ist der Hebel 22 in einer geklemmten, jedoch nicht-verriegelten Stellung dargestellt. Genauer ausgedrückt, ist ein entferntes Ende 38 des Hebels 22 von einem naheliegenden Ende 40 des Verriegelungsstifts 24 beabstandet. Darüber hinaus ist der Verriegelungsstift 24 mit der Stiftnut 32 annähernd mittig über der Haltestange 26 angeordnet. Mit dem verringerten Durchmesser des Verriegelungsstifts 24 an der Stiftnut 32 wird ein Freiraum 47 gebildet, um es der Haltestange 26 zu erlauben sich zu bewegen, gleich ob sich eine Haltestangenschulter 30 im Freiraum befindet oder nicht. Somit kann der Benutzer die Haltestange 26 in Bezug auf den Verriegelungsstift 24 (und in Bezug auf das Gehäuse 18 und das Sägeblatt 14) bewegen, um die Stellung des Schuhs 14 in Längsrichtung einzustellen.
  • Im Gegensatz dazu zeigt 6 den Klemmhebel 22 in der geklemmten und verriegelten Stellung. Zu bemerken ist, dass das entfernte Ende 38 nun an dem naheliegenden Ende 40 des Verriegelungsstifts 24 anliegt. Weiterhin kann in dem entfernten Ende 38 des Hebels 22 eine Vertiefung 45 vorgesehen sein, um das naheliegende Ende 40 des Verriegelungsstifts 24 aufzunehmen. Somit drückt der Hebel 22, wenn er sich aus der geklemmten und nicht-verriegelten Stellung in die geklemmte und verriegelte Stellung bewegt, den Verriegelungsstift 24 in die verriegelte Stellung. Genauer ausgedrückt, verlagert sich die Nut 32 von der Haltestange 26 weg, während sich die Schulter 34 zumindest teilweise über den Freiraum 47 in dem Bereich verlagert, in dem sich der Freiraum im Wesentlichen um die Haltestange 26 herum und über sie erstreckt, wie dargestellt. Auch ein naheliegendes Ende 42 des Klemmhebels 22 ist in der vollständig heruntergedrückten Stellung aus 6 anliegend gegen eine Innenfläche 44 des Gehäuses 18 dargestellt.
  • In 7 ist der Klemmhebel in gestrichelten Linien im Uhrzeigersinn in eine nicht-geklemmte Stellung gedreht dargestellt. In dieser Stellung kann das Sägeblatt 12 aus der Blattklemmanordnung entfernt werden. Der Verriegelungsstift 24 bleibt in seiner verriegelten Stellung.
  • Bezug auf die 1 und 2 nehmend, ist dort am Gehäuse auch ein Knopf 20 dargestellt, der einbezogen werden kann, um den Schuh 14 zu entriegeln. 2 zeigt die sich hin und her bewegende Säge 10 mit einem Klemmhebel 22 für sowohl das (Freigeben) Klemmen des Sägeblatts 12 als auch für das Entriegeln (Verriegeln) des Schuhs 14. Wie in den 1 und 2 dargestellt, kann der Knopf 20 vorzugsweise gegenüber dem Hebel 22 an dem Gehäuse 18 angeordnet sein. Somit wirken, wie in 6 dargestellt, die Schuhhaltestangenschultern 30 und die Stiftschultern 34 zusammen, um zu verhindern, dass sich die Haltestange 26 in Bezug auf das Gehäuse 18 und das Sägeblatt 12 bewegt, wenn sich der Klemmhebel 22 in der heruntergedrückten Stellung befindet. Somit ist der Schuh 14 fest an seinem Platz verriegelt, wodurch es dem Benutzer erlaubt wird, die Säge 10 genau entlang dem Werkstück zu führen.
  • Weiterhin ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Vorsprung 48 in dem Gehäuse 18 vorgesehen, um den Stift 24 formschlüssig anzuordnen. Ein Ausrichtungskanal 53 in dem Werkzeuggehäuse 18 kann den Vorsprung 48 aufweisen, wie dargestellt. Neben dem Vorsprung 48 weist das Werkzeug 10 eine kleine Nut 54 an dem Stift 24 zum Eingreifen mit dem Vorsprung 48 auf, wenn die Nut 54 und der Vorsprung 48 miteinander ausgerichtet sind. Genauer ausgedrückt, kann der Vorsprung 48 so positioniert sein, dass, wenn sich der Verriegelungsstift 24 in der verriegelten Stellung befindet (die Bewegung der Haltestange 26 verriegelnd), der Vorsprung 48 mit der Nut 54 eingreift, wie in 6 dargestellt. Gleichermaßen kann eine andere kleine Nut 56 positioniert sein, um mit dem Vorsprung 48 einzugreifen, wenn sich der Verriegelungsstift 24 in der nicht-verriegelten Stellung befindet. Somit ordnet der Vorsprung 48 den Verriegelungsstift formschlüssig sowohl in den verriegelten als auch in den nicht-verriegelten Stellungen an. In einem anderen Aspekt weist der Stift 24 den Vorsprung auf und das Gehäuse die Rastnuten 54 und 56. Trotzdem dient der Vorsprung 48 dazu, den Stift 24 formschlüssig in den verriegelten bzw. in den nicht-verriegelten Stellungen anzuordnen.
  • Es ist zu bemerken, dass in einem Ausführungsbeisspiel die verriegelten und die nicht-verriegelten Stellungen des Verriegelungsstifts 24 etwa 4 mm voneinander entfernt sind. Es ist weiterhin zu bemerken, dass der Ausrichtungsdurchgang 53 auch eine Führung 55 für die Haltestange 26 bei deren Verlagerung festlegt. Darüber hinaus kann der Vorsprung 48 in einer herkömmlichen Weise ausgestaltet sein, um den Verriegelungsstift 24 in beiden Stellungen festzuhalten, bis eine vorbestimmte Kraft in beiden Richtungen auf den Verriegelungsstift 24 wirkt. Darüber hinaus kann der Vorsprung 48 in einer herkömmlichen Weise ausgestaltet sein, um hörbar zu klicken, wenn er mit einer Nut eingreift. Somit kann der Benutzer auf einen hörbaren Klick achten, um eine Veränderung der Stellung des Verriegelungsstifts 24 zu bestätigen. Es sollte auch bemerkt werden, dass das Vorsehen der Führung 55 (für die Haltestange 26) und der Nuten 54 und 56 an dem Ausrichtungsdurchgang 53 lose Toleranz minimiert, die ansonsten die Fähigkeit des Vorsprungs beeinträchtigen könnte, den Verriegelungsstift 24 formschlüssig anzuordnen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann ein Paar von harten Anschlägen vorgesehen sein, um ein Überlaufen des Verriegelungsstifts 24 zu verhindern. Insbesondere kann die Vorderfläche 58 des Gehäuses 18 an eine gegenüberliegende Vorderfläche 60 an dem Knopf 20 anliegen, wenn sich der Verriegelungsstift 24 in der nicht-verriegelten Stellung befindet. Es ist zu bemerken, dass der Knopf 20 an dem entfernten Ende 46 des Verriegelungsstifts 24 befestigt sein kann. Gleichermaßen können die gegenüberliegenden Vorderflächen 62 und 64 (an dem Verriegelungsstift 24 bzw. an dem Gehäuse 18) aneinander anliegen, wenn sich der Verriegelungsstift in der verriegelten Stellung befindet, um eine Verlagerung über die verriegelte Stellung hinaus zu verhindern.
  • Wenn ein Benutzer es wünscht, die Säge mit sich in und her bewegendem Sägeblatt 10 zu verwenden, kann er zuerst ein Sägeblatt 12 in dem Gehäuse 18 anbringen und die Höhe des Schuhs 14 wie gewünscht einstellen. Der Benutzer bewegt dann den Hebel 22 aus der nicht-geklemmten und nicht-verriegelten Stellung, die in dem US-Patent Nr. 6 502 317 erläutert wird, in die in 5 dargestellte geklemmte und nicht-verriegelte Stellung. Wenn sich der Hebel 22 nach unten bewegt, klemmt er das Sägeblatt 12 durch den Vorspannmechanismus an seinem Platz fest. Wenn der Benutzer mit einer Hand an dem Hebel 22 diesen nach unten drückt, bewegt sich der Hebel 22 aus der geklemmten und nicht-verriegelten Stellung in Richtung auf die heruntergedrückte Stellung, die in 6 dargestellt ist.
  • Wenn sich der Hebel 22 in Richtung auf das naheliegende Ende 40 des Verriegelungsstifts 24 bewegt, greift die Vertiefung 45 mit dem naheliegenden Ende 40 des Verriegelungsstifts 24 ein. Somit drückt der Hebel 22 so auf den Stift 24, dass die Verriegelungsstiftschulter 34 mit den Haltestangenschultern 30 über eine der Nuten 28 eingreift und dadurch den Schuh 14 in einer vorbestimmten Höhe verriegelt. Zwischenzeitlich kommt der Vorsprung 48 aus dem Eingriff mit der Nut 56, wenn sich der Verriegelungsstift 24 zu bewegen beginnt. Er greift dann mit der Nut 54 ein, um den Verriegelungsstift 24 formschlüssig in der verriegelten Stellung anzuordnen. Der Benutzer kann dann die Säge 10 verwenden, um ein Werkstück auf eine gewünschte Form zu schneiden.
  • Wenn der Benutzer es wünscht, die Höhe des Schuhs 14 zu verändern, drückt er auf den Knopf 20. Der Knopf 20 wiederum drückt das entfernte Ende 46 des Verriegelungsstifts 24 zurück nach links, wie in den 5 und 6 dargestellt. Das bewirkt, dass die Schultern 30 und 34 außer Eingriff kommen und der Vorsprung 48 aus dem Eingriff mit der Nut 54 kommt. Wenn der Knopf 20 weiter gedrückt wird, greift der Vorsprung mit der Nut 56 ein, um den Verriegelungsstift 24 formschlüssig in der nicht-verriegelten Stellung anzuordnen. Weiterhin greift der Verriegelungsstift 24 mit der Vertiefung 45 ein, um den Hebel 22 aus der geklemmten und verriegelten oder niedergedrückten Stellung zu drücken. Daher kann der Benutzer den Schuh 14 mit einer Hand (mit Hilfe des Knopfes 20) entriegeln, ohne das Sägeblatt 12 zu stören. Der Benutzer kann dann die Höhe des Schuhs 14 durch sein Verlagern nach oben oder unten einstellen und dadurch bewirken, dass sich die Schuhhalteschulter 30 durch die Stiftnut 32 bewegt. Wenn eine der Haltestangennuten 28 mit der Nut 32 in Ausrichtung kommt, kann der Benutzer den Verriegelungsstift 24 mit dem Hebel 22 erneut verriegeln.
  • Alternativ kann es der Benutzer wünschen, das Sägeblatt 12 zu entfernen oder auszutauschen, ohne die Schuhhöhe zu verändern. In diesen Fällen kann der Benutzer nach oben auf den Hebel 22 drücken und dadurch die Vertiefung 45 von dem naheliegenden Ende 40 des Verriegelungsstifts 24 aus dem Eingriff bringen. Weil der Vorsprung 48 den Verriegelungsstift 24 formschlüssig in der verriegelten Stellung anordnet, bleibt der Verriegelungsstift 24 bewegungslos, wenn sich der Hebel 22 nach oben und von dem Verriegelungsstift 24 weg bewegt. Daher bleibt der Schuh 14 verriegelt und bewegt sich nicht. Somit hebt der Benutzer einfach den Hebel 22 während des gesamten Wegs zu der nicht-geklemmten und nicht-verriegelten Stellung an, um das Sägeblatt 12 freizugeben, ohne die Höhe des Schuhs 14 zu verändern. Daher kann der Benutzer das Sägeblatt 12 mit einer Hand (mit Hilfe des Hebels 22) freigeben, ohne die Schuhhöhe zu verändern.
  • Wenn sowohl ein Entriegeln als auch ein Freigeben gewünscht ist (wie gestrichelt in 7 dargestellt) führt ein einfaches Herunterdrücken des Knopfes 20 und ein Anheben des Hebels 22 beide gewünschte Aktionen aus. In einem Aspekt ist der Knopf 20 dicht genug an dem Hebel 22 an dem Gehäuse 18 angeordnet, so dass der Benutzer den Knopf 20 und den Hebel 22 mit einer Hand erreichen kann, um das Entriegeln und Freigeben durchzuführen. Mit anderen Worten, der Benutzer braucht nur eine Hand zu benutzen, wobei er den Knopf 20 mit einem Daumen drückt und den Hebel 22 mit den Fingern derselben Hand anhebt. In einer speziellen Anwendung ist der Knopf 20 an dem Gehäuse 18 gegenüber dem Hebel 22 angeordnet, um das Handhaben sowohl des Knopfes 20 als auch des Hebels 22 mit einer Hand zu erleichtern.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hebel 22 zwischen drei stabilen Stellungen bewegbar. Fachleute werden jedoch erkennen, dass der Erfindungsgegenstand nicht darauf eingeschränkt ist. Bei bestimmten Anwendungen kann die Hebelstellung für das Freigeben des Sägeblatts zum Beispiel eine instabile Stellung sein.
  • Somit kann ein Fachmann erkennen, dass die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik viele Vorteile bietet. So kann zum Beispiel ein Benutzer sowohl das Sägeblatt als auch den Schuh mit einer Hand (freigeben) klemmen bzw. entriegeln (verriegeln). Daher sind Sägen mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt gemäß der vorliegenden Erfindung bequem in der Anwendung. Aus den gleichen Gründen verringert die Erfindung die Ausfallzeit, die mit dem Einstellen der Schuhhöhe verbunden ist, wodurch gegenüber dem Stand der Technik Arbeitszeit und Kosten eingespart werden. Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung eine zwangsläufige Anzeige des Zustands des Schuhs (verriegelt oder nicht-verriegelt) bereit. Somit wird Ausschuss an Werkstücken, der sich aus dem Versuch ergibt, mit einem nicht-verriegelten Schuh zu sägen, durch die vorliegende Erfindung verringert. Somit wird eine bessere Säge mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt bereitgestellt. Weiterhin sind, weil die Bauteile (Stifte und Stäbe mit bequem zu bearbeitenden Nuten), die durch die vorliegende Erfindung vorgesehen sind, relativ einfach sind, die Verriegelungsmechanismen entsprechend leicht und billig herzustellen.
  • Bezug auf die 8 bis 10 nehmend, kann die Schuhhaltestange 26 eine Längseinkerbung aufweisen, die eine Keilnut in Längsrichtung 70 bildet. Die Keilnut 70 ist angepasst, einen Längskeil 72 aufzunehmen, der sich von einer vorderen Halteplatte 74 erstreckt, die an dem Gehäuse 18 über einer hinteren Halteplatte 76 angebracht ist. Der Längskeil 72 kann ein Vorsprung oder eine Zunge sein, der (die) aus Metallblech hergestellt ist, und kann eine rechtwinklige, gekrümmte oder eine andere geometrische Form aufweisen, die der Form der Keilnut 70 entspricht. Der Längskeil 72 und die Keilnut 70 wirken mit minimaler oder verringerter Toleranz zusammen, so dass ein verringertes Spiel in Drehrichtung oder ein verringertes Spiel entsteht, während die Stellung des Schuhs 14 eingestellt wird. Weiterhin kann ein O-Ring oder eine andere Reibungsdichtung 78 in eine Nut 80 zwischen der hinteren Halteplatte 76 und der vorderen Halteplatte 74 eingesetzt sein, so dass der O-Ring 78 einen Reibungswiderstand oder einen Widerstand bereitstellt, wenn die Haltestange 26 zur Einstellung zwischen den Stellungen bewegt wird.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist ihrer Art nach rein beispielhaft, und daher ist beabsichtigt, dass Veränderungen, die nicht vom Wesentlichen der Erfindung abweichen, in den Schutzumfang der Erfindung fallen. Solche Veränderungen werden nicht als Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung angesehen.

Claims (12)

  1. Säge (10) mit sich hin und her bewegendem Sägeblatt, umfassend: ein Gehäuse (18), eine Antriebswelle, die an dem Gehäuse für eine hin und hergehende Bewegung angebracht ist, eine Blattklemmanordnung, die an der Antriebswelle angebracht ist, wobei die Blattklemmanordnung für ein lösbares Verbinden eines Sägeblatts (12) mit der Antriebswelle vorgesehen ist und ein Element (43) umfasst, das zwischen einer klemmenden Stellung und einer nicht-klemmenden Stellung bewegt werden kann, und eine einstellbare Schuhanordnung (11), die ein längliches Element (26) umfasst, das eine Achse festlegt, und einen Schuh (14), der an einem ersten Ende des länglichen Elements angebracht ist, wobei ein zweites Ende des länglichen Elements einstellbar verbunden ist mit dem Gehäuse für eine Bewegung entlang der Achse, wobei die einstellbare Schuhanordnung ein Verriegelungselement (24) zur wahlweisen Befestigung des länglichen Elements relativ zu dem Gehäuse umfasst, wobei das Verriegelungselement zwischen einer verriegelten Stellung und einer nicht-verriegelten Stellung bewegbar ist, wobei ein Hebel (22) an dem Gehäuse angebracht ist zur Bewegung des Verriegelungselements aus der verriegelten Stellung in die nicht-verriegelte Stellung, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (22) auch das Element aus der klemmenden Stellung in die nicht-klemmende Stellung bewegt.
  2. Säge nach Anspruch 1, wobei der Hebel betätigbar ist, um das Element aus der klemmenden Stellung in die nicht- klemmende Stellung zu bewegen, während das Verriegelungselement in der verriegelten Stellung bleibt.
  3. Säge nach Anspruch 1, wobei der Hebel betätigbar ist, um das Verriegelungselement aus der nicht verriegelten Stellung in die verriegelte Stellung zu bewegen, während das Element in der klemmenden Stellung bleibt.
  4. Säge nach Anspruch 1, ferner mit einem Vorsprung (48) in dem Gehäuse zum Eingriff mit einer Vorsprungsnut (54) in dem Verriegelungselement, wenn das Verriegelungselement in der verriegelten Stellung ist, wobei der Vorsprung das Verriegelungselement in der verriegelten Stellung kraftschlüssig anordnet.
  5. Säge nach Anspruch 4, ferner mit einer zweiten Vorsprungsnut (56) in dem Verriegelungselement zum Eingriff mit dem Vorsprung, wenn das Verriegelungselement in der unverriegelten Stellung ist, wobei der Vorsprung das Verriegelungselement in der unverriegelten Stellung kraftschlüssig anordnet.
  6. Säge nach Anspruch 1, ferner mit einem Knopf (20), der an dem Äußeren des Gehäuses zum Drücken des Verriegelungselements in die unverriegelte Stellung angeordnet ist.
  7. Säge nach Anspruch 6, wobei der Knopf an der gegenüberliegenden Seite des Hebels an dem Gehäuse angeordnet ist.
  8. Säge nach Anspruch 1, wobei das längliche Element eine längliche Keilnut (70) zur Aufnahme einer Feder (72), die sich von einer Halteplatte (74) an dem Gehäuse erstreckt, aufweist.
  9. Säge nach Anspruch 8, ferner mit einem O-Ring (78), der in einer Nut (80) zwischen dem Gehäuse und der Halteplatte aufgenommen ist.
  10. Säge nach Anspruch 1, wobei die Hebelstellungen stabile Stellungen sind.
  11. Säge nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungselement einen Verriegelungsstift umfasst mit einem Stiftkörper, wobei ein Abschnitt mit verringertem Umfang des Stiftkörpers einen Freiraum (32) bildet, mit einer Stiftschulter (30, 34) benachbart zu dem Abschnitt mit verringertem Umfang, wobei der Stift zwischen der verriegelten Stellung, wo die Stiftschulter an der Schuhschulter anliegt, wobei der Stift den Schuh an dem Ort relativ zu dem Sägekörper verriegelt, und der unverriegelten Stellung bewegbar ist, wo die Schuhschulter sich durch den Freiraum bewegt, wobei der Hebel den Stift in die verriegelte Stellung drückt, wenn er in der ersten Stellung ist.
  12. Säge nach Anspruch 2, wobei der Hebel von dem Verriegelungsstift beabstandet ist.
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