DE2451917B2 - Handmesser mit lösbarem Schneidblatt - Google Patents

Handmesser mit lösbarem Schneidblatt

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DE2451917B2
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Shigeki Mino Gifu Hasegawa (Japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
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    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25G3/32Locking and securing devices in association with, or including, tang, bolt, or other member passing axially through whole length of handle
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Description

Die Erfindung betrifft einen Handmesser laut Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Handmesser ist bekannt (US-PS 21 09 108). Bei diesem bekannten Messer ist es zum Austauschen des Schneidblattes notwendig, an dem Betätigungsknopf in der einen bzw. in der anderen Richtung zu drehen, um über das Gewinde die Stange längs zu verschieben. Damit die Stange mit ihrer vorderen Kralle in die Gegenkralle der Schneidblätter zuverlässig eingreift, muß die Stange als solche federnd ausgebildet sein. Weil beim Lösen eines Schneidblattes die Stange über eine Schrägfläche n?.ch außen gebogen wird, ist eine Ermüdung der Feder und ein Nachlassen der Federeigenschaft möglich. Auch nutzt sich das Gewinde ab, so daß die Stange nicht mehr exakt geführt ist. All dies kann dazu führen, daß die Kralle nicht mehr zuverlässig oder überhaupt nicht mehr in die Gegenkralle der Klinge eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung des Handmessers laut Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere das Auswechseln des Schneidblattes zu vereinfachen und sicherer zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einem Handmesser lauf Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung steht die Stange unter der Wirkung einer Feder, welche die Stange ständig in Richtung auf die Schneidplatte drückt.
Erfindungsgemäß ist also ein einfaches und schnelles Auswechseln der Klingen möglich. Das eingesetzte Schneidblatt wird stets zuverlässig sowie absolut sicher am Griff festgehalten. Zum Einsetzen eines Schneidblattes wird dieses einfach in einer Richtung der inneren oberen Ecke des Längsschlitzes in den Griff geschoben, wobei die Stange mit ihrer keilförmigen Nase gegen den Druck der Feder zurückgeschoben wird. Sobald das Schneidblatt seine bestimmungsgemäße Lage eingenommen hat, rastet die keilförmige Nase unter dem Federdruck in die Ausnehmung des Schneidblattes ein, so daß dieses festsitzt. Ein Betätigen des Knopfes ist hierbei nicht erforderlich. Zum Entfernen eines Schneidblattes aus dem Griff wird die Stange mittels des Knopfes zurückgezogen, wonach das Schneidblatt aus dem Griff herausfällt
Es ist zwar ein Rasiermesser mit auswechselbarer Klinge bekannt (US-PS 33 08 533), bei dem die Klinge festgelegt ist, jedoch ist dieses bekannte Rasiermesser
r für den Gebrauch als Handmesser zu schwach ausgebildet insbesondere weil der Halter für die Klinge konstruktionsbedingt über die ganze Länge der Klinge
ίο bis nach vorne reicht
Schließlich ist ein gattungsfremder Halter für Rasierklingen zum Nachschärfen letzterer bekannt (US-PS 14 48 730). Abgesehen davon, daß die Haltevorrichtung für die Klinge zu schwach ist ist die
is Verwendung als Schneidwerkzeug weder zweckmäßig noch offenbart, zumal die Klinge dabei aus ihrer Halterung herausspringen würde, weil diese nicht in einem Schlitz des Griffes gehalten ist
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Griff eines erfindungsgemäßen Handmessers in auseinandergezogener Anordnung, wobei das Schneidblatt strichpunktiert dargestellt ist;
F i g. 2 einen Mittel-Längsschnitt durch den Griff bei zurückgezogener Stange;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Griffes nach Fig. 2;
F i g. 4 einen Mittel-Längsschnitt durch den Haltegriff
jo bei zurückgezogener und arretierter Schiebestange;
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Griffes nach F i g. 4.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, besteht der Griff 10 des Handmessers aus zwei ähnlich gestalteten Griffteilen 14, die ihn hälftig in einer Ebene teilen, welche im wesentlichen mit der Ebene eines flachen Schneidblattes 12 übereinstimmt. Die Griffteile 14 können aus Holz, Plastik, Metall oder einem anderen geeigneten, starren Material gefertigt werden. Die beiden Griffteile 14 sind durch mehrere Maschinenschrauben 38 miteinander verbunden, von denen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel drsi gezeigt sind. Jede Schraube 38 erstreckt sich durch ihre entsprechende Bohrung 40 in einem Griffteil 14 und durch eine Gewindebohrung im gegenüberliegenden Griffteil 14, wie aus F i g. 1 deutlich erkennbar. Jede Bohrung 40 ist mit einer Erweiterung an ihrem äußeren Ende versehen, so daß alle Schraubenköpfe im wesentlichen innerhalb der Oberfläche des Griffes 10 liegen.
Die Griffteile 14 sind jeweils mit einer halb-zylinderförmigen Nut 22 versehen, die eine Führung für die gleitende Lagerung einer zylindrischen Stange 16 in deren Längsrichtung bildet, wenn der Griff 10 fertig zusammengesetzt ist. An ihren vorderen Enden sind die Nuten 22 mit einer Erweiterung 24 versehen, wie dies in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigt ist, in welcher ein kreisscheibenförmiger Flansch 46 gleitend angeordnet ist, welcher mit dem vorderen Ende der Stange 16 eine Einheit bildet. Eine Schraubenfeder 48 umgibt die Stange 16. Die Teile sind so ausgebildet und angeordnet, daß in dem zusammengesetzten Griff 10 die Feder 48 mit ihrem einen Ende am Flansch 46 anliegt und sich mit ihrem anderen Ende an einer durch die Nuten 22 und die Erweiterung 24 gebildeten Schulter abstützt. Die Feder
b5 48 wirkt ständig so, daß die Stange 16 vorwärts in ihre das Schneidblatt 12 sperrende Stellung gedrückt wird.
An ihren vorderen Enden sind die Griffteile 14 mit einstückigen, sich nach vorn erstreckenden Vorsprün-
gen 34 versehen, von denen jeder an seiner Innenseite eine flache Aussparung aufweist. Jede Aussparung weist tine Tiefe quer zum Griff 10 auf, die etwa gleich der halben Breite des Schneidblattes 12 ist, so daß auf diese Weise ein Längsschlitz 26 ausgebildet ist, in den das Ende des Schneidblattes 12 genau eingepaßt ist Wie aus F i g. 1 erkennbar, ist der Längsschlitz 26 so geformt, daß er mit dem Schneidblattende übereinstimmt Ein Stift 28 ist in dem Längsschlitz 26 des einen Griffteils 14 festgelegt und ragt aus ihr heraus und faßt beim zusammengesetzten Griff 10 in eine Bohrung 36 des gegenüberliegenden Griff teils 14. Dies stellt eine präzise Justierung der beiden Griffteile 14 sicher. Der Stift 28 faßt in eine Aussparung 30 des Schneidblattes 12, wenn letzteres eingeschoben ist Das Schneidblatt 12 wird dadurch gegen Bewegung in Längsrichtung im Griff 10 bzw. Längsschlitz 26 gesichert. Bei anderen Ausführungsbeispielen können mehrere Stifte 28 vorgesehen werden, wobei jeder Stift in eine entsprechende Aussparung des Schneidblattes einfaßt
Die beiden Teile 14 des Griffs 10 sind am vorderen Ende der Erweiterungen 24 mit je einer Aussparung versehen, die zusammen einen Durchgang 32 bilden, der in das rückwärtige Ende der Aussparungen 26 mündet. Dieser Durchgang 32 ist so ausgebildet, daß er eine Nase 44 mit genauer Gleitpassung aufnimmt, die mit der Stange 16 aus einem Stück oder in anderer Weise starr mit dem vorderen Ende der Stange 16 verbunden i st. Es ist wichtig, und aus F i g. 2 zu erkennen, daß der vordere Teil der Nase 44 oder dgl. im allgemeinen flache parallele Seitenflächen aufweist, die diesen Abschnitt — in vertikaler Richtung gesehen — im wesentlichen gleichmäßig breit gestalten, wobei die Dicke an und entlang dem rückwärtigen Abschnitt allmählich zunimmt. Die Querabmessung der Nase 44 ist größer als die entsprechende Abmessung des das Schneidblatt 12 aufnehmenden Längsschlitzes 26. Somit ist die Nase 44, wenn sie sich in ihrer vorderen, das Schneidblatt 12 sperrenden Stellung befindet gegen ein Verdrehen um die Längsachse der Stange 16 gesichert, und zwar aufgrund des guten Sitzes innerhalb des Durchganges 32. Weiterhin faßt die Nase 44 — wie aus Fig.2 erkennbar —,wenn die Stange 16 durch die Feder 43 in ihre vordere Sperrstellung bewegt wird, gut in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 60 am rückwärtigen Ende des Schneidblattes 12 und verhindert auf diese Weise, daß letzteres sich nach unten bewegt und/oder im Längsschlitz 26 des Griffs 10 verschwenken kann.
Am von der Nase 44 entfernt liegenden Ende ist die Stange 16 axial angebohrt und mit einem Innengewinde 42 versehen, damit ein Betätigungsknopf 18 an ihr festgelegt werden kann, und zwar mittels einer Schraube 56, die durch eine öffnung 52 im Knopf 18 verläuft und mit der Stange 16 verschraubt wird. Die beiden Griffteile 14 sind an ihren äußeren rückwärtigen Oberflächen (Fig. 1, 3 und 5) mit außen liegenden Ausnehmungen 57 versehen. Der Knopf 18 v/eist zwei voneinander beabstandet angeordnete sich nach vorn erstreckende Vorsprünge 54 auf, die mit dem Knopf 18 eine Einheit bilden, wobei jeder dieser Vorsprünge 54 von der jeweiligen Ausnehmung 57 aufgenommen wird, wenn der Knopf 18 sich in seiner vorderen, das Schneidblatt 12 sperrenden Stellung befindet. Das Winkelverhältnis von Nase 44 und den Vorsprüngen 54 ist derart, daß, wenn die Nase 44 in der in den F i g. 1, 2 und 3 gezeigten Stellung ist, die Vorsprünge 54 so gegenüber der Achse der Stange 16 justiert sind, daß jeder Vorsprung 54 mit einer entsprechenden Ausnehmung 57 übereinstimmt; somit wird die Feder 48 in die Lage versetzt die Nase 44 vorwärts in die Schneidblatt-Haltestellung zu bewegen. Wenn der Knopf 18 jedoch ergriffen wird und axial nach rückwärts entgegen der Spannung der Feder 48 gezogen und verschwenkt wird, um die Vorsprünge 54 aus den Ausnehmungen 57 herauszubewegen, können die Nase 44 der Knopf 18
ίο und die Stange 16 zusammen verschwenkt werden, und zwar in eine zweite Stellung (F i g. 2 und 4), in der die Nase 44 außer Eingriff mit dem Schneidblatt 12 kommt Soll ein Schneidblatt 12 in einen Griff 10 eingesetzt
werden, dann wird der Betätigungsknopf 18 zunächst zurückgezogen und in dieser Lage festgehalten oder so verdreht, daß die Nase 44 den Durchgang 32 nicht mehr durchgreift Dann wird das Schneidblatt 12 mit seinem vorderen Ende, etwas nach unten geneigt in den im Griff 10 vorgesehenen Längsschlitz 26 geschoben, bis die Ausnehmung 60 mit dem Durchgang 32 übereinstimmt. Nun wird das Schneidblatt 12 leicht nach oben geneigt bewegt bis auch die Aussparung 30 den Stift 28 umfaßt Dann wird der Betätigungsknopf 18 gelöst und ggfs. zurückgeschwenkt so daß die Feder 43 die Nase 44 nach vorn bewegen kann, um in die Ausnehmung 60 einfassen zu können. Gleichzeitig sitzt jeder der Vorsprünge 54 in seiner Ausnehmung 57, das Schneidblatt 12 ist nunmehr fest, jedoch lösbar am Griff 10 festgelegt.
jo Die Vorteile der Erfindung sind zahlreich. Ein Schneidblatt kann auf einfache Weise gelöst werden, um es zu schleifen oder durch ein neues oder ein gebrauchtes Schneidblatt zu ersetzen. Es sind somit keine Werkzeuge für das Auswechseln erforderlich.
r> Auch können Schneidblätter verschiedener Längen, Formen und Zweckbestimmungen einfach und schnell eingesetzt werden. Die vordere Verlängerung des Griffes 10 durch die Vorsprünge 34 an und entlang der Oberseite jedes Griff teils 14 ist sehr nützlich, insbesondere für lange Blätter, da diese zusammen eine Fortsetzung der Oberkante des das Schneidblatt 12 aufnehmenden Längsschlitzes 26 bilden und eine stärkere Kraft oder Hebelkraft nach unten, in Schneidrichtung auf das Schneidblatt 12 zulassen.
Solange das rückwärtige Ende jedes Schneidblattes 12 in geeigneter Weise ausgebildet und mit der Ausnehmung 60 versehen ist, kann es jede gewünschte Länge innerhalb praktikabler Grenzen aufweisen, und kann für eine Vielzahl von Zwecken, wie z. B. in der Chirurgie, bei der Holzbearbeitung, im Haushalt zu Schneidzwecken gestaltet und ausgebildet werden, sowie auch für zahlreiche weitere Verwendungsmöglichkeiten und Zweckbestimmungen.
Der Griff 10 ist auch einfach zu montieren. Wenn der eine Griffteil 14 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung gehalten wird, wird die Stange 16 in die Nut 22 dieses einen Griffteils 14 eingeführt, das rückwärtige Ende der Feder 48 wird leicht nach vorn gedrückt, bis die ganze Feder 48 sich in der Erweiterung 24 befindet. Wenn nun auf diese Weise die Feder 48 leicht zusammengedrückt wird, wird der andere Griffteil 14 in Kontakt mit dem ersten Griffteil 14 gebracht, die Schrauben 38 werden eingeführt und eingeschraubt, bis die beiden Griffteile 14 sich in gleichmäßiger Berührung miteinander
b5 befinden. Die Demontage des Griffes 10 zu Reparaturzwecken oder für die Instandhaltung ist genauso einfach.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Handmesser mit einem Griff zum lösbaren Halten eines flachen Schneidblattes, der an seinem vorderen Ende einen das Schneidblatt aufnehmenden Längsschlitz aufweist und der in seinem Innern eine zum Halten oder Lösen des Schneidblattes längsverschiebbare Stange aufnimmt, die am hinteren Ende einen Betätigungsknopf aufweist und mit ihrem vorderen Ende am hinteren Ende des Schneidblattes zum Halten desselben eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Stange (16) mit einer keilförmigen Nase (44) in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung (60) des Schneidblattes (12) eingreift und daß ferner ein den Längsschlitz (26) quer durchdringender Stift (28) in einen am Rücken des Schneidblattes befindlichen, quer verlaufenden Schlkz (30) eingreift
2. Handmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (16) unter der Wirkung einer Feder (48) steht, die die Stange ständig in Richtung zum Schneidblatt drückt.
DE2451917A 1974-03-04 1974-10-31 Handmesser mit lösbarem Schneidblatt Expired DE2451917C3 (de)

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