AT395300B - Schneidmesser - Google Patents
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- AT395300B AT395300B AT287787A AT287787A AT395300B AT 395300 B AT395300 B AT 395300B AT 287787 A AT287787 A AT 287787A AT 287787 A AT287787 A AT 287787A AT 395300 B AT395300 B AT 395300B
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- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
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Description
AT 395 300 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidmesser, insbesondere zum Schneiden von Bodenbelägen, mit einem aus zwei durch eine Schraube lösbar zusammengehaltenen Schalenhälften bestehenden Griff und einer in einem Längenende des Griffes zwischen den beiden Schalenhälften um eine die Schalenhälften ebenfalls zusammenhaltende Feststellschraube in Griff-Längsrichtung mittels einer Schlitzführung verschiebbaren und verschwenkbaren, 5 in zwei aus dem Griff austretenden Schneidstellungen sowie in einer im Griff abgedeckt untergebrachten Lagerstellung festsetzbaren Messerklinge, welche in den Schneid- und Lagerstellungen an Anschlägen des Griffes lagefixiert anliegt.
Bei einem derartigen, aus der DE-PS 33 00 730 bekannten Schneidmesser sind die beiden Schrauben zur Schalenhälftenverbindung als Querbolzen deklariert und die Messerklinge ist um einen Querbolzen verschiebbar 10 und verschwenkbar gelagert und wird lediglich durch die Verbindungskraft des Querbolzens für die beiden Schalenhälften zwischen denselben gehalten, so daß die Druckbelastung der Messerklinge verhältnismäßig gering ist; treten beim Schneiden von Bodenbelägen höhere Druckkräfte auf, in dem die Arbeitsperson stärker auf das Schneidmesser drückt, so ist ein ungewolltes Hineindrücken der Messerklinge in den Messerkörper durch Auf weiten der Schalenhälften nicht ausgeschlossen und die Messerklinge verliert ihre Schneidstellung. Durch eine fehlende, IS festere Verbindung der Schalenhälften und stabilere Haltung der Messerklinge zwischen den Schalenhälften ist die
Wirkungsweise dieses bekannten Schneidmessers unzureichend.
Aus der DE-PS 2 4SI 917 ist weiterhin ein Handmesser mit lösbarem Schneidblatt bekannt, dessen beide Griffteile durch drei Schrauben zusammengehalten sind, die jedoch alle außerhalb des eingesetzten und durch zusätzliche Stifte und eine Nase einer Stange lagefixierten Schneidblattes liegen. 20 Einin der DE-OS 3 006968 offenbartes Schneidgerätzeigtzwei durch Schrauben zusammengehaltene Griffteile, die jedoch keine Einwirkung auf die Schneidklinge haben, denn diese wird in einem separaten Schieber festgelegt, welcher durch eine zusätzliche Haltevomchtung in seinen verschobenen Stellungen arretiert wird.
Aus der DE-OS 2421174 ist ein Messer bekannt, dessen beiden Griffteile durch zwei Schrauben zusammengehalten werden, die jedoch ebenfalls keinen Einfluß auf die Schneidklinge auswirken können, denn die Schneidklinge 25 ist in einem Schieber gehalten, der in einzelnen Stellungen durch Rasten zwischen den Griffteilen arretiert wird.
Die US-PS 4 620 368 offenbart ein Teppichschneidgerät als Stielgerät, dessen beiden Seitenplatten durch zwei Niete zusammengehalten und dazwischen eine Schneidklinge verschiebbar und verschwenkbar und in zwei Stellungen durch eine Feststellschraube festsetzbar ist
Eine weitere Schraube dient zur Befestigung für den Stiel an den Seitenplatten, welche jedoch keinen zusätzlichen 30 Verbindungseffekt für die beiden Seitenplatten und somit Einwirkung auf die Schneidklinge ergibt.
Schließlich zeigt die DE-OS 3 135 213 ein Schneidmesser mit besonderer Vastelleinrichtung für die auszufahrende Klinge und die DE-OS 3 406196 offenbart eine Schneidvorrichtung mit Trapez- und Rundldinge und dafür vorgesehene Verstellvorrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach der Gattung gemäß der DE-PS 33 00 730 bekanntes Schneidmesser in 35 einfacherWeise dahingehend zu verbessern, daß dessen beiden Schalenhälften im Schwenk- und Verschiebebereich der Schneidklinge fest zusammengehalten werden und dabei gleichzeitig die Schneidklinge auch bei größerer Druckeinwirkung lagesicher zwischen den Schalenhälften festgelegt ist sowie eine optimale Auflage für den Daumen oder Zeigefinger der Hand zur genauen Messerführung ergeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Schalenhälften durch eine zusätzliche, im 40 Abstand zu der Feststellschraube im Verschiebe- und Schwenkbereich der Messerklinge angeordnete Verbindung- sschraubezusammengehaltensindunddabei die Verbindungsschraubein einem nach außen schrägzurFeststellschraube herausgeformten,eineander der Schneidseite gegenüberliegenden Griffseite vorgesehenen Fingermulde bildenden, als in Längs- und Querrichtung des Griffes hinter der Feststellschraube liegenden Bogennase ausgeführten, Schalen-Fortsatz angeordnet ist. 45 In bevorzugter Weise durchfaßt die Verbindungsschraube eine Schalenhälfte und greift in eine in die andere
Schalenhälfte eingesetzte Mutter ein.
Weiterhin ist es bevorzugt, in dem dem Fortsatz gegenüberliegenden Längenende des Griffes einen Halter mit einem Messerrad lösbar festzulegen, welcher ein zwischen die Schalenhälften fassendes, hinter Ansätze der Schalenhälften greifendes T-Lagerstück aufweist, das an seinen Längsseiten geriffelte Anlageflächen besitzt und 50 durch die beiden Schalenhälften und das T-Lagerstück durchgreifende Schraube mit Mutter zwischen den Schalen hälften festgelegt ist.
Die beiden Schalenhälften des Griffes des Schneidmessers werden im Messerklingenbereich durch eine zusätzliche Verbindungsschraube zusammengehalten, wodurch in den Schneidstellungen der Messerldinge, auch bei höherenDruckbelastungen,einestabile Verbindung der Schalenhälften gewährleistet wird undein Aufweiten der 55 SchalenhälftenundsomiteinHineinrutschenderMesserklingeindenGriffvenniedenwird;dieSchneidklingebehält somit auch bei größerer Druckeinwirkung in einfacher und sicherer Weise ihre Schneidstellung.
Die Verbindungsschraube ist in einem günstig geformten Schalen-Fortsatz angeordnet, der gleichzeitig eine -2-
AT 395 300 B
Fingermulde für eine bequeme Handhabung des Schneidmessers bildet.
Weiterhin ist in dem Griff am der Messerklinge gegenüberliegenden Längenendbereich in vorteilhafter Weise ein Halter mit Messerrad sicher festgelegt, durch das das Schneidmesser einen zusätzlichen Nutzungseffekt erhalten hat S Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt;
Hg. 1 eine Seitenansicht eines Schneidmessers,
Fig. 2 eine Innenansicht ein» Schalenhälfte des Schneidmessers mit Messerklinge,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schneidmess» im auseinandergenommenen Zustand der beiden Schalenhälften.
Das Schneidmesser, insbesondere zum Schneiden von Bodenbelägen, weist einen aus zwei lösbar zusammenge-10 haltenen Schalenhälften (1) bestehenden Griff (2) auf und besitzt eine in einem Längenende des Griffes (2) zwischen den beiden Schalenhälften (1) um eine Feststellschraube (3) in Grifflängsrichtung mittels einer Schlitzführung (4) verschiebbare und verschwenkbare Messerklinge (5), die in zwei aus dem Griff (2) austretenden Schneidstellungen sowie in einer im Griff (2) abgedeckt untergebrachten Lagerstellung festsetzbar ist.
Die Messerklinge (5) hat zwei entgegengesetzt gerichtete Schneiden, und zwar an einem Längenende eine IS Hakenschneide (5a) und am anderen Längenende eine gerade Schneidkante (5b) und als Schlitzführung (4) ist in der
Messerklinge (5) ein in Klingenlängsrichtung verlaufender, langlochförmiger Schlitz ausgenommen.
Die beiden Schalenhälften (1) werden durch eine in einem Griff längenende angeordnete Schraube (6) mit Mutter und im anderen Längenende durch die Feststellschraube (3) mit Mutter (3a) zusammengehalten.
Eine zusätzliche, im Abstand zur Feststellschraube (3) im Verschiebe- und Schwenkbereich der Messerklinge (5) 20 angeordnete Verbindungsschraube (7) dient zur zusätzlichen Verbindung der beiden Schalenhälften (1).
Diese Verbindungsschraube (7) ist in einem nach außen schräg zur Feststellschraube (3) herausgeformten, eine an der der Schneidseite gegenüberliegenden Griffseite vorgesehenen Fingermulde (8) bildenden Schalen-Fortsatz (9) angeordnet. Dieser Schalen-Fortsatz (9) liegt in Längs- und Querrichtung des Griffes (2) hinter der Feststellschraube (3) und ist von einer Bogennase gebildet 25 Die Verbindungsschraube (7) durchfaßt eine Schalenhälfte (1) und greift in die in der anderen Schalenhälfte (1) eingesetzte Mutt» ein; entsprechend dieser Verbindungsschraube (7) ist auch die im anderen Längenende angeordnete Schraube (6) vorgesehen.
Die Feststellschraube (3) ist von einer Rändelschraube gebildet, welche eine Schalenhälfte (1) und die Schlitzführung (4) durchfaßt und in die in der anderen Schalenhälfte (1) eingesetzte Mutter (3a) eingreift. 30 Im Bereich des Schalen-Fortsatzes (9) ist an mindestens einer Schalenhälfte (1) innenseitig ein Messer klingenanschlag (10) und im Abstand zu der Feststellschraube (3) ein zweit» Messerklingenanschlag (11) angeformt.
Der Mess»klingenanschlag (10) ist von einer Kante einer angeformten Rippe (12) gebildet und der zweite Mess»klingenanschlag (11) ebenfalls von einer angeformten Rippe gebildet. 35 Beide Mess»klingenanschläge (10,11) »geben zwischen den beiden Schalenhälften (1) einen Aufnahmeschlitz (13) für die Mess»klinge (5).
Mit (14) ist eine Zugriffausnehmung im Griff (2) zum Erfassen d» verdeckt untergebrachten Messerklinge (5) bezeichnet
Die beiden Schalenhälften (1) sind jeweils einteilig aus Kunststoff h»gestellt und werden durch ineinander-40 greif»ideVorsprünge(15)undAufiiahmelöcherbzw.-buchsen(16)gegeneinanderlagefixiertIndemd»Mess»klinge (5) gegenüberliegenden Längenendes des Griffes (2) ist ein Halt» (17) mit Messerrad (18) lösbar festgelegt. Dieser Halt» (17) hat ein zwischen die Schalenhälften (1) fassendes, hinter Ansätze (19) der Schalenhälften (1) greifendes T-Lagerstück (20) und wird durch die beide Schalenhälften (1) und das T-Lagerstück (20) durchgreifende Schraube (6) mit Mutter zwischen den Schalenhälften (1) gehalten. 45 Die zwischen den Schalenhälften (1) liegenden Längsseiten des T-Lag»stückes (20) lassen sich mit geriffelten
Anlageflächen (21) ausstatten, wodurch eine griffige und hohe Verbindungsfläche zwischen Schalenhälften (1) und Lag»stück (20) erreicht wird.
Die Messerklinge (5) ist in bevorzugter Weise zur Bildung der g»aden Schneidkanten (5b) als Abbrechklinge ausgeführt. 50 Das Messerrad (18) ist durch eine um seine Drehachse schwenkbare Abdeckung (22) in der Nichtgebrauchs stellung geschützt.
Durch die nach außen versetzte zusätzliche Verbindungsschraube (7) und die Messerklingenanschläge (10,11) hat die Mess»klinge (5) eine stabile Lagefestlegung in der jeweiligen Schneidstellung erhalten.
Das T-Lagerstück (20) des Halters (17) und die Ansätze (19) der Schalenhälften (1) geben dem Messerrad (18) 55 ebenfalls eine sichere Lagefestlegung am Griff (2).
Mit (23) sind angeformte Rippen bezeichnet, die der Messerklinge (5) zusätzliche seiüiche Anlageflächen geben. -3-
Claims (3)
- AT 395 300 B PATENTANSPRÜCHE 1. Schneidmesser, insbesondere zum Schneiden von Bodenbelägen, mit einem ans zwei durch eine Schraube lösbar zusammengehaltenen Schalenhälften bestehenden Griff und einer in einem Längenende des Griffes zwischen den beiden Schalenhälften um eine die Schalenhälften ebenfalls zusammenhaltende Feststellschraube in Griff-Längsrichtung mittels einer Schlitzführung verschiebbaren und verschwenkbaren, in zwei aus dem Griff austretenden Schneidstellungen sowie in einer im Griff abgedeckt unterbrachten Lagerstellung festsetzbaren Messerklinge, welche in den Schneid- und Lagerstellungen an Anschlägen des Griffes lagefixiert anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenhälften (1) durch eine zusätzliche, im Abstand zu der Feststellschraube (3) im Verschiebe- und Schwenkbereich der Messerklinge (5) angeordnete Verbindungsschraube (7) zusammengehalten sind und dabei die Verbindungsschraube (7) in einem nach außen schräg zur Feststellschraube (3) herausgefoimten, eine an der der Schneidseite gegenüberliegenden Griffseite vorgesehenen Fingermulde (8) bildenden, als in Längsund Querrichtung des Griffes (2) hinter der Feststellschraube (3) liegenden Bogennase ausgeführten, Schalen-Fortsatz (9) angeordnet ist.
- 2. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschraube (7) eine Schalenhälfte (1) durchfaßt und in eine in die andere Schalenhälfte (1) eingesetzte Mutter eingreift.
- 3. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Fortsatz (9) gegenüberliegenden Längenende des Griffes (2) ein Halter (17) mit einem Messerrad (18) lösbar festgelegt ist, welcher ein zwischen die Schalenhälften (1) fassendes, hinter Ansätze (19) der Schalenhälften (1) greifendesT-Lagerstück (20) aufweist, welches an seinen Längsseiten geriffelte Anlageflächen (21) besitzt und durch die beide Schalenhälften (1) und das T-Lagerstück (20) durchgreifende Schraube (6) mit Mutter zwischen den Schalenhälften (1) festgelegt ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8712318U DE8712318U1 (de) | 1987-09-11 | 1987-09-11 | Schneidmesser |
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ATA287787A ATA287787A (de) | 1992-04-15 |
AT395300B true AT395300B (de) | 1992-11-10 |
Family
ID=6811993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT287787A AT395300B (de) | 1987-09-11 | 1987-11-02 | Schneidmesser |
Country Status (2)
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---|---|
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DE (1) | DE8712318U1 (de) |
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-
1987
- 1987-09-11 DE DE8712318U patent/DE8712318U1/de not_active Expired
- 1987-11-02 AT AT287787A patent/AT395300B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA287787A (de) | 1992-04-15 |
DE8712318U1 (de) | 1989-01-12 |
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