DE19954614C2 - Vorrichtung zum Halten des Backenabstandes bei verstellbaren Schraubenschlüsseln - Google Patents

Vorrichtung zum Halten des Backenabstandes bei verstellbaren Schraubenschlüsseln

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DE19954614C2 DE19954614A DE19954614A DE19954614C2 DE 19954614 C2 DE19954614 C2 DE 19954614C2 DE 19954614 A DE19954614 A DE 19954614A DE 19954614 A DE19954614 A DE 19954614A DE 19954614 C2 DE19954614 C2 DE 19954614C2
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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit verstellbaren Schrau­ benschlüsseln.
Fig. 9 veranschaulicht einen herkömmlichen verstellbaren Schraubenschlüssel mit einer feststehenden Backe 12' und einer beweglichen Backe 13'. Wenn eine (nicht gezeigte) Mutter an­ getrieben, d. h. betätigt wird, wird eine Verstellschraube 14' gedreht, bis der Zwischenraum zwischen den Backen 12' und 13' die Mutter aufnehmen kann. Als nächstes wird die bewegliche Backe 13' zur feststehenden Backe 12' hin bewegt, um die Mutter festzuklemmen. Gewöhnlich verläuft eine Stirn- bzw. Endwand der beweglichen Backe 13' in einem Winkel α (etwa 0,5°) zu einer Ebene, die parallel zu einer Innenwand der feststehenden Backe 12' verläuft. Um den verstellbaren Schraubenschlüssel und die Mutter leicht außer Eingriff bringen zu können, muß der Benut­ zer nichtsdestoweniger gewöhnlich durch Drehen der Verstell­ schraube 14' wieder eine geringfügige Verstellung vornehmen, um die bewegliche Backe 13' etwas von der feststehenden Backe 12' fort zu bewegen, um hierdurch einen optimalen Abstand zu er­ halten. Es ist jedoch schwierig, eine solche geringfügige Verstellung auszuführen. Wenn die geringfügige Verstellung zu groß ist, werden die Außenseiten oder -kanten der Mutter be­ schädigt. Es ist hingegen schwierig, den verstellbaren Schrau­ benschlüssel von der Mutter außer Eingriff zu bringen, wenn diese geringfügige Verstellbewegung nicht ausreichend ist. Selbst wenn die geringfügige Verstellung ausgeführt wird, werden die bewegliche Backe 13' und die Verstellschraube 14' außerdem bei wiederholter Betätigung des verstellbaren Schrau­ benschlüssels an der Mutter bewegt. Weiter könnte durch die Finger des Benutzers oder irgendwelche Gegenstände ein unbe­ absichtigter Stoß auf die Verstellschraube 14' ausgeübt werden, und dies führt somit zu einer Änderung des Abstandes. Demzu­ folge besteht ein hohes Risiko, die Mutter zu beschädigen. In bestimmten Fällen ist sogar der Gebrauch der verstellbaren Schraubenschlüssel verboten.
Die US-PS 2 804 793 betrifft einen verstellbaren Schrauben­ schlüssel, bei dem der Backenabstand verstellt und gehalten werden kann. Außerhalb des Griffs befindet ist ein federnd abgestützter Hebel angeordnet, der mit der Achse der Verstell­ schraube in Kontakt steht und bei Betätigung die Verstell­ schraube und damit die bewegliche Backe von der feststehenden Backe des Schraubenschlüssels wegbewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrauben­ schlüssel mit verstellbaren Backen zu schaffen, bei dem der Abstand der Backen zuverlässig gehalten werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einem verstellbaren Schraubenschlüssel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßer verstellbarer Schraubenschlüssel umfaßt somit einen Handgriff, einen mit dem Handgriff verbundenen, eine daran geformte feststehende Backe aufweisenden Kopf und eine an dem Kopf geführte bewegliche Backe, sowie eine Ver­ stellschraube, die drehbar in einem Bereich zwischen dem Hand­ griff und dem Kopf auf einer Achse zum Bewegen der beweglichen Backe in bezug auf die feststehende Backe angeordnet ist. Wei­ ter umfaßt der erfindungsgemäße Schraubenschlüssel eine Vor­ richtung zum Halten des Backenabstandes mit einem Betätigungs­ element, das ein mit der Achse verbundenes erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, einem Bremsrad (oder Bremsrolle), das drehbar am Betätigungselement an einer Position benachbart dem zweiten Ende angebracht ist und ein Halteelement aufweist, das Betätigungselement mit dem Bremsrad zwischen einer ersten Position und einer zweiten Halteposition bewegbar ist, in der das Bremsrad lösbar mit der Verstellschraube in Eingriff steht. Dabei ist das Bremsrad dann, wenn sich das Betätigungselement in der ersten Position befindet, in der freien Position, in der es nicht mit der Verstellschraube in Eingriff steht. Dann, wenn das Bremsrad zur zweiten Position bewegt wird, wenn das Betäti­ gungselement zur zweiten Position bewegt wird, treten Bremsrad und Verstellschraube in Eingriff und die Verstellschraube wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht derart, daß die bewegli­ che Backe um einen vorbestimmten Abstand etwas von der fest­ stehenden Backe fortbewegt wird, und dann das Bremsrad in der Halteposition zwischen der Verstellschraube und dem Halteele­ ment gehalten wird.
Gemäß einer Alternative der Erfindung umfaßt ein verstellbarer Schraubenschlüssel einen Handgriff, einen mit dem Handgriff verbundenen, eine feststehende Backe aufweisenden Kopf, an dem eine bewegliche Backe geführt ist, sowie eine Verstellschraube, die in einem Bereich zwischen dem Handgriff und dem Kopf auf einer Achse drehbar angeordnet ist, zum Bewegen der beweglichen Backe in bezug auf die feststehende Backe. Ferner ist eine Vorrichtung zum Halten des Backenabstands vorgesehen, die ein Betätigungselement und eine Basis aufweist. Das Betätigungs­ element umfaßt ein erstes Ende benachbart der Verstellschraube, ein der Verstellschraube abgewandtes zweites Ende und ein benachbart dem zweiten Ende gebildetes Halteelement. Die Basis umfaßt eine Endwand (bzw. Stirnwand), die einen Schlitz oder eine Kerbe bzw. Ausnehmung aufweist. Das erste Ende des Betäti­ gungselements ist mit der Achse verbunden und weist ein Loch auf, durch das sich die Achse erstreckt, wobei das Loch einen größeren Durchmesser als die Achse aufweist. Das Halteelement steht lösbar in Eingriff mit der Verstellschraube und ist zwischen einer ersten freien Position und einer zweiten Halte­ position bewegbar. Dabei befindet sich das Halteelement norma­ lerweise in der ersten freien Position, in der es sich nicht im Eingriff mit der Verstellschraube befindet. Dann, wenn das Halteelement zur zweiten Halteposition bewegt wird und mit der Verstellschraube in Eingriff tritt um diese um einen vorbe­ stimmten Winkel zu drehen derart, daß die bewegliche Backe um einen vorbestimmten Abstand etwas von der feststehenden Backe wegbewegt wird, wird das zweite Ende des Betätigungselements im Schlitz der Basis gehalten.
Erfindungsgemäß ausgeführte verstellbare Schraubenschlüssel er­ möglichen eine einfache, rasche Feinverstellung, so daß ein optimaler Abstand zur Betätigung erhalten wird, und eine solche Feinverstellung von einem Laien einfach ausgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele und der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht, die einen Kopf­ abschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines verstellbaren Schraubenschlüssels gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des verstellbaren Schraubenschlüssels von Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des verstellbaren Schrauben­ schlüssels von Fig. 1, bei dem eine Halteplatte für den optimalen Abstand nicht gedrückt ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 3, bei der die Hal­ teplatte für den optimalen Abstand gedrückt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht, die einen Kopf­ abschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels veranschau­ licht;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des verstellbaren Schraubenschlüssels von Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilschnittansicht des verstellbaren Schrauben­ schlüssels von Fig. 5, bei dem eine Halteplatte für den optimalen Abstand nicht gedrückt ist;
Fig. 8 eine Teilschnittansicht ähnlich Fig. 7, bei der die Halteplatte für den optimalen Abstand gedrückt ist; und
Fig. 9 eine schematische Draufsicht des Kopfteils eines her­ kömmlichen verstellbaren Schraubenschlüssels.
Es wird nun auf die Zeichnung und anfangs auf Fig. 1 und 2 Be­ zug genommen. Ein erstes Ausführungsbeispiel eines verstellba­ ren Schraubenschlüssels 100 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein einen Handgriff 11 und einen Kopf 10. Der Kopf 10 weist eine feststehende Backe 12, eine bewegliche Backe 13 und einen Kanal 17 zum Führen einer geradlinigen Bewegung der beweglichen Backe 13 in bezug auf die feststehende Backe 12 auf. Zwischen dem Handgriff 11 und dem Kopf 10 bildet ein Steg­ bereich (nicht bezeichnet) eine Verbindung, wobei dieser Steg­ bereich einen Raum 15 zur drehbaren Aufnahme einer Verstell­ schraube 14 umfaßt. Der Stegbereich umfaßt weiter eine Kammer 16, die mit dem Raum 15 in Verbindung steht, was später be­ schrieben wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Ver­ stellschraube 14 drehbar an einer Achse 18 angebracht, die fest in einem Loch 151 angebracht ist, das in Ausrichtung mit dem Raum 15 steht, wodurch es ermöglicht ist, daß sich die Ver­ stellschraube 14 frei im Raum 15 dreht. Die Verstellschraube 14 umfaßt eine schraubenförmige Rille bzw. Nut 142 und eine an einer Spitze davon gebildete, ein Rutschen verhindernde Fläche 141. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt die bewegliche Backe 13 ein in der schraubenförmigen Nut 142 aufgenommenes Ende 131, wodurch Drehbewegungen der Verstellschraube 14 geradlinige Be­ wegungen der beweglichen Backe 13 in bezug auf die feststehende Backe 12 bewirken, was herkömmlich ist und nicht weiter be­ schrieben wird.
Es wird nun auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. In der Kammer 16 ist eine Vorrichtung zum Halten eines optimalen Abstandes an­ gebracht, die ein Betätigungselement 20, einen Halter 40, ein elastisches Element 44 und ein Bremsrad 30 umfaßt. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt das Betätigungselement 20 ein erstes offenes Ende, zwei beabstandet vorgesehene Seitenwände 21 und 22 und ein zweites Ende 23. Die Seitenwände 21 und 22 weisen ausgerichtete Löcher 211 und 221 benachbart dem ersten Ende des Betätigungselements 20 auf, durch die sich die Achse 18 erstreckt. Die Seitenwände 21 und 22 sind weiter mit ausge­ richteten Löchern 24 und 25 benachbart dem zweiten Ende 23 des Betätigungselements 20 versehen, durch die sich ein Stift 26 erstreckt. Es wird festgestellt, daß der Durchmesser des Stifts 26 um den Abstand "t" kleiner als derjenige des Lochs 24, 25 ist. Das Bremsrad 30 weist eine Bremsfläche 31 und ein axiales Loch 32 auf, durch das sich der Stift 26 erstreckt. Somit ist das Bremsrad 30 drehbar zwischen den Seitenwänden 21 und 22 des Betätigungselements 20 angebracht. Der Halter 40 umfaßt einen Mittenabschnitt 45, der in der Kammer 16 mittels einer Niete 43 befestigt ist. Der Halter 40 umfaßt weiter ein erstes Ende 41 vom Bremsrad 30 abgewandt und ein zweites Ende 42 benachbart dem Bremsrad 30. Das elastische Element 44 ist zwischen dem Mittenabschnitt 45 des Halters 40 und dem zweiten Ende 23 des Betätigungselements 20 angebracht. Das elastische Element 44 spannt das Bremsrad 30 von der Verstellschraube 14 fort vor.
Bei Gebrauch kann der Benutzer eine (nicht gezeigte) Mutter zwischen der feststehenden Backe 12 und der beweglichen Backe 13 vor der Feinverstellung mittels einer herkömmlichen Betäti­ gungsprozedur klemmen. Wenn die Mutter fest zwischen der fest­ stehenden Backe 12 und der beweglichen Backe 13 geklemmt ist (siehe Fig. 3), kann der Benutzer das Betätigungselement 20 von Hand nach unten drücken derart, daß sich das Bremsrad 30 um einen Abstand "t" verstellt und in einer Richtung, z. B. im Ge­ genuhrzeigersinn, dreht. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Bremsfläche 31 des Bremsrads 30 bewegt, so daß es mit der rutschfesten Fläche 141 der Verstellschraube 14 in Eingriff tritt und somit die Verstellschraube 14 so druckbeaufschlagt, daß sich diese in einer anderen Richtung dreht, z. B. im Uhrzei­ gersinn. Demzufolge wird die Verstellschraube 14 um einen vor­ bestimmten Winkel bewegt derart, daß die bewegliche Backe 13 geringfügig von der feststehenden Backe 12 fort bewegt wird. Demzufolge befindet sich die bewegliche Backe 13 in einem vor­ bestimmten Abstand zur Mutter. Außerdem wird das Bremsrad 30 nach einer derartigen Feinverstellung zwischen dem zweiten Ende 42 des Halters 40 und der Verstellschraube 14 gehalten, wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Somit kann zuverlässig ein opti­ maler Abstand wiederholt durch den erfindungsgemäßen verstell­ baren Schraubenschlüssel erhalten werden. Mittels eines der­ artigen optimalen Abstandes kann eine Beschädigung der Seiten­ flächen oder Kanten der Mutter vermieden werden und es ist ein leichtes Außereingrifftreten der verstellbaren Spannvorrichtung von der Mutter ermöglicht. Außerdem kann der optimale Abstand während des Gebrauchs des verstellbaren Schraubenschlüssels beibehalten werden. Nach Gebrauch kann der Benutzer die Ver­ stellschraube 14 in umgekehrter Richtung drehen, um das Brems­ rad 30 vom zweiten Ende 42 des Halters 40 zu lösen. Das Betäti­ gungselement 20 wird unter der Einwirkung des elastischen Ele­ ments 44 zu seiner in Fig. 3 gezeigten freien Ausgangsposition zurückgeführt.
Fig. 5 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Halte­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, ausgenom­ men die Haltevorrichtung für den optimalen Abstand. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung zum Halten des opti­ malen Abstandes ein Betätigungselement 50, eine im wesentlichen U-förmige Basis 60 und ein elastisches Element 67. Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, weist das Betätigungselement 50 ein erstes offenes Ende, zwei beabstandet vorgesehene Seitenwände 51 und ein zweites Ende 53 auf. Die Seitenwände 51 weisen ausgerich­ tete Löcher 52 benachbart dem ersten offenen Ende des Betäti­ gungselements 50 auf, durch das sich die Achse 18 erstreckt. Es sei festgestellt, daß der Durchmesser der Achse 18 kleiner als derjenige des Lochs 52 ist, so daß eine geringfügige Bewegung des Betätigungselements 50 in bezug auf die Achse 18 und die Verstellschraube 14 ermöglicht ist. Außerdem ist ein Halte­ element 54 am Betätigungselement 50 benachbart dem zweiten Ende 53 vorgesehen.
Die U-förmige Basis 60 umfaßt eine erste Stirnwand (bzw. End­ wand) 68 von der Verstellschraube 14 abgewandt, eine zweite Stirnwand 64 benachbart der Verstellschraube 14 und einen Mit­ tenabschnitt 69. Ein Anschlag 61 ist am oberen Ende der ersten Stirnwand 68 zum Umkehren der Bewegung des Fortsatzes 53 des Betätigungselements 50 gebildet. Es ist wenigstens ein Block 62 (bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Blöcke 62) an der ersten Stirnwand 68 gebildet und liegt der zweiten Stirnwand 64 gegen­ über. Jeder Block 62 weist einen Schlitz (Kerbe) 621 auf, der in der Unterseite vorgesehen ist. Die erste Stirnwand 68 weist weiter einen Hohlraum 65 auf, um den Blöcken 62 Elastizität zu verleihen. Im Mittenabschnitt 69 der Basis 60 ist eine Aus­ sparung 63 vorgesehen, um ein unteres Ende eines elastischen Elements 67 aufzunehmen. An der Unterseite des Fortsatzes 53 des Betätigungselements 50 ist ein oberes Ende des elastischen Elements 67 befestigt. Eine Niete 66 ist vorgesehen, um den Mittenabschnitt 69 des Basiselements 60 in der Kammer 16 zu sichern.
Bei Gebrauch kann der Benutzer eine (nicht gezeigte) Mutter vor der Feinverstellung zwischen der feststehenden Backe 12 und der beweglichen Backe 13 mittels einer herkömmlichen Betätigungs­ prozedur klemmen. Es sei festgestellt, daß das Halteelement 54 sich in einem Abstand "t" zur Verstellschraube 14 befindet, um nicht störend in die normale Drehbewegung der Verstellschraube 14 vor Ausführung der Feinverstellung einzugreifen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn die Mutter fest zwischen der feststehenden Backe 12 und der beweglichen Backe 13 geklemmt worden ist (siehe Fig. 7), kann der Benutzer das Halteelement 54 des Be­ tätigungselements 50 von Hand nach unten drücken derart, daß sich das Betätigungselement 50 zur Verstellschraube 14 bewegt (da der Durchmesser der Achse 18 kleiner als derjenige des Lochs 52 ist). Wie in Fig. 8 gezeigt ist, drückt das Halte­ element 54 die Verstellschraube 14, so daß diese sich in einer Richtung, z. B. im Uhrzeigersinn, dreht. Demzufolge wird die Verstellschraube 14 um einen vorbestimmten Winkel bewegt der­ art, daß die bewegliche Backe 13 geringfügig von der fest­ stehenden Backe 12 fort bewegt wird. Demzufolge befindet sich die bewegliche Backe 13 in einem vorbestimmten optimalen Ab­ stand zur Mutter. Es ist ersichtlich, daß eine Stirnkante des Fortsatzes 53 entlang der Blöcke 62 gleitet und schließlich in den Schlitzen 621 der Blöcke 62 während der Feinverstellung ge­ halten wird. Der Hohlraum 65 ermöglicht es, daß sich die Blöcke 62 verformen. Somit wird die Verstellschraube 14 mittels des Halteelements 54 am Platz gehalten, wenn ein in Fig. 8 gezeig­ ter Zustand vorliegt. Somit kann ein zuverlässiger optimaler Abstand mittels des erfindungsgemäßen verstellbaren Schrauben­ schlüssels wiederholt erhalten werden. Mittels eines derartigen optimalen Abstandes kann eine Beschädigung der Außenflächen oder Kanten der Mutter vermieden und ein leichtes Lösen der verstellbaren Spannvorrichtung von der Mutter ermöglicht wer­ den. Außerdem kann der optimale Abstand während des Gebrauchs des verstellbaren Schraubenschlüssels beibehalten werden. Nach Gebrauch kann der Benutzer die Verstellschraube 14 in umgekehr­ ter Richtung drehen, um die Verstellschraube 14 vom Halteele­ ment 54 zu lösen. Das Betätigungselement wird unter der Ein­ wirkung des elastischen Elements 67 zu seiner freien Ausgangs­ position zurückgeführt, wie in Fig. 7 gezeigt ist.

Claims (13)

1. Verstellbarer Schraubenschlüssel, umfassend
einen Handgriff (11);
einen mit dem Handgriff verbundenen, eine feste Backe (12) aufweisenden Kopf (10), eine an dem Kopf (10) geführte bewegliche Backe (13);
eine in einem Bereich zwischen dem Handgriff (11) und dem Kopf (10) auf einer Achse (18) drehbar angeordnete Verstell­ schraube (14) zum Bewegen der beweglichen Backe (13) in bezug auf die feststehende Backe (12); und
eine Vorrichtung zum Halten eines Backenabstandes, mit einem Betätigungselement (20), das ein mit der Achse (18) ver­ bundenes erstes Ende und ein zweites Ende (23) aufweist, einem am Betätigungselement an einer Position benachbart dem zweiten Ende (23) drehbar angebrachten Bremsrad (30) und einem Halte­ element (40), wobei das Betätigungselement mit dem Bremsrad (50) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Halte­ position bewegbar ist, in der das Bremsrad (30) lösbar mit der Verstellschraube (14) in Eingriff steht;
wobei das Bremsrad (30) dann, wenn sich das Betätigungs­ element in der ersten Position befindet, außer Eingriff mit der Verstellschraube (14) ist, während dann, wenn das Betätigungs­ element zur zweiten Position bewegt wird, Bremsrad (30) und Verstellschraube (14) in Eingriff treten, und dabei die Ver­ stellschraube um einen vorbestimmten Winkel derart gedreht wird, daß die bewegliche Backe (13) von der feststehenden Backe (12) um einen vorbestimmten Abstand geringfügig wegbewegt wird, und dann das Bremsrad in einer Halteposition zwischen der Ver­ stellschraube und dem Halteelement gehalten wird.
2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stegbereich eine Kammer (16) zur Aufnahme der Abstandshaltevorrichtung (40) aufweist.
3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschraube (14) eine rutschfeste Fläche aufweist und das Bremsrad (30) eine Bremsfläche zum Ineingrifftreten mit der rutschfesten Fläche (141) der Verstellschraube (14) aufweist.
4. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende des Betätigungselements (20) offen ist und das Betätigungselement (20) zwei Seitenwände (21, 22) mit ersten ausgerichteten Lö­ chern (211, 221) benachbart dem ersten offenen Ende aufweist, durch welche sich die Achse (18) derart erstreckt, daß sich die Verstellschraube (14) zwischen den Seitenwänden des Betäti­ gungselements befindet.
5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenwände (21, 22) des Betätigungselements (20) zweite ausgerichtete Löcher (24, 25) benachbart dem zweiten Ende des Betätigungselements aufweisen, durch welche sich ein Stift (26), dessen Durchmesser kleiner als derjenige der ausgerichteten Löcher ist, erstreckt, auf dem das Bremsrad (30) drehbar angebracht ist.
6. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element (44) im Halteelement (40) angebracht ist, um diesen zur ersten Position hin vorzuspannen.
7. Verstellbarer Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (40) ein erstes Ende (41) von der Verstellschraube (14) abgewandt, ein zweites Ende (42) benachbart der Verstell­ schraube und einen Mittenabschnitt (45) aufweist, der an dem Stegbereich befestigt ist, und weiter ein elastisches Element (44) umfaßt, das zwischen dem Mittenabschnitt des Halteelements und dem zweiten Ende des Betätigungselements angebracht ist, um das Betätigungselement zu der ersten Position vorzuspannen.
8. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste Ende des Halteelements einen Anschlag zum Ändern oder Umkehren der Bewegung des zwei­ ten Endes des Betätigungselements umfaßt, wodurch das Betäti­ gungselement in der ersten Position gehalten wird.
9. Schraubenschlüssel nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bremsrad (30), wenn es sich in der Halteposition befindet, zwischen dem zweiten Ende des Halteelements (20) und der Verstellschraube (40) gehalten wird.
10. Verstellbarer Schraubenschlüssel, umfassend
einen Handgriff (11);
einen mit dem Handgriff verbundenen eine feststehende Backe (12) aufweisenden Kopf (10), eine an dem Kopf (10) geführte bewegliche Backe (13);
eine Verstellschraube (14), die in einem Bereich zwischen dem Handgriff (11) und dem Kopf (10) auf einer Achse (18) drehbar angeordnet ist, zum Bewegen der beweglichen Backe (13) in bezug auf die feststehende Backe (12); und
eine Vorrichtung zum Halten des Backenabstandes, mit einem Betätigungselement (50) und einer Basis (60), wobei das Betätigungselement ein erstes Ende benachbart der Verstell­ schraube (14), ein zweites der Verstellschraube abgewandtes Ende (53) und ein Halteelement (54) aufweist, das benachbart dem zweiten Ende gebildet ist, wobei die Basis (60) eine Stirnwand mit einem Schlitz aufweist, das erste Ende des Betätigungselements (50) mit der Achse (18) verbunden ist und ein Loch (52) aufweist, durch das sich die Achse (18) er­ streckt, das Lach einer. Durchmesser größer als derjenige der Achse aufweist, und das Halteelement (54) lösbar mit der Verstellschraube in Eingriff steht und beweglich zwischen einer ersten freien Position und einer zweiten Halteposition bewegbar ist; und
wobei sich das Halteelement (54) normalerweise in der ersten freien Position außer Eingriff mit der Verstellschraube (18) befindet und, dann, wenn das Halteelement zur zweiten Halteposition bewegt wird, mit der Verstellschraube (14) in Eingriff tritt, um diese um einen vorbestimmten Winkel zu dre­ hen derart, daß die bewegliche Backe (13) etwas von der fest­ stehenden Backe (12) weg um einen vorbestimmten Abstand bewegt wird, und das zweite Ende des Betätigungselements im Schlitz der Basis (60) gehalten wird.
11. Schraubenschlüssel nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stegbereich eine darin vorgesehene Kammer zur Aufnahme der Abstandshaltevorrichtung (54) umfaßt.
12. Schraubenschlüssel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basis (60) ein elastisches Element (67) vorgesehen ist, um das Halteelement (54) zur ersten freien Position vorzuspannen.
13. Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand der Basis (60) einen Anschlag (61) zum Ändern oder Umkehren der Be­ wegung des zweiten Endes des Betätigungselements (50) umfaßt, um hierdurch das Halteelement in der freien Position zu halten.
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