DE19526968A1 - Schraubwerkzeug - Google Patents
SchraubwerkzeugInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/06—Handle constructions reversible or adjustable for position
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug mit einem
Arbeitskopf und einem zum Arbeitskopf verschwenkbaren
und in verschiedenen Winkelstellungen feststellbaren
Handgriff gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Werkzeug ist aus der europäischen Patent
anmeldung 0 377 777 her bekannt. Dort weist ein Hand
griff ein gabelförmiges Ende auf, wobei zwischen den
beiden Gabelzinken ein Arbeitskopf schwenkbar gelagert
ist. Im Handgriffist ein axial zum Handgriff verlager
barer Raststift vorgesehen, der in eine Verzahnung des
Arbeitskopfes eingreifen kann, um die Verschwenkbarkeit
des Arbeitskopfes in den verschiedenen Winkelstellungen
festzulegen. Der Arbeitskopf weist einen vierkantförmi
gen Fortsatz auf, welcher eine Aufnahmevorrichtung
ausbildet, zur Aufnahme von Nüssen oder ähnlichen
Schraubgliedern. Nachteilhaft an dieser Ausgestaltung
ist eine mangelnde Haftung des Schraubgliedes an der
Aufnahmevorrichtung, so daß es beim Abziehen des
Schraubwerkzeuges von einer Sechskantschraube oder
dergleichen vorkommen kann, daß die Nuß auf der Schrau
be stecken bleibt und sich so vom Schraubwerkzeug löst.
Es sind bereits Verriegelungsvorrichtungen in Vorschlag
gebracht worden, bei welchen ein Stift in eine Öffnung
tritt, und wobei zur Entriegelung der Stift mittels
eines Werkzeuges durch die Öffnung gedrückt werden kann.
Wegen des Zwanges zur Zuhilfenahme von Entriegelungs
werkzeugen ist eine derartige Verriegelungseinrichtung
nachteilhaft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Schraubwerkzeug bedienungsvorteilhaft
weiterzubilden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 und im
Anspruch 2 angegebene Erfindung.
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung dar.
Zufolge der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist die
Aufnahmevorrichtung mit einer Verriegelungseinrichtung
versehen, die nur nach Betätigung eines Entriegelungs
gliedes eine ansonsten feste Verbindung zwischen Aufnah
mevorrichtung und Schraubglied löst, wobei die Entrie
gelungsvorrichtung durch Tastendruck betätigbar ist.
Hierdurch ist eine werkzeuglose Entriegelung gegeben.
Die Stirnfläche des Tasters kann dabei bevorzugt eine
größere Oberfläche aufweisen, als das Verriegelungsele
ment, welches als Stift ausgebildet sein kann. Der
Taster kann darüber hinaus auch an einem anderen Ort,
als das Verriegelungselement angeordnet sein, beispiels
weise außerhalb des Merkantzylinders, auf welchem das
Schraubglied auf steckbar ist, nämlich in einem durchmes
servergrößerten Bereich des Arbeitskopfes. Zum Lösen
der Verriegelung zwischen Schraubglied und Aufnahmevor
richtung braucht nun lediglich der Taster gedrückt zu
werden, damit die Verriegelungseinrichtung außer Wir
kung tritt. Bei der im Anspruch 2 angegebenen Erfindung
ist vorgesehen, daß die Verlagerung des Arbeitskopfes
in die Schwenkendstellung die Verriegelungsvorrichtung
außer Wirkung bringt. Auch hier kann die Verriegelungs
vorrichtung als Stift ausgebildet sein, welcher aus
einem Mehrkantabschnitt des Arbeitskopfes austritt und
in eine entsprechende Rastöffnung der Vierkant-Einsteck
öffnung des Schraubgliedes einrastet. Es wird als vor
teilhaft angesehen, wenn auch bei dieser Lösung die
Bewegungsübertragung zur Entriegelung mittels eines
Tasters erfolgt. Als besonders vorteilhaft wird es
angesehen, daß bei der zweiten Variante keine gesonder
ten, insbesondere sehr kleine spezielle Betätigungsglie
der zur Entriegelung des Schraubgliedes betätigt werden
müssen. Insofern ist auch eine Betätigung mit kalten
Händen oder mit ölverschmierten Händen möglich. Eine
Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Verlänge
rung der gedachten Achse des Mehrkantzylinders, insbe
sondere des Vierkantzylinders, welcher die Aufnahmevor
richtung ausbildet, die Schwenkachse des Arbeitskopfes
schneidet. Hierdurch ergibt sich insbesondere in der
Null-Grad-Stellung des Werkzeuges eine gestreckte Form
des Schraubwerkzeuges mit einem hebeltechnisch günsti
gen Ansatz am Schraubglied. Ist die Aufnahmevorrichtung
zudem als Vierkantzylinder ausgebildet, so kann die
Winkelstellung des Handgriffes zudem entweder parallel
zur Schraubachse oder quer dazu eingestellt werden. Die
Vorrichtung zur Entriegelung der Verriegelungsvorrich
tung ist bevorzugt innerhalb des Arbeitskopfes 1 vorge
sehen, wobei der Arbeitskopf dann bevorzugt aus zwei
Halbschalen zusammengesetzt ist. Hierzu kann ein Betäti
gungshebel vorgesehen sein, welcher am Verriegelungs
stift angreift, und welcher durch Betätigung eines
Tasters bzw. eines Taststiftes verlagert wird. Die
axiale Verlagerung eines Taststiftes kann dann zur
axialen Verlagerung des Verriegelungsstiftes führen.
Dabei ist bevorzugt der Betätigungshebel um eine Achse
schwenkbar angeordnet. Es wird als vorteilhaft angese
hen, wenn der Hebel von einer Blattfeder ausgebildet
ist und die Blattfeder darüber hinaus U-förmig ausgebil
det ist. Der Taster kann dabei zwischen dem Verriege
lungsstift und der Schwenkachse des Arbeitskopfes ange
ordnet sein. Ist der Tasthebel zudem zwischen dem wirk
samen Drehpunkt des Federblattes und dem Verriegelungs
stift angeordnet, so ergibt sich ein günstiges Hebelver
hältnis. Es wird weiter als vorteilhaft angesehen, wenn
der Verriegelungsstift zufolge einer Abfederung in der
Verriegelungsstellung gehalten wird. Um die Verriege
lungseinrichtung in der Schwenkendstellung des Arbeits
kopfes zu entriegeln, kann ebenfalls ein Taster vorgese
hen sein. Dieser Taster kann dann vorzugsweise mit
einer Anschlagkante des Handgriffes zusammenwirken,
derart, daß in der Schwenkendstellung der Taster gegen
die Anschlagstellung tritt und somit verlagert wird
einhergehend mit einer Verlagerung des Verriegelungs
stiftes in der Entriegelungsstellung. Die Schwenkend
stellung, die mit einer Entriegelung des Verriegelungs
stiftes einhergeht liegt bevorzugt in einer Winkelstel
lung von mehr als 90°. In dieser Schwenkendstellung
soll der Handgriff vorzugsweise nicht feststellbar
sein, so daß bei der Entnahme bzw. beim Aufstecken des
Schraubgliedes eine Betätigung der Feststellvorrichtung
zur Feststellung des Arbeitskopfes nicht notwendig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen im Detail erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schraubwerkzeug in der
Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schraubwerkzeuges mit
abgezogenem Schraubglied in der Null-Grad-Stel
lung (Gestrecktstellung),
Fig. 3 einen Darstellung gemäß Fig. 2 mit aufgesteck
tem Schraubglied in der 90°-Stellung,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 2 in der Schwenk
endstellung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Arbeitskopfes,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß der Linie VI-VI in Fig.
5,
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 5 bei betätigtem
Taster und
Fig. 8 eine Darstellung des aus zwei Halbschalen
bestehenden Arbeitskopfes 1.
Das im Ausführungsbeispiel zu beschreibende Schraubwerk
zeug weist einen Handgriff 2 auf. Der Handgriff 2 ist
langgestreckt, in Form eines Stieles gestaltet und
weist einen Griffbereich auf, mit welchem der Handgriff
von einer Betätigungshand umfaßt werden kann. Der Hand
griff 2 weist einen Schieber 12 auf, welcher in Achs
richtung des Handgriffes 2 verlagerbar ist. Mittels
eines Mitnehmers 16 kann ein etwa in der Achsmitte des
Handgriffes 2 angeordneter Stößel 14 in Achsrichtung
des Handgriffes hin und her verlagert werden. In der
vorverlagerten Stellung ist der Stößel 14 durch eine
Druckfeder 15 beaufschlagt.
Vorne setzt sich der Stößel 14 in einen durchmesserge
ringeren Raststift 13 fort, welcher in eine Gabelöff
nung des Handgriffes 2 taucht. Die Gabelöffnung wird
von zwei Gabelzinken 17 ausgebildet.
Die Gabelzinken 17 bilden jeweils Lageraugen aus für
die Drehachse S eines Arbeitskopfes 1, welcher um die
Achse S schwenkbar ist. Der Arbeitskopf 1 bildet rück
seitig eine Halbwalzenform aus, mit auf der Oberfläche
parallel zur Schwenkachse S verlaufenden Nuten. Diese
bilden insgesamt eine Verzahnung aus, in welche Zahnlücken
der Raststift 13 in der vorverlagerten Stellung
eingreift, so daß die Schwenkbarkeit des Arbeitsendes 1
gegenüber dem Handgriff 2 blockierbar ist. Der Arbeits
kopf besteht aus zwei Halbschalen 20, 21 (vgl. Fig. 6, 8).
Zur Verschwenkung des Arbeitskopfes 1 wird der Schieber
12 zurückgezogen, die Druckfeder 15 wird komprimiert,
der Raststift 13 zurückverlagert, so daß das Arbeitsen
de 2 frei drehen kann.
Das Arbeitsende 2 weist eine Aufnahmevorrichtung 3 auf,
diese ist im Ausführungsbeispiel als Vierkantzylinder
ausgebildet. Ein Schraubglied 4 welches im Ausführungs
beispiel als Ringschlüsseleinsatz ausgebildet ist weist
eine zugehörige Öffnung 22 auf. In diese Einstecköff
nung 22 kann der Vierkant 3 eingesteckt werden.
Zur Verriegelung der Steckverbindung zwischen Arbeits
kopf 1 und Schraubglied 4 ist eine Verriegelungseinrich
tung 5 vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung 5 be
steht aus einem aus dem Vierkantabschnitt 3 radial
auswärts ragenden Verriegelungsstift 5, welcher durch
Betätigung eines Tasters 6 und/oder durch Verschwenken
des Arbeitskopfes 1 in die Schwenkendstellung (Fig. 4)
in den Vierkantabschnitt 3 zurückverlagert wird. Die
Rückverlagerung erfolgt hebelbetätigt. In der Verriege
lungsstellung greift der Verriegelungsstift 5 in eine
Verriegelungsöffnung 23 der Einstecköffnung 22 ein.
Zur Rückverlagerung des Verriegelungsstiftes 5 ist im
Innern des Arbeitskopfes 1 ein Hebel bzw. eine Wippe 7
vorgesehen. Der Hebel 7 ist um eine Achse schwenkbar.
Das freie Ende des Hebels 7 ist verschmälert ausgebil
det, könnte aber auch gabelförmig ausgebildet sein. Die
Gabel könnte dann in einer Ringnut des Verriegelungs
stiftes 5 einliegen. Der verschmälerte Endabschnitt des
Hebels liegt in einer Bohrung des Stiftes 5. Auf den
Hebel wirkt ein Taststift 6, der Taststift 6 ist zwi
schen dem Verriegelungsstift 5 und der Drehachse des
Hebels 7 angeordnet. Bei Betätigung des Tasters, d. h.
bei axialer Verlagerung des Taststiftes 7 verschwenkt
der Hebel 7 unter gleichzeitiger radialer Verlagerung
des Verriegelungsstiftes 5 nach innen, so daß ein in
der Verriegelungsstellung über die Vierkantoberfläche
herausragendes Riegelende 24 in die Öffnung eintaucht,
in welcher der Verriegelungsstift 5 im Arbeitskopf 1
gelagert ist.
Im Ausführungsbeispiel wird der Hebel 7 von dem einen
Ende einer U-förmigen Feder 11 ausgebildet. Die Feder
11 liegt derartig in einem Hohlraum des Arbeitskopfes 1
ein, daß der Verriegelungsstift 5 federnd in der Riegel
vortrittsstellung (Fig. 5) gehalten ist. Die axiale
Verlagerung des Tasters 6 bewirkt demzufolge eine Span
nung der Feder 11, so daß nach Loslassen des Tasters 6
der Verriegelungsstift 5 selbsttätig in die Verriege
lungsstellung zurückverlagert. Der Arm 7 der Feder 11
ist ebenfalls elastisch, so daß sich der Arm 7 auch bei
vollständigem Eindrücken des Tasters 6 sogar durchbie
gen kann.
Der Taster 6 ist einem querschnittsgrößeren Bereich des
Arbeitskopfes 1 zugeordnet. Er liegt in einer derarti
gen radialen Entfernung zur Drehachse S des Arbeitskop
fes 1, daß die Oberfläche 6′ des Tasters in der Schwenk
endstellung (Fig. 4) von einer Anschlagkante 19 beauf
schlagt wird. Die Anschlagkante 19 wird vorzugsweise
vom Boden 18 der gabelförmigen Öffnung ausgebildet.
Wird der Arbeitskopf 1 beispielsweise in die in Fig. 3
dargestellte 90°-Stellung gebracht, so ist der Taster 6
unbeaufschlagt. Der Raststift 13 kann in eine Rastaus
nehmung oder Verzahnung des Arbeitskopfes 1 einrasten,
so daß dieser in der 90°-Schwenkstellung festliegt.
Durch Betätigung des Schiebers 12 wird die Verschwenk
barkeit des Arbeitskopfes 1 freigegeben, so daß der
Arbeitskopf 1 über die 90°-Stellung hinaus verlagerbar
ist, bis die Stirnfläche 6′ des Tasters 6 auf den An
schlag 19 trifft, so daß eine weitere Verschwenkung des
Arbeitskopfes 1 bis in die Schwenkendstellung eine
Axialverlagerung des Tasters 6 bewirkt einhergehend mit
einer Entriegelung des Verriegelungsstiftes 5.
Beim Ausführungsbeispiel weist der Riegelende 24 des
Verriegelungsstiftes 5 einen geringeren Durchmesser
auf, als der in der Öffnung des Vierkantes steckende
Abschnitt des Verriegelungsstiftes 5, so daß sich eine
Stufe 25 ausbildet, welche in der ausgefahrenen Stel
lung des Verriegelungsstiftes 5 mit der Vierkantoberflä
che der Aufnahmevorrichtung 3 fluchtet.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (10)
1. Schraubwerkzeug mit einem Arbeitskopf (1) und einem
dazu verschwenkbar in verschiedenen Winkelstellungen
feststellbaren Handgriff (2), wobei der Arbeitskopf (1)
mit einer Aufnahmevorrichtung (3) für ein auswechselba
res Schraubglied (4) versehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmevorrichtung (3) eine Verriegelungs
einrichtung (5) für das Schraubglied (4) ausbildet,
welche durch Tasterbetätigung (6) entriegelbar ist.
2. Schraubwerkzeug mit einem Arbeitskopf (1) und einem
dazu verschwenkbar in verschiedenen Winkelstellungen
feststellbaren Handgriff (2), wobei der Arbeitskopf (1)
mit einer Aufnahmevorrichtung (3) für ein auswechselba
res Schraubglied (4) versehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmevorrichtung (3) eine Verriegelungs
vorrichtung (5) für das Schraubglied (4) ausbildet,
welche durch Verschwenkung des Arbeitskopfes (1) in die
Schwenkendstellung entriegelbar ist.
3. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (3) als
Mehrkantzylinder, insbesondere Vierkantzylinder ausge
bildet ist, dessen verlängerte Achse (A) die Schwenkach
se (S) des Arbeitskopfes schneidet.
4. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen
quer zur Achse (A) aus dem Mehrkantzylinder ausragenden
Stift (5) aufweist, welcher in Hebel- oder Wippenverbin
dung (7) steht zu einem Taststift (6).
5. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (5) dem Ende
eines Federblattes zugeordnet ist, auf welches der
Taststift (6) wirkt.
6. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federblatt (7) von einer U-för
migen Feder (11) ausgebildet wird.
7. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taster (6) zwischen dem Stift
(5) und der Schwenkachse (S) angeordnet ist.
8. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taster (6) in der Schwenkend
stellung von einer Anschlagkante (19) oder dergleichen
des Handgriffes (2) beaufschlagt wird.
9. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkendstellung einer Winkel
stellung von mehr als 90° entspricht.
10. Schraubwerkzeug nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) in der Schwenkend
stellung nicht feststellbar ist.
Priority Applications (7)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |