DE312114C - - Google Patents

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DE312114C
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shaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable
    • B25B13/20Arrangements for locking the jaws
    • B25B13/24Arrangements for locking the jaws by cam, wedge, or friction means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B13/20Arrangements for locking the jaws
    • B25B13/22Arrangements for locking the jaws by ratchet action or toothed bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 13. MAI 1919
KLASSE 87a GRUPPE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenschlüssel, der mit bekannten ähnlichen Schraubenschlüsseln den Vorzug gemein hat, daß jegliche Federanordnung und daher ein Versagen infolge Erlahmung der Feder vermieden wird, und daß der Sperrschieber sowohl in der Sperrlage als auch in der ungesperrten Stellung selbsttätig verbleibt. Dieser angestrebte Zweck wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Sperrschieber durch die Schrägfläche eines Zapfens in die Sperrlage geschoben wird. Die Drehung des Zapfens kann hierbei entweder durch einen kleinen, nach außen vorstehenden Hebel oder durch ein kleines gezahntes Rädchen erfolgen.
In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar bedeutet:
Fig. ι die eine Ausführungsmöglichkeit teilweise im Schnitt, und zwar bei gesperrter Lage der beweglichen Backe,
Fig. la ebenfalls im Schnitt den Schlüssel bei aufgehobener Sperrung der beweglichen Backe.
Fig. 2 zeigt den Sperrschieber in Ansicht.
Fig. 3 zeigt den Zapfen in Ansicht und im Schnitt.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform teilweise im Schnitt dargestellt, bei welcher der Zapfen durch ein gezahntes Rädchen gedreht wird.
Fig. 5 ist ein Querschnitt zu Fig. 4.
Der Schaft des Schraubenschlüssels ist mit α bezeichnet und auf eine bestimmte Länge mit Rastern δ versehen. An dem Schafte kann auch ein passender Maßstab angebracht werden, wenn das Werkzeug gleichzeitig als eine Schublehre benutzt werden soll. An dem Schafte α gleitet die bewegliche Backe c, welche bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiele einen Schlitz aufweist. In der beweglichen Backe c ist der Sperrschieber d untergebracht, der an der dem Schafte α zugekehrten Seite mit Sperrzähnen d versehen ist. Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiele besitzt der Sperrschieber eine runde Ausnehmung dv in welcher ein Zapfen e spielt. Der Zapfen e ist in der beweglichen Backe c drehbar gelagert und hat eine abgeschrägte Aussparung ev Seine Drehung erfolgt durch einen kleinen Hebel f, welcher in den Zapfen e eingeschraubt oder an diesem in sonst geeigneter Weise befestigt wird. In der Schließlage wird der Sperrschieber d mit der gezahnten Fläche d2 in den Rastern b des Schaftes α durch die runde Fläche des Zapfens β im Eingriff gehalten. Wird nun der Hebel f in der angegebenen Pfeilrichtung gedreht, so legt sich die gerade Fläche des Sperrschiebers gegen die abgeschrägte Fläche ev Damit nun der Sperrschieber d aus den Rastern b des Schaftes α gebracht wird, besitzt er einen Schenkel d3 von entsprechender Länge. Gegen diesen Schenkel dz drückt der Hebel f in seiner Endstellung, und eine Seitenkraft dieses Druckes bewirkt, daß der Sperrschieber d aus ,
den Rastern b des Schaftes α in die Aussparung 0] gleitet, so daß dann die bewegliche Backe c beliebig hin und her verschoben werden kann (Fig. ia). Soll die bewegliche Backe c bei Erreichung der gewünschten Maulöffung wieder festgehalten werden, so wird der Hebel f in der der Pfeilrichtung entgegengesetzten Richtung gedreht, wodurch die runde Fläche des Zapfens β den Sperrschieber d wieder fest an
ίο den Schaft α andrückt.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiele wird der Zapfen e durch ein gezahntes Rädchen g bewegt, das mit einer Nut h versehen ist. In diese Nut h greift ein Stift i ein, welcher an dem Sperrschieber^ sitzt. Wenn der Zapfen e durch das Rädchen g in Pfeilrichtung gedreht wird, so kommt die gerade Ausnehmung ex des Zapfens e der geraden Fläche dx des Sperrschiebers d gegenüber zu liegen. Bei dieser Drehung nimmt das Ende der Nut h den an dem Sperrschieber d befindlichen Stift i mit und bringt dadurch den Sperrschieber d außer Eingriff mit den Rastern h. Bei entgegengesetzter Drehung des Rädchens g drückt die runde Fläche des Zapfens e den Sperrschieber d in die Raster b des Schaftes a.
Der Stift i könnte auch an dem gezahnten Rädchen g vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Schraubenschlüssel, der durch einen in der beweglichen Backe quer zur Längsachse des Schaftes drehbar gelagerten Zapfen gesperrt wird, dessen Drehung einen in jener Backe befindlichen Sperrschieber in und außer Eingriff mit der Sperrzahnung des Schaftes bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (e) auf eine bestimmte Länge eine Aussparung (^1) aufweist, in welcher der Sperrschieber (d) in der nicht sperrbaren Lage ruht, während er (Zapfen e) durch seinen runden Teil den Sperrschieber in die Sperrzahnung des Schaftes (α) drückt.
  2. 2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (d). mit einem abgeschrägten Vorsprung (d3) und der Zapfen (e) mit einem Handhebel (f) versehen ist, der durch seinen Druck auf den abgeschrägten Vorsprung (d3) die Auslöung des Sperrschiebers bewirkt. r-S.
  3. 3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Zapfen (e) oder dessen Griff (g) vorgesehener Stift (i) in eine Führungsnut (h) des Sperrschiebers (d) greift, um diesen aus der Sperrlage zu bewegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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