DE19523566C1 - Handbetätigter Ratschenschneider, insbesondere Kabelschneider - Google Patents

Handbetätigter Ratschenschneider, insbesondere Kabelschneider

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DE19523566C1 DE1995123566 DE19523566A DE19523566C1 DE 19523566 C1 DE19523566 C1 DE 19523566C1 DE 1995123566 DE1995123566 DE 1995123566 DE 19523566 A DE19523566 A DE 19523566A DE 19523566 C1 DE19523566 C1 DE 19523566C1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Ratschenschneider, insbesondere Kabelschneider, gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Ein derartiger Ratschenschneider ist bereits aus der EP 468 196 A1 bekannt. Dieser bekannte Ratschenschneider enthält ein erstes Griff­ element, das fest mit einem sichelförmigen ersten Messerteil mit innen liegender Schneide verbunden ist, ein am freien Ende des ersten Messer­ teils angelenktes sichelförmiges zweites Messerteil mit innen liegender Schneide, das mit dem ersten Messerteil scherenartig zusammenwirkt und außen eine periodische Verzahnung aufweist, ein relativ zum ersten Griffelement verschwenkbares zweites Griffelement, und einen in die Verzahnung eingreifenden Ratschenmechanismus mit einer Sperrklinke und einer Transportklinke, die bei Verschwenkung des zweiten Griff­ elements auf das erste Griffelement zu zum Antrieb des zweiten Messer­ teils verschoben wird.
Die Periode der Verzahnung an der äußeren Seite des zweiten Messerteils ist üblicherweise relativ klein ausgebildet, um den Drehwinkel des zweiten Messerteils bei einer Verschwenkbewegung des zweiten Griffelements nicht zu groß werden zu lassen. Die Herstellung des zweiten Messerteils mit so feiner Verzahnung ist jedoch relativ aufwendig und damit teuer, was zu einer Verteuerung des Ratschenschneiders insgesamt führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ratschenschneider der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er und insbesondere sein zweites Messerteil billiger herstellbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patent­ anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein handbetätigter Ratschenschneider nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß n 2 Ratschenmechanismen vorhanden sind, und daß bei jeweils aufeinanderfolgenden Verschwenkungen des zweiten Griff­ elements auf das erste Griffelement zu nacheinander jeweils einer der Ratschenmechanismen das zweite Messerteil um 1/n der Periode der Verzahnung weiterbewegt. Hierbei ist n eine ganze Zahl.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Periode der Verzahnung am äußeren Umfangsrand des zweiten Messerteils gegenüber dem bekannten Ratschenschneider erheblich zu vergrößern, ohne daß sich dabei ein größerer Verdrehwinkel des zweiten Messerteils bei jeweils einer Verschwenkbewegung des zweiten Griffelements ergibt. Andererseits ermöglicht die vergrößerte Periode der Verzahnung am zweiten Messerteil aber eine erheblich einfachere Herstellung dieses zweiten Messerteils, da jetzt zur Herstellung der Verzahnung zum Beispiel Laserstrahl- oder Elektronenstrahl-Schneidverfahren zum Einsatz kommen können, mit deren Hilfe die Verzahnung wesentlich schneller ausgebildet werden kann als zum Beispiel mit den herkömmlichen Schneidverfahren.
Nach einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die periodische Verzahnung nur durch einen einzigen Zahnkranz gebildet, während die Ratschenmechanismen um 1/n der Periode der Verzahnung in Verzahnungsrichtung gegeneinander fest sind.
Der Zahnkranz weist dabei eine solche Dicke auf, daß in ihr sämtliche Ratschenmechanismen zu liegen kommen. Bei jeder vollständigen Verschwenkbewegung des zweiten Griffelements auf das erste Griffele­ ment zu wird das zweite Messerteil durch die Transportklinke eines jeweils anderen Ratschenmechanismus verschoben, bis sich nach n Verschwen­ kungen des zweiten Griffelements das zweite Messerteil um eine Periode der Verzahnung gedreht hat.
Nach einer anderen sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die periodische Verzahnung durch n 2 koaxialer Zahnkränze gleicher Periode gebildet. Die koaxialen Zahnkränze sind also identisch, aber gegeneinander um 1/n der Periode der Verzahnung in Verzahnungs­ richtung versetzt. Jedem Zahnkranz ist ein eigener Ratschenmechanis­ mus zugeordnet, wobei jetzt die jeweiligen Sperrklinken und Transport­ klinken aller Ratschenmechanismen nicht mehr gegeneinander versetzt zu sein brauchen.
Im vorliegenden Fall können die koaxialen Zahnkränze an einem einstückigen zweiten Messerteil ausgebildet sein, wobei jeder Ratschen­ mechanismus in der Dicke eines der koaxialen Zahnkränze zu liegen kommt. Die koaxialen Zahnkränze können aber auch an separaten Messerscheiben vorhanden sein, die dann miteinander verbunden werden, um das zweite Messerteil zu bilden. Trotz der mehreren Zahn­ kränze läßt sich auch dieses zweite Messerteil in sehr einfacher Weise und schnell herstellen, da infolge der relativ großen Periode der jeweiligen Zahnkränze zur Herstellung der Verzahnung Laserstrahl- oder Elektronenstrahl-Schneidverfahren zum Einsatz kommen können. Bei diesen Verfahren ist auch eine Schneidtiefensteuerung möglich, so daß es kein Problem ist, am Außenumfang eines einstückigen Messerteils zwei identische Zahnkränze herauszubilden, die um 1/n ihrer Periode gegen­ einander versetzt sind.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind alle Transport­ klinken an ihrem der Verzahnung abgewandten Ende rund oder kugelartig erweitert und dort in einer Pfanne des zweiten Griffelements gelagert, wodurch sich ein einfacher Verbindungsmechanismus zwischen den Transportklinken und dem zweiten Griffelement ergibt. Durch eine Begrenzungseinrichtung wird der Verschwenkwinkel des zweiten Griff­ elements eingestellt, derart, daß die Verschiebung des zweiten Messerteils auf 1/n der Periode der Verzahnung pro Verschwenkung des zweiten Griff­ elements begrenzt wird.
Um das zweite Messerteil frei drehen zu können, ist zusätzlich eine Einrichtung vorgesehen, mit der sich die Transportklinken und die Sperr­ klinken aller Ratschenmechanismen gleichzeitig außer Eingriff mit den jeweiligen Verzahnungen bringen lassen. Hierzu lassen sich entweder die Transportklinken und die Sperrklinken separat antreiben, oder es werden die Sperrklinken über die jeweils zugeordneten Transportklinken angetrieben, wenn die Transportklinken außer Eingriff mit den jeweiligen Verzahnungen gebracht werden. Auch können die Transportklinken in beiden Fällen einen am ersten Messerteil befestigten Zapfen klemmend hintergreifen, wenn sie von der Verzahnung weggeschwenkt werden, wozu sie mit einem entsprechenden Ansatz ausgestattet sind. Hintergreift der Ansatz den Zapfen, so wird eine Selbsthaltung des Ratschenschneiders er­ zielt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand beispielsweiser Ausführungsformen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ratschenschneiders mit nur einer Verzahnung bei abgenommener Abdeckplatte;
Fig. 2 die Abdeckplatte mit einer daraufliegenden Transport­ platte; und
Fig. 3 einen Ratschenschneider mit mehreren Verzahnungen.
Für das nachfolgende erste Ausführungsbeispiel des Ratschenschneiders gilt die Beziehung n = 2. Genauer gesagt sind hier am Umfang nur eines Zahnkranzes zwei Ratschenmechanismen versetzt gegeneinander angeordnet.
Der Ratschenschneider nach Fig. 1 weist ein erstes Messerteil 1 auf, das sichelförmig ausgebildet und mit einer innen liegenden Schneide 2 versehen ist. Am unteren Ende ist das erste Messerteil 1 erweitert und mit einem ersten Griffelement 3 fest bzw. starr verbunden. Zur Bildung eines Handgriffs kann das erste Griffelement 3 zum Beispiel mit einer Kunst­ stoffhülle 4 überzogen sein.
Am unteren Ende des ersten Messerteils 1 ist ferner ein zweites Griff­ element 5 schwenkbar angelenkt, wobei das zweite Griffelement 5 um einen Zapfen 6 schwenkbar ist, der fest am ersten Messerteil 1 sitzt. Auch das zweite Griffelement 5 kann zur Bildung eines Handgriffs mit einer Kunststoffhülle 7 überzogen sein. Zur Einstellung des Verschwenkwin­ kels des zweiten Griffelements 5 befindet sich in diesem am oberen Ende ein koaxial zum Zapfen 6 liegendes Langloch 8, in das ein Zapfen 9 hinein­ ragt, welcher ebenfalls am ersten Messerteil 1 befestigt ist. Der Zapfen 9 begrenzt somit die Drehbewegung des zweiten Griffelements 5 um den Zapfen 6 herum, wie noch erläutert wird.
Auf einem am unteren Ende des ersten Messerteils 1 befestigten weiteren Zapfen 10 sitzt eine wendelförmig ausgebildete Feder 11, deren eines Ende 11a sich am ersten Griffelement 3 abstützt, und deren anderes Ende 11b sich am zweiten Griffelement 5 ab stützt. Durch die Feder 11 werden die Griffelemente 3 und 5 gespreizt, wobei die Feder 11 versucht, das zweite Griffelement 5 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 6 zu drehen.
Am oberen und sich verjüngenden Ende des ersten Messerteils 1 befindet sich ein Schwenkzapfen 12. Um diesen Schwenkzapfen 12 ist ein zweites Messerteil 13 schwenkbar gelagert, das in einer zur Ebene des ersten Messerteils 1 parallelen Ebene liegt und auch sichelförmig ausgebildet ist. Dieses zweite Messerteil 13 weist einen erweiterten oberen Bereich 13a auf, durch den der Schwenkzapfen 12 hindurchtritt, einen sich verjüngenden Bereich 13b, eine innen liegende Schneide 14 sowie einen kreisbogenförmigen äußeren Umfangsabschnitt, an welchen sich eine Verzahnung 15 mit konstanter Periode befindet. Diese Verzahnung 15 steht, wie nachfolgend näher beschrieben wird, im Betrieb des Ratschen­ schneiders in Eingriff mit zwei Ratschenmechanismen.
Ein erster dieser Ratschenmechanismen enthält eine erste Transport­ klinke 16 und eine erste Sperrklinke 17, während der zweite dieser Ratschenmechanismen eine zweite Transportklinke 18 und eine zweite Sperrklinke 19 enthält. Beide Transportklinken 16, 18 sind flachplatten­ artig ausgebildet, liegen aufeinander und auf dem sich erweiternden unteren Ende des ersten Messerteils 1, und weisen an ihrem der Verzah­ nung 15 abgewandten Ende eine runde bzw. kugelartige Erweiterung 20 auf, die beide in ein und derselben Pfanne 21 liegen, welche sich am obe­ ren Ende des zweiten Griffelements 5 kurz unterhalb des Zapfens 6 befin­ det. Der Zapfen 6 liegt näher an der Verzahnung 15 als die Pfanne 21. Das zweite Griffelement 5 im Bereich zwischen dem Zapfen 6 und der Pfanne 21 bildet dabei mit der jeweiligen Transportklinke 16, 18 einen Kniehebel. Allerdings sind die beiden Transportklinken 16 und 18 unterschiedlich lang, derart, daß ihre in Richtung zur Verzahnung 15 weisenden Trans­ portzähne 22 bzw. 23 um eine halbe Periode der Verzahnung 15 gegenein­ ander versetzt sind. In der in Fig. 1 gezeigten Position greifen die Trans­ portzähne 22 der ersten Transportklinke 16 in die Verzahnung 15 ein, während die Transportzähne 23 der zweiten Transportklinke 17 auf den Zähnen der Verzahnung 15 zu liegen kommen.
Die Sperrklinken 17 und 19 sind ebenfalls flachplattenartig ausgebildet und liegen in derselben Ebene wie die jeweils zugehörige Transportklinke 16, 18. Auch die Sperrklinken 17, 19 liegen flach aufeinander und auf dem sich erweiternden Bereich des ersten Messerteils 1 und sind mit ihrem der Verzahnung 15 abweisenden Ende um einen gemeinsamen Zapfen 24 schwenkbar gelagert. Dieser Zapfen 24 ist am unteren Ende des ersten Messerteils 1 befestigt. Ein weiterer Zapfen 25, der ebenfalls am unteren Ende des ersten Messerteils 1 befestigt ist, dient u. a. dazu, die Ver­ schwenkung der Sperrklinken 17 und 19 in Richtung auf die Verzahnung 15 zu zu begrenzen. Dieser weitere Zapfen 25 bildet mit anderen Worten einen Anschlag für die Sperrklinken 17, 19 und liegt im Bereich zwischen dem Zapfen 24 und den freien Enden der Sperrklinken 17, 19. Die Länge der Sperrklinken 17, 19 ist so gewählt, daß das freie Ende der ersten Sperrklinke 17 auf einem Zahn der Verzahnung 15 zu liegen kommt, wenn die Transportzähne 22 der ersten Transportklinke 16 in die Verzahnung 15 eingreifen, wobei in dieser Stellung das freie Ende der zweiten Sperr­ klinke 19 ebenfalls in die Verzahnung 15 eingreift, also zwischen zwei Zähnen der Verzahnung 15 zu liegen kommt, und die Transportzähne 23 der zweiten Transportklinke 18 auf den Zähnen der Verzahnung 15 liegen. Mit ande­ ren Worten sind auch die freien Enden der Sperrklinken 17, 19 um eine halbe Periode der Verzahnung 15 in Längsrichtung der Verzahnung 15 gegen­ einander versetzt.
Auf einem am ersten Messerteil 1 befestigten weiteren Zapfen 26 sitzen zwei wendelförmig ausgebildete Federn 27, 28, von denen die Feder 27 mit einem Ende die Transportklinke 16 in Richtung zur Verzahnung 15 und mit dem anderen Ende die Sperrklinke 17 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 24 zu drehen versucht, während die andere Feder 28 die zweite Transportklinke 18 in Richtung zur Verzahnung 15 und die zweite Sperr­ klinke 19 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 24 zu drehen versucht, zu diesem Zweck sind die jeweiligen Sperrklinken 17, 19 mit entsprechen­ den Ansätzen 29 versehen, auf denen die jeweiligen Enden der Federn 27, 28 zu liegen kommen.
Ein weiterer Zapfen 30 befindet sich fest auf dem ersten Messerteil 1 und dient zusätzlich zur Abstützung einer Abdeckplatte 31, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Jede Transportklinke 16, 18 ist ferner an ihrem freien Ende mit einem Ansatz 16a, 18a versehen, der an der der Verzahnung 15 abgewandten Seite liegt und mit der jeweiligen Transportklinke 16, 18 einstückig verbunden ist. Beide Ansätze 16a, 18a sind so positioniert, daß sie den Zapfen 25 klemmend hintergreifen, wenn die Transportklinken 16, 18 außer Eingriff mit der Verzahnung 15 gebracht werden, also von dieser weggeschwenkt werden. Dazu weisen die Ansätze 16a, 18a einen unter­ schiedlichen Abstand von der jeweiligen kugelartigen Erweiterung 20 auf. Die Ansätze 16a, 18a sind ein wenig um den Zapfen 25 herumgeführt, wenn die Transportklinken 16, 18 am weitesten von der Verzahnung 15 weggeschwenkt sind, so daß dann eine Selbsthaltung des Ratschen­ schneiders erzielt wird, da jetzt die Feder 11 das zweite Griffelement 5 vom ersten Griffelement 1 wegzuschwenken versucht und dabei die Ansätze 16a, 18a gegen den Zapfen 25 zieht. Wird jetzt das zweite Griffelement 5 ein wenig auf das erste Griffelement 3 zubewegt, so kommen die Ansätze 16a, 18a außer Eingriff mit dem Zapfen 25 und werden durch die Federn 27, 28 gegen die Verzahnung 15 geschwenkt, um mit ihr in Eingriff zu kommen. Die Ansätze 16a, 18a, die zuvor auch die Sperrklinken 17, 19 blockiert haben, geben nun die Sperrklinken 17, 19 frei, so daß auch diese wieder in Richtung der Verzahnung 15 durch die Wirkung der Federn 27, 28 verschwenkt werden.
Die Fig. 2 zeigt die ebene Abdeckplatte 31, die so auf die Anordnung nach Fig. 1 aufgelegt wird, daß die Ratschenmechanismen zwischen dem ersten Messerteil 1 und der Abdeckplatte 31 geführt sind. Zu diesem Zweck weist die Abdeckplatte 31 drei Öffnungen 32, 33 und 34 auf, durch die jeweils die Zapfen 9, 30 und 10 mit verjüngten Endabschnitten hindurchragen. Die Abdeckplatte 31 kommt somit auf Ansätzen der Zapfen 9, 30 und 10 zu liegen, derart, daß noch eine freie Ratschenbewegung möglich ist. In den verjüngten Abschnitten der Zapfen 9, 30 und 10 befinden sich Innen­ gewinde, so daß sich die Abdeckplatte 31 mit Hilfe von Schrauben am ersten Messerteil 1 festschrauben läßt.
Weiterhin befinden sich in der Abdeckplatte 31 Öffnungen 35, 36, 37 und 38 zur Aufnahme von verjüngten Enden der Zapfen 6, 26, 24 und 25, so daß sich die Abdeckplatte 31 auch auf entsprechenden Ansätzen dieser Zapfen 6, 26, 24 und 25 abstützen kann. Der Zapfen 26 durchragt dabei die Öffnung 37 nach oben und dient als Anschlagsbegrenzung für eine auf der Abdeck­ platte 31 liegende Transportplatte 39.
Die Transportplatte 39 weist eine zur Öffnung 32 koaxiale Öffnung auf, wobei die an dieser Stelle vorhandene Schraube zur Befestigung der Abdeckplatte 31 am Zapfen 9 auch durch die Transportplatte 39 hindurchragt. Im oberen Teil weist diese Schraube kein Gewinde auf, so daß sie dort eine Schwenkachse für die Transportplatte 39 bildet. Ein Langloch 40 innerhalb der Transportplatte 39 nimmt den Zapfen 26 auf, so daß die Länge des Langlochs 40 den Verschwenkwinkel der Transport­ platte 39 bestimmt. Von der Transportplatte 39 stehen nach innen zwei Zapfen 41 und 42 ab. Diese Zapfen 41 und 42 laufen durch Langlöcher 43 und 44 hindurch, die sich in der Abdeckplatte 31 befinden. Wird also die Transportplatte 39 um die durch die Öffnung 32 hindurch­ ragende Schraube gedreht, also im Uhrzeigersinn, so werden die Zapfen 41 und 42 entsprechend mitgenommen und bewegen sich entlang der Langlöcher 43 und 44. Dabei hintergreift der Zapfen 41 die erste und zweite Transportklinke 16, 18, während der Zapfen 42 die erste und zweite Sperrklinke 17, 19 hintergreift. Mit anderen Worten werden bei der beschriebenen Verdrehung der Transportplatte 39 die Transportklinken 16, 18 und die Sperrklinken 17, 19 außer Eingriff mit der Verzahnung 15 gebracht. Zur Betätigung der Transportplatte 39 von Hand kann diese mit einem entsprechenden Ansatz 45 versehen sein.
Der Zapfen 42 kann auch fortgelassen werden, wenn die Trans­ portklinken 16, 18 an ihrer Rückseite mit einem entsprechenden Verstell­ ansatz versehen sind, über den die Sperrklinken 17, 19 mitgenommen werden, wenn die Transportklinken 16, 18 außer Eingriff mit der Verzah­ nung 15 gebracht werden.
Die Transportplatte 39 wird über den Ansatz 45 nur dazu betätigt, um die Transportklinken 16, 18 und die Sperrklinken 17, 19 außer Eingriff mit der Verzahnung 15 zu bringen. Wird bei zusammengepreßten Griff­ elementen 3, 5 die Transportplatte 39 von der Verzahnung 15 weg­ geschwenkt, so werden dabei die Transportklinken 16, 18 und die Sperr­ klinken 17, 19 außer Eingriff mit der Verzahnung 15 gebracht. Wird in der größten Verschwenkstellung der Transportplatte 39 das zweite Griff­ element 5 entlastet, so kommt die Selbsthaltung des Ratschenschneiders zum Tragen, wobei jetzt die Ansätze 16a, 18a mittels der Feder 11 gegen den Zapfen 25 gezogen werden. Da die Ansätze 16a, 18a ein wenig um den Zapfen 25 herumgeführt sind, können sie nicht über diesen hinweg­ rutschen. Die Transportplatte 39 kann jetzt in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden, z. B. durch geeignete Federkraft, ohne daß dabei die Transportklinken 16, 18 und die Sperrklinken 17, 19 wieder in Eingriff mit der Verzahnung 15 kommen. Das zweite Messerteil 13 kann jetzt frei gedreht werden. Erst beim erneuten Zusammendrücken der Griffelemente 3 und 5 entfernen sich die Ansätze 16a, 18a soweit vom Zapfen 25, daß die Transportklinken 16, 18 mit Hilfe der Federn 27, 28 wieder gegen die Verzahnung 15 geführt werden können. Entsprechendes gilt auch für die Sperrklinken 17, 19.
Sind beim Ratschenschneider nach Fig. 1 die Griffelemente 3 und 5 voll­ ständig gespreizt, so kann z. B. die Transportklinke 16 des ersten Ratschenmechanismus in Eingriff mit der Verzahnung 15 stehen, während die Transportklinke 18 des zweiten Ratschenmechanismus auf den Spitzen der Zähne der Verzahnung 15 aufliegt. In diesem Ausgangs­ zustand greift die Sperrklinke 17 des ersten Ratschenmechanismus zwischen zwei Zähne der Verzahnung 15, während die Sperrklinke 19 des zweiten Ratschenmechanismus auf der Spitze eines Zahnes der Verzahnung 15 zu liegen kommt.
Wird jetzt das zweite Griffelement 5 in Richtung zum ersten Griffelement 3 verschwenkt, so bewegt sich die Pfanne 21 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 6 und verschiebt die erste Transportklinke 16 nach rechts in Fig. 1, so daß das zweite Messerteil 13 um den Schwenkzapfen 12 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Durch das Langloch 8 und den Zapfen 9 wird die Verschwenkung des zweiten Griffelements 5 allerdings soweit begrenzt, daß eine Verschwenkung des zweiten Messerelements 13 um den Schwenkzapfen 12 herum nur um ein n-tel der Periode der Verzahnung 15 erfolgt, also im vorliegenden Fall um die Hälfte der Periode der Verzahnung 15, da hier nur zwei Ratschenmechanismen vorhanden sind.
Während dieser Verschwenkung des zweiten Messerteils 13 kommt die erste Sperrklinke 17 außer Eingriff mit der Verzahnung 15, während die zweite Sperrklinke 19 in die Verzahnung 15 eingreift. Der Endzustand bzw. Schließzustand ist in Fig. 1 dargestellt.
Wird jetzt das zweite Griffelement 5 infolge der Wirkung der Feder 11 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 6 weggeschwenkt, entfernt es sich also vom ersten Griffelement 3, so hält die zweite Sperrklinke 19 die Position des zweiten Messerteils 13, während alle Transportklinken 16, 18 über die Verzahnung 15 hinweggleiten. Da jetzt das zweite Messerteil 13 um die Hälfte der Verzahnung der Periode 15 verdreht worden ist, fällt nunmehr in der Ausgangsstellung des zweiten Griffelements 5 die Transportklinke 18 des zweiten Ratschenmechanismus in die Verzahnung 15 hinein, kommt also mit dieser in Eingriff. Bei erneuter Betätigung des zweiten Griffelements 5 wiederholen sich dann die oben beschriebenen Vorgänge, Jetzt liegt die Transportklinke 16 des ersten Ratschenmechanismus auf den Spitzen der Zähne der Verzahnung 15.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Ratschenschneiders. Hier besteht die periodische Verzahnung 15 aus n = 2 koaxialen Zahnkränzen 15a, 15b gleicher Periode. Diese Zahnkränze 15a, 15b sind jedoch um 1/n der Periode der Verzahnung gegeneinander versetzt, also hier um die Hälfte der Periode. Jedem dieser Zahnkränze 15a, 15b ist ein eigener Ratschenmechanismus zugeordnet. So ist der aus erster Transportklinke 16 und erster Sperrklinke 17 bestehende Ratschen­ mechanismus dem Zahnkranz 15a zugeordnet, während der aus zweiter Transportklinke 18 und zweiter Sperrklinke 19 bestehende Ratschen­ mechanismus dem Zahnkranz 15b zugeordnet ist. Die Ratschenmecha­ nismen können dabei eine dem jeweiligen Zahnkranz 15a, 15b ent­ sprechende Breite aufweisen. Im vorliegenden Fall sind die Transport­ klinken 16, 18 gleich lang, so daß ihre Transportzähne 22, 23 nicht gegen­ einander versetzt sind. Auch die Sperrklinken 17, 19 sind gleich lang bzw. wie die Transportklinken 16, 18 identisch ausgebildet und drehen sich um die in Fig. 2 nicht dargestellte Achse 24 (siehe Fig. 1).
Ansonsten sind gleiche Elemente wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen und werden nicht nochmals beschrieben.

Claims (10)

1. Handbetätigter Ratschenschneider, insbesondere Kabelschnei­ der, mit einem ersten Griffelement (3), das fest mit einem sichelförmigen ersten Messerteil (1) mit innen liegender Schneide (2) verbunden ist, einem am freien Ende des ersten Messerteils (1) angelenkten sichelförmigen zweiten Messerteil (13) mit innen liegender Schneide (14), das mit dem ersten Messerteil (1) scherenartig zusammenwirkt und außen eine periodische Verzahnung (15) aufweist, einem relativ zum ersten Griff­ element (3) verschwenkbaren zweiten Griffelement (5), und einem in die Verzahnung (15) eingreifenden Ratschenmechanismus (16, 17; 18, 19) mit einer Sperr­ klinke (17, 19) und einer Transportklinke (16, 18), die bei Verschwenkung des zweiten Griffelements (5) auf das erste Griffelement (3) zu zum Antrieb des zweiten Messerteils (13) verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß n 2 Ratschenmechanismen (16, 17; 18, 19) vorhanden sind, und daß bei jeweils aufeinanderfolgenden Ver­ schwenkungen des zweiten Griffelements (5) auf das erste Griffelement (3) zu nacheinander jeweils einer der Ratschenmechanismen (16, 17; 18, 19) das zweite Mes­ serteil (13) um 1/n der Periode der Verzahnung (15) weiterbewegt.
2. Ratschenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Verzahnung (15) durch einen einzigen Zahnkranz gebildet ist, und daß die Ratschenmechanismen (16, 17; 18, 19) um 1/n der Periode der Verzah­ nung (15) in Verzahnungsrichtung gegeneinander versetzt sind.
3. Ratschenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Verzahnung (15) durch n 2 koaxiale Zahnkränze (15a, 15b) gleicher Periode gebildet ist, die gegeneinander um 1/n der Periode der Verzahnung (15) versetzt sind, und daß jedem Zahnkranz (15a, 15b) ein Ratschen­ mechanismus (16, 17; 18, 19) zugeordnet ist, die nicht gegeneinander versetzt sind.
4. Ratschenschneider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Transportklinken (16, 18) an ihrem der Verzahnung (15) abgewandten Ende eine runde Erweiterung (20) aufweisen und mit dieser in einer Pfanne (21) des zweiten Griffelements (5) gelagert sind.
5. Ratschenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine Begrenzungseinrichtung (8,9) zur Begrenzung des Verschwenkwinkels des zweiten Griffelements (5).
6. Ratschenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch eine Transportplatte (39), die schwenkbar am ersten Messerteil (1) angelenkt ist und parallel zu diesem liegt, derart, daß ein von der Transportplatte (39) abstehender Zapfen (41) die Transportklinken (16, 18) hintergreift, um sie bei Verschwenkung der Transportplatte (39) außer Eingriff mit der Verzahnung (15) zu bringen.
7. Ratschenschneider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von der Transportplatte (39) ein weiterer Zapfen (42) absteht, der die Sperrklinken (17, 19) hintergreift, um diese bei Verschwenkung der Trans­ portplatte (39) außer Eingriff mit der Verzahnung (15) zu bringen.
8. Ratschenschneider nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportklinken (16, 18) mit einem der Verzahnung (15) abgewandten Ansatz (16a, 18a) versehen sind, der beim Verschwen­ ken der Transportklinken (16, 18) von der Verzahnung (15) weg einen Zap­ fen (25) klemmend hintergreift, der am ersten Messerteil (1) befestigt ist.
9. Ratschenschneider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportklinken (16, 18) mit einem der Verzahnung (15) abgewandten Ansatz (16a, 18a) versehen sind, der die jeweils zuge­ ordnete Sperrklinke (17, 19) bei Verschwenkung der Transportklinken (16, 18) mitnimmt, um die Sperrklinken (17, 19) außer Eingriff mit der Ver­ zahnung (15) zu bringen.
10. Ratschenschneider nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß n = 2 ist.
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