DE29905761U1 - Schnellpositionier-Vorrichtung für ein Bankmesser - Google Patents
Schnellpositionier-Vorrichtung für ein BankmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellpositionier-Vorrichtung für ein Bankmesser, und insbesondere eine Positioniervorrichtung,
die sich auf einer Schwalbenschwanz-Führung positionieren läßt, so daß das Bankmesser schnell positionierbar und wieder
abnehmbar ist.
Ein Bankmesser wird herkömmlicherweise zum Schneiden von Kunststoff-Folien, Kunststoff-Filmen, Papier etc. aller Art auf
eine gewünschte Breite verwendet. Es weist daher eine Mehrzahl von parallelen Messern auf, mit denen sich das jeweilige Objekt
schnell schneiden läßt. Ein Typ eines Bankmessers ist z.B. in dem taiwanesischen Patent Nr. 208261 beschrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist an einer Seite eines Bankmessers nach dem Stand der Technik eine Schwalbenschwanz-Nut
lla an einer Seite eines Messer-Aufnahmekörpers 10a vorgesehen. Ein Zapfen 12a ist drehbar an einem Feststell-Block 13a
angebracht. Die Schwalbenschwanz-Nut lla des Messer-Aufnahmekörpers
10a ist auf einer Schwalbenschwanz-Führung 14a angeordnet. Ein Schraubbolzen 15a ist in den Messer-Aufnahmekörper 10a
eingeschraubt. Durch Drehen des Schraubbolzens 15a wird der Feststellblock 13a fest gegen die Schwalbenschwanz-Führung 14a
gedrückt, so daß der Messer-Aufnahmekörper 10a in seiner Lage auf der Schwalbenschwanz-Führung 14a richtig positioniert wird.
Da jedoch bei der herkömmlichen Positioniervorrichtung des Bankmessers der Feststellblock 13a durch Drehen des Schraubbolzens
15a an der Schwalbenschwanz-Führung 14a festgelegt wird, was viel Arbeitszeit in Anspruch nimmt, ist diese Lösung zum
Positionieren und Abnehmen des Bankmessers ungünstig. Wenn der 0 Schraubbolzen 15a gegen den Feststellblock 13a drückt, so daß
dieser fest auf die Schwalbenschwanz-Führung 14 gedrückt wird, läßt sich darüber hinaus nicht sicherstellen, daß die Kontaktfläche
16a des Feststellblocks 13a eben auf der Kontaktfläche 17a der Schwalbenschwanz-Führung 14a aufliegt. Wenn der Feststellblock
13a in einer leicht verkanteten Lage festgestellt wird, verkantet möglicherweise auch das Bankmesser und wird
somit falsch positioniert.
Durch die Erfindung wird eine Schnellpositionier-Vorrich-
tung für ein Bankmesser geschaffen, das auf einer Seite seines mit einer Schwalbenschwanz-Nut versehenen Messer-Aufnahmekörpers
eine Positioniervorrichtung aufweist, wobei die Positioniervorrichtung einen Feststellblock, ein Federelement, einen
Handgriff und ein Verbindungsstück aufweist. Erfindungsgemäß
wird das Feststellen und Lösen des Feststellblocks durch Bewegen des Handgriffs und mit Hilfe des Verbindungsstücks gesteuert,
so daß das Bankmesser schnell auf einer Schwalbenschwanz-Führung positionierbar ist. Der Handgriff läßt sich sehr
schnell und bequem bewegen, so daß das Bankmesser bequem positionierbar und abnehmbar ist.
Durch die Erfindung wird ferner eine Schnellpositionier-Vorrichtung
für ein Bankmesser geschaffen, bei der sich der Feststellblock mittels eines Federelements nach unten drücken
läßt, so daß die Kontaktfläche des Feststellblocks eben auf der Kontaktfläche der Schwalbenschwanz-Führung aufliegt und der
Feststellblock vorpositioniert wird, wenn die Schwalbenschwanz-Nut
des Messer-Aufnahmekörpers auf der Schwalbenschwanz-Führung angeordnet und der Handgriff zum Steuern des Feststellblocks
nicht betätigt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Kontaktfläche des Feststellblocks eben auf der Kontaktfläche
der Schwalbenschwanz-Führung aufliegt, wenn der Handgriff betätigt wird und den Feststellblock steuert, so daß
dieser die Positioniervorrichtung festlegt. Damit wird ein Verkanten und falsches Positionieren des Bankmessers verhindert.
Darüber hinaus wird durch die Erfindung eine Schneilpositionier-Vorrichtung
für ein Bankmesser geschaffen, bei der ein Exzenterzapfen des Handgriffs drehbar an dem Messer-Aufnahme-0
körper angebracht und mit Hilfe eines Schraubbolzens festgelegt ist. Mit dem Exzenterzapfen läßt sich die Anpreßkraft des Feststellblocks
einstellen. Wenn eine Feststelleinrichtung lange Zeit im Einsatz war, wird der Exzenterzapfen so weit gedreht,
daß Veränderungen kompensiert werden und die Anpreßkraft des Feststellblocks erhalten bleibt. Der Exzenterzapfen ist an
einem Ende mit einer Nut versehen, mit deren Hilfe sich der Exzenterzapfen zum Einstellen der Anpreßkraft bequem mit einem
Schraubendreher einstellen läßt, wohingegen sein Mitdrehen ver-
hindert wird, wenn der Schraubbolzen festgezogen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Schnellpositionier-Vorrichtung
für ein Bankmesser, von vorn,
für ein Bankmesser, von vorn,
Fig. 2 die Erfindung aus der Perspektive,
Fig. 3 die Erfindung in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 die auf einer Schwalbenschwanz-Führung festgelegte Erfindung, aus der Perspektive,
Fig. 3 die Erfindung in Explosionsdarstellung,
Fig. 4 die auf einer Schwalbenschwanz-Führung festgelegte Erfindung, aus der Perspektive,
Fig. 5 die auf einer Schwalbenschwanz-Führung festgelegte
Erfindung, von vorn,
Fig. 6 die Erfindung im gelösten Zustand auf einer Schwalbenschwanz-Führung,
von vorn, und
Fig. 7 die Erfindung von der Seite.
Fig. 7 die Erfindung von der Seite.
Die Bezugszeichen bezeichnen folgende Bauteile:
Schwalbenschwanz-Nut Schraube
Drehzapfen
Federelement
Exzenterzapfen Betätigungsabschnitt
Federelement
Exzenterzapfen Betätigungsabschnitt
28 Kontaktfläche 29 Drehzapfen
Drehzapfen
41 Kontaktfläche Schwalbenschwanz-Nut
12a Drehzapfen 13a Feststellblock
15a Schraubbolzen 17a Kontaktfläche
Aus Fig. 2, 3 und 7 ist die erfindungsgemäße Schnellpositionier-Vorrichtung
für ein Bankmesser ersichtlich. Der Messer-Aufnahmekörper 10 des Bankmessers weist eine Schwalbenschwanz-Nut
11 auf, und auf der Seite der Schwalbenschwanz-Nut 11 ist eine Positioniervorrichtung 20 mit einem Feststellblock 22 vor-
10 | Messer-Aufnahmekorper | 11 |
12 | obere Abdeckung | 13 |
14 | Durchgangsbohrung | |
20 | Positioniervorrichtung | 21 |
22 | Feststellblock | 23 |
24 | Handgriff | 25 |
26 | Schraubbolzen | 27 |
28 | Kontaktfläche | 29 |
30 | Verbindungsstück | 31 |
32 | Nut | |
40 | Schwalbenschwanz-Führung | |
10a | Messer-Aufnahmekorper | 11 |
12a | Drehzapfen | |
14a | Schwalbenschwanz-Führung | |
16a | Kontaktfläche |
gesehen. Der Feststellblock 22 ist mit Hilfe eines Drehzapfens drehbar an dem Messer-Aufnahmekörper 10 angebracht, wie aus
Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Der Feststellblock 22 ist oberhalb der Schwalbenschwanz-Nut 11 des Messer-Aufnahmekörpers
angeordnet. An der Unterseite des Feststellblocks 22 ist ein Kontaktblock 28 ausgebildet. Der Feststellblock 22 ist um den
Drehzapfen 21 als Drehpunkt drehbar.
Der Feststellblock 22 ist mit einem darüberllegenden Federelement
23 versehen, das in einer Durchgangsbohrung 14 im oberen Teil des Messer-Aufnahmekörpers 10 aufgenommen ist. Der
Messer-Aufnahmekörper 10 ist an seiner Oberseite über eine Schraube 13 mit einer oberen Abdeckung 12 verbunden, die den
oberen Abschnitt der Durchgangsbohrung 14 verschließt, so daß das Federelement 23 in der Durchgangsbohrung 14 festgelegt ist.
Das Federelement 23 ragt mit seiner Unterseite aus der Durchgangsbohrung
14 heraus, so daß es an die Oberseite des Feststellblocks 22 anstößt, wodurch dieser verschiebbar und nach
unten schwenkbar ist.
Ein Handgriff 24 ist oberhalb des Feststellblocks 22 drehbar befestigt. Der Handgriff 24 ist mit Hilfe eines Exzenterzapfens
25 drehbar an dem Messer-Aufnahmekörper 10 befestigt und um den Exzenterzapfen 2 5 als Drehpunkt schwenkbar. Der
Exzenterzapfen braucht nur um einen bestimmten Winkel gedreht zu werden und wird anschließend mit einem Schraubbolzen 26
festgelegt, wodurch er in der Positioniervorrichtung eine Ausgleichsfunktion hat.
Der Handgriff 24 ist über einen Drehzapfen 29 drehbar mit zwei Verbindungsstücken 30 verbunden. Das andere Ende der beiden
Verbindungsstücke 30 ist jeweils über einen Drehzapfen 31 drehbar mit dem Feststellblock 22 verbunden, so daß das untere
Ende des Handgriffs 24 über die Verbindungsstücke 3 0 mit dem Feststellblock 22 verbunden ist. An dem oberen Ende des Handgriffs
24 ist ein Betätigungsabschnitt 27 ausgebildet. Durch Bewegen des Betätigungsabschnitts 2 7 wird der Handgriff 24
geschwenkt. Der beschriebene Aufbau bildet eine Positioniervorrichtung
20.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, läßt sich der Messer-Aufnahmekörper 10 mit Hilfe der Schwalbenschwanz-Nut
auf der Schwalbenschwanz-Führung 40 anordnen. Durch Bewegen des Betätigungsabschnitts 27 am oberen Ende des Handgriffs 24 werden
die Verbindungsstücke 30 bewegt, so daß sie den Feststellblock
22 verschieben und die Kontaktfläche 28 an der Unterseite des Feststellblocks 22 fest gegen die Kontaktfläche 41 der
Schwalbenschwanz-Führung 40 gedrückt wird. Auf diese Weise läßt sich der Messer-Aufnahmekörper 10 mit geringem Zeitaufwand auf
der Schwalbenschwanz-Führung 40 feststellen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, werden die Verbindungsstücke
30 durch Bewegen des Betätigungsabschnitts 27 am oberen Ende des Handgriffs 24 erfindungsgemäß so bewegt, daß sie den
Feststellblock 22 nach oben ziehen und dadurch die Kontaktfläche 28 des Feststellblocks 22 von der Kontaktfläche 41 der
Schwalbenschwanz-Führung 40 gelöst wird. Somit bringt die Kontaktfläche
28 an der Unterseite des Feststellblocks 22 keine Anpreßkraft mehr auf die Kontaktfläche 41 der Schwalbenschwanz-Führung
40 auf, und der Messer-Aufnahmekörper 10 läßt sich entlang der Schwalbenschwanz-Führung 40 durch Verschieben neu
positionieren oder abnehmen.
0 Erfindungsgemäß läßt sich das Feststellen und Lösen des
Feststellblocks 22 durch Bewegen des Handgriffs 24 und über die Verbindungsstücke 3 0 steuern, so daß eine schnelle Positionierung
erreicht wird. Das Bankmesser ist damit schnell auf der Schwalbenschwanz-Führung 40 positionierbar. Der Handgriff 24
läßt sich sehr leicht und schnell betätigen, so daß das Bankmesser positionierbar und abnehmbar ist. Darüber hinaus läßt
sich erfindungsgemäß der Feststellblock 22 von dem Federelement 23 elastisch nach unten drücken, so daß die Kontaktfläche 28
des Feststellblocks 22 eben auf der Kontaktfläche 41 der 0 Schwalbenschwanz-Führung 40 aufliegt und der Feststellblock 22
vorpositioniert wird, wenn die Schwalbenschwanz-Nut 11 des Messer-Aufnahmekörpers 10 auf der Schwalbenschwanz-Führung 4 0
angeordnet und der Feststellblock 22 noch nicht durch Bewegen des Handgriffs 24 festgestellt ist. Wenn der Handgriff 24 dann
betätigt wird und den Feststellblock 22 zum Feststellen der Positioniervorrichtung bewegt, wird sichergestellt, daß die
Kontaktfläche 2 8 des Feststellblocks 22 eben auf der Kontaktfläche
41 der Schwalbenschwanz-Führung 40 aufliegt. Damit wird
verhindert, daß das Bankmesser verkantet und daraus Positionierfehler
resultieren.
Die Anpreßkraft des Feststellblocks 22 läßt sich ferner nicht nur durch Feststellen des Handgriffs 24, sondern auch
mittels des Exzenterzapfens einstellen. Wenn eine Feststelleinrichtung z.B. schon sehr lange im Gebrauch ist, werden die
Verbindungen durch Reibungsvorgänge gelockert. In diesem Fall wird der Exzenterzapfen entsprechend weitergedreht, so daß er
das entstandene Spiel ausgleicht und die Anpreßkraft des Fest-Stellblocks 22 erhalten bleibt. Der Exzenterzapfen 25 ist an
einem Ende mit einer Nut 32 versehen, mit deren Hilfe sich der Exzenterzapfen 25 zum Einstellen der Anpreßkraft bequem mit
einem Schraubendreher verstellen läßt, wohingegen sich ein Mi tdrehen des Exzenterzapfens 25 durch Festziehen des Schraubbolzens
26 verhindern läßt.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Schnellpositionier- Vorrichtung für ein Bankmesser, bei dem eine Positioniervorrichtung
an einer Seite des mit einer Schwalbenschwanz-Nut versehenen Messer-Aufnahmekörpers vorgesehen ist. Die Posi-0
tioniervorrichtung weist einen Feststellblock auf, der drehbar an dem Messer-Aufnahmekörper befestigt ist, ein Federelement,
das gegen den Feststellblock drückt, einen Handgriff, der drehbar an dem Messer-Aufnahmekörper befestigt und an einem Ende
mit Verbindungsstücken verbunden ist, die jeweils an einem Ende mit dem Feststellblock verbunden sind, wobei ein anderes Ende
des Handgriffs als ein Betätigungsabschnitt ausgebildet ist. Wenn der Messer-Aufnahmekörper mittels der Schwalbenschwanz-Nut
auf der Schwalbenschwanz-Führung angeordnet ist, werden die Verbindungsstücke durch Bewegen des Betätigungsabschnitts des
0 Handgriffs bewegt, so daß sie den Feststellblock nach unten drücken und dieser fest gegen die Schwalbenschwanz-Führung
drückt. Auf diese Weise läßt sich der Messer-Aufnahmekörper schnell auf der Schwalbenschwanz-Führung positionieren.
Claims (5)
1. Bankmesser mit einer Schnellpositionier-Vorrichtung, die
an einer Seite eines mit einer Schwalbenschwanz-Nut versehenen
Messer-Aufnahmekörpers vorgesehen ist, wobei die Positioniervorrichtung folgendes aufweist:
einen Feststellblock, der drehbar an dem Messer-Aufnahmekörper befestigt ist,
ein Federelement, das gegen den Feststellblock drückt,
ein Federelement, das gegen den Feststellblock drückt,
einen Handgriff, der drehbar an dem Messer-Aufnahmekörper befestigt ist, wobei ein Ende des Handgriffs mit Verbindungsstücken
verbunden ist, jeweils ein Ende der Verbindungsstücke mit dem Feststellblock verbunden ist, und ein anderes Ende des
Handgriffs als ein Betätigungsabschnitt ausgebildet ist,
wobei die Verbindungsstücke durch Bewegen des Betätigungsabschnitts
des Handgriffs bewegt werden, so daß sie den Feststellblock nach unten drücken und dieser fest gegen die Schwalbenschwanz-Führung
gedrückt wird, wenn der Messer-Aufnahmekör-0 per mit Hilfe der Schwalbenschwanz-Nut auf der Schwalbenschwanz-Führung
angeordnet ist.
2. Bankmesser nach Anspruch 1, wobei der Feststellblock oberhalb der Schwalbenschwanz-Nut des Messer-Aufnahmekörpers angeordnet
ist, und an der Unterseite des Feststellblocks eine Kontaktfläche ausgebildet ist.
3. Bankmesser nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Federelement in einer Durchgangsbohrung des Messer-Aufnahmekörpers angeord-0
net ist, und der untere Abschnitt des Federelements aus der Durchgangsbohrung herausragt, so daß das Federelement gegen den
Feststellblock stößt.
4. Bankmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der 5 Handgriff mit Hilfe eines Exzenterzapfens, der von einem
Schraubenbolzen festlegbar ist, drehbar an dem Messer-Aufnahmekörper
befestigt ist.
5. Bankmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
Exzenterzapfen an einem Ende mit einer Nut versehen ist.
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