DE29822428U1 - Handentriegelbare Halteeinrichtung für ein Mobiltelefonset - Google Patents
Handentriegelbare Halteeinrichtung für ein MobiltelefonsetInfo
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Description
16. Dezember 1998 *&idigr; J·»· *J " &idigr; I ·*.·* Müller-Bore & Partner
Anmelder: Eagle Fan
"Handentriegelbare Halteeinrichtung für ein Mobiltelefonset"
Unser Zeichen: F 1771 - ru / bz
Die Vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefonset, insbesondere eine
Hand-entriegelbare bzw. manuell entriegelbare Halteeinrichtung für ein Mobiltelefonset
II, welches weniger Elemente, einen einfachen Zusammenbau und eine perfekte Halterung aufweist.
Mit der Entwicklung der Wissenschaft und Technologie verbesserten sich
die Lebensstandards der Menschen und der scharfe Wettbewerb am Markt in der modernen Gesellschaft ermöglichte es nicht, daß das konventionelle Telefon die
Anforderungen, der Menschen erfüllt, und das Mobiltelefon wurde eine notwendige
Einrichtung in der Kommunikation.
Es kann häufig gesehen werden, daß ein Fahrer in einem fahrenden Fahrzeug einen Anruf tätigt oder erhält, wobei er in einer Hand ein Telefonset
hält und in der anderen Hand das Lenkrad hält. Dies ist absolut nicht günstig und
kann manchmal einen Verkehrsunfall verursachen. Daher gibt es verschiedene verbesserte Designs, die verschiedenen Erfordernissen genügen. Allgemein sind
dies ein feststehender Halter für das Telefonset in einer geeigneten Position nahe
dem Fahrer; die traditionellen, fixierten Halterungen, welche in einer bestimmten
Position festgelegt sind, sind mit einem festgelegten Stück und einem bewegbaren
Stück an beiden Seiten der Halterung versehen, um das Telefonset zu halten. Jedoch kann ein derartiges, bewegbares Stück keine zufriedenstellende
Leistung bieten. So kreierte der Erfinder mit seiner langen Erfahrung bei der Herstellung und Anwendung in diesem Gebiet eine Struktur einer Halterung,
16. Dezember 1998 *&idigr;&idigr;». *** ·.* ·*··* Müller-Boro & Partner
welche weniger Elemente benötigt, ein einfaches und stabiles Setzen des bewegbaren
Teils ermöglicht und eine perfekte Halterung zur Verfügung stellt.
Zusammenfassung der Erfindung
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Der Hauptgegenstand der Erfindung ist es, eine Hand-entriegelbare Halteeinrichtung
für ein Mobiltelefonset Il zur Verfügung zu stellen, welches gesondert mit einer lösbaren Verbindung und einer Verrastung mit einer kleinen
Feder darauf versehen ist, wobei, wenn die Verrastung durch Drücken der lösenden Verbindung betätigt wird, die Verrastung gegen eine Zahnstange des
bewegbaren Stücks gedrückt wird, um diese in einer gewünschten Position fest durch die Federkraft festzulegen.
Der Gegenstand der Erfindung wird wie folgt verkörpert.
Eine Hand-entriegelbare Halteeinrichtung für ein Mobiltelefonset ist gekennzeichnet
durch: eine vordere Abdeckung mit mehreren Vorsprüngen an ihrer Innenwand zur Verbindung mit einer entsprechenden rückwärtigen Abdeckung,
eine einstückige und geformte, konvexe Seite mit einem darüber angeordneten offenen Raum und einer Öffnung in der gegenüberliegenden Seite, und zwei
Gleitführungen zwischen den zwei Seiten an der Innenwand; eine lösende Verbindung, welche ein Loch aufweist, um welches ein Segmentstück für eine
Torsionsfeder in seinem Mittelbereich, um Vorsprünge in den vorderen und rückwärtigen
Abdeckungen in dieses einzuführen, vorgesehen ist, wobei sich ein Ende von dem über der geformten, konvexen Seite offenen Raum erstreckt und
ein anderes Ende in eine Verrastung eingreift; ein bewegbares, L-förmiges Stück,
welches in der offenen Seite angeordnet ist, aus einem Gleitteil mit einer in die
Verrastung eingreifenden Zahnstange und einem Klemmkopf besteht, welcher an einer Außenseite der vorderen Abdeckung entsprechend der geformten, konvexen
Seite angeordnet ist, um eine Klemme und eine Ausnehmung für eine Feder auszubilden; wobei die lösbare Verbindung und die Verrastung voneinander
getrennt sind und durch ihre Hakenenden eingreifen und wobei eine Feder an der Verrastung angeordnet ist.
Ein gewünschter Raumbedarf für ein Telefonset kann durch Drücken der
lösenden Verbindung und Ändern der Position des bewegbaren Stücks und durch
16. Dezember 1998 · *··# j #· *».J .**♦ Müller-Boro Se Partner
Eingreifen der Verrastung in einer geeigneten Position der Zahnstange erreicht
werden.
Das Ziel der Erfindung kann auch durch folgende technische Merkmale
verkörpert sein.
Die Verrastung hat einen keilförmigen Boden und eine vertiefte bzw.
ausgenommene Oberseite und ihre Bewegung ist nach oben und unten durch eine Rippe auf der inneren Wand der vorderen Abdeckung begrenzt.
Der Gegenstand, die Charakteristika und Funktionen der vorliegenden
Erfindung können am besten im Detail in Zusammenhang mit den beiliegenden
Zeichnungen und der folgenden Ausbildung nachfolgend beschrieben werden:
Fig. 1 ist eine schematische Explosionsdarstellung der Erfindung; Fig. 2 ist eine schematische, zusammengebaute Ansicht der Erfindung;
Fig. 3A und 3B ist eine schematische Ansicht der geoffenbarten Innenseite
der Erfindung;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht der Betätigung der Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Erfindung eine rückwärtige Abdeckung
10, eine vordere Abdeckung 20, eine lösbare bzw. lösende Verbindung 30, eine Verrastung bzw. Klinke 31 und ein bewegbares Stück 40, auf welches
die rückwärtige Abdeckung 10 und die vordere Abdeckung 20 abgestimmt sind
und entsprechend miteinander verbunden sind, wobei die vordere Abdeckung 20 eine feste bzw. starre und geformte Seite 21 und eine offene Seite 22 gegenüber
der Seite 21 aufweist, wobei zwischen den Seiten 22 und 21 zwei Gleitführungen 221 für ein Einführen des bewegbaren Stückes 40 vorgesehen sind. Das
bewegbare Stück bzw. Teil 40 ist L-förmig und besteht aus einem gleitenden Teil
41 und einem Klemmkopf 42, in welchen das gleitende Teil 41 in die offene Seite 22 eingefügt ist, und der Klemmkopf 42 erstreckt sich normal entlang der
Außenseite der vorderen Abdeckung 20 entsprechend der Seite 21. Das gleiten-
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de Teil 41 ist mit einer Zahnstange 411, einer Ausnehmung 412, welche eine
Aufnahme für eine Feder 43 gemeinsam mit der Innenwand der vorderen Abdeckung 20 bildet, und einer Ausnehmung bzw. Vertiefung 413 mit einem
Bogenende versehen, welches einem Vorsprung auf der inneren Wand der vorderen Abdeckung 20 angepaßt ist, und ist in dem Abdeckungskörper gehalten,
der durch Zusammenbau der rückwärtigen Abdeckung 10 und der vorderen
Abdeckung 20 ausgebildet ist. Die vordere Abdeckung 20 ist mit einem offenen Raum 201 über der Seite 21 für das Einsetzen der lösenden Verbindung 30
versehen, wobei die lösende Verbindung 30 ein sich außerhalb des Abdeckkörpers durch den offenen Raum 201 erstreckendes Ende aufweist und ein anderes
Ende mit einem Loch 32 in seiner geeigneten Position für einen Vorsprung bzw. Fortsatz innerhalb der vorderen Abdeckung 20 versehen ist. Das Loch 32 ist mit
einem Segmentstück 321 um seinen äußeren Rand für eine Torsionsfeder 33 versehen, wobei das Ende nahe dem Loch 32 mit der Verrastung 31 in Eingriff
steht. Die Verrastung 31 hat ein Hakenende 311, welches in das Ende der
Verbindung 30 eingreift, einen keilförmigen Boden 312, welcher mit der Zahnstange
411 kämmt bzw. in diese eingreift, und eine vertiefte bzw. ausgenommene
Oberseite 313 für eine kleine Feder 34, sodaß eine vollständige Haltevorrichtung,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 3 und Fig. 1 ist eine Rippe 23 im Inneren der vorderen Abdeckung
20 vorgesehen, wobei die Rippe einen quadratischen Raum für das Einsetzen der Verrastung 31 ausbildet und die Bewegung der kleinen Feder 34
auf der Verrastung 31 in einem Raum zwischen der Vertiefung bzw. Ausnehmung 313 und der Rippe 23 ohne Verschiebung bzw. Versetzung begrenzt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird, wenn die lösende Verbindung 30, die sich
von dem offenen Raum 201 erstreckt, niedergedrückt wird, diese um das Zentrum des Loches 32 rotieren, um die Verrastung 31 an dem anderen Ende
anzuheben, wobei, wenn die Verrastung 31 angehoben ist, ihr keilförmiger Boden 312 von der Zahnstange 411 außer Eingriff gelangt, wodurch es dem
bewegbaren Stück möglich wird, sich nach außen oder innen zu bewegen. Wenn das bewegbare Stück 40 eine gewünschte Position erreicht, wird das Niederdrücken
der lösenden Verbindung 30 beseitigt, wodurch bewirkt wird, daß die Verrastung 31 in die Zahnstange 411 für ein Positionieren des bewegbaren
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Stücks 40 in dem gewünschten Abstand eingreift. (Das Telefonset ist in den
Figuren nicht dargestellt.) Eine Kraft von der kleinen Feder 34 wirkt auf die Verrastung 31, was eine glatte bzw. sanfte Bewegung des bewegbaren Stückes
40 bewirkt, wenn die lösende Verbindung 30 niedergedrückt ist, woraus ein fester Halt eines Telefonsets resultiert.
Zusammengefaßt umfaßt die Hand-entriegelbare Halteeinrichtung für ein Mobiltelefonset
eine rückwärtige Abdeckung (10), eine vordere Abdeckung (20), eine lösende Verbindung (30) und ein bewegbares Stück (40), welche zwischen den
rückwärtigen und vorderen Abdeckungen (10, 20) angeordnet sind, wobei die
lösende Verbindung (30) ein Hakenende (311) aufweist, um in eine Verrastung
(31) einzugreifen, welche einen keilförmigen Boden (312) und eine vertiefte bzw.
ausgenommene Oberseite (313) für eine kleine Federanordnung (34) aufweist und welche durch eine Rippe (23) innerhalb der vorderen Abdeckung (20) gehalten
ist, wobei, wenn die lösende Verbindung (30) hinunter gedrückt wird, die Verrastung (31) in eine Position angehoben wird, um das bewegbare Stück (40)
an verschiedende Arten von Mobiltelefonsets anzupassen.
Claims (4)
1. Hand-entriegelbare Halteeinrichtung für ein Mobiltelefonset, umfassend:
eine vordere Abdeckung (20) mit mehreren Vorsprüngen an ihrer Innenwand zur Verbindung mit einer entsprechenden rückwärtigen Abdeckung
(10), eine einstückige und geformte, konvexe Seite (21) mit einem darüber angeordneten offenen Raum (201) und einer Öffnung in der gegenüberliegenden
Seite (22), und zwei Gleitführungen (221) zwischen den zwei Seiten (21, 22) an der Innenwand;
eine lösende Verbindung (30), welche ein Loch (32) aufweist, um welches
ein Segmentstück (321) für eine Torsionsfeder (33) in seinem Mittelbereich, um Vorsprünge in den vorderen und rückwärtigen Abdeckungen
(10, 20) in dieses einzuführen, vorgesehen ist, wobei sich ein Ende von
dem über der geformten, konvexen Seite (21) offenen Raum (201) erstreckt und ein anderes Ende in eine Verrastung (31) eingreift;
ein bewegbares, L-förmiges Stück (40), welches in der offenen Seite an geordnet ist, aus einem Gleitteil (41) mit einer in die Verrastung (31) eingreifenden Zahnstange (411) und einem Klemmkopf (42) besteht, welcher an einer Außenseite der vorderen Abdeckung (20) entsprechend der geformten, konvexen Seite (21) angeordnet ist, um eine Klemme und eine Ausnehmung (42) für ein Einsetzen einer Feder (43) auszubilden;
ein bewegbares, L-förmiges Stück (40), welches in der offenen Seite an geordnet ist, aus einem Gleitteil (41) mit einer in die Verrastung (31) eingreifenden Zahnstange (411) und einem Klemmkopf (42) besteht, welcher an einer Außenseite der vorderen Abdeckung (20) entsprechend der geformten, konvexen Seite (21) angeordnet ist, um eine Klemme und eine Ausnehmung (42) für ein Einsetzen einer Feder (43) auszubilden;
wobei die lösbare Verbindung (30) und die Verrastung (31) voneinander
getrennt sind und durch ihre Hakenenden (311) eingreifen und wobei eine
Feder (34) an der Verrastung (31) angeordnet ist.
2. Hand-entriegelbare Halteeinrichtung für ein Mobiltelefonset nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (31) einen keilförmigen
Boden (312) aufweist.
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3. Hand-entriegelbare Halteeinrichtung für ein Mobiltelefonset nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (31) eine vertiefte bzw. ausgenommene Oberseite (313) aufweist.
4. Hand-entriegelbare Halteeinrichtung für ein Mobiltelefonset nach Anspruch
1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (31) durch eine
Rippe (23) innerhalb der vorderen Abdeckung (20) gehalten ist.
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| R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990527 |
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| R156 | Lapse of ip right after 3 years |
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