DE29816323U1 - Halterung für ein Handy - Google Patents

Halterung für ein Handy

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DE29816323U1
DE29816323U1 DE29816323U DE29816323U DE29816323U1 DE 29816323 U1 DE29816323 U1 DE 29816323U1 DE 29816323 U DE29816323 U DE 29816323U DE 29816323 U DE29816323 U DE 29816323U DE 29816323 U1 DE29816323 U1 DE 29816323U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/18Telephone sets specially adapted for use in ships, mines, or other places exposed to adverse environment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/22Watertight containers for use while swimming

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  • Signal Processing (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

98623 GM
Anmelderin:
Monika Verholen
Omperter Weg 56
41748 Viersen
Gebrauchsmusteranmeldung 98623 GM
„Halterung für ein Handy"
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Handy. Unter einem Handy wird ein im Mobilfunknetz betreibbares Telefon verstanden, mit dessen Hilfe man ortsunabhängig Telefonverbindungen herstellen oder Anrufe annehmen kann.
Man kann ein Handy, z.B. in einer gesonderten Tasche, mit sich führen. Wenn ein Anruf kommt, ertönt ein Rufzeichen. In manchen Situationen, z.B. wenn man mit dem Motorrad oder Fahrrad fährt, kann es dann gefährlich sein, das Handy in die Hand zu nehmen, um es einzuschalten und ans Ohr zu legen. Aus diesem Grunde gibt es in Pkws sogenannte Freisprechanlagen. Derartige Anlagen lassen sich für ein - normales frei beweglich getragenes - Handy bei einem Motorrad nicht verwenden, weil das Handy dann Wind und Wetter ausgesetzt wäre. Ähnliche Probleme ergeben sich beispielsweise auf offenen Segelbooten, wo das Handy, selbst wenn es in der Tasche des Seglers steckt, dem Spritzwasser ausgesetzt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für ein Handy zu schaffen, die dieses Telefon gegen jeden Witterungseinfluß oder auch gegen beliebige Spritzwassermengen schützt und es trotzdem dem Benutzer bei jeder Witterung erlaubt zu sehen, ob ein Anruf ankommt. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch ein wassergeschütztes Gehäuse mit einem Fenster zur witterungsunabhängigen Beobachtung der Handyfunktion. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
98623 GM
Das erfindungsgemäße Gehäusefenster soll es erlauben, das Handy-Display zu beobachten. Das Gehäusefenster soll also selbst die Funktion eines Displays haben. Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Handy gegen die jeweiligen Wetterbzw. Wassereinflüsse geschützt ist und daß der Benutzer trotzdem jederzeit sehen kann, ob ein Anruf ankommt oder nicht. Das erfindungsgemäße Handygehäuse besteht vorzugsweise aus Aluminium, insbesondere aus gefrästem Aluminium, mit mindestens einem Fenster zur Beobachtung der Handy-Funktion. Das Gehäuse und das Fenster sollen erfindungsgemäß wasserdicht zu verschließen sein. In diesem Rahmen kann es vorteilhaft sein, wenn im Gehäuse ein Anschluß für ein Ladekabel, eine Antenne und/oder für eine Lautsprecher- und Mikrofonleitung vorgesehen wird, vorzugsweise wird hierfür ein Steckanschluß benutzt, der einer entsprechenden Anschlußfassung des jeweiligen Handys angepaßt ist. In einer weiteren Verbesserung kann auch eine Internet-Anschlußmöglichkeit vorgesehen werden. Das Gehäuse selbst kann auf sehr verschiedene Weise ausgebildet werden. Bevorzugt kommt die prinzipielle Ausbildung eines Brillenetuis - mit zwei zusammenzuklappenden Deckeln oder mit zwei zusammenzusteckenden Hülsen - in Frage.
Das erfindungsgemäße Handy-Gehäuse kann je nach Anwendung mit einem Steckoder Schraubanschluß, z.B. am Lenker eines Motorrades, befestigt werden. Im Rahmen der Erfindung kommen aber auch Verbindungen mit Klettband oder dergleichen in Frage. In der Regel wird das erfindungsgemäße Handygehäuse auf seiner Rückseite mit den jeweiligen Anschlußmittel ausgestattet. Ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen wassergeschützten Gehäuses ist es, daß der Handy-Benutzer die Funktion seines Geräts sehen kann, ohne daß er in die Tasche oder in irgendeinen Schutzkasten greifen müßte. Beispielsweise der Zweiradfahrer kann, ohne sich durch das Hervorholen des Handys gefährden zu müssen, erst anhalten und dann das Gespräch entgegennehmen. Das wird im Rahmen der Erfindung besonders erleichtert, wenn außen am Handygehäuse ein Knopf oder Schalter zum Annehmen des Anrufs bzw. zum Beenden des Gesprächs vorgesehen wird.
Anhand der schematischen Darstellung in der beiliegenden Zeichnung werden einige Einzelheiten der Erfindung erläutert.
In der beigefügten Figur wird ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Handygehäuse mit darin eingesetztem Handy 2 im Prinzip dargestellt. Das Handygehäuse 1 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer Unterschale 3 und einem Deckel 4. Der Deckel 4 besitzt ein Fenster 5, durch das das Display 6 des Handys 2 bei geschlossenem Handygehäuse 1 zu beobachten ist. Der Deckel 4 kann beispielsweise mit Hilfe eines Scharniers 7 und einer umlaufenden Dichtung 8 auf den umlaufenden Rand 9 der Unterschale 3 geklappt werden, so daß das ganze Gehäuse 1 wasserdicht verschlossen wird. Als Verschlußsicherung kann eine Schließlasche 10 des Deckels 4 mit einem Schließknopf 11 der Unterschale 3 verbunden werden. Auf der Rückseite 12 (oder an einer Seitenkante) des Gehäuses 1, insbesondere der Unterschale 3, kann ein Befestigungsmittel 13 angebracht werden, mit dessen Hilfe das Gehäuse 1 an der jeweils gewünschten Stelle, z.B. am Lenker eines Motorrads oder am Mast eines Segelbootes, zu befestigen ist.
Besonders günstig wird die Handhabung eines Handys, wenn das erfindungsgemäße Gehäuse 1 mit einem Anschluß 14 ausgestattet wird, der ein Ladekabel, einen Antennenanschluß, einen Mikrofon- und Lautsprecheranschluß und/oder einen Internetanschluß enthält und der mit dem üblichen Steckanschluß 15 des Handys 2 zu kuppeln ist. Außen am Handygehäuse 1 wird vorzugsweise ein Knopf oder Schalter 16 zum Annehmen eines Anrufs und ein Knopf oder Schalter zum Beenden des Gesprächs vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 = Handygehäuse
2 = Handy
3 = Unterschale
4 = Deckel
5 = Fenster
6 = Handy-Display
9'8623GM &Idigr;4**#· · · &Sgr; *··&idigr; · *.·&iacgr;
7 = Scharnier
8 = Dichtung
9 = Rand
10 = Schließlasche
11 = Schließknopf
12 = Rückseite
13 = Befestigungsmittel
14 = Anschluß
15 = Anschluß
16 = Schalter
17 = Schalter

Claims (9)

aeozj &udigr;&idiagr;&ngr;&igr; ^) , · · · »·· · ··· · ■ Schutzansprüche:
1. Halterung für ein Handy (2),
gekennzeichnet durch ein wassergeschütztes Gehäuse (1) mit einem Fenster (5) zur witterungsunabhängigen Beobachtung der Handy-Funktion.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (5) des Gehäuses (1) so angebracht und ausgebildet ist, daß es - wie ein Display - die Kontrolle des Handy-Displays (6), insbesondere das Sehen eines ankommenden Anrufs, erlaubt.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1), insbesondere an dessen Rückseite (12), ein Befestigungsmittel (13) zum Fixieren des Gehäuses (1) an der gewünschten Position, insbesondere eines Zweirads oder eines Bootes, vorgesehen ist.
4. Halterung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (13) als Spannauge zum einstellbaren Positionieren des Gehäuses (1) am Lenker eines Motorrads oder Fahrrads ausgebildet ist.
5. Halterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (13) nach Art eines Klettbandes ausgebildet ist.
6. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit einem Anschluß (14), insbesondere Steckanschluß, zum Verbinden eines am Handy (2) vorgesehenen Anschlusses (15), für ein Ladekabel, eine Antenne, eine Mikrofon- und Lautsprecherverbindung und/oder einen Internet-Anschluß ausgestattet ist.
7. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
9*8623 GM ¥&idigr; ··· » · » * · ♦··
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im wesentlichen aus Aluminium, insbesondere aus gefrästem Aluminium, besteht.
8. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zusammen zu klappenden oder zusammen zu steckenden Teilen - im Prinzip nach Art eines Brillenetuis - mit in der Klappen- oder Steckverbindung vorgesehener Dichtung (8) besteht.
9. Halterung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß außen am Gehäuse (1) ein Knopf oder Schalter (16) zum Annehmen des Gesprächs, vorzugsweise auch ein Knopf oder Schalter (17) zum Beenden des Gesprächs, vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010012206U1 (de) 2010-09-04 2010-11-11 Winter, Alexander Vorrichtung zur schützenden Aufnahme wenigstens eines Gegenstandes
DE102010004130A1 (de) * 2010-01-05 2011-12-15 Constien Gmbh Tasche für Handy
AT509284B1 (de) * 2009-12-30 2013-11-15 Willibald Bauer-Oeppinger Vorrichtung zur aufnahme eines mobiltelefons
CN103780727A (zh) * 2014-01-24 2014-05-07 南通天明光电科技有限公司 一种手机保护壳
DE112014006411B4 (de) 2014-02-26 2022-11-03 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Haltevorrichtung zum Befestigen eines mobilen Kommunikationsgerätes

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