DE112014006411B4 - Haltevorrichtung zum Befestigen eines mobilen Kommunikationsgerätes - Google Patents

Haltevorrichtung zum Befestigen eines mobilen Kommunikationsgerätes Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung (1) zum Befestigen eines mobilen Kommunikationsgerätes (2) an einem Fahrzeugbauteil, wobei die Haltevorrichtung (1) einen Hauptrahmen (5) aufweist, der mindestens einen Befestigungsbereich (17, 18) zum Anschluss an ein am Fahrzeugbauteil festgelegtes Anschlusselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (5) ein Schubladenelement (3) aufweist, wobei das Schubladenelement (3)• als Wechselrahmen zum formschlüssigen Aufnehmen des Kommunikationsgerätes (2) ausgebildet ist, und• in eine passgenaue Aufnahme (4) im Hauptrahmen (5) einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Befestigen eines mobilen Kommunikationsgerätes gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Mobile Kommunikationsgeräte wie insbesondere Smartphones und Tablet PC's werden zunehmend populär und bieten neben den für eine Kommunikation erforderlichen Funktionen wie beispielsweise Telefonie und/oder Internetzugang aufgrund der verfügbaren Rechenleistung und Speichergrößen sowie großer Displays vielfältige Einsatzmöglichkeiten. So ist es beispielsweise bekannt, ein derartiges Kommunikationsgerät als mobiles Navigationsgerät mit satellitengestützter Positionsbestimmung zu verwenden.
  • Durch die Installation von zusätzlichen Programmen auf dem Kommunikationsgerät kann die Funktionalität weiter gesteigert werden. In DE 203 16 150 U1 wird beispielsweise vorgeschlagen, die Funktionen eines Fahrradcomputers, also die Anzeige einer Ist-Geschwindigkeit, der zurückgelegten Kilometer und Ähnliches in einem Mobiltelefon, also einem mobilen Kommunikationsgerät, zu integrieren. Die erforderlichen Informationen werden dabei drahtlos oder drahtgebunden an das mobile Kommunikationsgerät übertragen.
  • In DE 101 09 341 A1 wird ebenfalls vorgeschlagen, ein mobiles Kommunikationsgerät als Fahrradcomputer zu verwenden. Zur Befestigung des mobilen Kommunikationsgerätes am Fahrradlenker und damit im Blickbereich des Fahrers dient dabei eine Haltevorrichtung, die fest mit dem Fahrradlenker verschraubt wird, wobei das Kommunikationsgerät kraftschlüssig und/oder formschlüssig in der Haltevorrichtung aufgenommen werden kann.
  • Eine Haltevorrichtung mit einem Hauptrahmen, der mittels Schraubverbindung lösbar an einem Fahrradlenker befestigbar ist, ist ferner aus CH 694 915 A5 bekannt. Dabei wird das mobile Kommunikationsgerät zunächst an einem lösbaren Adapter befestigt, der anschließend mit dem Hauptrahmen verrastet wird.
  • Diese bekannten Haltevorrichtungen haben jedoch alle den Nachteil, dass das Kommunikationsgerät Witterungseinflüssen relativ ungeschützt ausgesetzt ist. Darüber hinaus ist eine
    sichere Halterung bei großen Beschleunigungskräften, wie sie beispielsweise beim Mountainbiken auftreten können, kaum gewährleistet.
  • In DE 298 16 323 U1 wird daher vorgeschlagen, den Halter in Form einer zuklappbaren Schachtel auszubilden, in der das Kommunikationsgerät vollständig aufgenommen werden kann. Dabei ist im Bereich des Displays des Kommunikationsgerätes ein Fenster vorgesehen, um Informationen vom Display während der Fahrt ablesen zu können. Ferner weist die Haltevorrichtung mindestens ein Schaltelement zur Bedienung des Kommunikationsgerätes bei geschlossenem Halter auf. Aufgrund unterschiedlicher Größen der einsetzbaren Kommunikationsgeräte liegen diese allerdings relativ lose in der Haltevorrichtung. Dabei benötigt die Haltevorrichtung selbst viel Bauraum und schränkt die Nutzungsmöglichkeiten des Kommunikationsgerätes recht stark ein.
  • Eine Haltevorrichtung zum Befestigen eines mobilen Kommunikationsgerätes an einem Fahrzeugbauteil ist außerdem bekannt aus US 2013 / 0 181 584 A1 , WO 2011/ 079 344 A1 und EP 2 415 658 A1 .
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen und insbesondere eine Haltevorrichtung für ein mobiles Kommunikationsgerät anzugeben, um dieses an einem Fahrzeugteil, insbesondere einem Fahrradlenker, sicher befestigen zu können. Dabei soll das mobile Kommunikationsgerät vielfältig nutzbar und insbesondere gut bedienbar und ablesbar sein. Ferner soll möglichst eine starke Vereinfachung und Reduzierung erforderlicher Anzeige- und Steuerungselemente erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hauptmerkmale der Erfindung sind dabei im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 18.
  • Bei einer Haltevorrichtung zum Befestigen eines mobilen Kommunikationsgerätes, insbesondere eines Smartphones, an einem Fahrzeugbauteil, insbesondere an einem Fahrradlenker, wobei die Haltevorrichtung einen Hauptrahmen aufweist, der mindestens einen Befestigungsbereich zum Anschluss an ein am Fahrzeugbauteil festgelegtes Anschlusselement aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Hauptrahmen ein Schubladenelement aufweist, das als Wechselrahmen zum formschlüssigen Aufnehmen des Kommunikationsgerätes ausgebildet ist und in eine passgenaue Aufnahme im Hauptrahmen einschiebbar ist.
  • Das Schubladenelement dient dabei als Wechselrahmen, der an das jeweilige Modell des Kommunikationsgerätes angepasst ist, so dass der Hauptrahmen unverändert mit unterschiedlichen Kommunikationsgeräten kombiniert werden kann. Durch die Ausgestaltung als Schubladenelement ist dieses gegenüber äußeren Kräften, die nicht entgegen einer Einschubrichtung wirken, formschlüssig im Hauptrahmen geführt. Damit erfolgt auch bei größeren Krafteinwirkungen ein sehr sicherer Halt des Schubladenelements und damit des mobilen Kommunikationsgerätes. Der oder die Befestigungsbereiche dienen dann zur einfachen, stabilen Anbindung an Anschlusselementen, die in bekannter Weise am Fahrzeugteil festgelegt sind. Beispielsweise sind diese mittels Schlauchschellen an einem Fahrradlenker befestigt. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine stabile Befestigung am Fahrzeug, wobei das Kommunikationsgerät durch das Schubladenelement und den Halterahmen vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Das Kommunikationsgerät stellt dabei eine Anzeige zur Verfügung, so dass auf zusätzliche Anzeigeinstrumente verzichtet werden kann. Damit ergibt sich eine Komplexitätsreduzierung.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Schubladenelement in der Aufnahme verrastbar. Ein unbeabsichtigtes Öffnen des Schubladenelementes wird so verhindert. Zusätzlich oder alternativ können auch weitere Verschlusselemente, wie beispielsweise ein Riegelverschluss, vorgesehen sein, die das Schubladenelement in eingeschobenem Zustand innerhalb des Hauptrahmens sichern.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Befestigungsbereich derart ausgebildet, dass der Hauptrahmen mittig über einem Lenkerkopf eines Fahrradlenkers befestigbar ist, wobei eine Einschubrichtung des Schubladenelements im Wesentlichen senkrecht zu einer Fahrtrichtung des Fahrrades verläuft. Der Hauptrahmen erstreckt sich dann sowohl über einen Vorbau des Fahrrades als auch über den Lenker selbst und kann so beispielsweise mit drei Befestigungsbereichen verdrehfest am Lenker befestigt werden. Indem die Einschubrichtung senkrecht zur Fahrtrichtung liegt, verläuft sie in einer Richtung, in der während der Fahrt die geringsten Beschleunigungskräfte zu erwarten sind. Dementsprechend ist ein ungewolltes Öffnen relativ einfach zu verhindern. Dabei ist eine zentrale und horizontale Anordnung der Haltevorrichtung und damit des Kommunikationsgerätes möglich, so dass dieses gut ablesbar ist.
  • Vorzugsweise ist eine Erstreckung des Schubladenelementes quer zur Einschubrichtung geringer als parallel zur Einschubrichtung. Damit kann ein Kommunikationsgerät quer angeordnet und so die gesamte Displaybreite ausgenutzt werden, um parallel mehrere Informationen gut ablesbar anzuzeigen.
  • Um eine einfache Bedienung des Kommunikationsgeräts insbesondere dann zu gewährleisten, wenn dieses ein berührungssensitives Display besitzt, weist der Hauptrahmen an seiner Oberseite eine Öffnung auf, die bei eingeschobenem Schubladenelement oberhalb eines Displays des Kommunikationsgerätes liegt. Der Hauptrahmen ist also oberseitig offen und erlaubt so freien Zugriff auf das Display des Kommunikationsgerätes. Die Öffnung sollte dabei zumindest etwas kleiner sein als das Schubladenelement, so dass dieses trotz Öffnung formschlüssig gehalten bleibt.
  • Als Schutz vor Witterungseinflüssen ist der Öffnung bevorzugterweise eine abnehmbare Wetter- und Schmutzabdeckung zugeordnet, die insbesondere mit dem Hauptrahmen verrastbar ist. Die Wetter- und Schmutzabdeckung kann dann beispielsweise bei schlechten Wetterverhältnissen die Öffnung des Hauptrahmens verschließen. Für einen wasserdichten Verschluss kann dann gegebenenfalls eine zusätzliche Dichtung vorgesehen werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weist das Schubladenelement Schleifkontakte auf, die in eingeschobener Position mit Kontaktflächen im Hauptrahmen in Kontakt stehen. Damit ist es möglich, elektrische Leistung und/oder Daten bzw. Signale zum und vom Kommunikationsgerät zu übertragen.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, dass das Schubladenelement einen Ladestecker für das Kommunikationsgerät aufweist. Darüber kann dann beispielsweise eine Versorgung des mobilen Kommunikationsgerätes mit elektrischer Energie erfolgen, um ausreichend lange Laufzeiten zu erreichen.
  • Mit besonderem Vorteil ist im Hauptrahmen ein elektrischer Energiespeicher angeordnet. Unabhängig von einer weiteren Energiequelle kann das in der Haltevorrichtung aufgenommene mobile Kommunikationsgerät dann mit Energie versorgt werden. Es können aber auch weitere elektrische Elemente mit Energie versorgt werden. Dabei ist der elektrische Energiespeicher vorzugsweise als aufladbarer Speicher ausgebildet, der von Zeit zu Zeit stationär nachgeladen werden kann.
  • Vorzugsweise ist im Hauptrahmen ein Steuerungsmodul angeordnet, das insbesondere zum drahtlosen Verbinden des Kommunikationsgerätes mit Komponenten des Fahrzeuges, zum Diebstahlschutz, zur Ortung und/oder für ein Firmwareupdate geeignet ist. Das im Hauptrahmen integrierte Steuerungsmodul kann dabei erweiterte Funktionalitäten zur Verfügung stellen wie beispielsweise eine Anbindung elektrischer Komponenten des Fahrzeugs an das mobile Kommunikationsgerät. So ist es möglich, nicht nur Zustandsinformationen des Fahrzeugs im mobilen Kommunikationsgerät anzuzeigen, sondern auch, elektrische Komponenten des Fahrzeugs mit Hilfe des Kommunikationsgeräts zu steuern oder sogar zu regeln.
  • Zum Beispiel als Diebstahlschutz kann im Hauptrahmen ein GPS/GSM Modul angeordnet sein. Bei einer ungewünschten Bewegung, die als Positionsänderung erfasst wird, kann dann beispielsweise eine Nachricht an das mobile Kommunikationsgerät oder ein anderes, frei bestimmbares Gerät übersandt werden, um den Besitzer zu informieren. Darüber hinaus kann auch ein Wiederauffinden des Fahrzeugs erleichtert werden.
  • Zur Aufzeichnung der Fahrt und/oder als Sensor für automatische Assistenzfunktionen kann im Hauptrahmen eine Kamera angeordnet sein. Dabei kann das von der Kamera erfasste Bild vorzugsweise im mobilen Kommunikationsgerät gespeichert und angezeigt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung weist die Haltevorrichtung ein Schild auf, das lösbar am Hauptrahmen befestigt ist. Das Schild kann dabei je nach Fahrzeugtyp individualisiert sein. Das Schild sollte dabei zum einen einfach montierbar und auswechselbar sein, zum anderen aber möglichst gegen Diebstahl geschützt mit der Haltevorrichtung verbunden sein.
  • Um einen Winkel des Schildes einstellen zu können, ist das Schild vorzugsweise über ein Drehgelenk am Hauptrahmen schwenkbar befestigt.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung weist die Haltevorrichtung ein Beleuchtungsmodul auf. Die Haltevorrichtung dient also nicht nur zur Befestigung und gegebenenfalls Energieversorgung des mobilen Kommunikationsgerätes, sondern auch zur Bereitstellung einer Fahrzeugbeleuchtung. Insbesondere bei einem Fahrrad oder Elektrofahrrad kann dann auf eine zusätzliche Beleuchtung verzichtet werden.
  • Wenn das Beleuchtungsmodul mindestens einen Frontscheinwerfer aufweist, ergibt sich eine besonders einfache Befestigung des Frontscheinwerfers an der Haltevorrichtung dadurch, dass er in Aufnahmen des Schildes einsteckbar ist. Ein Einstecken erfolgt dabei vorzugsweise entgegen der Fahrtrichtung, also von einer Rückseite des Schildes aus.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Beleuchtungsmodul ein Rücklichtmodul, das insbesondere eine Kamera aufweist. Das Rücklichtmodul kann dann insbesondere über das mobile Kommunikationsgerät ein- bzw. ausgeschaltet werden. Die Aufnahmen der Kamera, die beispielsweise als Rückfahrkamera eingesetzt wird, können dann über eine drahtlose Datenverbindung wie beispielsweise WLAN oder Bluetooth an das mobile Kommunikationsgerät übertragen und dort angezeigt und gegebenenfalls gespeichert werden. Die Haltevorrichtung mit dem Beleuchtungsmodul stellt damit eine komplette Beleuchtungslösung beispielsweise für ein Fahrrad zur Verfügung. Darüber hinaus kann sie in Verbindung mit dem mobilen Kommunikationsgerät als zentrales Steuerungs- und Informationssystem des Fahrzeugs dienen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine räumliche Ansicht einer erfinderischen Haltevorrichtung,
    • 2 eine geschnittene Seitenansicht der Haltevorrichtung und
    • 3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung.
  • In 1 ist eine Haltevorrichtung 1 für ein mobiles Kommunikationsgerät 2 wie ein Smartphone in räumlicher Darstellung gezeigt. Das mobile Kommunikationsgerät 2 wird dabei in einem Schubladenelement 3 aufgenommen, dass als Wechselrahmen ausgebildet ist. Das Schubladenelement 3 ist mit seinen Außenabmessungen derart auf eine Aufnahme 4 innerhalb eines Hauptrahmes 5 der Haltevorrichtung 1 abgestimmt, dass es spielfrei in die Aufnahme 4 einführbar ist. Je nach verwendeten Kommunikationsgerät 2 ist daher nur ein Austausch des Schubladenelementes 3 erforderlich, um das Kommunikationsgerät 2 spielfrei im Schubladenelement 3 und damit sicher in der Haltevorrichtung 1 aufzunehmen. Dabei kann das Schubladenelement 3, falls gewünscht, auch unabhängig von der Haltevorrichtung 1 am mobilen Kommunikationsgerät verbleiben und so beispielsweise als Stoßschutz dienen.
  • Das Schubladenelement 3 kann über nicht dargestellte Rasteinrichtungen im eingeschobenen Zustand innerhalb des Hauptrahmens 5 verrastet werden. Ein ungewolltes Herausbewegen aus dem Hauptrahmen 5 wird so verhindert. Alternativ oder zusätzlich kann ein Deckel 6 zum Verschließen einer Einführöffnung für das Schubladenelement 3 vorgesehen sein, der insbesondere als Klappe ausgebildet ist. Der Deckel 6 sichert dann nicht nur das Schubladenelement 3 innerhalb der Aufnahme 4 sondern schützt diese auch vor Verunreinigungen.
  • Der Hauptrahmen 5 weist an seiner Oberseite eine Öffnung 7 auf. Durch die Öffnung 7 ist bei eingeschobenen Schubladenelement 3 und eingesetztem Kommunikationsgerät 2 ein freier Zugriff auf einen berührungssensitiven Bildschirm 8 des Kommunikationsgeräts 2 möglich. Damit ist dieser weiterhin gut ablesbar und bedienbar.
  • Der Öffnung 7 ist eine transparente Wetter- und Schmutzabdeckung 9 zugeordnet, die beispielsweise bei schlechten Witterungsverhältnissen in die Öffnung 7 eingesetzt werden kann und diese dann wetterfest verschließt. Aufgrund der transparenten Ausführung der Wetter- und Schmutzabdeckung bleibt der Bildschirm 8 weiterhin gut ablesbar.
  • An einer in Fahrtrichtung vorderen Seite des Hauptrahmens 5 ist ein Schild 10 befestigt. Auf dem Schild sind beispielsweise mittels Klebefolien unterschiedliche Gestaltungselemente, wie Zahlen 11, aufbringbar. Damit wird eine weitgehende Individualisierung möglich. Das Schild 10 ist dabei derart mit dem Hauptrahmen 5 verbunden, dass ein Austausch des Schildes 10 möglich ist, dies aber aus Gründen des Diebstahlschutzes nicht werkzeuglos erfolgen kann. Beispielsweise ist dafür das Schild 10 mit dem Hauptrahmen 5 verschraubt.
  • Ein Beleuchtungsmodul mit mehreren Frontscheinwerfern 12a - 12f ist am Schild 10 befestigt, indem es von hinten in entsprechende Ausnehmungen für die Frontscheinwerfer 12a-12f eingesteckt ist. Als Leuchtmittel sind dabei vorzugsweise LED's vorgesehen, die eine gute Lichtausbeute bei geringem Energieverbrauch und einen großen Gestaltungsspielraum bieten. Das Beleuchtungsmodul lässt sich dabei manuell und/oder über das mobile Kommunikationsgerät 2 bedienen. Auch bei einem Austausch des Schildes 10 kann so das gleiche Beleuchtungsmodul weiter verwendet werden.
  • Die Haltevorrichtung 1 wird bevorzugterweise derart an einem Lenker eines Zweirades, wie einem Fahrrad oder einem Elektrofahrrad, befestigt, dass der Hauptrahmen 5 mittig über einen Lenkerkopf angeordnet ist, während das mobile Kommunikationsgerät quer dazu angeordnet ist. Dementsprechend verläuft eine Einschubrichtung des Schubladenelements 3 senkrecht zur Fahrtrichtung bzw. parallel zum Lenker. Es ergibt sich damit eine zentrale und horizontale Anordnung der Haltevorrichtung und damit des Kommunikationsgerätes, wie sie beispielsweise für die Anordnung von Instrumenten bei Motorrädern bekannt ist.
  • In 2 ist eine geschnittene Seitenansicht der Haltevorrichtung 1 dargestellt. Das Schubladenelement 3 ist ohne Kommunikationsgerät 2 in die Aufnahme des Hauptrahmens 5 eingeschoben. Unterhalb des Schubladenelements 3 sind ein elektrischer Energiespeicher 13 in Form einer Batterie sowie elektronische Komponenten 14 wie ein Steuerungsmodul und/oder ein GPS-Modul untergebracht. Dabei erfolgt eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem Schubladenelement 3 und dem Hauptrahmen 5 über Schleifkontakte 15, die mit entsprechenden Kontaktflächen im Hauptrahmen 5 in Kontakt stehen.
  • Im Schubladenelement 3 ist ein Ladestecker 16 für das mobile Kommunikationsgerät ausgebildet, so dass das Kommunikationsgerät vom elektrischen Energiespeicher 12 mit elektrischer Energie versorgt werden kann. Zusätzlich kann auch vorgesehen sein, über den Ladestecker eine Kommunikation zwischen dem mobilen Kommunikationsgerät 2 und den elektronischen Komponenten zu ermöglichen. Eine derartige Kommunikation erfolgt aber bevorzugterweise drahtlos beispielsweise mittel WLAN, Bluetooth oder einem anderen anerkannten Standard, so dass über den Ladestecker 16 nur eine Energieversorgung des mobilen Kommunikationsgerätes erfolgt.
  • Unterseitig ist der Hauptrahmen 5 mit Befestigungsbereichen 17, 18 versehen, die eine stabile Anbindung an mindestens ein Anschlusselement ermöglichen, das an einem Fahrzeugbauteil, wie einem Fahrradlenker, befestigt ist. Durch die entsprechende Auswahl des oder der Anschlusselemente lässt sich die Haltevorrichtung 1 dann einfach an unterschiedlichen Fahrzeugbauteilen befestigen. Dabei sind zwischen den Befestigungsbereichen 17, 18 Kontaktflächen 19, 20 ausgebildet, über die eine elektrische und gegebenenfalls signalübertragene Verbindung zu Fahrzeugkomponenten hergestellt werden kann.
  • Das oder die Anschlusselemente sind beispielsweise als Flansch ausgebildet, dass mittels Schlauchklemmen am Fahrzeugbauteil befestigt wird. Im Flansch können die Befestigungsbereiche des Hauptrahmens aufgenommen und verriegelt werden, so dass dieser gegen Diebstahl geschützt ist. Es ist auch möglich, bereits am Fahrzeug vorhandene Anschlusselemente gegebenenfalls unter Einsatz eines Adapters zur Befestigung der Haltevorrichtung zu verwenden. Das Schubladenelement als Wechselrahmen kann dabei am mobilen Kommunikationsgerät verbleiben, also problemlos mitgenommen werden, und ist damit vor unbefugtem Zugriff ebenfalls geschützt.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Haltevorrichtung 1 mit eingesetztem Schubladenelement 3 und geschlossenem Deckel 6. Das Schild 10 ist über ein Drehgelenk 21 vorderseitig am Hauptrahmen 5 befestigt, so dass ein Winkel des Schildes 10 gegenüber dem Hauptrahmen 5 relativ frei einstellbar ist. Damit ist ein Lichtstrahl 22 des unbeweglich mit dem Schild 10 verbundenen Beleuchtungsmoduls einfach mittels entsprechender Winkelverstellung des Schildes 10 einstellbar. Dabei kann der eingestellte Winkel reibschlüssig gehalten werden, es ist aber auch denkbar, Rastungen oder/und eine Klemmverbindung vorzusehen, um auch bei größeren Belastungen eine Verstellung des Winkels zwischen Schild 10 und Hauptrahmen 5 zu verhindern.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So können die Befestigungsbereiche 17, 18 beispielsweise gelenkig über ein oder mehrere Scharniere am Hauptrahmen befestigt sein, um einen Blickwinkel auf den Bildschirm des Kommunikationsgerätes einstellen zu können. Ferner kann die äußere Form insbesondere des Schildes sowie der Frontscheinwerfer wie auch dessen Anzahl relativ beliebig gewählt werden. Darüber hinaus kann gegebenenfalls zwischen dem Bildschirm des Kommunikationsgerätes und der diesem zugeordneten Seite des Schubladenelementes ein Dichtelement angeordnet werden, so dass auf eine Wetter- und Schmutzabdeckung auch bei schlechten Witterungsverhältnissen verzichtet werden kann.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    Mobiles Kommunikationsgerät
    3
    Schubladenelement
    4
    Aufnahme
    5
    Hauptrahmen
    6
    Deckel
    7
    Öffnung
    8
    Bildschirm
    9
    Wetter- und Schmutzabdeckung
    10
    Schild
    11
    Zahlen
    12
    Frontscheinwerfer
    13
    Elektrischer Energiespeicher
    14
    Elektrische Komponenten
    15
    Schleifkontakte
    16
    Ladestecker
    17
    Befestigungsbereich
    18
    Befestigungsbereich
    19
    Kontaktfläche
    20
    Kontaktfläche
    21
    Drehgelenk
    22
    Lichtstrahl

Claims (18)

  1. Haltevorrichtung (1) zum Befestigen eines mobilen Kommunikationsgerätes (2) an einem Fahrzeugbauteil, wobei die Haltevorrichtung (1) einen Hauptrahmen (5) aufweist, der mindestens einen Befestigungsbereich (17, 18) zum Anschluss an ein am Fahrzeugbauteil festgelegtes Anschlusselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (5) ein Schubladenelement (3) aufweist, wobei das Schubladenelement (3) • als Wechselrahmen zum formschlüssigen Aufnehmen des Kommunikationsgerätes (2) ausgebildet ist, und • in eine passgenaue Aufnahme (4) im Hauptrahmen (5) einschiebbar ist.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubladenelement (3) in der Aufnahme (4) verrastbar ist.
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Befestigungsbereich (17, 18) derart ausgebildet ist, dass der Hauptrahmen (3) mittig über einem Lenkerkopf eines Fahrradlenkers befestigbar ist, wobei eine Einschubrichtung des Schubladenelements (3) im Wesentlichen senkrecht zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs verläuft.
  4. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erstreckung des Schubladenelementes (3) quer zur Einschubrichtung geringer ist als parallel zur Einschubrichtung.
  5. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (5) an seiner Oberseite eine Öffnung (7) aufweist, die bei eingeschobenem Schubladenelement (3) oberhalb eines Bildschirms des Kommunikationsgerätes (2) liegt.
  6. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnung (7) eine abnehmbare Wetter- und Schmutzabdeckung (9) zugeordnet ist, die insbesondere mit dem Hauptrahmen (5) verrastbar ist.
  7. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubladenelement (3) Schleifkontakte (15) aufweist, die in eingeschobener Position mit Kontaktflächen im Hauptrahmen (5) in Kontakt stehen.
  8. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubladenelement (3) einen Ladestecker (16) für das mobile Kommunikationsgerät (2) aufweist.
  9. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hauptrahmen (5) ein elektrischer Energiespeicher (13) angeordnet ist.
  10. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hauptrahmen (5) ein Steuerungsmodul (14) angeordnet ist, das insbesondere zum drahtlosen Verbinden des Kommunikationsgerätes (2) mit Komponenten des Fahrzeuges, zum Diebstahlschutz, zur Ortung und/oder für ein Firmwareupdate geeignet ist.
  11. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hauptrahmen (5) ein GPS/GSM-Modul angeordnet ist.
  12. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hauptrahmen (5) eine Kamera angeordnet ist.
  13. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (5) über ein Scharnier mit dem Befestigungsbereich (17, 18) verbunden ist.
  14. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (1) ein Schild (10) aufweist, das lösbar am Hauptrahmen (5) befestigt ist.
  15. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (10) über ein Gelenk (21) am Hauptrahmen (5) schwenkbar befestigt ist.
  16. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Beleuchtungsmodul aufweist.
  17. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmodul mindestens einen Frontscheinwerfer (12a-12f) aufweist, der insbesondere in Aufnahmen des Schildes (10) einsteckbar ist.
  18. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmodul ein Rücklichtmodul umfasst, das insbesondere eine Kamera aufweist.
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