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VERWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNG
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Diese Patentanmeldung ist eine Teilfortsetzung (continuation-in-part) der am 28. Mai 2020 eingereichten
US-Patentanmeldung 16/501,141 , auf die hierin für alle Zwecke verwiesen wird.
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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft Anbringungsschnittstellen, Vorrichtungen und Zubehör dafür sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben.
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HINTERGRUND
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Ein Outdoorfahrrad kann einen Lenker aufweisen, an dem eine Halterung gesichert werden kann. Die Halterung kann eine Anbringungsschnittstelle aufweisen, die dazu eingerichtet ist, mit Zubehör (z. B. einem Smartphone, einer speziellen Navigationsvorrichtung) derart in Eingriff zu kommen, dass die Anbringungsschnittstelle das Zubehör sicher halten kann, wenn das Outdoorfahrrad bewegt wird. Die Anbringungsschnittstelle ermöglicht jedoch unter Umständen keine einfache Anbringung und Abnahme eines Zubehörteils. Darüber hinaus sichert die Anbringungsschnittstelle das Zubehör während der Fahrt mit dem Outdoorfahrrad möglicherweise nicht ausreichend, was dazu führen kann, dass sich das Zubehör von der Halterung löst.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Im Allgemeinen ermöglicht diese Offenbarung verschiedene Anbringungsschnittstellen, Vorrichtungen und Zubehör dafür sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben. Insbesondere umfassen derartige Anbringungsschnittstellen eine Verriegelung, die dazu eingerichtet ist, mit einer Arretierung von Zubehör (z. B. eines Smartphones, einer speziellen Navigationsvorrichtung, eines Aufbewahrungsbehälters, einer Trinkflasche) in Eingriff zu kommen, damit (a) das Zubehör leicht daran angebracht und davon abgenommen werden kann und (b) das Zubehör ausreichend sicher gehalten wird, wenn das Zubehör daran angebracht ist.
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In einer Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung: eine Anbringungsschnittstelle mit einer Verriegelung und einer die Verriegelung aufnehmenden Platte, wobei die Verriegelung einen Block mit einer Rampe und einer sich von der Rampe weg erstreckenden Plattform aufweist, wobei die Platte eine Außenfläche aufweist, wobei die Rampe zwischen der Außenfläche und der Plattform verläuft, wobei die Anbringungsschnittstelle dazu eingerichtet ist, mit Zubehör in Eingriff zu kommen, das eine Arretierung mit einem Rampengegenstück und einem Plattformgegenstück aufweist, das sich derart von dem Rampengegenstück weg erstreckt, dass die Verriegelung mit der Arretierung in Eingriff kommt und die Rampe schrittweise mit dem Rampengegenstück in Eingriff kommt, bis die Plattform mit dem Plattformgegenstück in Eingriff kommt, wobei die Platte über die Arretierung geradlinig und führbar in das Zubehör gleitet.
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In einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren: Veranlassen, dass eine Klemme an eine Stange geklemmt wird; Veranlassen, dass sich ein Arm von der Klemme erstreckt, wenn die Klemme an die Stange geklemmt wird; Veranlassen, dass eine Anbringungsschnittstelle von dem Arm getragen wird, wenn die Klemme an die Stange geklemmt wird, wobei die Anbringungsschnittstelle eine Verriegelung und eine die Verriegelung aufnehmende Platte aufweist, wobei die Verriegelung einen Block mit einer Rampe und einer sich von der Rampe weg erstreckenden Plattform aufweist, wobei die Platte eine Außenfläche aufweist, wobei die Rampe zwischen der Außenfläche und der Plattform verläuft; und Veranlassen, dass die Anbringungsschnittstelle mit Zubehör in Eingriff kommt, das eine Arretierung mit einem Rampengegenstück und einem Plattformgegenstück aufweist, das sich derart von dem Rampengegenstück weg erstreckt, dass die Verriegelung mit der Arretierung in Eingriff kommt und die Rampe schrittweise mit dem Rampengegenstück in Eingriff kommt, bis die Plattform mit dem Plattformgegenstück in Eingriff kommt, wobei die Platte über die Arretierung geradlinig und führbar in das Zubehör gleitet.
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In einer Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung: Zubehör mit einer Arretierung mit einem Rampengegenstück und einem sich von dem Rampengegenstück weg erstreckenden Plattformgegenstück, wobei das Zubehör dazu eingerichtet ist mit einer Anbringungsschnittstelle mit einer Verriegelung und einer die Verriegelung aufnehmenden Platte in Eingriff zu kommen, wobei die Verriegelung einen Block mit einer Rampe und einer sich von der Rampe weg erstreckenden Plattform aufweist, wobei die Platte eine Außenfläche aufweist, wobei die Rampe zwischen der Außenfläche und der Plattform verläuft, wobei die Arretierung dazu eingerichtet ist, mit der Verriegelung derart in Eingriff zu kommen, dass das Rampengegenstück schrittweise mit der Rampe in Eingriff kommt, bis das Plattformgegenstück mit der Plattform in Eingriff kommt, wobei die Platte über die Arretierung geradlinig und führbar in das Zubehör gleitet, wenn das Zubehör mit der Anbringungsschnittstelle in Eingriff kommt.
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In einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren: Veranlassen, dass Zubehör zugänglich wird, wobei das Zubehör eine Arretierung mit einem Rampengegenstück und einem sich von dem Rampengegenstück weg erstreckenden Plattformgegenstück aufweist; und Veranlassen, dass das Zubehör an einer Anbringungsschnittstelle mit einer Verriegelung und einer die Verriegelung aufnehmenden Platte angebracht wird, wobei die Verriegelung einen Block mit einer Rampe und einer sich von der Rampe weg erstreckenden Plattform aufweist, wobei die Platte eine Außenfläche aufweist, wobei die Rampe zwischen der Außenfläche und der Plattform verläuft, wobei die Rampe zwischen der Außenfläche und der Plattform verläuft, wobei die Arretierung mit der Verriegelung derart in Eingriff kommt, dass das Rampengegenstück schrittweise mit der Rampe in Eingriff kommt, bis das Plattformgegenstück mit der Plattform in Eingriff kommt, wobei die Platte über die Arretierung geradlinig und führbar in das Zubehör gleitet, während das Zubehör mit der Anbringungsschnittstelle in Eingriff kommt.
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In einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren: Veranlassen, dass ein Gehäuse zugänglich wird, wobei das Gehäuse eine Vorderseite mit einer elektronischen Anzeige und eine Rückseite mit einer Arretierung aufweist, wobei die Vorderseite der Rückseite gegenüberliegt, wobei die Arretierung ein Rampengegenstück und ein Rampengegenstück außerhalb des Plattformgegenstücks aufweist; und Veranlassen, dass das Gehäuse an einer Anbringungsschnittstelle mit einer Verriegelung und einer die Verriegelung aufnehmenden Platte angebracht wird, wobei die Verriegelung einen Block mit einer Rampe und eine Plattform außerhalb der Rampe aufweist, wobei die Platte eine Außenfläche aufweist, wobei die Rampe zwischen der Außenfläche und der Plattform verläuft, wobei die Rampe zwischen der Außenfläche und der Plattform verläuft, wobei die Arretierung mit der Verriegelung derart in Eingriff kommt, dass das Rampengegenstück schrittweise mit der Rampe in Eingriff kommt, bis das Plattformgegenstück mit der Plattform in Eingriff kommt, wobei die Platte über die Arretierung geradlinig und führbar in die Rückseite gleitet, während das Gehäuse mit der Anbringungsschnittstelle in Eingriff kommt.
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In einer Ausführungsform umfasst ein System: eine Anbringungsschnittstelle mit einer Verriegelung und einer die Verriegelung aufnehmenden Platte, wobei die Verriegelung einen Block mit einer Rampe und einer sich von der Rampe weg erstreckenden Plattform aufweist, wobei die Platte eine Außenfläche aufweist, wobei die Rampe zwischen der Außenfläche und der Plattform verläuft; und Zubehör mit einer Arretierung mit einem Rampengegenstück und einem sich von dem Rampengegenstück erstreckenden Plattformgegenstück, wobei die Anbringungsschnittstelle dazu eingerichtet ist, mit dem Zubehör derart in Eingriff zu kommen, dass die Verriegelung mit der Arretierung in Eingriff kommt und die Rampe schrittweise mit dem Rampengegenstück in Eingriff kommt, bis die Plattform mit dem Plattformgegenstück in Eingriff kommt, wobei die Platte über die Arretierung geradlinig und führbar in das Zubehör gleitet.
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In einer Ausführungsform umfasst ein Bausatz: eine Anbringungsschnittstelle mit einer Verriegelung und einer die Verriegelung aufnehmenden Platte, wobei die Verriegelung einen Block mit einer Rampe und einer sich von der Rampe weg erstreckenden Plattform aufweist, wobei die Platte eine Außenfläche aufweist, wobei die Rampe zwischen der Außenfläche und der Plattform verläuft; und Zubehör mit einer Arretierung mit einem Rampengegenstück und einem sich von dem Rampengegenstück erstreckenden Plattformgegenstück, wobei die Anbringungsschnittstelle dazu eingerichtet ist, mit dem Zubehör derart in Eingriff zu kommen, dass die Verriegelung mit der Arretierung in Eingriff kommt und die Rampe schrittweise mit dem Rampengegenstück in Eingriff kommt, bis die Plattform mit dem Plattformgegenstück in Eingriff kommt, wobei die Platte über die Arretierung geradlinig und führbar in das Zubehör gleitet.
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In einer Ausführungsform umfasst eine Vorrichtung: eine Stange; und eine mit der Stange gekoppelte Anbringungsschnittstelle, wobei die Anbringungsschnittstelle eine Verriegelung und eine die Verriegelung aufnehmende Platte aufweist, wobei die Verriegelung einen Block mit einer Rampe und einer sich von der Rampe weg erstreckenden Plattform aufweist, wobei die Platte eine Außenfläche aufweist, wobei die Rampe zwischen der Außenfläche und der Plattform verläuft, wobei die Anbringungsschnittstelle dazu eingerichtet ist, mit Zubehör in Eingriff zu kommen, das eine Arretierung mit einem Rampengegenstück und einem Plattformgegenstück aufweist, das sich derart von dem Rampengegenstück weg erstreckt, dass die Verriegelung mit der Arretierung in Eingriff kommt und die Rampe schrittweise mit dem Rampengegenstück in Eingriff kommt, bis die Plattform mit dem Plattformgegenstück in Eingriff kommt, wobei die Platte über die Arretierung geradlinig und führbar in das Zubehör gleitet.
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Figurenliste
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- 1-9 sind einige Ansichten einer Ausführungsform einer Halterung mit einer offenbarungsgemäßen Anbringungsschnittstelle.
- 10-17 sind einige Ansichten einer Ausführungsform von Zubehör mit einer Seite, die für den Eingriff mit der Anbringungsschnittstelle von 1-9 gemäß dieser Offenbarung eingerichtet ist.
- 18 und 25 sind isometrische Ansichten der Halterung von 1-9, die mit dem Zubehör von 10-17 gemäß dieser Offenbarung in Eingriff steht.
- 19-20 sind einige Ansichten der Halterung von 1-9, die an dem Zubehör von 10-17 oder umgekehrt gemäß dieser Offenbarung angebracht ist.
- 21-24 sind einige Ansichten der Halterung von 1-9, die vom Zubehör von 10-17 oder umgekehrt gemäß dieser Offenbarung abgenommen ist.
- 26-33 sind einige Ansichten der Halterung von 1-9, die an eine Stange eines Fahrrads geklemmt ist, wobei das Zubehör von 10-17 entsprechend 19-20 daran angebracht ist und entsprechend 21-24 gemäß dieser Offenbarung davon abgenommen ist.
- 34-35 sind einige Ansichten für die Übertragung elektrischer Energie oder Daten über die Halterung von 1-9 an das oder von dem Zubehör von 10-17, während die Halterung das Zubehör entsprechend 18 und 25 gemäß dieser Offenbarung hält.
- 36 ist eine Ansicht einer Ausführungsform des Zubehörs von 10-17 mit einer Arretierung, aber ohne die in 10-17 dargestellten Aussparungen gemäß dieser Offenbarung.
- 37 ist eine Ansicht einer Ausführungsform des Zubehörs von 10-17 mit einem Paar einander gegenüberliegender Lippen gemäß dieser Offenbarung.
- 38 ist eine Ansicht einer Ausführungsform des Zubehörs von 10-17 oder 37 ohne Haltebereich oder des Zubehörs von 10-17 oder 37 mit einer Schale und einem Gehäuse, die offenbarungsgemäß monolithisch miteinander verbunden sind.
- 39 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der Halterung von 1-9, bei der eine Platte kein Öffnungspaar aufweist und die Platte offenbarungsgemäß an einem Behälter gesichert ist.
- 40 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der Halterung von 1-9, bei der ein Bolzenpaar von oben und nicht von unten in die Halterung eingesetzt wird und das Bolzenpaar nicht ausgespart ist, wie in 1-9 gemäß dieser Offenbarung gezeigt.
- 41 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der Halterung von 1-9, bei der eine Platte keine zentrale Öffnung gemäß dieser Offenbarung aufweist.
- 42-62 sind einige Ansichten von Ausführungsformen einer Halterung mit einer offenbarungsgemäßen Anbringungsschnittstelle.
- 63-80 sind einige Ansichten einer Ausführungsform von Zubehör und einer Halterung, wobei das Zubehör eine Reihe von Anschlüssen umfasst, die für die Strom- und Datenübertragung an oder von einem Fahrzeug (z. B. Batterie oder Datenquelle eines mobilen Fahrrads, eines Motorrads, eines Jetskis, eines E-Bikes) eingerichtet sind, und die Halterung dazu eingerichtet ist, eine solche Energie- und Datenübertragung zu oder von einem Fahrzeug (z. B. Batterie oder Datenquelle eines mobilen Fahrrads, eines Motorrads, eines Jetskis, eines E-Bikes) gemäß dieser Offenbarung zu ermöglichen.
- 81-91 sind einige Ansichten einer Ausführungsform einer Halterung von 42-62, wobei die Halterung einen Verriegelungsendabschnitt zum Eingriff mit einem Lenker eines Fahrzeugs gemäß dieser Offenbarung aufweist.
- 91-97 sind einige Ansichten einer Ausführungsform der Halterung von 73-80, die an der Stange von 26-33 gesichert und nicht dazu eingerichtet ist, Strom- und Datenübertragung gemäß dieser Offenbarung zu ermöglichen.
- 98-104 sind einige Ansichten einer Ausführungsform der Halterung von 91-97, an der eine Platte gemäß dieser Offenbarung befestigt ist.
- 105-111 sind einige Ansichten einer Ausführungsform der Halterung von 91-97, an der eine Platte durch ein Benutzereingabeelement gemäß dieser Offenbarung bewegbar ist.
- 112-118 sind einige Ansichten einer Ausführungsform der Halterung von 98-104, an der eine Platte durch ein Benutzereingabeelement gemäß dieser Offenbarung bewegbar ist.
- 119 ist eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform einer Platte von 10-17, wobei die Platte eine Arretierung und ein Paar Aussparungen aufweist und die Arretierung zwischen dem Paar Aussparungen verläuft, tiefer ist als das Paar Aussparungen und länger ist als das Paar Aussparungen gemäß dieser Offenbarung.
- 120 zeigt einige isometrische Ansichten einer Ausführungsform einer Halterung von 1-9, die drehend außer Eingriff mit dem Zubehör von 10-17 gemäß dieser Offenbarung kommt.
- 121 zeigt einige isometrische Ansichten einer Ausführungsform von Zubehör und einer Halterung, wobei das Zubehör eine Reihe von Anschlüssen umfasst, die für die Strom- und Datenübertragung eingerichtet sind, und die Halterung dazu eingerichtet ist, eine solche Energie- und Datenübertragung gemäß dieser Offenbarung zu ermöglichen.
- 122 ist eine Querschnitt-Profilansicht einer Ausführungsform einer Halterung von 1-9, die mit Zubehör von 10-17 gemäß dieser Offenbarung verriegelt oder anderweitig in Eingriff gebracht ist.
- 123 ist eine Querschnitt-Profilansicht einer Ausführungsform einer Halterung von 1-9, die nicht mit Zubehör von 10-17 gemäß dieser Offenbarung verriegelt oder anderweitig außer Eingriff gebracht ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Allgemeinen ermöglicht diese Offenbarung verschiedene Anbringungsschnittstellen, Vorrichtungen und Zubehör dafür sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben. Insbesondere umfassen derartige Anbringungsschnittstellen eine Verriegelung, die dazu eingerichtet ist, mit einer Arretierung von Zubehör (z. B. eines Smartphones, einer speziellen Navigationsvorrichtung, eines Aufbewahrungsbehälters, einer Trinkflasche) in Eingriff zu kommen, damit (a) das Zubehör leicht daran angebracht und davon abgenommen werden kann und (b) das Zubehör ausreichend sicher gehalten wird, wenn das Zubehör daran angebracht ist. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Offenbarung in vielen unterschiedlichen Formen verkörpert werden kann und nicht notwendigerweise als auf verschiedene hierin offenbarte Ausführungsformen beschränkt gilt. Diese Ausführungsformen dienen vielmehr der Gründlichkeit und Vollständigkeit der vorliegenden Offenbarung und sollen dem Fachmann die verschiedenen Konzepte dieser Offenbarung zur Gänze vermitteln.
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Verschiedene hierin verwendete Begriffe können direkt oder indirekt, vollständig oder teilweise, vorübergehend oder dauerhaft, Handeln oder Nichthandeln bedeuten. Wird ein Element beispielsweise als „an“, „verbunden“ oder „gekoppelt“ mit einem anderen Element bezeichnet, dann kann das Element direkt an einem anderen Element oder mit diesem verbunden oder gekoppelt sein, oder es können dazwischenliegende Elemente vorhanden sein, einschließlich indirekter oder direkter Varianten. Wird ein Element hingegen als mit einem anderen Element „direkt verbunden“ oder „direkt gekoppelt“ bezeichnet, so sind keine dazwischenliegenden Elemente vorhanden.
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Die hierin verwendeten Singularformen „ein/eine“ und „der/die/das“ schließen verschiedene Pluralformen mit ein, sofern aus dem Zusammenhang nicht eindeutig etwas Anderes hervorgeht.
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Die hierin verwendeten Verben der Gegenwart „umfasst“, „weist auf“ oder „umfassend“, „aufweisend“ bezeichnen in dieser Beschreibung das Vorhandensein bestimmter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente oder Komponenten, schließen aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten oder Gruppen davon nicht aus.
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Der hierin verwendete Begriff „oder“ ist als einschließendes „oder“ und nicht als ausschließendes „oder“ zu verstehen. Das heißt, sofern nicht anders angegeben oder aus dem Zusammenhang klar ersichtlich, ist mit „X verwendet A oder B“ eine beliebige aus einer Reihe natürlicher, einschließender Permutationen gemeint. Das heißt, wenn X A verwendet, X B verwendet oder X sowohl A als auch B verwendet, dann ist die Bedingung „X verwendet A oder B“ in jedem der vorgenannten Fälle erfüllt.
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Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Offenbarung gehört, allgemein verstanden wird. Verschiedene Begriffe, z. B. solche, die in allgemein gebräuchlichen Wörterbüchern definiert sind, sollten derart interpretiert werden, dass sie eine Bedeutung haben, die mit der Bedeutung im Kontext eines relevanten Fachgebiets übereinstimmt, und sollten nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinne interpretiert werden, es sei denn, sie sind hierin ausdrücklich derart definiert.
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In diesem Dokument können relative Begriffe wie „unter“, „untere/r“, „über“ und „obere/r“ verwendet werden, um die Beziehung eines Elements zu einem anderen Element zu beschreiben, wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Solche relativen Begriffe sollen verschiedene Ausrichtungen der dargestellten Technologien zusätzlich zu einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausrichtung umfassen. Würde beispielsweise eine Vorrichtung aus den beigefügten Zeichnungen umgedreht, so wären verschiedene Elemente, die auf einer „unteren“ Seite anderer Elemente beschrieben sind, auf „oberen“ Seiten anderer Elemente ausgerichtet. In ähnlicher Weise wären verschiedene Elemente, die als „unter“ oder „unterhalb“ von anderen Elementen beschrieben werden, „über“ oder „oberhalb“ von anderen Elementen ausgerichtet, wenn eine Vorrichtung in einer der Zeichnungen umgedreht würde. Daher können die verschiedenen Beispielbegriffe „unten“ und „untere/r“ sowohl eine Ausrichtung oben als auch unten umfassen.
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Der hierin verwendete Begriff „etwa“ oder „im Wesentlichen“ bezieht sich auf eine Abweichung von +/- 10 % von einem Nennwert/Begriff. Eine solche Abweichung ist immer in einem bestimmten hierin angegebenen Wert/Begriff enthalten, unabhängig davon, ob auf diese Abweichung ausdrücklich hingewiesen wird oder nicht.
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Beispielhafte Ausführungsformen dieser Offenbarung sind hierin unter Bezugnahme auf Abbildungen von idealisierten Ausführungsformen (und Zwischenstrukturen) dieser Offenbarung beschrieben. Daher sind Abweichungen von den verschiedenen dargestellten Formen, z. B. aufgrund von Fertigungstechniken oder Toleranzen, zu erwarten. Die verschiedenen Ausführungsformen dieser Offenbarung sind daher nicht so zu verstehen, dass sie notwendigerweise auf verschiedene besondere Formen der hierin dargestellten Bereiche beschränkt sind, sondern sollen auch Abweichungen in den Formen einschließen, die sich beispielsweise aus der Herstellung ergeben.
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1-9 sind einige Ansichten einer Ausführungsform einer Halterung mit einer offenbarungsgemäßen Anbringungsschnittstelle. Eine Halterung 100 umfasst insbesondere eine Klemme 102, einen Arm 104 und eine Anbringungsschnittstelle 106. Der Arm 104 erstreckt sich derart zwischen der Klemme 102 und der Anbringungsschnittstelle 106 (beispielsweise „überspannt“ der Arm 104 diesen Bereich), dass der Arm 104 die Klemme 102 und die Anbringungsschnittstelle 106 verbindet. Es wird darauf hingewiesen, dass auf die Klemme 102 oder den Arm 104 verzichtet werden kann. Beispielsweise kann die Anbringungsschnittstelle 106 direkt an der Klemme 102 ohne den Arm 104 gesichert sein, oder der Arm 104 kann sich von einer anderen Vorrichtung ohne die Klemme 102 erstrecken, oder die Anbringungsschnittstelle 106 kann eine Fläche sein (z. B. horizontal, vertikal, diagonal).
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Die Klemme 102 umfasst einen Arm 108 (z. B. aus Kunststoff oder Metall), der starr (z. B. nicht von Hand biegbar), massiv (aber perforiert sein kann) und glatt (aber strukturiert, rau oder gerändelt sein kann) ist. Der Arm 108 umfasst einen Endabschnitt 126 mit einer Öffnung 110, die mit einem Gewinde versehen sein kann. Der Arm 108 umfasst einen Endabschnitt 164 mit einem Paar Öffnungen 116, die sich am Arm 108 gegenüberliegen. Der Endabschnitt 126 liegt dem Endabschnitt 164 gegenüber. Der Arm 108 erstreckt sich bogenförmig (z. B. C-förmig, U-förmig) zwischen dem Endabschnitt 126 und dem Endabschnitt 164. Der Arm 108 umfasst eine Unterlage 114 (z. B. aus Gummi, mit Formgedächtnis, elastisch, nachgiebig), das sich zwischen dem Endabschnitt 126 und dem Endabschnitt 164 erstreckt, wobei auf die Unterlage 114 auch verzichtet werden kann. Der Arm 108 umfasst einen Hohlraum 166, der in den Arm 104 führt, wobei auf den Hohlraum 166 auch verzichtet werden kann.
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Die Klemme 102 umfasst einen Arm 120 (z. B. aus Kunststoff oder Metall), der starr (z. B. nicht von Hand biegbar), massiv (aber perforiert sein kann) und glatt (aber strukturiert, rau oder gerändelt sein kann) ist. Der Arm 120 umfasst ein Paar Hörner 118 (oder einen Stift), die sich derart in das Paar Öffnungen 116 erstrecken, dass das Paar Hörner 118 den Arm 120 schwenkbar am Arm 108 sichert und der Arm 120 von einer geschlossenen Position in eine offene Position relativ zum Arm 108 schwenken (z. B. schwingen, drehen) kann (z. B. wenn er von einem Benutzer geschwenkt wird), und derart, dass der Arm 120 von der offenen Position in die geschlossene Position relativ zum Arm 108 schwenken (z. B. schwingen, drehen) kann (z. B. wenn er von einem Benutzer geschwenkt wird). Der Arm 120 umfasst eine Unterlage 122 (z. B. aus Gummi, mit Formgedächtnis, elastisch, nachgiebig), die der Unterlage 114 zugewandt ist, wenn der Arm in der geschlossenen Position ist, wobei auf die Unterlage 122 auch verzichtet werden kann. Der Arm 120 umfasst einen Endabschnitt 128 mit einer Öffnung 124, die mit einem Gewinde versehen sein kann, distal zu dem Paar Hörner 118.
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Ist der Arm 120 in der geschlossenen Position (z.B. geschwenkt, geschwungen, gedreht), sodass der Endabschnitt 126 und der Endabschnitt 128 miteinander in Kontakt sind, nimmt der Arm 108 einen Bolzen 112 (oder eine Schraube) mit einem Körper auf, der sich befestigbar in die Öffnung 110 und die Öffnung 124 erstreckt, um den Arm 120 in der geschlossenen Position zu halten. Der Bolzen 112 weist einen Kopf auf, der sich vom Körper aus erstreckt, wobei der Kopf für einen Sechskantschlüssel ausgelegt ist, aber auch andere Konfigurationen möglich sind (z. B. Schlitz, Kreuz). Es kann eine Mutter 180 vorhanden sein, die sich in die Öffnung 124 erstreckt und am Körper des Bolzens 112 befestigt ist. Die Öffnung 110 und die Öffnung 124 können jedoch mit einem Gewinde versehen sein, und der Körper des Bolzens 112 kann an der Öffnung 110 und der Öffnung 124 befestigt sein, ohne dass die Mutter 180 verwendet wird. Ist der Bolzen 112 befestigbar in die Öffnung 112 und die Öffnung 124 getrieben (z. B. mit einem Schraubendreher, einem Schraubenschlüssel, einer elektrischen Bohrmaschine, einem Sechskantschlüssel, einer Ratsche), kann der Bolzen 112 den Arm 120 derart in der geschlossenen Position halten, dass der Endabschnitt 126 und der Endabschnitt 128 miteinander in Kontakt sind. Durch derartiges Befestigen des Bolzens 112 kann gesteuert werden, wie viel Klemmkraft der Arm 102 oder der Arm 120 auf eine Stange (z. B. einen Rahmen, einen Lenker, einen integrierten Lenker, einen Vorbau, eine Lenker-Vorbau-Einheit) ausüben oder aufbringen kann, wenn die Klemme 102 derart an die Stange geklemmt wird, dass (a) sich die Stange zwischen dem Arm 108 und dem Arm 120 erstreckt, (b) sich die Stange zwischen der Unterlage 114 und der Unterlage 122 erstreckt oder (c) die Unterlage 114 und die Unterlage 122 in Kontakt mit der Stange sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Klemmkraft durch die Unterlage 114 oder die Unterlage 122, falls vorhanden, gedämpft werden kann, damit kein Schaden an der Stange entsteht.
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Der Arm 104 umfasst einen Unterarm 130 (z. B. aus Kunststoff, Metall) und einen Unterarm 132 (z. B. aus Kunststoff, Metall). Der Unterarm 130 ist starr (z. B. nicht von Hand biegbar), massiv (kann aber perforiert sein) und glatt (kann aber strukturiert, rau oder gerändelt sein). Der Unterarm 132 ist starr (z. B. nicht von Hand biegbar), massiv (kann aber perforiert sein) und glatt (kann aber strukturiert, rau oder gerändelt sein). Der Unterarm 130 ist in Längsrichtung mit dem Arm 108 oder dem Arm 120 ausgerichtet. Der Unterarm 130 umfasst eine Reihe von Vertiefungen 178, die als Wärmesenken oder aerodynamische Verstärker dienen können, wobei auf die Vertiefungen 178 auch verzichtet werden kann. Der Unterarm 132 erstreckt sich seitlich von dem Unterarm 130 und vermeidet eine Längsausrichtung mit dem Arm 108 oder dem Arm 120. Der Unterarm 130 ist monolithisch mit dem Arm 108 ausgebildet, obwohl ein Zusammenbau (z. B. Befestigung, Verkleben, Zusammenfügen, Verriegeln) mit diesem möglich ist. Der Unterarm 132 ist monolithisch mit dem Arm 130 ausgebildet, obwohl ein Zusammenbau (z. B. Befestigung, Verkleben, Zusammenfügen, Verriegeln) mit diesem möglich ist. Der Unterarm 130 erstreckt sich auskragend von dem Arm 108. Der Unterarm 132 erstreckt sich auskragend von dem Arm 130. Der Unterarm 132 umfasst ein Oberdeck 168 und ein Unterdeck 170, die derart voneinander beabstandet sind, dass sich ein offener Raum 160 dazwischen erstreckt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Unterarm 132 kein Oberdeck 168 und Unterdeck 170 aufweisen kann, sodass der Unterarm 132 ein einziges Deck ist, wodurch kein offener Raum 160 vorhanden ist.
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Die Anbringungsschnittstelle 106 umfasst einen Behälter 134 (z. B. aus Kunststoff oder Metall) mit einer Seitenwand 162 und einem inneren Hohlraum 184, der von der Seitenwand 162 umschlossen ist. Der innere Hohlraum 184 ist durch eine Reihe von Trennwänden 186 (z. B. eine Reihe von Wänden) in eine Reihe von Fächern unterteilt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auf die Trennwände 186 verzichtet werden und der innere Hohlraum 184 durch ein einziges Fach definiert sein kann. Auf den inneren Hohlraum 184 kann ebenfalls verzichtet werden (z. B. kann der Behälter 134 ein innerlich massives Teil sein). Es wird darauf hingewiesen, dass auf den Behälter 134 verzichtet werden kann.
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Die Seitenwand 162 ist starr (z. B. nicht von Hand biegbar), massiv (kann aber perforiert sein) und glatt (kann aber strukturiert, rau oder gerändelt sein). Die Seitenwand 162 umfasst ein Paar abgestufte Abschnitte 172. Der Unterarm 132 erstreckt sich von der Seitenwand 162 derart nach außen und vom inneren Hohlraum 184 weg, dass sich der Arm 104 vom Behälter 134 erstreckt und den Behälter 134 stützt. Der Unterarm 132 und die Seitenwand 162 sind monolithisch ausgebildet, können aber zusammengebaut sein (z. B. Befestigung, Zusammenfügen, Verkleben, Verriegeln). Der Behälter 134 vermeidet eine Bewegung (z. B. Drehen, Schwenken, Schwingen, Gleiten) relativ zum Unterarm 132, eine solche Bewegung relativ zum Unterarm 132 kann jedoch möglich sein. Es wird darauf hingewiesen, dass auf den Behälter 134 verzichtet werden kann.
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Der Behälter 134 umfasst einen Endabschnitt 188 und einen dem Endabschnitt 188 gegenüberliegenden Endabschnitt 190. Der innere Hohlraum 184 erstreckt sich zwischen dem Endabschnitt 188 und dem Endabschnitt 190. Der Endabschnitt 188 weist einen nach außen gebogenen Rand auf, der jedoch auch nach innen gebogen, geradlinig, sinusförmig, zickzackförmig, geschwungen oder eckig (z. B. scharf, abgerundet) sein kann. Die Form des Behälters 134 verjüngt sich vom Endabschnitt 188 zum Endabschnitt 190 und wird dabei schmaler. Der Behälter 134 ist tränen- oder keilförmig, doch auch andere Formen (z. B. quadratisch, rechteckig, oval, kreisförmig) sind möglich, wie nachstehend näher beschrieben.
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Der Behälter 134 weist ein Paar Öffnungen 192 auf, die sich zwischen dem Endabschnitt 188 und dem Endabschnitt 190 erstrecken. Die paarigen Öffnungen 192 liegen einander gegenüber. Das Paar Öffnungen 192 erstreckt sich zwischen dem Paar abgestufter Abschnitte 172 und dem Endabschnitt 188. Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Paar Öffnungen 192 verzichtet werden kann.
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Der Behälter 134 weist eine Öffnung 182 auf, die sich zwischen dem Paar Öffnungen 192 erstreckt. Die Öffnung 182 erstreckt sich zwischen dem Endabschnitt 188 und dem Endabschnitt 190 zwischen dem Paar Öffnungen 192. Die Öffnung 182 ist symmetrisch, weist eine geschlossene Form auf und ist mittig auf dem Behälter 134 zwischen dem Endabschnitt 188 und dem Endabschnitt 190 angeordnet. Die Öffnung 182 kann jedoch auch asymmetrisch sein, eine offene Form aufweisen oder nicht mittig auf dem Behälter 134 zwischen dem Endabschnitt 188 und dem Endabschnitt 190 angeordnet sein. Ist das Paar Öffnungen 192 vorhanden, erstreckt sich die Öffnung 182 zwischen dem Paar Öffnungen 192. Die Form der Öffnung 182 verjüngt sich in einer Richtung vom Endabschnitt 188 zum Endabschnitt 190 hin und wird dabei schmaler. Die Öffnung 182 ist tränen- oder keilförmig, doch auch andere Formen (z. B. quadratisch, rechteckig, oval, kreisförmig) sind möglich.
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Die Anbringungsschnittstelle 106 umfasst eine Platte 136 (z. B. aus Kunststoff oder Metall), die von der Seitenwand 162 derart getragen wird, dass sich die Platte 136 über den inneren Hohlraum des Behälters 134 erstreckt und diesen abdeckt, während die Platte 136 auf der Seitenwand 162 aufliegt. Die Platte 136 ist in Längsrichtung mit dem Unterarm 130 ausgerichtet, aber darauf kann auch verzichtet werden. Wird auf den Behälter 134 verzichtet, erstreckt sich die Platte 136 vom Arm 104 aus, was über den Unterarm 132 erfolgen kann.
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Bei der Platte 136 kann es sich um eine einzelne Platte oder um eine Reihe von Platten handeln, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und so die Platte 136 bilden. Die Platte 136 ist starr (z. B. nicht von Hand biegbar), massiv (kann aber perforiert sein) und glatt (kann aber strukturiert, rau oder gerändelt sein). Die Platte 136 umfasst einen Endabschnitt 138 und einen dem Endabschnitt 138 gegenüberliegenden Endabschnitt 146. Der Endabschnitt 138 kann in der Nähe des Endabschnitts 188 angeordnet sein oder sich mit diesem überlappen. Der Endabschnitt 146 kann in der Nähe des Endabschnitts 190 angeordnet sein oder sich mit diesem überlappen. Der Endabschnitt 138 weist einen nach außen gebogenen Rand auf, der jedoch auch nach innen gebogen, geradlinig, sinusförmig, zickzackförmig, geschwungen oder eckig (z. B. scharf, abgerundet) sein kann. Als solcher bildet der Endabschnitt 138 einen Haltebereich, der mit der Seitenwand 162 zusammen sein oder diese umfassen kann. Die Form der Platte 136 verjüngt sich vom Endabschnitt 138 zum Endabschnitt 146 und wird dabei schmaler. Die Platte 136 ist tränen- oder keilförmig, doch auch andere Formen (z. B. quadratisch, rechteckig, oval, kreisförmig) sind möglich, wie nachstehend näher beschrieben.
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Die Platte 136 weist ein Paar Schulterabschnitte 148 auf, die sich zwischen dem Endabschnitt 138 und dem Endabschnitt 146 erstrecken. Das Paar Schulterabschnitte 148 steht in Eingriff mit dem Paar abgestufter Abschnitte 172 (z. B. berührt, stützt es). Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Paar Schulterabschnitte 148 verzichtet werden kann.
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Die Platte 136 weist ein Paar Öffnungen 140 auf, die sich zwischen dem Endabschnitt 138 und dem Endabschnitt 146 erstrecken. Das Paar Öffnungen 140 erstreckt sich zwischen dem Paar abgestufter Abschnitte 172 und dem Endabschnitt 138. Das Paar Öffnungen 140 entspricht in seiner Position dem Paar Öffnungen 192.
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Die Anbringungsschnittstelle 104 umfasst ein Paar Bolzen 142 (oder Schrauben), die sich befestigbar durch das Paar Öffnungen 192 in das Paar Öffnungen 140 oder umgekehrt erstrecken. Für eine bessere Befestigung kann ein Paar Hülsen oder Muttern 188 in dem Paar Öffnungen 192 oder dem Paar Öffnungen 140 verwendet werden, obwohl auf das Paar Hülsen oder Muttern 188 verzichtet werden kann. Das Paar Bolzen 142 kann mit dem Paar Öffnungen 192 oder dem Paar Öffnungen 140 bündig oder darin ausgespart sein, obwohl es auch nicht bündig mit dem Paar Öffnungen 192 oder dem Paar Öffnungen 140 sein kann. Durch das Paar Öffnungen 192 und das Paar Öffnungen 140 befestigt das Paar Bolzen 142 jeweils die Platte 136 am Behälter 134 oder umgekehrt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auf das Paar Öffnungen 140 oder das Paar Öffnungen 192 oder das Paar Bolzen 142 oder das Paar Hülsen oder Muttern 188 verzichtet werden kann. Beispielsweise kann die Platte 136 auch ohne das Paar Öffnungen 140 oder das Paar Öffnungen 192 oder das Paar Bolzen 142 oder das Paar Hülsen oder Muttern 188 auf andere Weise am Behälter 134 oder umgekehrt gesichert sein (z. B. durch Zusammenfügen, Verkleben, Verriegeln).
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Die Platte 136 weist eine Öffnung 144 auf, die symmetrisch ist, eine geschlossene Form aufweist und mittig auf der Platte 136 zwischen dem Endabschnitt 138 und dem Endabschnitt 146 angeordnet ist. Die Öffnung 144 kann jedoch auch asymmetrisch sein, eine offene Form aufweisen oder nicht mittig auf der Platte 136 zwischen dem Endabschnitt 138 und dem Endabschnitt 146 angeordnet sein. Ist das Paar Öffnungen 140 vorhanden, erstreckt sich die Öffnung 144 zwischen dem Paar Öffnungen 140. Die Form der Öffnung 144 verjüngt sich in einer Richtung vom Endabschnitt 138 zum Endabschnitt 146 hin und wird dabei schmaler. Die Öffnung 144 ist tränen- oder keilförmig, doch auch andere Formen (z. B. quadratisch, rechteckig, oval, kreisförmig) sind möglich. Der Behälter 134 kann unterhalb der Öffnung 144 eine Öffnung aufweisen, die in Form und Größe der Öffnung 144 entspricht, obwohl auf eine solche Öffnung auch verzichtet werden kann. Es wird auch darauf hingewiesen, dass auf die Öffnung 144 verzichtet werden kann.
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Die Anbringungsschnittstelle umfasst eine Verriegelung 150 (oder ein Verriegelungsmerkmal), und die Platte 136 nimmt die Verriegelung 150 auf. Die Verriegelung 150 ist monolithisch mit der Platte 136 ausgebildet, kann aber mit der Platte 136 zusammengebaut (z. B. befestigt, zusammengefügt, verriegelt, verklebt) sein. Die Form der Platte 136 verjüngt sich hin zur Verriegelung 150 vom Endabschnitt 138 zum Endabschnitt 146 und wird dabei schmaler.
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Die Verriegelung 150 ist als Block mit einer Rampe 154 (oder einer geneigten Fläche), einer sich von der Rampe 154 erstreckenden Plattform 156 und einer sich von der Plattform 156 erstreckenden Rückseite 158 ausgeführt. Die Plattform 156 erstreckt sich zwischen der Rampe 154 und der Rückseite 158. Die Verriegelung 150 umfasst ein Paar Seitenwände 152, die die Rampe 154 und die Plattform 156 tragen, wobei die paarigen Seitenwände 152 einander gegenüberliegen. Die Rückseite 158 erstreckt sich zwischen den paarigen Seitenwänden 152 (beispielsweise „überspannt“ die Rückseite 158 diesen Bereich). Obwohl die Rückseite 158 eine trapezförmige Silhouette oder ein trapezförmiges Profil aufweist, kann diese Konfiguration variieren und kann die Rückseite 158 eine nicht trapezförmige Silhouette oder ein nicht trapezförmiges Profil aufweisen (z. B. rechteckig, quadratisch). Und obwohl das Paar Seitenwände 152 eine dreieckige oder trapezförmige Silhouette oder ein dreieckiges oder trapezförmiges Profil aufweist, kann diese Konfiguration variieren und kann das Paar Seitenwände 152 eine nicht dreieckige oder nicht trapezförmige Silhouette oder ein nicht dreieckiges oder nicht trapezförmiges Profil aufweisen (z. B. eine V-Form). Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Paar Seitenwände 152 verzichtet werden kann und die Rampe 154 oder die Plattform 156 von einem Pfeiler, einer Säule, einem Rahmen, einem Gitter oder sonstigen geeigneten Strukturen getragen werden kann. Beispielsweise kann die Rampe 154 oder die Plattform 156 mit dem Pfeiler, der Säule, dem Rahmen, dem Gitter oder einer sonstigen geeigneten Struktur eine T-Form bilden. Es wird darauf hingewiesen, dass auf die Rückseite 158 verzichtet werden kann.
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Die Platte 136 weist eine Außenfläche 174 auf, die sich zwischen dem Endabschnitt 138 und dem Endabschnitt 146 erstreckt. Die Außenfläche 174 umschließt die Verriegelung 150, was je nach Konfiguration der Platte 136 und der Verriegelung 150 von wenigstens einer Seite, zwei Seiten, drei Seiten, vier Seiten, fünf Seiten, sechs Seiten oder mehr erfolgen kann. Die Rampe 154 erstreckt sich von der Außenfläche 174 und neigt sich von ihr in einem Winkel von etwa 90 Grad oder weniger weg. Beispielsweise kann der Winkel etwa 60 Grad oder weniger, etwa 45 Grad oder weniger, etwa 30 Grad oder weniger, etwa 15 Grad oder weniger oder andere eingeschlossene Winkel betragen, die je nach Bedarf und gewünschtem Widerstand variiert werden können. Die Rampe 154 erstreckt sich zwischen der Außenfläche 174 und der Plattform 156 (beispielsweise „überspannt“ die Rampe 154 diesen Bereich).
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Die Platte 136 weist eine Region 194 auf, die die Platte 136 derart in einen Bereich 198 und einen Bereich 196 unterteilt, dass die Region 194 zwischen dem Bereich 198 und dem Bereich 196 angeordnet ist. Der Bereich 194 erstreckt sich zwischen dem Endabschnitt 138 und dem Endabschnitt 146 und zwischen der Öffnung 144 und der Verriegelung 150 und zwischen der Öffnung 144 und dem Endabschnitt 146.
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Der Bereich 198 weist die Öffnung 144 auf. Der Bereich 196 umfasst die Verriegelung 150 und erstreckt sich auskragend von der Region 194 über den inneren Hohlraum 184. Als solcher ist die Region 194 dazu eingerichtet, federndes (z. B. wie eine Feder oder ein Formgedächtnismaterial) oder elastisches (z. B. wie eine Feder oder ein Formgedächtnismaterial) Beugen oder Biegen des Bereichs 196 relativ zum Bereich 198 zu ermöglichen. Daher kann sich der Bereich 196 nachgiebig oder elastisch zum inneren Hohlraum 184 hin oder von diesem weg beugen oder biegen, der von der Seitenwand 162 umschlossen sein kann. Diese Art des elastischen oder federnden Beugens oder Biegens kann der Region 194 ähneln, die wie ein lebendes Scharnier (oder Filmscharnier oder Festkörpergelenk) funktioniert, oder dem Bereich 196, der wie ein Sprungbrett funktioniert. Im Gegensatz dazu ist der Bereich 198 relativ zu dem Bereich 196 ortsfest, wobei die Platte 136 über das Paar Bolzen 142, die sich befestigbar durch das Paar Öffnungen 192 und das Paar Öffnungen 142 hindurch erstrecken, an dem Behälter 134 gesichert ist. Da der Bereich 196 die Verriegelung 150 aufnimmt, wenn die Verriegelung 150 zwischen dem lebenden Scharnier 194 und dem Endabschnitt 146 angeordnet ist, bewegt sich die Verriegelung 150 entsprechend, wobei sich der Bereich 196 elastisch oder nachgiebig relativ zu dem Bereich 198 entweder hin zum inneren Hohlraum 184 oder weg vom inneren Hohlraum 184, der von der Seitenwand 162 umschlossen sein kann, beugt oder biegt. Es wird darauf hingewiesen, dass bei fehlendem Behälter 134 sich der Bereich 196 relativ zum Bereich 198 über eine andere Struktur oder einen leeren Raum elastisch oder nachgiebig beugen oder biegen kann.
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10-17 sind einige Ansichten einer Ausführungsform von Zubehör mit einer Seite, die für den Eingriff mit der Anbringungsschnittstelle von 1-9 gemäß dieser Offenbarung eingerichtet ist. 119 ist eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform einer Platte von 10-17, wobei die Platte eine Arretierung und ein Paar Aussparungen aufweist und die Arretierung zwischen dem Paar Aussparungen verläuft, tiefer ist als das Paar Aussparungen und länger ist als das Paar Aussparungen gemäß dieser Offenbarung. Insbesondere umfasst ein Zubehör 200 ein Gehäuse 202 mit einem Prozessor, einem Speicher und einem Schaltkreissatz (z. B. einen Geolokalisierungschip, einen Mobilfunkchip, einen WLAN-Chip), wobei der Prozessor mit dem Speicher und dem Schaltkreissatz kommuniziert. Der Speicher kann beispielsweise einen Satz Befehle speichern, die vom Prozessor ausgeführt werden können, um eine Navigationsanwendung auf der Grundlage von Daten aus dem Schaltkreissatz, eine Mobilfunkanwendung auf der Grundlage von Daten aus dem Schaltkreissatz, eine Netzwerkanwendung auf der Grundlage von Daten aus dem Schaltkreissatz oder sonstige geeignete Anwendungen zu ermöglichen. Das Gehäuse 202 kann eine Batterie enthalten, die wiederaufladbar sein kann, um den Prozessor, den Speicher und den Schaltkreissatz mit Strom zu versorgen.
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Das Gehäuse 202 umfasst eine Vorderseite 204 (z. B. aus Kunststoff, Metall), eine Rückseite 206 (z. B. aus Kunststoff, Metall), eine Oberseite 208 (z. B. aus Kunststoff, Metall), eine Unterseite 210 (z. B. aus Kunststoff, Metall), eine seitliche Seite 212 (z. B. aus Kunststoff, Metall) und eine seitliche Seite 214 (z. B. aus Kunststoff, Metall). Das Gehäuse 202 kann wetterfest, wasserfest, sandfest oder schweißfest sein. Die Vorderseite 204 liegt der Rückseite 206 gegenüber. Die Oberseite 208 liegt der Unterseite 210 gegenüber. Die seitliche Seite 212 liegt der seitlichen Seite 214 gegenüber. Die seitliche Seite 212 und die seitliche Seite 214 erstrecken sich jeweils zwischen der Vorderseite 204 und der Rückseite 206 sowie zwischen der Oberseite 208 und der Unterseite 210 (beispielsweise „überspannen“ die seitliche Seite 212 und die seitliche Seite 214 diese Bereiche) und bilden so das Gehäuse 202. Die Vorderseite 204, die Rückseite 206, die Oberseite 208, die Unterseite 210, die seitliche Seite 212 und die seitliche Seite 214 können jeweils aus einem oder mehreren Teilen gebildet sein. Es wird darauf hingewiesen, dass auf wenigstens die Vorderseite 204, die Rückseite 206, die Oberseite 208, die Unterseite 210, die seitliche Seite 212 oder die seitliche Seite 214 verzichtet werden kann.
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Die Vorderseite 204 umfasst einen Touchscreen 216 mit haptischen, Flüssigkristall-, elektrophoretischen oder sonstigen geeigneten elektronischen Anzeigen in Farbe oder Graustufen. Der Touchscreen 216 kommuniziert mit dem Prozessor im Gehäuse 202. Der Speicher kann beispielsweise einen Satz Befehle speichern, die vom Prozessor ausgeführt werden können, um eine über den Touchscreen 216 bedienbare Navigationsanwendung auf der Grundlage von Daten aus dem Schaltkreissatz, eine über den Touchscreen 216 bedienbare Mobilfunkanwendung auf der Grundlage von Daten aus dem Schaltkreissatz, eine über den Touchscreen 216 bedienbare Netzwerkanwendung auf der Grundlage von Daten aus dem Schaltkreissatz oder sonstige geeignete Anwendungen zu ermöglichen. Es wird darauf hingewiesen, dass auf den Touchscreen 216 verzichtet werden kann.
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Die seitliche Seite 212 und die seitliche Seite 214 weisen eine Reihe von Benutzereingabeelementen 220 (z. B. Tasten, Schieberegler, Knöpfe) auf, die mit Prozessor im Gehäuse 202 kommunizieren. Die Benutzereingabeelemente 220 können dazu eingerichtet sein, eine Reihe von Benutzereingaben (z. B. Drücken, Schieben, Drehen) zur Bedienung des Zubehörs 200 zu empfangen. Der Speicher kann beispielsweise einen Satz Befehle speichern, die vom Prozessor ausgeführt werden können, um eine über den Touchscreen 216 und die Reihe von Benutzereingabeelementen 220 bedienbare Navigationsanwendung auf der Grundlage von Daten aus dem Schaltkreissatz, eine über den Touchscreen 216 und die Reihe von Benutzereingabeelementen 220 bedienbare Mobilfunkanwendung auf der Grundlage von Daten aus dem Schaltkreissatz, eine über den Touchscreen 216 und die Reihe von Benutzereingabeelementen 220 bedienbare Netzwerkanwendung auf der Grundlage von Daten aus dem Schaltkreissatz oder sonstige geeignete Anwendungen zu ermöglichen. Es wird darauf hingewiesen, dass auf die Reihe von Benutzereingabeelementen 220 verzichtet werden kann.
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Das Gehäuse 202 umfasst eine Reihe von Anschlüssen 2018, die für die Datenkommunikation oder Energieübertragung eingerichtet sind. Die Reihe von Anschlüssen 218 kann aus verschiedenen Gründen mit dem Prozessor kommunizieren. Zum Beispiel kann die Reihe von Anschlüssen 218 verwendet werden, um einen Satz Befehle, die im Speicher gespeichert sind, hochzuladen, zu ändern, zu löschen oder zu entfernen. Zum Beispiel kann die Reihe von Anschlüssen 218 dazu verwendet werden, die Batterie im Gehäuse 202 aufzuladen.
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Die Rückseite 206 umfasst eine Klappe 240, eine Fläche 222, eine Lippe 224 und einen Haltebereich 242. Die Fläche 222 erstreckt sich zwischen der Klappe 240 und dem Haltebereich 242. Die Lippe 224 erstreckt sich zwischen der Klappe 240 und dem Haltebereich 242.
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Die Klappe 240 ist im Uhrzeigersinn drehbar, um an der Rückseite 206 befestigt zu werden, und gegen den Uhrzeigersinn drehbar, um von der Rückseite 206 gelöst zu werden. Ist die Klappe 240 an der Rückseite 206 befestigt, befindet sich die Klappe 240 in einer geschlossenen Position. Ist die Klappe von der Rückseite 206 gelöst, befindet sich die Klappe 240 in einer geöffneten Position. Befindet sich die Klappe 240 in der geöffneten Position, kann die Klappe 240 von der Rückseite 206 gelöst werden und bietet einen physischen Zugang zum Inneren des Gehäuses 204. Der physische Zugang kann auf den Prozessor, den Speicher, den Schaltkreissatz oder sonstige geeignete Inhalte im Gehäuse 202 erfolgen (z. B. für Reparaturen, Upgrades). Umfasst das Gehäuse 202 beispielsweise einen Steckplatz zur Aufnahme einer SIM-Karte (Subscriber Identity Module) für Mobilfunk, so kann der physische Zugriff auf den Steckplatz erfolgen. Die Klappe 204 kann mit dem Gehäuse 202 über eine Leitung (z. B. eine Schnur, ein Kabel, ein Seil, eine Kette) verbunden sein, die in dem Gehäuse 204 angeordnet sein kann, wenn die Klappe 204 an der Rückseite 206 befestigt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass auf die Klappe 240 verzichtet werden kann.
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Die Fläche 222 erstreckt sich zwischen der seitlichen Seite 212 und der seitlichen Seite 214. Die Fläche 222 umfasst einen Endabschnitt 232 und einen Endabschnitt 234. Die Fläche 222 liegt dem Touchscreen 216 gegenüber. Die Fläche 222 ist flach, und ihre Form verjüngt sich vom Endabschnitt 234 zum Endabschnitt 232, weg vom Haltebereich 242 hin zur Klappe 240, und wird dabei schmaler. Es wird darauf hingewiesen, dass eine derartige Formgebung nicht erforderlich ist und die Fläche 222 sich nicht verjüngen muss, um vom Endabschnitt 234 zum Endabschnitt 232 hin schmaler zu werden, was in Richtung der Klappe 240 erfolgen kann.
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Die Fläche 222 umfasst eine Arretierung 226, eine Aussparung 228 und eine Aussparung 230, die sich zwischen dem Endabschnitt 232 und dem Endabschnitt 234 erstrecken. Die Arretierung 226 erstreckt sich (z. B. liegt) zwischen der Aussparung 228 und der Aussparung 230. Die Arretierung 226, die Aussparung 228 und die Aussparung 230 erstrecken sich vom Endabschnitt 234 weg vom Haltebereich 242 hin zum Endabschnitt 232 und zur Klappe 240. Die Aussparung 228 und die Aussparung 230 weisen eine identische Form und Größe auf, dies ist jedoch nicht erforderlich. Die Aussparung 228 und die Aussparung 230 können sich in Form oder Größe unterscheiden.
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Die Arretierung 226 drückt sich in die Anbringungsfläche 222. Weist die Fläche 222 eine Längssymmetrielinie auf, so kann die Längssymmetrielinie mittig entlang der Arretierung 226 zwischen der Aussparung 228 und der Aussparung 230 verlaufen. Die Aussparung 228 drückt sich in die Anbringungsfläche 222. Die Aussparung 230 drückt sich in die Anbringungsfläche 222. Die Arretierung 226 drückt sich tiefer in die Anbringungsfläche 222 als die Aussparung 228 und die Aussparung 230. Ebenso erstreckt sich die Arretierung 226 länger vom Endabschnitt 234 aus als die Aussparung 228 und die Aussparung 230.Beispielsweise kann sich das Rampengegenstück über die Aussparung 228 und die Aussparung 230 hinaus erstrecken. Die Arretierung 226 ergänzt die Verriegelung 150 in Form, Größe, Ausrichtung und anderen Eigenschaften. Zum Beispiel weist die Arretierung 226 ein Rampengegenstück auf, das die Rampe 154 in Form, Größe, Ausrichtung und anderen Eigenschaften ergänzt, und ein Plattformgegenstück, das sich von dem Rampengegenstück weg erstreckt und die Plattform 156 in Form, Größe, Ausrichtung und anderen Eigenschaften ergänzt.
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Die Lippe 224 erstreckt sich bogenförmig über den Bereich 222 in der Nähe des Endabschnitts 232, sodass die Lippe 224 relativ zu der Arretierung 226, der Aussparung 228 und der Aussparung 230 konkav ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass sich die Lippe 224 auch nicht bogenförmig (z. B. geradlinig) über den Bereich 222 erstrecken kann. Die Lippe 224 liegt dem Endabschnitt 234, der Arretierung 226, der Aussparung 228 und der Aussparung 230 gegenüber. Die Lippe 224 ragt bogenförmig und auskragend über die Fläche 222 hinaus, wodurch eine Reihe von Führungen unterhalb der Lippe 224 gebildet oder derart abgedeckt wird, dass die Platte 136 führbar und gleitend in die Reihe von Führungen unterhalb der Lippe 224 eingesetzt werden kann, während die Platte 136 geradlinig über die Fläche 222 zwischen der seitlichen Seite 212 und der seitlichen Seite 214 zum Endabschnitt 242 oder zur Klappe 240 bewegt wird. Die Lippe 224 erstreckt sich zwischen der Klappe 240 und wenigstens der Arretierung 226, der Aussparung 228, der Aussparung 230, dem Endabschnitt 234 oder dem Halteabschnitt 242.
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Der Haltebereich 242 ist im Unterschied zu der Arretierung 226, der Aussparung 228 und der Aussparung 230 bündig mit der Fläche 222. Durch eine derartige Konfiguration kann die Verriegelung 150 die Arretierung 226 mit dem Haltebereich 242 in Eingriff bringen, um die Rückseite 206 an der Platte 136 zu sichern, wenn die Platte 136 führbar und gleitend in die Reihe von Führungen unterhalb der Lippe 224 eingesetzt ist, während die Platte 136 geradlinig über die Fläche 222 zwischen der seitlichen Seite 212 und der seitlichen Seite 214 zum Endabschnitt 242 oder zur Klappe 240 bewegt wird. Durch eine derartige Konfiguration kann die Verriegelung 150 die Arretierung und den Haltebereich 242 außer Eingriff bringen, um die Rückseite 206 von der Platte 136 zu lösen, sei es drehend oder geradlinig, wie nachstehend näher beschrieben. Der Haltebereich 242 ist monolithisch mit der Unterseite 210 ausgebildet, kann aber mit dieser zusammengebaut sein (z. B. befestigt, zusammengefügt). Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auf den Haltebereich 242 verzichtet werden oder dass der Haltebereich 242 nicht bündig mit der Fläche 222 sein kann.
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Die Unterseite 210 umfasst ein Paar Öffnungen 236, die ein Paar Bolzen 238 (oder Schrauben) derart aufnehmen, dass das Paar Bolzen 238 die Unterseite 210, die den Haltebereich 242 umfassen kann, am Gehäuse 202 befestigt. Einige Anschlüsse 218 erstrecken sich zwischen dem Paar Öffnungen 236 und dem Paar Bolzen 238.
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Obwohl das Zubehör 200 als elektronische Vorrichtung (z. B. spezielle Navigationsvorrichtung, Smartphone) ausgeführt ist, ist dieser Formfaktor nicht einschränkend. Vielmehr kann das Zubehör 200 verschiedene Formfaktoren annehmen. Einige Formfaktoren sind beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet, ein Kaffeebecher, eine Wasserflasche, ein Sockel für einen Spiegel, ein Spiegel, eine Halterung für ein Smartphone, ein Behälter mit einem Erste-Hilfe-Kasten, eine Schusswaffenhalterung, eine Schusswaffe oder jedes sonstige geeignete Zubehör, unabhängig davon, ob es mit Fahrrädern (z. B. stationär, mobil, Outdoor) oder nicht mit Fahrrädern zu tun hat.
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18 und 25 sind isometrische Ansichten der Halterung von 1-9, die mit dem Zubehör von 10-17 gemäß dieser Offenbarung in Eingriff steht. 122 ist eine Querschnitt-Profilansicht einer Ausführungsform einer Halterung von 1-9, die mit Zubehör von 10-17 gemäß dieser Offenbarung verriegelt oder anderweitig in Eingriff gebracht ist. Insbesondere hält die Halterung 100 das Zubehör 200. Wie das Zubehör 200 an der Halterung 100 angebracht und von der Halterung 100 abgenommen wird, wird im Folgenden näher beschrieben.
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19-20 sind einige Ansichten der Halterung von 1-9, die an dem Zubehör von 10-17 oder umgekehrt gemäß dieser Offenbarung angebracht ist. Insbesondere wird die Halterung 100 derart gehandhabt, dass der Endabschnitt 138 zum Endabschnitt 232 ausgerichtet ist, um die Platte 136 geradlinig und führbar entlang einer Querschnittslinie A-A, einer Querschnittslinie B-B oder einer Querschnittslinie C-C über die Fläche 222 zum Endabschnitt 232 zu schieben, sodass der Endabschnitt 138 geradlinig und führbar unter die Lippe 224 gleitet, was über die sich unter der Lippe 224 erstreckende Reihe von Führungen erfolgen kann, bis die Verriegelung 150 schrittweise mit der Arretierung 226 zwischen der Aussparung 228 und der Aussparung 230 in Eingriff kommt und dann gegen den Haltebereich 242 einrastet, wodurch der Bereich 196 kontinuierlich eine elastische oder Federkraft auf die Rückseite 206 aufbringen oder ausüben kann. Dieses kontinuierliche Aufbringen oder Ausüben der elastischen oder Federkraft auf die Rückseite 206 kann auf der Grundlage erfolgen, dass sich der Bereich 196 relativ zu dem Bereich 196 und dem Behälter 134 elastisch oder federnd beugt oder biegt. Durch eine derartige Konfiguration kann die Rampe 154 schrittweise in das Rampengegenstück zwischen der Aussparung 228 und der Aussparung 230 eingreifen, bis die Plattform 156 in das Plattformgegenstück zwischen der Aussparung 228 und der Aussparung 230 eingreift, wobei die Platte 136 geradlinig und führbar in das Zubehör 200 über die Arretierung 226, die Aussparung 228 und die Aussparung 230 gleitet. Wie im Folgenden näher beschrieben, kann die Verriegelung 150 relativ zu der Platte 136 unbeweglich sein (z. B. beugt oder biegt sich die Platte 136 elastisch oder federnd) oder relativ zu der Platte 136 beweglich sein (z. B. zieht sich die Verriegelung 150 in die Platte 136 zurück), wobei die Platte 136 geradlinig und führbar in das Zubehör 200 über die Arretierung 226 gleitet. Folglich kann die Verriegelung 150 in die Arretierung 226 eingreifen und kann die Rampe 154 schrittweise in das Rampengegenstück eingreifen, bis die Plattform 156 in das Plattformgegenstück eingreift, wobei die Platte 136 geradlinig und führbar in das Zubehör über die Arretierung 226 gleitet. Der Bereich 198, die Öffnung 144, das Paar Öffnungen 140 und die Region 194 bewegen sich ebenfalls entsprechend über die Fläche 222, wenn die Platte 137 geradlinig und führbar zum Endabschnitt 232 geschoben wird. Die Verriegelung 150 kommt derart mit der Arretierung 226 in Eingriff, dass die Platte 136 mit der Lippe 224 in Eingriff kommt, wenn die Anbringungsschnittstelle 106 mit dem Zubehör 200 in Eingriff kommt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verriegelung 150 nicht in die Aussparung 228 oder Aussparung 230 eingreift, wenn die Platte 137 geradlinig und führbar zum Endabschnitt 232 geschoben wird.
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21-24 sind einige Ansichten der Halterung von 1-9, die von dem Zubehör von 10-17 oder umgekehrt gemäß dieser Offenbarung abgenommen ist. 120 zeigt einige isometrische Ansichten einer Ausführungsform einer Halterung von 1-9, die drehend außer Eingriff mit dem Zubehör von 10-17 gemäß dieser Offenbarung kommt. 123 ist eine Querschnitt-Profilansicht einer Ausführungsform einer Halterung von 1-9, die nicht mit Zubehör von 10-17 gemäß dieser Offenbarung verriegelt oder anderweitig außer Eingriff gebracht ist. Insbesondere kann die Halterung 100 vom Zubehör 200 abgenommen werden oder umgekehrt, wobei die Halterung 100 stationär bleibt und das Zubehör 200 bewegt wird oder das Zubehör 200 stationär bleibt und die Halterung 100 bewegt wird. Unabhängig davon kann dadurch die Anbringungsschnittstelle 106 das Zubehör 200 außer Eingriff bringen, wobei das Zubehör 200 seitlich um etwa 30 Grad oder weniger relativ zur Platte 136 gedreht wird, sodass sich die Verriegelung 154 nicht über die Arretierung 226, die Aussparung 228 und die Aussparung 230 erstreckt oder umgekehrt.
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Ist die Halterung 100 stationär und wird das Zubehör 200 bewegt, wie in 21 dargestellt, wird das Gehäuse 202 gegen den Uhrzeigersinn (oder im Uhrzeigersinn) gedreht, während sich der Endabschnitt 138 unter der Lippe 224 erstreckt und die Fläche 222 der Platte 136 zugewandt ist, bis die Verriegelung 150 seitlich außer Eingriff mit der Arretierung 226 kommt und sich nicht über die Arretierung 226, Aussparung 228 und Aussparung 230 erstreckt. Beispielsweise kann das Gehäuse 202 seitlich um etwa 30 Grad oder weniger aus der Mitte gedreht werden, wie in 21 dargestellt, und eine zweistufige Freigabe ermöglichen, indem die Verriegelung 150 über oder an der Arretierung 226 und der Aussparung 228 oder der Aussparung 230 vorbeiläuft. Diese seitliche Drehung kann zum Beispiel etwa 25, 20, 15, 10, 5 oder weniger Grad außermittig sein. Sobald diese Positionierung erfolgt ist, wird das Gehäuse 202 geradlinig und führbar über die Fläche 222 von dem Endabschnitt 232, der Lippe 224 und der Klappe 240 weggeschoben, bis das Gehäuse 202 sich nicht über die Platte 136 erstreckt. Dadurch kommt die Anbringungsschnittstelle 106 außer Eingriff mit dem Zubehör 200, wobei das Zubehör 200 seitlich relativ zu der Platte 136 derart gedreht wird, dass sich die Verriegelung 150 nicht über die Arretierung 226 erstreckt.
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Im Gegensatz dazu ist das Zubehör 200 stationär und wird die Halterung 100 oder die Platte 136 bewegt, wie in 22-24 und 120 dargestellt. In diesen Fällen wird die Halterung 100 oder die Platte 136 seitlich gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wie in 22 dargestellt, oder im Uhrzeigersinn, wie in 23-24 und 120 dargestellt, während sich der Endabschnitt 138 unter der Lippe 224 erstreckt und die Fläche 222 der Platte 136 zugewandt ist, bis die Verriegelung 150 seitlich außer Eingriff mit der Arretierung 226 kommt und sich nicht über die Arretierung 226, Aussparung 228 und Aussparung 230 erstreckt. Beispielsweise kann die Platte 136 oder die Halterung 100 seitlich um etwa 30 Grad oder weniger aus der Mitte gedreht werden, wie in 21 dargestellt, und eine zweistufige Freigabe ermöglichen, indem die Verriegelung 150 über oder an der Arretierung 226 und der Aussparung 228 oder der Aussparung 230 vorbeiläuft. Diese seitliche Drehung kann zum Beispiel etwa 25, 20, 15, 10, 5 oder weniger Grad außermittig sein. Sobald diese Positionierung erfolgt ist, wird die Platte 136 oder die Halterung 100 geradlinig und führbar über die Fläche 222 von dem Endabschnitt 232, der Lippe 224 und der Klappe 240 weggeschoben, bis das Gehäuse 202 sich nicht über die Platte 136 erstreckt. Dadurch kommt die Anbringungsschnittstelle 106 außer Eingriff mit dem Zubehör 200, wobei das Zubehör 200 seitlich relativ zu der Platte 136 derart gedreht wird, dass sich die Verriegelung 150 nicht über die Arretierung 226 erstreckt.
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26-33 sind einige Ansichten der Halterung von 1-9, die an eine Stange eines Fahrrads geklemmt ist, wobei das Zubehör von 10-17 entsprechend 19-20 daran angebracht ist und entsprechend 21-24 gemäß dieser Offenbarung davon abgenommen ist. Insbesondere klemmt die Klemme 102 derart an einer Stange 300 eines Fahrrads, dass sich die Stange 300 zwischen dem Arm 108 und dem Arm 120 erstreckt (z. B. dazwischen liegt), während sich die Halterung 100 über ein Rad 302 des Fahrrads erstreckt. Die Platte 136 kann den Kontakt mit der Stange 300 vermeiden. Die Stange 300 kann beispielsweise ein Rahmen, ein Lenker, ein integrierter Lenker, ein Vorbau, eine Lenker-Vorbau-Einheit oder eine beliebige geeignete Stange sein, ob innen hohl oder massiv, ob im Querschnitt rohrförmig, flach, hutförmig, V-förmig, D-förmig, O-förmig, 0-förmig, 1-förmig, U-förmig, C-förmig oder mit einer sonstigen geeigneten Form.
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Wie in 26-28 dargestellt, ist die Halterung 100 relativ zum Zubehör 200 stationär und wird das Zubehör 200 geradlinig und führbar derart zur Stange 300 geschoben, dass sich die Platte 136 zwischen dem Rad 302 und dem Gehäuse 202 erstreckt, während die Fläche 222 über die Platte 136 bewegt wird, bis die Verriegelung 150 mit der Arretierung 226 in Eingriff kommt. Im Gegensatz dazu wird, wie in 29 dargestellt, das Gehäuse 202 um weniger als etwa 30 Grad außermittig relativ zur Halterung 100 gedreht, während die Halterung 100 auf die Stange 300 geklemmt ist und sich der Endabschnitt 138 unter die Lippe 224 erstreckt und die Fläche 222 der Platte 136 zugewandt ist, bis die Verriegelung 150 seitlich außer Eingriff mit der Arretierung 226 kommt und sich nicht über die Arretierung 226, Aussparung 228 und Aussparung 230 erstreckt. Sobald diese Positionierung erfolgt ist, wird das Gehäuse 202 geradlinig und führbar über die Fläche 222 von dem Endabschnitt 232, der Lippe 224 und der Klappe 240 weggeschoben, während es außermittig ausgerichtet bleibt, bis das Gehäuse 202 sich nicht über die Platte 136 erstreckt. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Offenbarung nicht auf Fahrräder, ob stationär oder mobil, beschränkt ist und die Stange 300 (oder eine sonstige geeignete Struktur) in jedem Fitnessgerät oder jedem Fahrzeug, ob zu Lande, in der Luft oder zu Wasser, vorhanden sein kann. Fitnessgeräte sind beispielsweise stationäre Fahrräder, Kraftstationen, Laufbänder, Ellipsentrainer, Rudergeräte, Skitrainingsgeräte oder andere. Fahrzeuge sind beispielsweise Motorräder, Roller, Segelflugzeuge, Jetskis, Kanus, Jachten, Katamarane oder andere. Diese Offenbarung ist auch nicht auf die Stange 300 oder Lenker beschränkt, und eine beliebige Stange kann verwendet werden, ob innen hohl oder massiv, ob im Querschnitt kreisförmig oder im Querschnitt nicht kreisförmig (z. B. quadratisch, fünfeckig, dreieckig, Querschnitt, V-förmig, vieleckig, offen, geschlossen), ob in Längsrichtung geradlinig oder in Längsrichtung nicht geradlining (z. B. kreisförmig, oval, sinusförmig, dreieckig, V-förmig, vieleckig, offen, geschlossen), ob gitterförmig, perforiert, netzartig, gewarzt, gerändelt oder mit massiven Seitenwänden.
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34-35 sind einige Ansichten für die Übertragung elektrischer Energie oder Daten über die Halterung von 1-9 an das oder von dem Zubehör von 10-17, während die Halterung das Zubehör entsprechend 18 und 25 gemäß dieser Offenbarung hält. Insbesondere kann die Platte 136 einen elektrischen Kontakt oder eine elektrische Schnittstelle mit dem elektrischen Kontakt umfassen, oder die Verriegelung 150 kann den elektrischen Kontakt umfassen. Der Arm 104 oder der Behälter 136 kann einen elektrischen Kontakt oder eine elektrische Schnittstelle mit dem elektrischen Kontakt umfassen. Im Hinblick auf die Elektrifizierung umfasst das Zubehör 200 beispielsweise den Anschluss 218 (z. B. einen zentralen Andockanschluss), der dazu eingerichtet ist, mit einem Fahrradtechniksystem verbunden werden zu können, das geeignete Sensoren, Monitore, Batterien, Datenprozessoren, Beleuchtung und beliebig viele weiterer Teilsysteme umfassen kann. Der Anschluss 218 kann, muss aber nicht in einem integrierten Lenker und Vorbau im „Aero“-Stil untergebracht sein. Handelt es sich bei dem Anschluss 218 beispielsweise um einen Universal Serial Bus (USB)-Typ-C-Anschluss, dann ermöglicht die hierin offenbarte geradlinige Anbringung das Andocken an einen USB-Typ-C- oder einen anderen Strom-/Datenanschluss sowohl bei stationären Indoorfahrrädern als auch bei herkömmlichen Outdoorfahrrädern. Ebenso ermöglicht ein Verriegelungssystem mit federbelasteter Lasche eine lineare Entfernung mit einem zusätzlichen vom Benutzer betätigten vertikalen Entriegelungshebel.
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36 ist eine Ansicht einer Ausführungsform des Zubehörs von 10-17 mit einer Arretierung, aber ohne die in 10-17 dargestellten Aussparungen gemäß dieser Offenbarung. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass die Rückseite 206 keine Aussparung 228 und Aussparung 230, aber die Arretierung 226 umfasst.
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37 ist eine Ansicht einer Ausführungsform des Zubehörs von 10-17 mit einem Paar einander gegenüberliegender Lippen gemäß dieser Offenbarung. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass auf der Rückseite 206 die Lippe 224 von einem Paar Lippen 224a, 224b gebildet wird, die sich entlang einer zentralen symmetrischen Achse der Rückseite 206 gegenüberliegen. Somit erstreckt sich die Arretierung 226 nicht in Längsrichtung vom Endabschnitt 234 zum Paar Lippen 224a, 224b. Diese Konfiguration kann verschiedene technische Vorteile haben. Zum Beispiel kann diese Konfiguration die Komplexität von Spritzgusswerkzeugteilen verringern oder weniger Material verbrauchen, als wenn die Lippe 224 ein einziges durchgehendes Stück ist.
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FIG. 38 ist eine Ansicht einer Ausführungsform des Zubehörs von 10-17 oder 37 ohne Haltebereich oder des Zubehörs von 10-17 oder 37 mit einer Schale und einem Gehäuse, die offenbarungsgemäß monolithisch miteinander verbunden sind. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass die Rückseite 206 keinen Haltebereich 242 umfasst und dadurch der Endabschnitt 234 weiter entfernt von der Arretierung 226 ist. Beachten Sie, dass die Schale und das Gehäuse monolithisch miteinander verbunden sind. Zum Beispiel können die Schale (z. B. eine Schale B) des Zubehörs 200 und das Gehäuse 202 aus einem Teil (z. B. einem Stück Material) anstatt aus zwei Teilen hergestellt sein.
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39 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der Halterung von 1-9, bei der eine Platte kein Öffnungspaar aufweist und die Platte offenbarungsgemäß an einem Behälter gesichert ist. Insbesondere weist die Platte 136 kein Paar Öffnungen 140 in dem Bereich 198 auf, doch die Platte 136 ist an dem Behälter 134 gesichert (z. B. durch Verkleben, Zusammenfügen, Magnetisieren, Befestigen, Verriegeln).
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40 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der Halterung von 1-9, bei der ein Bolzenpaar von oben und nicht von unten in die Halterung eingesetzt wird und das Bolzenpaar nicht ausgespart ist, wie in 1-9 gemäß dieser Offenbarung gezeigt. Insbesondere ist das Paar Bolzen 142 bündig mit dem Bereich 198 und in Bezug auf den Bereich 198 oder die Platte 136 nicht ausgespart. Ferner wird darauf hingewiesen, dass das Paar Bolzen 142 von oben in den Bereich 198 eingesetzt ist, obwohl das Paar Bolzen 142 auch von unten in den Bereich 198 eingesetzt werden oder auf das Paar Bolzen 142 verzichtet werden kann.
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41 ist eine Ansicht einer Ausführungsform der Halterung von 1-9, bei der eine Platte keine zentrale Öffnung gemäß dieser Offenbarung aufweist. Insbesondere weist die Platte 136 oder der Bereich 198 keine Öffnung 144 auf.
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42-62 sind einige Ansichten von Ausführungsformen einer Halterung mit einer offenbarungsgemäßen Anbringungsschnittstelle. Eine Halterung 400 umfasst insbesondere einen Arm 102 und eine Anbringungsschnittstelle 404, die sich auskragend von dem Arm 402 erstreckt. Der Arm 402 umfasst ein Paar Öffnungen 406, die dazu eingerichtet sind, ein Paar Bolzen (oder Schrauben) zum Befestigen des Arms 402 an einer anderen Struktur (z. B. einem Rahmen, einem Lenker, einem integrierten Lenker, einem Vorbau, einer Lenker-Vorbau-Einheit) aufzunehmen.
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Die Anbringungsschnittstelle 404 ähnelt der Anbringungsschnittstelle 106. Die Anbringungsschnittstelle 404 erstreckt sich auskragend von dem Arm 402. Die Anbringungsschnittstelle 404 umfasst eine Platte 406, eine Platte 408, eine Verriegelung 410, einen Bereich 412, einen Bereich 414, einen Bereich 416 und einen Behälter 418. Die Platte 406 ähnelt der Platte 136 und umschließt die Platte 408. Die Form der Platte 406 verjüngt sich zum Arm 402 und wird dabei schmaler. Die Platte 406 erstreckt sich über den Behälter 418 oder ist daran gesichert. Der Behälter 418 ähnelt dem Behälter 134, obwohl auf den Behälter 418 auch verzichtet werden kann, wie auf den Behälter 134. Der Bereich 414 unterteilt die Platte 408 in den Bereich 412 und den Bereich 416. Der Bereich 414 ähnelt der Region 194. Der Bereich 416 ähnelt dem Bereich 198. Der Bereich 412 ähnelt dem Bereich 416 und nimmt die Verriegelung 410 auf, die der Verriegelung 150 ähnlich ist. Der Bereich 416 kann sich ähnlich wie der Bereich 196 elastisch oder federnd beugen oder biegen. Daher kann das Zubehör 200 an der Anbringungsschnittstelle 404 ähnlich wie das Zubehör 200 an der Anbringungsschnittstelle 104 angebracht werden. Ebenso kann das Zubehör 200 ähnlich von der Anbringungsschnittstelle 404 abgenommen werden wie das Zubehör 200 von der Anbringungsschnittstelle 104. So kann die Anbringungsschnittstelle 404 das Zubehör 200 derart außer Eingriff bringen, dass die Verriegelung 410 die Arretierung 226 außer Eingriff bringt, die Plattform 156 das Plattformgegenstück außer Eingriff bringt und die Rampe 154 schrittweise das Rampengegenstück außer Eingriff bringt, wobei die Platte 406 geradlinig und geführt über die Arretierung 226 vom Zubehör 200 gleitet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Platte 408 am Behälter 418 mit einem Paar Bolzen (oder Schrauben), wie in 42 dargestellt, mit einem einzelnen Bolzen (oder einer Schraube), wie in 49 dargestellt, oder ohne Bolzen (oder Schrauben), wie in 56 dargestellt, gesichert werden kann (z. B. durch Zusammenfügen, Verriegeln, Verkleben).
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63-80 sind einige Ansichten einer Ausführungsform von Zubehör und einer Halterung, wobei das Zubehör eine Reihe von Anschlüssen umfasst, die für die Strom- und Datenübertragung an oder von einem Fahrzeug (z. B. Batterie oder Datenquelle eines mobilen Fahrrads, eines Motorrads, eines Jetskis, eines E-Bikes) eingerichtet sind, und die Halterung dazu eingerichtet ist, eine solche Energie- und Datenübertragung zu oder von einem Fahrzeug (z. B. Batterie oder Datenquelle eines mobilen Fahrrads, eines Motorrads, eines Jetskis, eines E-Bikes) gemäß dieser Offenbarung zu ermöglichen. 121 zeigt einige isometrische Ansichten einer Ausführungsform von Zubehör und einer Halterung, wobei das Zubehör eine Reihe von Anschlüssen umfasst, die für die Strom- und Datenübertragung eingerichtet sind, und die Halterung dazu eingerichtet ist, eine solche Energie- und Datenübertragung gemäß dieser Offenbarung zu ermöglichen. Insbesondere ähnelt das Zubehör 500 dem Zubehör 200. Das Zubehör 500 umfasst ein Gehäuse 502 mit einer Unterseite 504 mit einer Reihe von Öffnungen 506 und einer Rückseite 508 mit einer Reihe elektrischer Verbinder 510, die für die Strom- und Datenübertragung an oder von einem Fahrzeug (z. B. Batterie oder Datenquelle eines mobilen Fahrrads, eines Motorrads, eines Jetskis, eines E-Bikes) eingerichtet sind. Es kann beispielsweise nur eine Stromübertragung, nur eine Datenübertragung oder eine Strom- und Datenübertragung erfolgen. Die Unterseite 504 ist abgeschrägt, kann aber auch angefast oder weder das eine noch das andere sein. Die Reihe von Öffnungen 506 ist dazu eingerichtet, eine Reihe von Bolzen (oder Schrauben) zum Befestigen der Unterseite 504 am Gehäuse 502 aufzunehmen. Wie in 67-68 dargestellt, ist die Unterseite 502 vom Zubehör 500 abnehmbar, wodurch das Zubehör 500 zum Zubehör 200 von 10-17 wird. Die Unterseite 502 umfasst einen männlichen Abschnitt 512 mit einer Anschlusskonfiguration (z. B. USB, USB-C, Lightning), die zum Einsetzen in den Anschluss 218 (z. B. einen zentralen Andockanschluss wie in 18 dargestellt) eingerichtet ist, um eine Strom- oder Datenübertragung an oder von dem Zubehör 500 von oder an das Fahrzeug (z. B. Batterie oder Datenquelle eines mobilen Fahrrads, eines Motorrads, eines Jetskis, eines E-Bikes) zu ermöglichen. Es kann beispielsweise nur eine Stromübertragung, nur eine Datenübertragung oder eine Strom- und Datenübertragung erfolgen.
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Das Zubehör 500 ist dazu eingerichtet, an einer Anbringungsschnittstelle 600 angebracht oder davon abgenommen zu werden, die der Anbringungsschnittstelle 104 oder der Anbringungsschnittstelle 404, wie oben beschrieben, ähneln kann. Die Anbringungsschnittstelle 600 umfasst eine Platte 602, eine Platte 604, den Behälter 418, eine Verriegelung 606, eine Reihe elektrischer Verbinder 608, eine Reihe von Drähten 610, einen mechanischen Verbinder 612 und ein Benutzereingabeelement 614 (z. B. einen Hebel, eine Taste, einen Schieberegler, einen Knopf). Die Platte 602 ähnelt der Platte 406, die Platte 604 ähnelt der Platte 408, und die Verriegelung 606 ähnelt der Verriegelung 410. Die Platte 602 umschließt die Platte 604 und erstreckt sich über den Behälter 418. Die Platte 602 kann an dem Behälter 418 gesichert (z. B. befestigt, zusammengefügt, verriegelt, angeklebt) sein. Die Platte 602 erstreckt sich über den Behälter 418 und kann an dem Behälter 418 gesichert (z. B. befestigt, zusammengefügt, verriegelt, angeklebt) sein. Die Reihe elektrischer Verbinder 608 ist dazu eingerichtet, in die Reihe elektrischer Verbinder 510 einzugreifen oder mit dieser verbunden zu werden, wenn die Plattform 156 in das Plattformgegenstück eingreift, wobei die Platte 602 geradlinig und führbar in das Zubehör 200 über die Arretierung 226 gleitet. Dies kann eine Strom- oder Datenübertragung an oder von dem Zubehör 500 über die Anbringungsschnittstelle 600 von oder an ein Fahrzeug (z. B. eine Batterie oder eine Datenquelle eines mobilen Fahrrads, eines Motorrads, eines Jetskis, eines E-Bikes) ermöglichen. Es kann beispielsweise nur eine Stromübertragung, nur eine Datenübertragung oder eine Strom- und Datenübertragung erfolgen.
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Die Platte 604 weist einen Bereich (z. B. etwa 1/2 oder etwa 1/3 oder weniger einer Fläche der Außenfläche 174 der Platte 604) auf, der die Verriegelung 606 aufnimmt, wobei der Bereich relativ zur übrigen Platte 604 oder zum Behälter 418 beweglich ist. Diese Bewegung kann relativ zur übrigen Platte oder zum Behälter 418 elastisch oder federnd flexibel oder biegbar sein, sodass sich die Verriegelung 606 entsprechend bewegt, wie oben beschrieben. Das Benutzereingabeelement 614 ist derart angeordnet, dass sich die Platte 604 zwischen der Verriegelung 606 und dem Benutzereingabeelement 614 erstreckt. Der Bereich ist auf der Grundlage einer Benutzereingabe über das Benutzereingabeelement 614 beweglich (z. B. wenn ein Benutzer an dem Benutzereingabeelement 614 zieht). Das Benutzereingabeelement 614 kann beispielsweise einen Hebel umfassen, und die Benutzereingabe kann das Drücken des Hebels, das Ziehen des Hebels, das Drehen des Hebels, das Zusammendrücken des Hebels, das Kneifen des Hebels, das Schieben des Hebels oder eine sonstige Bewegung umfassen. Zum Beispiel kann die Verriegelung 606 in die Platte 604 eingezogen werden, wobei die Platte 602 geradlinig und führbar über die Arretierung 226 in das Zubehör 200 gleitet. Es wird darauf hingewiesen, dass eine umgekehrte Bewegung stattfinden kann, wenn der Hebel entriegelt oder losgelassen wird. Unabhängig davon kann sich der Bereich der Platte 604, der die Verriegelung 606 aufnimmt, entsprechend bewegen, wenn das Benutzereingabeelement 614 die Benutzereingabe empfängt, sodass sich die Verriegelung 606 in die Platte 602 zurückzieht und umgekehrt. Wird das Benutzereingabeelement 614 losgelassen oder reversibel bewegt, kann sich der Bereich der Platte 604, der die Verriegelung 606 aufnimmt, ebenso entsprechend bewegen, sodass sich die Verriegelung 606 von der Platte 602 zurückzieht. Folglich umfasst die Anbringungsschnittstelle 600 eine Benutzerschnittstelle, die dazu eingerichtet ist, die Benutzereingabe zu empfangen und die Verriegelung 606 als Reaktion auf die Benutzereingabe relativ zur Platte 602 oder zur Platte 604 zu bewegen, damit die Anbringungsschnittstelle 600 (a) mit dem Zubehör 200 in Eingriff kommen kann, wobei die Platte 602 geradlinig und führbar in das Zubehör 200 über die Arretierung 226 gleitet, oder (b) außer Eingriff mit dem Zubehör 200 kommen kann, wobei sich die Arretierung 226 nicht über die Verriegelung 606 erstreckt.
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Die Anbringungsschnittstelle 600 umfasst eine Öffnung 616 und einen Bolzen 618 (oder eine Schraube). Die Anbringungsschnittstelle 600 ist an der Stange 300 über den Bolzen 618 gesichert, der sich befestigbar durch die Öffnung 616 und die Stange 300 erstreckt. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Mutter zur Befestigung an dem Bolzen 618 verwendet werden kann. Ebenso wird darauf hingewiesen, dass auf die Öffnung 616 und den Bolzen 618 verzichtet werden kann und dass die Anbringungsschnittstelle 600 auf andere Weise an der Stange 300 gesichert sein kann (z. B. durch Verkleben, Zusammenfügen, Verriegeln).
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Die Reihe von Drähten 610 ist für die Strom- oder Datenübertragung an oder von der Reihe elektrischer Verbinder 608 eingerichtet, wie oben beschrieben. Beispielsweise kann die Reihe von Drähten 610 Strom von einer Batterie empfangen, die an einem Fahrzeug (z. B. einem mobilen Fahrrad, einem Jetski, einem Motorrad, einem E-Bike) oder einer stationären Vorrichtung (z. B. einem stationären Fahrrad, einem Fitnessgerät, einem Laufband) gesichert oder untergebracht ist. Zum Beispiel kann die Reihe von Drähten 610 die Strom- oder Datenübertragung zwischen einer Vorrichtung oder einem Fahrzeug (z. B. einem Fahrrad, einem Motorrad) durch die Anbringungsschnittstelle 600 und in das Zubehör 200 ermöglichen. Ferner kann die Reihe von Drähten 610 eine Strom- oder Datenübertragung zwischen der Anbringungsschnittstelle 600 und dem Zubehör 200 oder einer sekundären Vorrichtung ermöglichen, die mit der Anbringungsschnittstelle 600 oder dem Zubehör 200 gekoppelt (z. B. mechanisch, elektrisch) oder daran gesichert (z. B. magnetisiert, befestigt, geklebt, verriegelt) ist. Es kann beispielsweise nur eine Stromübertragung, nur eine Datenübertragung oder eine Strom- und Datenübertragung erfolgen. Wird das Zubehör 500 geradlinig und geführt auf die Platte 602 zur Verriegelung 606 geschoben, sodass die Verriegelung 606 schrittweise mit einer Arretierung ähnlich der Arretierung 226 in Eingriff kommt, wird die Reihe elektrischer Verbinder 510 entsprechend mit dem Satz elektrischer Verbinder 608 in Eingriff gebracht oder verbunden, damit das Zubehör 500 Daten oder Strom über die Reihe von Drähten 610 senden oder empfangen kann. Dies kann erfolgen, während der mechanische Verbinder 612, bei dem es sich um einen universellen mechanischen Verbinder für eine Stange oder einen Rahmen handeln kann, an einer anderen Fläche gesichert wird (z. B. durch Befestigung mittels Bolzen oder Schraube). Die Stange oder der Rahmen kann zum Beispiel die Stange 300 umfassen. Es wird darauf hingewiesen, dass der mechanische Verbinder 612 die Öffnung 616 und den Bolzen 618 umfasst, auf diese jedoch auch verzichtet werden kann. Ebenso kann auf den mechanischen Verbinder 612 verzichtet werden und kann die Schnittstelle 600 auf andere Weise an der Stange oder dem Rahmen gesichert sein (z. B. durch Verkleben, Verriegeln, Zusammenfügen). Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Paar elektrischer Verbinder 608 und das Paar Anschlüsse 510 verzichtet werden kann und ein einzelner elektrischer Verbinder 608 und ein einzelner Anschluss 510 vorhanden sein können.
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81-91 sind einige Ansichten einer Ausführungsform einer Halterung von 42-62, wobei die Halterung einen Verriegelungsendabschnitt zum Eingriff mit einem Lenker eines Fahrzeugs gemäß dieser Offenbarung aufweist. Insbesondere eine Halterung 700, die der Halterung 400 ähnelt. Die Halterung 700 umfasst eine Platte 702, eine Platte 704, den Behälter 418, eine Verriegelung 706 und einen Verriegelungsendabschnitt 708. Die Platte 702 ähnelt der Platte 406, umschließt die Platte 704 und erstreckt sich über den Behälter 418. Die Platte 702 kann an dem Behälter 418 gesichert (z. B. befestigt, zusammengefügt, angeklebt, verriegelt) sein. Die Platte 704 ähnelt der Platte 408 und nimmt die Verriegelung 706 auf. Die Platte 702 erstreckt sich über den Behälter 418 und kann an dem Behälter 418 gesichert (z. B. befestigt, zusammengefügt, verriegelt, angeklebt) sein. Die Platte 702 verjüngt sich zum Verriegelungsendabschnitt 708 hin nicht und wird nicht schmaler. Die Platte 702 wird zum Verriegelungsendabschnitt 708 hin breiter (oder bleibt gleich). Die Platte 704 verjüngt sich zum Verriegelungsendabschnitt 708 hin und wird schmaler. Die Platte 704 kann sich federnd oder elastisch beugen oder biegen, sodass die Verriegelung 706 in eine entsprechende Arretierung eingreifen kann, ähnlich wie die Platte 408. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Platte 704 zusätzlich oder alternativ das Benutzereingabeelement 614 umfassen kann, wie in 63-80 dargestellt. So kann sich die Platte 704 bewegen, wenn sich das Benutzereingabeelement 614 bewegt oder bewegt wird.Der Verriegelungsendabschnitt 708 ist zur Verriegelung 706 hin gebogen oder weist eine J-förmige (oder L-förmige) Biegung auf, damit er an einem Lenker eines Fahrzeugs (z. B. eines stationären Fahrrads, eines mobilen Fahrrads, eines Motorrads, eines Jetskis) verriegeln kann, wie in 88-90 dargestellt. Beispielsweise ist der Verriegelungsendabschnitt 708 zu der Verriegelung 706 hin gebogen.
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91-97 sind einige Ansichten einer Ausführungsform der Halterung von 73-80, die an der Stange von 26-33 gesichert und nicht dazu eingerichtet ist, Strom- und Datenübertragung gemäß dieser Offenbarung zu ermöglichen. Insbesondere eine Halterung 800, die der Halterung 600 ähnelt. Die Halterung 800 umfasst die Platte 602, die Platte 604, den Behälter 418, die Verriegelung 606, das Benutzereingabeelement 614, eine Öffnung 802 und einen Bolzen 804 (oder eine Schraube). Die Platte 602 weist die Öffnung 802 auf. Die Halterung 800 ist an der Stange 300 oder umgekehrt gesichert, wobei sich der Bolzen 804 befestigbar durch die Öffnung 802 und dann die Stange 300 oder umgekehrt erstreckt. Die Platte 602 erstreckt sich zwischen der Stange 300 und dem Benutzereingabeelement 614.
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Es wird darauf hingewiesen, dass eine Mutter vorhanden sein kann, die am Bolzen 804 befestigt ist, oder auf die Mutter verzichtet werden kann. Ebenso wird darauf hingewiesen, dass auf die Öffnung 802 und den Bolzen 804 verzichtet werden kann und dass die Halterung 800 auf andere Weise an der Stange 300 gesichert sein kann (z. B. durch Zusammenfügen, Magnetisieren, Verkleben, Verriegeln). In ähnlicher Weise wird darauf hingewiesen, dass die Halterung 800 dazu eingerichtet sein kann, Strom- und Datenübertragung auf verschiedene Weise zu ermöglichen. Die Halterung 800 kann beispielsweise dazu eingerichtet sein, Strom- und Datenübertragung wie oben beschrieben zu ermöglichen. Die Halterung 800 kann beispielsweise dazu eingerichtet sein, Strom- und Datenübertragung wie in 63-80 dargestellt zu ermöglichen.
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98-104 sind einige Ansichten einer Ausführungsform der Halterung von 91-97, an der eine Platte gemäß dieser Offenbarung befestigt ist. Insbesondere ähnelt eine Halterung 900 der Halterung 800. Die Halterung 900 umfasst die Platte 602, die Platte 604, den Behälter 418, die Verriegelung 606, das Benutzereingabeelement 614, ein Paar Öffnungen 902 und ein Paar Bolzen 904 (oder ein Paar Schrauben). Die Platte 604 weist das Paar Öffnungen 902 auf. Die Platte 604 ist über das Paar Bolzen 904, die sich befestigbar durch die Öffnungen 902 und dann den Behälter 418 oder umgekehrt erstrecken, an dem Behälter 418 befestigt.
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105-111 sind einige Ansichten einer Ausführungsform der Halterung von 91-97, an der eine Platte durch ein Benutzereingabeelement gemäß dieser Offenbarung bewegbar ist. Insbesondere ähnelt eine Halterung 1000 der Halterung 800. Die Halterung 1000 umfasst die Platte 602, die Platte 604, den Behälter 418, die Verriegelung 606, das Benutzereingabeelement 614, die Öffnung 802 und den Bolzen 802. Die Halterung 1000 ist an der Stange 300 über den Bolzen 804 gesichert, der sich befestigbar durch die Öffnung 802 und dann die Stange 300 oder umgekehrt erstreckt.
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Das Benutzereingabeelement 614 umfasst einen Rücken 1002 und ein Paar Flügel 1004. Der Rücken 1002 (z. B. eine Wand, eine Platte) und das Paar Flügel 1004 (z. B. ein Paar Wände, ein Paar Platten) sind monolithisch ausgebildet (z. B. Spritzguss, 3D-Druck), können aber zusammengebaut sein (z. B. durch Befestigen, Zusammenfügen, Verriegeln, Verkleben, Magnetisieren). Der Rücken 1002 erstreckt sich von der Platte 604 weg von der Verriegelung 606, wobei er derart durch den Behälter 418 verlaufen kann, dass der Rücken 1002 zwischen dem Paar Flügeln 1004 angeordnet ist.
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Das Paar Flügel 1004 erstreckt sich von dem Rücken 1002 weg, der auskragend sein kann. Die paarigen Flügel 1004 erstrecken sich einander gegenüberliegend von dem Rücken 1002 weg (eine solche gegenüberliegende Anordnung ist nicht erforderlich). Die paarigen Flügel 1004 erstrecken sich von dem Rücken 1002 voneinander weg an der Platte 602 vorbei (es ist auch möglich, dass die Platte 602 nicht passiert wird). Das Paar Flügel 1004 ist massiv, kann aber auch perforiert sein. Das Paar Flügel 1004 weist eine geschlossene Form auf, kann aber jede geeignete Form aufweisen, ob offen oder geschlossen, symmetrisch oder asymmetrisch. Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Paar Flügel 1004 verzichtet werden kann und ein einzelner Flügel 1004 oder ein anderer geeigneter Gegenstand (z. B. eine Kette, ein Kabel, ein Seil, eine Stange) verwendet werden kann, der sich von dem Rücken 1002 aus erstreckt, wie nachstehend näher beschrieben.
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Das Paar Flügel 1004 umfasst ein Paar außen strukturierter Abschnitte 614. Die paarigen außen strukturierten Abschnitte 614 stehen nach außen vor, können aber auch nach innen gedrückt sein. Die paarigen außen strukturierten Abschnitte 614 können beispielsweise gerillt, parallel, kreuz und quer, gerändelt, rau oder in anderer geeigneter Weise taktil strukturiert sein. Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Paar außen strukturierter Abschnitte 614 auch verzichtet werden kann.
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Wird Druck auf das Paar Flügel 1004 in einer Richtung weg von der Stange 300 aufgebracht oder ausgeübt (z. B. wenn ein Benutzer auf das Paar Flügel 1004 drückt), dann beugt oder biegt sich die Platte 604 elastisch oder federnd, wie oben beschrieben, und bewirkt dadurch, dass sich die Verriegelung 606 entsprechend mitbewegt, wie oben beschrieben. Der Druck kann auf das Paar Flügel 1004 auf das Paar außen strukturierter Abschnitte 614 oder Bereiche an dem Paar Flügel 1004 seitlich davon aufgebracht oder ausgeübt werden. Der Druck kann auf das Paar Flügel 1004 in der Richtung aufgebracht oder ausgeübt werden, die parallel zum Bolzen 804, senkrecht zur Platte 602 oder senkrecht zum Behälter 418 verläuft. Handelt es sich bei der Stange 300 beispielsweise um einen Lenker eines Fahrrads, kann der Druck auf das Paar Flügel 1004 hin zu einem Rad des Fahrrads oder hin zu einer Bodenfläche, auf der das Fahrrad steht oder sich bewegt, aufgebracht oder ausgeübt werden. Wenn das Benutzereingabeelement 614 losgelassen oder reversibel bewegt wird, kann sich der Bereich der Platte 604, der die Verriegelung 606 aufnimmt, ebenso entsprechend bewegen, sodass sich die Verriegelung 606 von der Platte 602 zurückzieht.
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112-118 sind einige Ansichten einer Ausführungsform der Halterung von 98-104, an der eine Platte durch ein Benutzereingabeelement gemäß dieser Offenbarung bewegbar ist. Insbesondere ähnelt eine Halterung 1100 der Halterung 900 oder der Halterung 1000. Die Halterung 1100 umfasst die Platte 602, die Platte 604, den Behälter 418, die Verriegelung 606, das Paar Öffnungen 802, das Paar Bolzen 806, das Paar Öffnungen 902, das Paar Bolzen 904 und einen Block 1102. Die Platte 602 umschließt die Platte 604. Die Platte 604 nimmt zwischen dem Paar Öffnungen 902 und dem Block 1102 die Verriegelung 606 auf. Die Platte 604 nimmt den Block 1101 derart auf, dass die Verriegelung 606 zwischen dem Block 1102 und dem Paar Öffnungen 902 oder dem Paar Bolzen 904 angeordnet ist. Die Halterung 1100 ist an der Stange 300 über das Paar Bolzen 804 gesichert, die sich befestigbar durch das Paar Öffnungen 802 und dann die Stange 300 oder umgekehrt erstrecken.
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Der Block 1102 erstreckt sich zwischen der Verriegelung 606 und der Stange 300. Der Block 1102 erstreckt sich zwischen dem Paar Öffnungen 802 und der Verriegelung 600. Der Block 1102 erstreckt sich zwischen dem Paar Bolzen 804 und der Verriegelung 600. Der Block 1102 erstreckt sich zwischen dem Paar Öffnungen 902 und dem Paar Öffnungen 802. Der Block 1102 erstreckt sich zwischen dem Paar Öffnungen 902 und dem Paar Bolzen 804. Der Block 1102 erstreckt sich zwischen dem Paar Bolzen 904 und dem Paar Öffnungen 802. Der Block 1102 erstreckt sich zwischen dem Paar Bolzen 904 und dem Paar Bolzen 902. Der Block 1102 kann einen außen strukturierten Abschnitt 614 aufweisen.
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Wird Druck auf den Block 1102 in einer Richtung weg von der Stange 300 aufgebracht oder ausgeübt (z. B. wenn ein Benutzer auf den Block 1102 drückt), dann beugt oder biegt sich die Platte 604 elastisch oder federnd, wie oben beschrieben, und bewirkt dadurch, dass sich die Verriegelung 606 entsprechend mitbewegt, wie oben beschrieben. Der Druck kann auf den außen strukturierten Abschnitt 614 aufgebracht werden. Der Druck kann auf den Block 1102 in der Richtung aufgebracht oder ausgeübt werden, die parallel zum Bolzen 804, senkrecht zur Platte 602 oder senkrecht zum Behälter 418 verläuft. Handelt es sich bei der Stange 300 beispielsweise um einen Lenker eines Fahrrads, kann der Druck auf den Block 1102 hin zu einem Rad des Fahrrads oder hin zu einer Bodenfläche, auf der das Fahrrad steht oder sich bewegt, aufgebracht oder ausgeübt werden. Wird der Block 1102 losgelassen oder reversibel bewegt, kann sich der Bereich der Platte 604, der die Verriegelung 606 aufnimmt, ebenso entsprechend bewegen, sodass sich die Verriegelung 606 von der Platte 602 zurückzieht.
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Wie oben beschrieben, können diese Halterungen in einigen Ausführungsformen eine mechanische Anbringungsschnittstelle zwischen einem Fahrradlenker und einem abnehmbaren Fahrradzubehör (z. B. einem Karoo-Fahrradcomputer) bilden. Beispielsweise kann die mechanische Kopplungsschnittstelle für die lineare Anbringung des abnehmbaren Fahrradzubehörs und die drehbare Entfernung des abnehmbaren Fahrradzubehörs ausgerichtet sein. Diese Funktionalität kann die Anbringung des abnehmbaren Fahrradzubehörs erleichtern oder die Möglichkeit bieten, das abnehmbare Fahrradzubehör näher an einem Fahrradvorbau anzubringen. Zum Beispiel kann die mechanische Kopplungsschnittstelle eine zweistufige Drehentriegelung bieten, die eine vollständig verriegelte, eine Sicherheitszonen- und eine entriegelte Position umfassen kann, wodurch wenigstens ein gewisses Risiko einer unbeabsichtigten Entfernung des abnehmbaren Fahrradzubehörs wirksam verringert wird. Die mechanische Kopplungsschnittstelle kann beispielsweise eine Federkraftvorspannung in der Platte bereitstellen, die ein Klappern während der Fahrt wirksam eliminiert. Zum Beispiel kann die mechanische Kopplungsschnittstelle eine größere Oberfläche (z. B. das Fünffache) an Kontaktschienen bieten als verschiedene herkömmliche Halterungen. Der Arm kann beispielsweise eine „Doppelrohr“-Konstruktion aufweisen, die das Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht erhöht und die Notwendigkeit einer wenigstens gewissen externen Verrippung beim Spritzgießen der meisten gängigen Kunststoffe effektiv beseitigt, verringert oder minimiert. Der Arm weist beispielsweise eine charakteristisch flache Form auf, die dazu beiträgt, den Luftwiderstand wirksam zu verringern oder zu minimieren und die Aerodynamik wirksam zu verbessern. Der Arm kann zum Beispiel mit einer Vielzahl proprietärer Anbringungsschnittstellen für Lenker verschiedener Fahrradhersteller verbunden werden. Die Halterung und die Anbringungsschnittstelle können beispielsweise ein System zur drehbaren Abnahme, wie oben beschrieben, ermöglichen, aber auch eine lineare Abnahme, die der Benutzer durch Drücken, Ziehen oder anderweitige Manipulation eines Hebelarms (oder eines sonstigen Benutzereingabeelements) auslöst, der verschiedene Formen annehmen kann. So kann die Halterung beispielsweise eine Elektrifizierungsfunktion zum Aufladen oder zur Datenübertragung umfassen. Die mechanische Kopplungsschnittstelle kann beispielsweise mit einem voll integrierten Fahrradtechniksystem verbunden sein. Dieses kann Sensoren, Monitore, Batterien, Datenprozessoren, Beleuchtung und beliebig viele sonstige Teilsysteme oder elektrische Verbraucher verschiedener Art umfassen. Die elektronische Vorrichtung mit dem Gehäuse kann beispielsweise eine Andockanschluss aufweisen, die in einem integrierten Lenker und Vorbau im „Aero“-Stil untergebracht sein kann oder auch nicht. Die Halterung kann beispielsweise eine USB-Instanz (Universal Serial Bus) aufweisen, wobei wenigstens eine lineare Anbringung das Andocken an einen USB-Typ-C- oder einen anderen Strom-/Datenanschluss sowohl bei stationären Indoorfahrrädern als auch bei herkömmlichen Outdoorfahrrädern ermöglicht. Ebenso kann die Halterung ein Verriegelungssystem mit federbelasteter Lasche aufweisen, die eine lineare Entfernung mit einem zusätzlichen vom Benutzer betätigten vertikalen Entriegelungshebel ermöglicht. So kann die Halterung beispielsweise eine Verbindungsschnittstelle aufweisen, bei der eine Kombination aus wenigstens einem Teil linearer Befestigung und Federkraftvorspannung in der Platte die Erfindung einer „schwebenden“ Strom-/Datenschnittstelle ermöglicht, die mit einer Drehbewegung gelöst werden kann. Diese schwebende Schnittstelle kann in einem integrierten Lenker und Vorbau im „Aero“-Stil untergebracht sein, muss es aber nicht. Die Anbringungsschnittstelle (z. B. der Puck) kann beispielsweise modular aufgebaut sein und durch eine elektrifizierte Version ersetzt werden, die Strom und/oder Daten zwischen der Hauptvorrichtung (über die Schale A) und entweder (1) dem Fahrrad oder (2) peripheren Vorrichtungen, die an der Unterseite des Hauptarms der Halterung angebracht sind, überträgt. Ebenso kann das Zubehör lineares Abnehmen ermöglichen. So können beispielsweise durch eine Modifikation der Schale B des Zubehörs die elektrischen und Dateneingangs- und -ausgangsverbindungen vom USB-Anschluss auf Stifte an der Unterseite des Zubehörs umgeleitet werden. Diese Stifte können mit einem proprietären Verbinder gekoppelt sein, der ihrer Form an der Anbringungsschnittstelle entspricht. Drähte verbinden diese Anbringungsschnittstelle mit weiteren Komponenten am Fahrrad, zu denen ein E-Bike-Steuergerät, ein E-Bike-Motor, ein E-Bike-Akku, ein weiteres Akkupaket, Beleuchtung, Sensoren oder eine weitere elektronische Komponente gehören können. Es wird darauf hingewiesen, dass wenigstens ein Teil des Systems zur linearen Anbringung und Abnahme für beliebig viele Fahrradzubehörteile verwendet werden kann, insbesondere für Beleuchtung, Sensoren, Wasserflaschenhalter, Packtaschen oder sonstige Belastungen, egal ob physikalische, gravitative, elektrische oder mechanische.
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Es wird darauf hingewiesen, dass jede hierin offenbarte Halterung oder jedes hierin offenbarte Zubehör in einem Bausatz verpackt sein kann, allein oder in Kombination mit einem anderen hierein offenbarten Artikel. Der Bausatz kann beispielsweise eine Verpackung (z. B. einen Umschlag, eine Schachtel, einen intermodalen Behälter) mit einer hierin offenbarten Halterung und hierin offenbartem Zubehör umfassen. Der Bausatz kann beispielsweise eine Verpackung (z. B. einen Umschlag, eine Schachtel, einen intermodalen Behälter) mit einer hierin offenbarten Halterung oder hierin offenbartem Zubehör umfassen.
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Merkmale, die in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben sind, können in oder mit verschiedenen Ausführungsformen auf beliebige permutative oder kombinatorische Weise kombiniert sein. Verschiedene Aspekte oder Elemente von hierin offenbarten Ausführungsbeispielen können in ähnlicher Weise kombiniert sein.
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Obwohl die Begriffe „erste/r/s“, „zweite/r/s“ usw. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte nicht notwendigerweise durch solche Begriffe eingeschränkt werden. Diese Begriffe werden verwendet, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Element, einer Komponente, einem Bereich, einer Schicht oder einem Abschnitt zu unterscheiden. Ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich, eine erste Schicht oder ein erster Abschnitt, der/die im Folgenden erörtert wird, könnte also auch als zweites Element, zweite Komponente, zweiter Bereich, zweite Schicht oder zweiter Abschnitt bezeichnet werden, ohne dabei von verschiedenen Lehren dieser Offenbarung abzuweichen.
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Merkmale, die in Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben sind, können in oder mit verschiedenen weiteren Ausführungsbeispielen kombiniert und unterkombiniert sein. Auch verschiedene Aspekte oder Elemente von hierin offenbarten Ausführungsbeispielen können ebenfalls in ähnlicher Weise kombiniert und unterkombiniert sein. Darüber hinaus können einige Ausführungsbeispiele, ob einzeln oder gemeinsam, Komponenten eines größeren Systems sein, wobei andere Vorgehensweisen Vorrang vor ihrer Anwendung haben oder diese anderweitig modifizieren können. Darüber hinaus kann eine Reihe von Schritten vor, nach oder gleichzeitig mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen erforderlich sein. Es wird darauf hingewiesen, dass jedes oder alle Verfahren oder Prozesse, wenigstens wie hierin offenbart, wenigstens teilweise über wenigstens eine Einheit in beliebiger Weise durchgeführt werden können.
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Jedes oder alle Elemente, wie hierin offenbart, können aus einem gleichen, strukturell durchgehenden Stück gebildet sein, z. B. einheitlich sein, oder separat hergestellt oder verbunden sein, z. B. eine Baugruppe oder Module sein. Jedes oder alle Elemente, wie hierin offenbart, können durch beliebige Fertigungsprozesse hergestellt sein, sei es durch additive Fertigung, subtraktive Fertigung oder andere Arten der Fertigung. Einige Fertigungsprozesse umfassen beispielsweise dreidimensionales (3D) Drucken, Laserschneiden, computergesteuertes Plattenfräsen (engl.: routing), Fräsen, Pressen, Stanzen, Vakuumformen, Hydroforming, Spritzgießen, Lithographie usw.
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Verschiedene entsprechende Strukturen, Materialien, Handlungen und Äquivalente aller Elemente des Typs Mittel oder Schritt für eine Funktion in den verschiedenen nachstehenden Ansprüchen umfassen jede Struktur, jedes Material oder jede Handlung zur Ausführung der Funktion in Kombination mit anderen beanspruchten Elementen, wie eigens beansprucht. Verschiedene Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um verschiedene Grundsätze und verschiedene praktische Anwendungen dieser Offenbarung bestmöglich zu offenbaren und um dem Fachmann ein Verständnis dieser Offenbarung für verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Modifikationen, die für eine bestimmte in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind, zu vermitteln.
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Wird in dieser Offenbarung auf ein Dokument, eine Handlung und/oder einen Wissensgegenstand Bezug genommen und/oder erörtert, so stellt dies kein Eingeständnis dar, dass das Dokument, die Handlung und/oder der Wissensgegenstand und/oder eine beliebige Kombination davon zu einem Prioritätsdatum öffentlich zugänglich, allgemein bekannt, Teil des allgemeinen Wissens und/oder anderweitig Stand der Technik im Sinne der geltenden gesetzlichen Bestimmungen war, und/oder gilt als für den Versuch, ein Problem zu lösen, mit dem sich diese Offenbarung befasst, relevant. Ferner wird nichts abgelehnt.
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Diese ausführliche Beschreibung dient verschiedenen Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung, ist aber nicht vollständig erschöpfend oder auf diese Offenbarung in verschiedenen offenbarten Formen beschränkt. Viele Modifikationen und Variationen in Verfahren und Strukturen werden für den Fachmann offensichtlich sein, ohne dabei von dem Anwendungs- und Schutzbereich dieser Offenbarung, wie in den verschiedenen folgenden Ansprüchen dargelegt, abzuweichen. Dementsprechend gelten solche Modifikationen und Variationen als Teil dieser Offenbarung. Der Anwendungsbereich dieser Offenbarung wird durch verschiedene Ansprüche definiert, die zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Offenbarung bekannte und unvorhersehbare Äquivalente einschließen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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