DE3610505A1 - Drehbare verbindungseinrichtung - Google Patents

Drehbare verbindungseinrichtung

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DE3610505A1
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Withdrawn
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DE19863610505
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William L. Sunnyvale Calif. Calvert
Larry D. Mountain View Calif. Gravelle
Dennis R. San Jose Calif. Mitchell
David C. Santa Clara Calif. Paulsen
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Grid Systems Corp
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Grid Systems Corp
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    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

Grid Systems Corp.^
2535 Garcia Avenue
Mountain View, CaI. 94043
U.S.A.
Hamburg, 21 302886
06-715,966
Drehbare Verbindungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Verbindungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Komponenten, insbesondere eine Einrichtung, die an oder innerhalb eines Gehäuses einer elektrischen Einheit zur Ermöglichung einer direkten elektrischen Verbindung zwischen den Einheiten durch Übereinanderstapeln der Einheiten angebracht ist.
Bei elektrischen und elektronischen Komponenten, insbesondere bei Computern und peripheren Einheiten, ist es oft notwendig oder wünschenswert, zu einem existierenden System
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zusätzliche Peripherie hinzuzufügen, und diese Peripherie muß die gleiche Stromversorgung und Signalinformation aufnehmen und empfangen, die zu den Einheiten des existierenden Systems gelangen.
Nach dem Stand der Technik ist es notwendig, die verschiedenen elektronischen Einheiten durch Kabel zu verbinden, die eine große Vielzahl von Leitungen aufweisen. Diese Kabel wurden notwendigerweise abgeschirmt, um Hochfrequenz-Interferenzen zu vermeiden, wodurch diese unhandlich und für den Benutzer merklich kostenaufwendiger wurden.
Zur Verbindung von Computer und peripheren Einheiten ist eine erhebliche Menge von Technologie entwickelt worden, z.B. US-PS 3 881 174 und US-PS 4 286 319. Obwohl einige Probleme der Verbindung angesprochen sind, berühren diese Patente nicht die obengenannten Probleme, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht.
λ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unnötige Verbindungskabel zur Verbindung einer Mehrzahl von Computern und peripherer Einheiten oder anderer elektrischer Komponenten zu vermeiden, und ein Mittel anzugeben, um ein kompaktes Stapeln einer Reihe von Einheiten kostengünstig ohne Hochfrequenz-Probleme und Platzerfordernisse anzugeben.
Die Einrichtung und das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung lösen die Probleme der Kabelverbindung zwischen Computer und peripheren Einheiten durch Mittel zur direkten Verbindung der Komponenten-Einheiten durch übereinanderstapeln, mit verstellbaren Mehrfach-Kontakt-Verbindern an jeder Einheit, die entsprechend zueinander orientiert sind und in die benachbarte Einheit eingreifen
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und alle gestapelten Einheiten sowohl für die Spannungsversorgung als auch für die Signalinformation verbinden. Die Erfindung umfaßt auch generell das Verbinden einer Mehrzahl von elektrischen Komponenten in dieser Weise und die Verwendung der beanspruchten Einrichtung.
Gemäß der Erfindung enthält eine Verbinder-Komponente für eine elektronische Einheit zur Verbindung einer Reihe derartiger Einheiten, bei denen Stromversorgung und Signale verbunden werden müssen, eine Aufnahme für die Komponente mit einem Mittel zur Befestigung der Aufnahme im Gehäuse einer elektrischen Einheit. Ein Paar von Mehrfachkontakt-Verbindern ist der Aufnahme zugeordnet, von denen einer als Eingangsanschluß und der andere als Ausgangsanschluß dient.
Es sind ein Paar von schwenkbaren Haltern vorgesehen, von denen einer an jedem Mehrfachkontakt-Verbinder an der Oberseite der Aufnahme und einer an der Unterseite der Aufnahme angeordnet ist. Den Schwenkbefestigungen und der Aufnahme sind Mittel zur drehbaren Verbindung jeder Schwenkbefestigung an der Aufnahme in der Weise zugeordnet, daß der Mehrfachkontakt-Verbinder und die Aufnahme eine begrenzte Schwenkbewegung über im wesentlichen 90 gesehen von einer horizontalen Orientierung nach außen zu einer vertikalen Orientierung in eine Stellung zur elektrischen Verbindung direkt zur benachbarten Einheit, die vertikal darauf gestapelt ist und passende Mehrfachkontakt-Verbinder aufweist, ermöglicht.
Innerhalb des Chassis sind interne flexible Mittel zur elektrischen Verbindung des Paars von Mehrfachkontakt-Verbindern
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BAD ORIGINAL
der Anschluß-Komponenten zueinander und in die elektronische Einheit vorgesehen.
Mit dieser Einrichtung können eine Reihe von derartigen elektrischen Einheiten zusammengestapelt werden, wobei benachbarte, zusammenwirkende Mehrfachkontakt-Verbinder in einer vertikalen Stellung orientiert sind und elektrisch zusammenwirken. Die nicht eingreifenden Mehrfachkontakt-Verbinder der Einheiten auf der Oberseite und der unteren Seite des Stapels können in die horizontale Lage geschwenkt werden, in der jeder mit einem Kabel verbunden sein kann, das zu anderen vom Stapel entfernten Einheiten führt.
Vorzugsweise enthalten die Mehrfachkontakt-Verbinder Stiftverbindungen, wobei ein Stiftverbinder am Boden des Chassis ein Steckerverbinder mit Stiften ist und als Eingangsverbinder dient, und wobei der obere Stiftverbinder ein Buchsenverbinder mit Stiftsockeln ist und als Ausgangsverbinder dient.
Ein Verfahren gemäß der Erfindung ist bestimmt durch die Befestigung der Eingangs- und Ausgangs-Multikontakt-Verbinder auf Schwenkbefestigungen, die in einem Chassis gelagert sind, das mit der Kompontenten-Einheit verbunden ist, um eine Drehung zwischen einer horizontalen und einer verti^ kalen Stillung zu ermöglichen. Das Paar von Eingangs- und Ausgangs-Verbindern auf dem Chassis ist intern durch ein flexiblen Verbindungskabel verbunden, und ein weiteres flexibles Kabel führt von einem der Mehrfachkontakt-Verbinder intern zum Betriebsteil der elektrischen Komponente, so daß eine Schwenkdrehung der Schwenkbefestigungen während der Erhaltung der elektrischen Verbindung möglich ist.
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Entsprechend dem Verfahren werden die Schwenkbefestigungen an einigen der Komponentn-Einheiten zur vertikalen Position gedreht,-um eine direkte Verbindung zwischen den Einheiten zu ermöglichen. Wenigstens zwei der Einheiten sind vertikal gestapelt, und die Mehrfachkontakt-Verbinder greifen direkt in benachbarte gestapelte Einheiten ohne dazwischen liegende Verbindungskabel ein. Wenigstens einer der nicht eingreifenden Stiftverbinder auf der Oberseite oder Unterseite des Stapels wird in die horizontale Position, die nach außen zeigt, zur Verbindung durch ein Kabel mit anderen entfernten elektrischen Komponenten gedreht.
Auf diese Weise ist jede Komponente in einem System parallel mit allen Leitungen, die die Stromversorgung und Signalinformation enthalten, verbunden, und die Verwendung von zusätzlichen Kabeln ist vermieden, während die Einheiten in kompakter, gestapelter Konfiguration angeordnet sind.
fa Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungs- *■ beispiels näher erläutert:
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Einrichtung nach der Erfindung, die eine reihe von elektrischen Komponenten verbindet, wobei einige durch direktes Stapeln und Eingreifen der elektrischen Anschlüsse verbunden sind, und andere durch Kabel verbunden sind, die zu vom Stapel entfernten Stellen führen,
Fig. 2 eine Längsansicht einer Verbindungskomponente
nach der Erfindung zur Verbindung mit einem Gehäuse einer elektrischen Einheit, gesehen von der Rückseite der gesamten elektrischen Komponente einschließlich der Verbindungskomponente,
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Fig. 3 eine Aufsicht auf die Oberseite einer Verbindungskomponente ,
Fig. 4 eine Unteransicht einer Verbindungskomponente nach' der Erfindung,
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht einer Verbindungskomponente, gesehen von der Innenseite einer zugehörigen elektrischen Komponente, d. h« es ist die Rückseite oder Innenansicht von Mehrfachkontakt-Verbindern dargestellt, die den Verbindungskomponenten zugeordnet sind,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Verbinderkomponente entlang der Linie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Querschnittansicht, jedoch entlang der Linie 7-7 von Fig. 5, die die gestapelte Verbindung zweiter elektrischer Komponenten zeigt, die verschachtelt und ineinandergreifend in gestapelter Ausbildung stehen,
Fig. 8 eine Detailansicht im Querschnitt in Längsrichtung durch eine Schwenkbefestigung, im wesentlichen entlang der Linie 8-8 von Fig. 6, die eine der Schwenkbefestigungen zeigt, die einen Mehrfachkontakt-Verbinder trägt und die Art, in der dieser in dem Chassis der Verbindungskomponente gelagert ist.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein System 10 gemäß der Erfindung, bei dem eine Reihe von elektrischen Komponenten 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 durch Einrichtungen verbunden sind, die einen Teil der Erfindung bilden.
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Die verbundenen Einheiten 11 bis 17 können z. B. einen Hostcomputer 11 und eine Reihe von peripheren Einheiten 12 bis 17 bilden, die eine Stromversorgungs-Einheit, Diskettenantriebe (Floppy oder Harddisk),eine Bandstation, ein Drucker oder andere Komponenten usw. sein können.
Alle elektronischen Einheiten 12 - 17> die in dem exemplarischen System von Fig. 1 dargestellt sind, enthalten eine Verbinderkomponente 18 nach der Erfindung, die einem der Komponenten-Einheiten zugeordnet ist, vorzugsweise an der Rückseite der Einheit. Wie schematisch in Fig. 1 gezeigt, weist jede Verbinder-Einheit sowohl einen Eingangsverbinder 19 als auch einen Ausgangsverbinder 21 auf. Diese befinden sich an Schwenkbefestigungen, wie weiter unten näher erläutert wird, so daß diese über im wesentlichen 90° entweder in horizontale nach hinten oder außen gerichtete Stellung oder eine vertikale Orientierung gedreht werden können. In dem Stapel der Komponenten-Einheiten 12, 13 und 14 befindet sich die oberste Verbinderkomponente 21a an der Oberseite der oberen Einheit 14, die eine Äusgangs-Komponente genannt wird, in horizontaler, nach außen gerichteter Stellung. In ähnlicher Weise ist der unterste Verbinder 19a, der als Eingangsverbinder bezeichnet werden kann, in gleicher Weise orientiert. Dies wird bevorzugt, wenn der Verbinder nicht unmittelbar mit benachbarten Einheiten darüber oder darunter verbunden ist. Anstelle dessen sind die Verbinder 21a und 19a jeweils über ein Kabel 22 mit anderen elektronischen Komponenten 15 oder 11, wie in Fig. 1 dargestellt, verbunden.
Die verbleibenden Verbinder in dem Stapel der drei Einheiten 12, 13 und 14 sind auf der anderen Seite vertikal orientiert, wobei die Eingangsverbinder 19 nach unten zeigen und die Ausgangsverbinder 21 nach oben zeigen.
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BAD ORfGINAL
Die Verbinder 19 und 21 beinhalten Mehrfachkontakt-Verbinder, wie Stecker- und Buchsen-Stiftverbinder, die eine große Zahl von Leitungen tragen, die sowohl die Stromversorgung als auch Signalinformationen beinhalten. Wie in Fig. 1 schematisch für den Stapel der Einheiten 12 bis 14 und den Stapel der zwei Einheiten 16 und 17 dargestellt ist, greifen die benachbarten vertikal orientierten Verbinder 19 und 21 direkt ineinander, bedingt durch das Stapeln selbst. Dies ermöglicht eine beträchtliche Einsparung von Kosten durch Vermeidung zusätzlicher Verbindungskabel 22, vermeidet entsprechende Potentialprobleme auf Grund Hochfrequenz-Interferenzen mit derartigen Kabeln 22, und ermöglicht eine effiziente Raumausnutzung mit kompakt zusammengestapelten Einheiten.
Wie in Fig. 1 ebenfalls angedeutet ist, können die elektrischen Komponenten-Einheiten (oder periphere Einheiten) 12, 13, 14 usw. jeweils vordere 24 und rückwärtige 26 Füße aufweisen, wobei, wenn die Einheiten zusammengestapelt werden, die vorderen Füße 24 der oberen Einheiten auf der unmittelbar benachbarten unteren Einheit aufliegen, während die Verbindung der Verbinder 19 und 21 den Stapel am rückwärtigen Ende trägt.
Jeder der schwenkbar befestigten Verbinder 19 und 21 jeder Verbinder-Einheit 18 muß intern zusammen und ebenfalls zur Logikplatte 27 oder anderen internen Betriebseinheit·, a jeder Komponente 12 bis 17 verdrahtet sein, wie z. B. ar der Einheit 14 dargestellt ist. Dies ermöglicht es, daß alle der elektrischen Komponenten mit deren internen Bettiebseinheiten über eine Vielzahl von Leitungen parallel verbunden sind. Gemäß der Erfindung wird dies durch einen ersten flexiblen internen Flachkabelbus 28 erreicht, der vom Eingangsverbinder 19 zum Ausgangsver-
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binder 21 und durch einen zweiten internen flexiblen Flachkabelbus 29 erreicht, der von einem der in der Figur dargestellten Verbinder, wie den Eingangsverbinder 19, zur internen Logikplatte oder einem anderen Arbeitsteil 27 der betreffenden Einheit führt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die das Äußere der Verbinderkomponente 18 zeigt, die die Rückseite der Komponente 18 ist, wenn diese mit einer Computer-Peripherie oder einer anderen elektrischen Komponente verbunden ist. Diese kann durch eine Mehrzahl von Öffnungen 31 verbunden sein, die Schraubbefestigungen zur Verbindung mit dem Gehäuse der Komponenten-Einheit aufnimmt. Die Verbindereinheit 18 weist ein Chassis 32 auf, das die Eingangsund Ausgangsverbinder 19 und 21 auf Schwenkbefestigungen 33 und 34 trägt, die zur Drehung gegen das Chassis 32 gelagert sind. In Fig. 2 und in Fig. 3> die die Oberansicht zeigen, befinden sich die untere Schwenkbefestigung 33 und der Verbinder 39 in horizontaler gegenüber der Komponenten-Einheit 12 nach außen gerichteter Stellung, während die obere Schwenkbefestigung 34 und der Verbinder 21 in die vertikal nach oben gerichtete Stellung zur direkten Verbindung mit der nächsten Komponenten-Einheit geschwenkt sind.
Die Konstruktion der Verbinderkomponente 18 gemäß der Erfindung ist am besten im Hinblick auf alle der Fig. 2 bis zu verstehen. Das Chassis 32 kann ein gegossenes Metallstück sein, das Platz auf einer Seite aufweist, um die Schwenkbefestigungen 33 und 34 aufzunehmen. Dieser Platz liegt zwischen den linken und rechten Teilwänden 36 und 37» die Paare von Drehansätzen 38 aufweisen, die sich nach innen von den Wänden entlang einer Drehachse 39 der Schwenkbefestigungen erstrecken. Diese Drehansätze 38 greifen in zylindrische Buchsen 41 ein, die an jedem Ende der Schwenk-
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befestigungen 33 und 34 eingelassen sind, und es können Hülsen aus Plastikmaterial zwischen jedem Ansatz und jeder Buchse vorgesehen sein.
Die Buchsen 41 werden gebildet, wenn jede Schwenkbefestigung 33 oder 34 durch Verbindung zweiter Hälften 43 und 44 zusammengesetzt wird, die entlang der Mittellinie 46 getrennt sind, wie besonders in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die zwei Hälften können durch Schraubbefestigungen verbunden sein, die durch die Sehwenkbefestigungen führen und bei 47 in Fig. 6 angedeutet sind.
Wie in den Figuren dargestellt ist, enthält jede Schwenkbefestigung eine radial nach außen gerichtete Nase 48 und neben der Nase einen Anschlag 49 (s. Fig. 2, 3 und 7) zum Anschlagen der Nase einer benachbarten Stapeleinheit. Diese Nasen und Anschläge sind vorzugsweise an einem Ende jeder Schwenkbefestigung 33 und 34, wie dargestellt, angeordnet. Mit diesen eingreifenden Nasen und Anschlägen sind die Einheiten, wie die Einheiten 12 und 13 in Fig. 7» eng zusammen verschachelt, wenn sie zusammengestapelt sind. Fig. 7 zei^t zwei der Verbinder-Komponenten 18 in seitlicher Querschnitt-Ansicht, die nahe dem Ende der Schwenkbefestiguni an der Stelle der Nasen 48 und Anschläge 49 geschnitten ;-st, wie durch die Schnittebene 7 in Fig. 5 dargestellt ist. Obwohl Fig. 7 und andere Figuren die Verbinder-Komponenten an der rückwärtigen Seite der Einheiten 12 und 13 zeigen, können diese auch an anderer Stelle der Einheiten gemäß der Erfindung angeordnet sein.
Die Schnittansicht von Fig. 7 zeigt die Verbinder-Komponenten 18, wobei einige der Sehwenkbefestigungen entfernt sind. Die obere Schwenkbefestigung 34 der unteren Einheit 12 ist dargestellt, wie sie in die untere Schwenkbefesti-
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gung 33 der oberen Einheit 13 eingreift und damit verschachtelt ist, wobei sich beide Schwenkbefestigungen in vertikaler, eingreifender Stellung befinden. Die Nase 48 jeder Schwenkbefestigung schlägt gegen den Anschlag 49 der benachbarten Schwenkbefestigun^ an. Die Nasen können etwas angeschrägte Oberflächen 48a, wie dargestellt, aufweisen, um die beiden Komponenten generall in ihre richtige Eingreifposition zu führen. Sobald diese Nasen und Anschläge zusa-nmengreifen, sind die beiden zugeordneten Verbinder 21 u id 19 (in Fig. 7 gestrichelt dargestellt) richtig miteinander verbunden, und die zwei Einheiten sind dadurch elektrisch verbunden.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Teils der Verbindereinheit 18, geschnitten durch die Schwenkbefestigung 34, wie durch die Linie 8-8 in Fig. 6 dargestellt, so daß die Einrichtung erscheint, als ob die eine Hälfte der Schwenkbefestigung entfernt ist, wodurch die andere Hälfte 43 gezeigt ist, die die Eingriffsnase 48 zeigt. Wie sowohl Fig. 6 als auch Fig. 8 zeigen, ist die Schwenkbefestigungshälfte 43 im wesentlichen in Form eines Halbzylinders mit einigen offenen Teilen ausgebildet. Der Mehrfachkontakt-Verbinder 21, in diesem Fall ein Ausgangsverbinder, weist einen Flansch 51 an beiden Enden und um seinen Umfang herum auf, der in eine Vertiefung 52 eingreift, die in der Seiwenkbefestigungs-Hälfte 43, wie dargestellt, ausgebildet ift. In beiden Hälften 43 und 44 der Schwenkbefestigung S3.nd ähnliche Vertiefungen auf jeder Seite einer Öffnung für den Verbinder 21 vorhanden. Wenn die Schwenkbefestigung 34 zusammengesetzt wird, wird der Verbinder 21 zwischen den zwei Hälften 43 und 44 über
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BADORIGfNAL
semen Umfangsflansch 51 gehalten. Das gleiche gilt im Hinblick auf die Zusammensetzung der unteren Schwenkbefestigung 33 an jeder Verbinder-Einheit 18.
In den Fig. 6 und 8 und einigen der anderen Figuren ist der flexible Kabelbus 28 und 29 dargestellt, der intern die meiden Verbinder 19 und 21 verbindet. Der flexible Kanelbus 29 verbindet den Eingangsverbinder 19 mic der internen Elektronik der elektrischen Komponenteneinheit, an der die Verbinder-Komponente 18 befestigt ist. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, hat jede der Schwenkbefestigungen eine rückwärtige Öffnung 50, durch die der Bus oder di■* Busse hindurchführen. Wie aus Fig. 6 und 8 zu entnehmen ist, werden die zwei Hälften 43 und 44 der Schwenkbefestigung 34 vor Ort in dem Chassis 32 zusammengesetzt, wobei die zwei Drehbuchsen 41 über den vom Chassis abstehenden Ansätzen zusammengesetzt und geschlossen werden, wobei zunächst die Hülse 40 auf die Ansätze 38 gesetzt wird.
Fig. 8 zeigt auch einen Teil eines Metallmassekabels 53, das an der Schwenkbefestigung über einen Schraubbolzen 54 und einer Schraube 56 befestigt ist. Das andere nicht dargestellte Ende des Massekabels 53 ist mit dem Gehäuse oder dem Chassis der elektrischen Komponente verbunden, die der Verbinaereinheit 18 zugeordnet ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Mittel zur lösbaren Blockierung der schwenkbaren Befestigungen 43 und 44 in jeder der zwei 90°-Stellutigen der Verwendung, d.h. der vertikalen und der horizontalen Stellung.Dieses kann eine Vertiefung oder einen Absatz 58 aufweisen, das in der äußeren Oberfläche der Schwenkbefestigung gegenüber dem Verbinder 21 und Vertiefungen (der Absätze 59 in den zwei 90 -Stellungen,abgesetzt von ' er Vertiefung 58, ausgebildet ist. Es sind
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drei solcher Vertiefungen vorgesehen, da es von Vorteil ist, daß die gleiche Schwenkbefestigungsstruktur für die untere Schwenkbefestigung 33 als auch für die obere Schwenkbefestigung 34 verwendbar sein soll. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, werden bei den beiden Befestigungen alle drei Vertiefungen 58 und 59 in den zwei verfügbaren Positionen für jede Schwenkbefestigung verwendet.
Die Vertiefungen oder Einschnitte 58 oder 59 stehen in Verbindung mit federbelasteten rückkehrenden Haltereinrichtungen 61, die an jeder Schwenkbefestigung angeordnet sind. Die federbelastete Einrichtung 61 kann z. B. eine' Federkugel odei ein Plastik- oder Teflonkolben sein, wobei derartige lösbare Haltereinrichtungen in verschiedenen Arten bekannt sind.
Die Haltereinrichtun<j 61 befindet sich in einem kleinen Gehäuse 62, das mit dem Chassis 32 über eine relativ schmale längliche Platte oder einen Metallstreifen 63 verbunden ist, durch die das Federgehäuse 62 gehalten wird. Jedes Gehäuse 62 weist vorzugsweise eine Stellschraube auf, um die Spannung der inneren, nicht dargestellten Feder, die die Kugel oder den Kolben 61 betätigt, einzustellen. Die Befestigungsplatte oder der Streifen 63 kann gegen eine Kante 32a des Chassis 32 oben und unten an den dargestallten Verbinderkomponenten anliegen. Es kann in dieser Stellung durch eine Gewindeschraube 66, die sich durch die Platte in das Chassisteil 32b an der anderen Seite der Anordnung erstreckt, gehalten werden, wobei eine geeignete Abstandshülse oder Abstandshülsen dazwischenliegen und die Schraube 66 umfassen.
Die Stiftverbinder 19 und 21, die in den Zeichnungen dargestellt sind, können, wie oben genannt, Eingangs- oder
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BAD ORIGINAL
Ausgangsverbinder sein. Der Eingangsverbinder 19, gemäß Üblicher Konvention, kann ein Steckerverbinder, wie z.B. ein Stiftverbinder mit Stiften sein. Der Ausgangsverbinder 21 kann entsprechend ein Buchsenstift-Verbinder mit Stiftbuchsen sein. Beide Verbinder 19 und 21 tragen jedoch sämtliche Informationen, die dem gesamten System zugeordnet sind, wie z. B. alle Stromversorgung- und Signalinformationen im Fall von Computern und peripherer Einheiten, und können tatsächlich entweder zu einer Antriebseinheit oder einer Servo-Einheit führen. Obgleich Stiftverbinder dargestellt sind, kann jede andere Form von Mehrfachkontakt-Verbindern verwendet werden, bei denen ein Paar von Verbindern, die nicht Stecker oder Buchsen sein müssen, ineinander eingreifen. Der Begriff "Mehrfachkontakt-Verbinder", wie er in den Ansprüchen verwendet wird, bedeutet jede geeignete eingreifende Ver bindung.
Die Begrifie "nach oben", "nach unten", "vertikal" und "horizontal" sind hierbei und in den Ansprüchen aus Vereinfachungi gründen für die Erfindung in ihrer bevorzugten Form und it der Darstellung der Zeichnungen verwendet. Andere Ausiichtung der Komponenten und des Systems nach der Erfindi ng können in einigen Anwendungen nützlich sein und liegen innerhalb des Rahmens der Ansprüche.
Obgleich die Erfindung durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, liegen jedoch Änderungen und Verbesserungen im Rahmen der Erfindung. Solche Änderungen und Verbesserungen fallen in den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche :
BAD ORIGINAL
Schnittebene 41 3610505 Buchse
System 43 Hälfte
Bezugszeichenliste: Einheit 44 Hälfte
7 Einheit 46 Mittellinie
10 Einheit 47 Befestigungsmittel
11 Einheit 48 Nase
12 Einheit 48a Oberfläche
13 Einheit 49 Anschlag
14 Einheit 51 Flansch
15 Verbinder 52 Vertiefung
16 Eingangsverbinder 56 Schraube
17 Verbinder 58 Vertiefung, Erhöhung
18 Ausgangsverbinder 59 Vertiefung, Erhöhung
19 Verbinderkomponente 61 Halter
19a Kabel 62 Gehäuse
21 vordere Füße 63 Platte
21a hintere Füße 66 Schraube
22 Logikplatte: 67 Abstandshülse
24 Bus
26 Flachkabel
27 Öffnung
28 Chassis, Träger
29 Kante
31 Schwenkbefestigung
32 Schwenkbefestigung
32a Teilwand
33 Teilwand
34 Ansatz
36 Achse
37 Hülse
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39
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Claims (1)

1 η ζ η ζ Hamburg, den 2Η. März I986
1U0U0 302886
Anmelder; Priorität;
Grid Systems Corp. U.S.A.
Garcia Aveneue 25.3.1985
Mountain View, CaI. Pat.Anm.Nr. 06-715,966
U.S.A.
Ansprüche;
1. Verbinderkomponente (J-8) für Computereinheiten (12 - 14, 16, 17) und periphere Einheiten (11, 15), die mit dem Gehäuse der Einheiten verbunden ist und zur Verbindung der Einheiten untereinander und mit anderen-Einheiten im Hinblick auf die Spannungsversorgung und der Signale dient, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind:
ein Chassis (32) für die Komponente mit Mitteln zur Befestigung des Chassis im Gehäuse eines der Komponenten,
ein Paar von Stiftverbindungen (19,21) mit Stecker und ψ Kupplung, j
ein Paar von Schwenkbefestigungen (33, 31O » die je- *
weils mit einem Stiftverbinder verbunden sind, wobei jeweils eine an der Oberseite des Chassis und eine an der Unterseite des Chassis angeordnet ist, und mit Mitteln, die jede Schwenkbefestigung drehbar mit dem Chassis in der Weise verbinden, daß der Stiftverbinder und die Befestigung eine Drehbewegung über im wesentlichen 90° aus einer horizontal nach außen gerichteten Fläche zu einer vertikalen Stellung erlauben, in der der Stiftverbinder unmittelbar mit einer benachbarten Verbindung, die vertikal gestapelt ist und die eingreifende Stiftverbinder aufweist, in Verbindung steht, interne flexible Mittel (29) zur elektrischen Verbindung des Paars von Stiftverbindern miteinander und mit der Einheit,
wobei eine Reihe derartiger Einheiten übereinandergestapelt sein können, bei denen benachbarte eingreifende Stiftverbinder in vertikaler Stellung orientiert und miteinander verbunden sind, und wobei Einheiten an der Oberseite und der Unterseite des Stapels mit ihren nichteingreifenden Stiftverbindern in die horzontale Stellung geschwenkt sein können, in der sie durch Kabel (22) mit.anderen Einheiten verbunden sein können.
2. Verbinderkomponente nach Anspruch 1, die weiter Mittel enthält, die dem Chassis jeder Verbinderkomponente zugeordnet sind, um die Komponente in eine benachbarte Komponente einzusetzen, wenn die Einheiten zusammengestapelt werden.
3. Verbinderkomponente nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzmittel Eingriffsnasen (48) und Anschläge (Ausnehmungen)(49) enthalten, die den Schwenkbefestigungen zugeordnet sind und neben einem Stiftverbinder angeordnet sind und ähnlich ausgerichtet sind.
4. Verbinderkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schwenkbefestigung neben seinem Stiftverbinder eine Nase (48) und einen Anschlag (4) enthält, die derart angeordnet sind, daß die Nase an dem Anschlag einer benachbarten gestapelten Verbinderkomponente anliegt, während an dem Absatz eine Nase der benachbarten gestapelten Komponente anliegt, so daß die Komponenten bei vertikaler Stapelung ineinandergesetzt sind.
5. Verbinderkomponente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Nasen und Anschläge länglich und im
wesentlichen rechteckig sind und die Funktion des Ausrichtens für benachbarte übereinandergestapelte Einheiten erfüllen.
6. Verbinderkomponente nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbefestigungen einen im wesentlichen zylindrischen Körper aufweisen, der einen zentralen Hohlraum aufweist und-aus zwei Teilen (43, 44) gebildet ist, die durch entfernbare Befestigungsmittel (47) zusammengehalten werden, wobei jedes Teil im wesentlichen aus einem Halbzylinder besteht, und wobei der Absatz zwischen den beiden Teilen gebildet wird, wenn diese durch die Befestigungsmittel verbunden werden.
7. Verbinderkomponente nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der zwei Teile eine Ausnehmung aufweist, die eine öffnung für den Steckverbinder bildet, wobei der Steckverbinder einen umlaufenden Flansch (51) und die zwei Teile eine um die Steckverbinderöffnung umlaufende Vertiefung (52) aufweisen, die zur Aufnahme des Flansches und zur festen Aufnahme des Stiftverbinders in dem zentralen Raum des Körpers dient, der nach außen gerichtet ist, wenn die zwei Teile mit den Befestigungsmitteln verbunden sind.
8. Verbinderkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die flexiblen internen Mittel einen ersten Flachkabelbus aufweisen, der sich zwischen den Rückseiten der zwei Steckverbinder der Komponente erstreckt, und einen zweiten Flachkabelbus, der von der Rückseite eines der Steckverbinder in die Einheit führt, an der die Verbinderkomponente befestigt ist und dessen gegenüberliegendes Ende Mittel zur elektrischen Verbindung mit der Einheit aufweist.
9. Verbinderkomponente nach Anspruch 1 oder 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel, die die Schwenkbefestigung drehbar mit dem Chassis verbinden, ein Paar von Drehzapfen (38) für jede Schwenkbefestigung aufweisen, die gegeneinander auf der Drehachse der Schwenkbefestigung zeigen, wobei die Schwenkbefestigung ein Paar von Ausnehmungen
(44) auf der Drehachse auf gegenüberliegenden Enden der Schwenkbefestigung aufweist, die die Drehzapfen aufnehmen.
10. Verbinderkomponente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkbefestigung zwei Hälften enthält, die entlang einer Ebene geteilt sind, die die Drehachse enthält, wobei die zwei Hälften, wenn sie zusammengesetzt sind, die Aufnahmen auf der Drehachse bilden.
11. Verbinderkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter Mittel zum lösbaren Halten der Schwenkbefestigung in vertikaler oder horizontaler Position vorgesehen sind.
12. Verbinderkomponente nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Haltemittel eine Rastung (58, 59) in der Schwenkbefestigung an jeder der zwei Positionen, die um 90° versetzt sind, aufweisen, und
■ daß eine federbelastete rückkehrende Halteanordnung (61) an dem Chassis angeordnet ist, um in einer der Rastungen einzurasten und zurückzugehen, wenn die Schwenkbefestigung manuell aus ihrer gehaltenen Position gedreht wird.
9. Verbinderkomponente nach Anspruch 1 oder 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel, die die Schwenkbefestigung drehbar mit dem Chassis verbinden, ein Paar von Drehzapfen (38) für jede Schwenkbefestigung aufweisen, die gegeneinander auf der Drehachse der Schwenkbefestigung zeigen, wobei die Schwenkbefestigung ein Paar von Ausnehmungen
(44) auf der Drehachse auf gegenüberliegenden Enden der Schwenkbefestigung aufweist, die die Drehzapfen aufnehmen.
10. Verbinderkomponente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkbefestigung zwei Hälften enthält, die entlang einer Ebene geteilt sind, die die Drehachse enthält, wobei die zwei Hälften, wenn sie zusammengesetzt sind, die Aufnahmen auf der Drehachse bilden.
11. Verbinderkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter Mittel zum lösbaren Halten der Schwenkbefestigung in vertikaler oder horizontaler Position vorgesehen sind.
12. Verbinderkomponente nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Haltemittel eine Rastung (58, 59) in der Schwenkbefestigung an jeder der zwei Positionen, die um 90° versetzt sind, aufweisen, und
■ daß eine federbelastete rückkehrende Halteanordnung (61) an dem Chassis angeordnet ist, um in einer der Rastungen einzurasten und zurückzugehen, wenn die Schwenkbefestigung manuell aus ihrer gehaltenen Position gedreht wird.
11I. Verbinderkomponente nach Anspruch 13, bei dem die Mehrfachkontakt-Verbinder Steckverbinder aufweisen.
15. Verbinderkomponente nach Anspruch 11J, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftverbinder am Boden des Chassis den Eingangsverbinder bildet und als Steckstiftverbinder mit Stiften ausgebildet ist, und daß der obere Stiftverbinder den Ausgangsverbinder bildet und als Buchsenstiftverbinder mit Stiftsockel ausgebildet ist.
16. Verbinderkomponente nach Anspruch·173, dadurch gekennzeichnet , daß dem Chassis jeder Verbinderkomponente Mittel zugeordnet sind zum Eingreifen der Komponente mit einer benachbarten Komponente, wenn die Einheiten zusammengestapelt werden.
17. Verbinderkomponente nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzmittel eine Eingreifnase und einen Anschlag (Ausnehmung) aufweisen, die den Schwenkbefestigungen zugeordnet sind und neben diesen angeordnet sind und ähnlich wie der Stiftverbinder ausgerichtet sind.
18. Verbinderkomponente nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schwenkbefestigung neben seinem Mehrfachkontakt-Verbinder eine der Nasen und einen der Anschläge aufweist, die eine derartige Stellung aufweisen, daß die Nase in eine Ausnehmung einer benachbart gestapelten Verbinderkomponente eingreift, während die Ausnehmung eine Nase der benachbarten gestapelten Komponente aufnimmt.
19. Verbinderkomponente nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen und Ausnehmungen länglich und im wesentlichen rechteckig sind, und die Funktion der
Ausrichtung benachbarter gestapelter Einheiten zueinander erfüllen";
20. Verbinderkomponente nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die eingreifenden Nasen und Anschläge
Ausrichtmittel zur Absicherung einer geeigneten Ausrichtung der gestapelten Einheiten aufweisen.
21. Verbinderkomponente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schwenkbefestigung einen im wesentlichen zylindrischen Körper aufweist, der einen zentralen Hohlraum enthält und aus zwei Teilen gebildet
ist, die durch entfernbare Befestigungsmittel zusammengehalten sind, wobei jedes Teil im wesentlichen einen Halbzylinder bildet.
22. Verbinderkomponente nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der zwei Teile eine Ausnehmung zur Aufnahme eines umlaufenden Flansches des Mehrfachkontakt-Verbinders aufweist, die derart angeordnet
ist, daß, wenn die zwei Teile durch die Befestigungsmittel verbunden sind, der Mehrfachkontakt-Verbinder
fest in der zentralen öffnung des Körpers aufgenommen ist und nach außen gerichtet ist, wobei der Umfangsflansch in der Vertiefung gehalten ist.
23· Verbinderkomponente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die flexiblen internen Mittel einen
ersten Flachkabelbus aufweisen, der sich zwischen
den Rückseiten der beiden Mehrfachkontakt-Verbinder
der Komponente erstreckt und ein weiterer Flachkabelbus
sich von der Rückseite eines der Mehrfachkontakt-Verbinder, dessen entgegengesetztes Ende Mittel zur elektrischen Verbindung mit der Einheit aufweist, an der die Verbinderkomponente befestigt ist, erstreckt.
21I. Verbinderkomponente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur lösbaren Halterung der Schwenkbefestigung in vertikaler oder horizontaler Position vorgesehen sind.
25. Verbinderkomponente nach Anspruch 21J, dadurch gekennzeichnet , daß die lösbaren Haltemittel eine um 90° zueinander versetzte Rastung in der schwenkbaren Befestigung enthalten, und daß eine unter Federkraft stehende rückkehrbare Halteanordnung in dem Chassis angeordnet ist, die in die Rastungen eingreift und zurückgedrückt wird, wenn die Schwenkbefestigung manuell aus der Halteposition herausgedreht wird.
36. Verfahren zur Verbindung einer Reihe von elektrischen Komponenten miteinander, bei dem eine Vielzahl von elektrischen Leitungen parallel an die Einheiten anzuschliessen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Eingangs- und Ausgangs-Mehrfachkontakt-Verbinder auf Schwenkbefestigungen in einem Chassisteil gelagert werden, die an der Komponente befestigt werden, und um aus einer horizontalen Richtung, die nach außen aus der Einheit zeigt, zu einer vertikalen Richtung in eine Stellung drehbar ist, in der diese unmittelbar elektrisch mit benachbarten Einheiten verbindbar sind, wobei sich die Schwenkbefestigungen an der Ober- und Unterseite des Chassi-s befinden, daß die Eingangs- und Ausgangsverbinder intern mit
einem flexiblen Verbindungskabel verbunden werden und daß ein anderes flexibles Verbindungskabel, das an einem der Mehrfachkontakt-Verbinder angeschlossen ist, intern zur elektrischen Komponenteneinheit führt, um eine Schwenkdrehung der Schwenkbefestigung während der Erhaltung der elektrischen Verbindung zu ermöglichen,
daß Schwenkbefestigungen einiger der Komponenteneinheiten vertikal zur direkten Verbindung zwischen den Einheiten geschwenkt werden,
daß wenigstens zwei Einheiten vertikal zusammengestapelt werden und direkt in die Mehrfachkontakt-Verbinder von benachbarten gestapelten Einheiten ohne dazwischenliegende äußere Verbindungskabel eingesetzt werden,
und daß wenigstens einer der nichteingrelfenden Steckverbinder gedreht und die zugeordnete Schwenkbefestigung; in eine horizontale Stellung, die nach außen zeigt, zur Verbindung über ein Kabel mit anderen entfernten elektrischen Komponenten, gedreht wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachverbinder Stecker- und Buehsensteckverbinder sind.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Komponenten Computer und periphere Einheiten sind, wobei die Mehrfachkontakt-Verbinder sowohl Leitungen für die Spannungsversorgung als auch Signale parallel zueinander zu den Einheiten führen.
- 10 -
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