DE3720099A1 - Verbindungssystem fuer in stapelbaren gehaeusen befindliche elektronische einheiten - Google Patents

Verbindungssystem fuer in stapelbaren gehaeusen befindliche elektronische einheiten

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DE3720099A1
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Richard J Godfrey
Ray N Dushane
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Verbindungssysteme werden benötigt, um stapel­ bare Gehäuse, die eine Elektronik enthalten, zu verbinden. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf einen Kupplungsmechanismus zwischen den einzelnen Ein­ heiten, der in getrennten Gehäusen untergebrachte Computereinheiten, sowohl mechanisch als auch elektrisch durch Betätigung eines einzigen Betätigungs­ mechanismusses miteinander verbindet.
Es ist allgemein üblich, auf dem Gebiet des Computer­ wesens einem zentralen Computer Peripherieeinheiten hinzuzufügen, um die Betriebseigenschaften des Computers zu erweitern. Beispielsweise werden, wenn ein zusätzlicher Speicherbedarf besteht, Speicher­ erweiterungseinheiten, wie beispielsweise eine Disketteneinheit, eine optische Speichereinheit, eine Bandeinheit oder zusätzliche RAM-Speicher mit einem Peripherieerweiterungs-Busanschluß verbunden, der an dem Gehäuse der Computereinheit hervorsteht. Der Computer kann dann mit den hinzugefügten Peripherie­ einheiten unter Verwendung eines Standard Interface, wie beispielsweise den SCSI-Bus (Small Computer Stan­ dard Interface) kommunizieren, der als eine Standard- Computersystem-Interface-Verbindung für Mikrocomputer­ systeme vorgeschlagen wurde.
Im allgemeinen werden Bandkabel zwischen jedem Peripherieeinheitengehäuse oder Box manuell angeschlossen, um, wie in Fig. 1 gezeigt, einen seriellen Interface-Erweiterungsbus zu bilden. Die Gehäuse werden üblicherweise übereinandergestapelt und dann in der Lage gehalten, während die Verbindungskabel manuell angeschlossen werden. Eine Hand sichert das oberste Gehäuse, während die andere Hand die Band­ kabel-Stecker in die jeweiligen, entsprechend angepaßten Anschlüsse an den Gehäusen steckt. Diese manuelle Verbindungsmethode ist bei Situationen angebracht, in denen ein Erweiterungsbus nur einmal gebildet wird und als permanente Hardware-Erweiterung an einer einzelnen Computerstelle beibehalten wird. Bei großen Computeranlagen, wie beispielsweise in Groß­ büros, wo zahlreiche zentrale Prozeßeinheiten an verschiedenen Stellen angeordnet sind, kann es wünschenswert sein, nur eine Speichererweiterungs­ einheit zu kaufen und diese auf einer Teilzeitbasis zu benutzen, indem sie von einer zentralen Prozeßstelle je nach Bedarf zu der nächsten gebracht wird. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn ein Lokalbereich­ netzwerk (LAN), das die verschiedenen zentralen Prozeß­ stellen verbindet, nicht verfügbar ist. Außerdem besteht ein Bedarf, wenn die Speichererweiterungs­ einheit eine Einrichtung mit hoher Speicherdichte, wie beispielsweise eine optische Speichereinrichtung mit 100 Mbyte ist, deren Anwendung durch Verbinden mit einer zentralen Prozeßeinheit unter Verwendung eines Kabels kurzer Länge, das in der Lage ist, Daten mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen, optimiert ist.
In solchen Fällen, wo eine einzelne Erweiterungseinheit durch Verbringen an verschiedene Arbeitsstellen auf­ geteilt wird, werden die Erweiterungsbusverbindungen wiederholt an jeder Computerstelle eingesteckt und gelöst. Es ist ein zuverlässiges Verbindungssystem erforderlich, um einen Systemausfall nach jedem Verbindungs/Trennvorgang zu vermeiden.
Die manuelle Verbindung ermöglicht keine angemessenen Sicherheitsvorkehrungen, da sie dem Anwender eine unbeschränkte Betätigungsfreiheit gibt und dadurch eine unbeschränkte Anzahl von Ausfallmöglichkeiten ermöglicht. Wenn beispielsweise die Verbindungselemente des manuellen Verbindungssystems nicht vollständig auf­ einander ausgerichtet sind, wenn ein Verbindungsteil in das andere hineingesteckt wird, können eine oder mehrere Erweiterungsbusleitungen ohne Anschluß bleiben, wodurch ein Systemausfall verursacht wird. Unausgebildete Anwender ziehen häufig an den Kabeln statt an den Steckverbindungen eines Verbindungskabels, wenn Steckverbindungen einer Einheit von einer anderen gelöst werden. Dadurch werden exzessive Belastungen auf die Kabeldrähte ausgeübt, die dann dazu neigen, von den Steckverbindungen Anschlußstifte in den Steckern der Kabel abzubrechen. Dadurch wird eine zwischenzeitlich offene Schaltung erzeugt (Wackelkontakt), die schwer zu diagnostizieren ist. Die manuelle Verbindungsmethode beschränkt nicht die Länge der verwendeten Kabel, um eine Einheit mit der nächsten zu verbinden. Lange Kabel neigen dazu, unerwünschte elektromagnetische Störungen EMI zu erzeugen, insbesondere wenn die Kabel bei einem konventionell verbundenen System nicht in geeigneter Weise abgeschirmt sind. Da die Kabel bei einem konventionellen System an beiden Enden lösbar sind, ist eine besondere Aufmerksamkeit erforderlich, um sicher­ zustellen, daß individuelle Kabelverbindungen nicht verlorengehen, wenn Peripherieeinheiten erneut zusammengestellt werden (z.B., wenn Peripherieeinheiten an andere Computerplätze transportiert werden).
Die bekannte Anordnung gemäß Fig. 1 wird durch Aufeinanderstapeln einer Peripherieeinheit oder Box auf eine andere Einheit und durch manuelles, kaskaden­ artiges Einstecken der Verbindungskabel zwischen den Einheiten gebildet. Jedes der drei, in Fig. 1 gezeigten Gehäuse 10, 20, 30 weist einen Wechselstromschalter 11, 21, 31 und einen UL-geprüften Stromanschluß 12, 22, 32 auf, um die jeweiligen einzelnen Gehäuse 10, 20, 30 sicher mit Wechselstrom hoher Spannung zu versorgen.
Bei der Basiseinheit 10, auf die zunächst Bezug genommen werden soll, ist ein 50-Pin-SCSI-Busanschluß 13 auf der Gehäuserückseite der Basiseinheit angebracht. Eine Abdeckplatte 14 ist über einer wahl­ weisen Anschlußöffnung auf der Gehäuserückseite vor­ gesehen. Die Gehäuserückseite der Basiseinheit weist auch Lüftungsöffnungen 15 für eine ventilatorbetriebene Luftkühlung auf. Eine innerhalb der Einheit unter­ gebrachte Stromversorgung erzeugt eine Gleichspannung für die Schaltungsplatten innerhalb des Gehäuses. Vier Gummifüße 16 tragen die Basiseinheit auf einer Grund­ fläche, wie beispielsweise einer Tischplatte und schützen die Grundfläche vor Verkratzen.
Die zweite Einheit 20 ist oberhalb der Basiseinheit 10 auf vier Gummifüßen 26 gelagert und weist eine Rück­ seitenplatte auf, die identisch mit der der Basis­ einheit 10 ist, wobei zusätzlich ein zweiter Erweiterungsbusanschluß 24 unterhalb des ersten Erweiterungsbusanschlusses 23 vorgesehen ist.
Ein Verbindungskabel 40 mit Steckern 41, 42 an entgegen­ gesetzten Enden verbindet die Erweiterungsbusanschlüsse 13 der Basiseinheit mit dem Erweiterungsbusanschluß 24 der zweiten Einheit. Die Enden der Verbindungskabel werden manuell in die jeweiligen, entsprechend angepaßten Anschlüsse 13, 24 durch Hin- und Herbewegen der Stecker 41, 42 eingesteckt, wobei eine manuelle Eindrückkraft ausgeübt wird, bis der Anwender bemerkt, daß die Stecker in geeigneter Weise mit ihren ent­ sprechenden festen Anschlüssen 13 und 24 angepaßt sind. Üblicherweise wird eine Eindrückkraft von wenigstens sechs Kilopond benötigt, um 50 Pin-Anschlüsse, wie die bei dem SCSI-Bus verwendeten zusammenzufügen. Diese Eindrückkraft ist sogar noch größer, wenn die Steck­ verbindungen nicht sorgfältig ausgerichtet sind. Wenn die Steckverbindungen in grober Weise falsch aus­ gerichtet sind und eine zu hohe Kraft ausgeübt wird, werden die Steckerstifte beschädigt.
Wenn die dritte Einheit dem Stapel hinzugefügt wird, hält eine Hand die dritte Einheit 30, die von vier Gummifüßen 36 auf der Oberseite der zweiten Peripherie­ einheit 20 getragen wird, während die andere Hand dazu verwendet wird, die zuvor beschriebene Einsteckprozedur für die zweiten und dritten Einheiten zu wiederholen. Die Stecker 51, 52 des Verbindungskabels 50 werden jeweils in die Erweiterungsbusanschlüsse 23 bzs. 34 eingepaßt und eingedrückt, wobei dann das Kabel 50 eine Schleife bildet, die nach außen von der Rückseite des Stapels absteht. Ein drittes Kabel 60 verbindet die kaskadenartige Anordnung mit einem Host-Computer mit Hilfe seines Steckers 61, der mit dem festen Anschluß 33 verbunden ist.
Das Lösen der Steckverbindung wird auf ähnliche Weise, nur in umgekehrter Reihenfolge, ausgeführt. Eine Hand sichert die oberste Einheit, die von dem Stapel ent­ fernt werden soll, während die andere Hand nach dem Stecker greift und diesen aus dem festen Anschluß an dem Gehäuse der Einheit herausarbeitet. Allzuoft wird an dem Kabelabschnitt des Verbindungskabels gezogen, um den Stecker zu lösen, wobei eine zu hohe Zugbelastung auf die Kabeldrähte ausgeübt wird, die möglicherweise die Drähte von ihren Anschlüssen im Kabelstecker lösen, wodurch offene Schaltkreise, wie zuvor erwähnt, geschaffen werden.
Zusätzlich zu den in Fig. 1 gezeigten Kabeln verlaufen drei Wechselspannungsstromkabel (nicht dargestellt), von den rückwärtigen Anschlüssen 12, 22, 32 zu einem Stromkabel mit mehreren Anschlüssen (nicht dar­ gestellt). Es ist daher hinter der rückwärtigen Platte der Peripherieeinheiten Platz für mehrere Verbindungs­ kabel, Stromzuführleitungen und für die erwähnte Mehr­ fachsteckdose erforderlich. Dieses Kabelbündel, das von der Rückseite des Stapels absteht, beeinträchtigt den ästhetischen Gesamteindruck des Stapels und be­ ansprucht Platz der in anderer Weise hinter dem Stapel verfügbar sein könnte.
Das Kabelbündel, das von der Rückseite des Stapels absteht, erhöht auch die Gefahr einer zufälligen Beschädigung der Peripherieeinheiten, weil man an einem der von der Rückseite des Stapels nach außen hervor­ stehenden Kabel während routinemäßiger Wartungsarbeiten hängenbleiben kann, beispielsweise wenn die Außenfläche einer Einheit gereinigt wird. Das Kabel, an dem man hängengeblieben ist, kann die Einheiten mit dem es verbunden ist, aus ihrer Position in dem Stapel heraus­ ziehen und dabei möglicherweise die arbeitenden Steckerstifte beschädigen. Dieser Diskussion kann ent­ nommen werden, daß diese lose Anordnung von aufeinandergestapelten Einheiten mit getrennten lös­ baren Kabeln, die von den Rückseiten abstehen, verschiedene Nachteile aufweist.
Außerdem besteht ein weiteres Problem bei dem Verbindungssystem gemäß Fig. 1, das nicht berück­ sichtigt wird, solange der Stapel mit Strom versorgt ist und arbeitet. Ein Anwender, der dem Stapel eine Einheit hinzufügen will oder eine Einheit von dem Stapel entfernen will, wird mit drei Stromschaltern 11, 21, 31 und einer verwirrenden Anzahl von Wahl­ möglichkeiten konfrontiert. Es ist dem Anwender nicht klar, ob alle Stromschalter vor dem Hinzufügen einer Einheit ausgeschaltet werden müssen, ob nur ein Schalter ausgeschaltet werden muß, ob die Kabel­ verbindungen zunächst ineinandergesteckt oder gelöst werden soll, bevor der Strom ausgeschaltet wird, oder ob der Strom zunächst ausgeschaltet werden muß, bevor die Verbindungen ineinandergesteckt oder gelöst werden. Selbst Fachleute sind bei der Vielfalt der Wahl­ möglichkeiten überfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu überwinden, und ein mechanisches Verbindungssystem zu schaffen, das die bekannte manuelle Verbindungsmethode ersetzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Merkmale des Hauptanspruchs.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Stapelanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stapelanordnung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Stapelvorgangs,
Fig. 4a einen Teilschnitt mit der Darstellung zwei aufeinandergestapelter Einheiten vor der Her­ stellung einer elektrischen Verbindung,
Fig. 4b einen Teilschnitt der Anordnung gemäß Fig. 4a nach dem Herstellen der elektrischen Verbindung,
Fig. 5a und 5b Teilschnitte mit der Darstellung des mechanischen Verriegelungsvorgangs bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4a und 4b,
Fig. 6 eine Explosionszeichnung mit dem erfindungs­ gemäßen Eingriffsmechanismus,
Fig. 7 eine Teilansicht, die den Verriegelungs­ vorgang erläutert,
Fig. 8 eine Teilansicht der Rückseite eines Stapels,
Fig. 9 eine Teilansicht von oben, die den sequentiellen elektrischen Verbindungsvorgang erläutert, und
Fig. 10 eine Teilansicht einer gestapelten Anordnung von der Seite.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes Gehäuse 100 darstellt, das eine nicht dargestellte Peripherieeinheit beeinhaltet. Auf der Oberseite des Gehäuses 100 ist ein zweites und ein drittes Gehäuse 200, 300 gestapelt. Jedes der oberen Gehäuse 200, 300 ist bündig mit dem darunterliegenden Gehäuse gestapelt. Das erste Gehäuse 100 dient als Basiseinheit, die den oberen Einheiten Erweiterungsbussignale und Strom zu­ führt. Ein Stromkabel 80 versorgt den gesamten Stapel über einen Wechselspannungsstecker 12 (s. Fig. 8), der auf der Rückseite der Basiseinheit vorgesehen ist, mit Wechselstrom hoher Spannung. Ein SCSI-Busanschluß 33 koppelt die Basiseinheit über ein Kabel 60 an einen Host-Computer. Ein zweiter SCSI-Anschluß 44 ist ober­ halb des Anschlusses 33 zum seriellen Anschließen des Stapels an zusätzliche SCSI-Einrichtungen vorgesehen. Ein Bus-Terminator 70 besteht aus mehreren Widerstands­ elementen und ist, wie in Fig. 2 gezeigt, in den zweiten SCSI-Anschluß 44 eingesteckt. Die Widerstands­ elemente des Terminators 70 sind an die Leitungs­ impedanzen des SCSI-Busses angepaßt und schaffen einen geeigneten Abschluß der Leitungen, wenn der Stapel nicht seriell mit zusätzlichen Einheiten verkettet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stehen keine Kabel nach außen von der Rückseite des Stapels, mit Ausnahme der Kabel 60 und 80, die von der untersten Einheit ab­ stehen, hervor. Die Verbindungen zwischen den Stapel­ einheiten 100, 200, 300 werden hinter Rückseitentüren 105, 205 und 305 hergestellt, die bündig mit der Rück­ wand der jeweiligen Einheiten abschließen. Eine Deckel­ klappe 305 a, die an der Rückseitenklappe 305 angelenkt ist, schließt wie aus Fig. 2 ersichtlich, bündig mit der Oberseite des obersten Gehäuses 300 ab. Diese Deckelklappe 305 a bedeckt die Oberseite eines vertikalen Verbindungskanals oder -durchgangs, der gebildet wird, wenn die Einheiten aufeinandergestapelt werden. Der Verbindungskanal wird später beschrieben.
Gleiche Teile der Stapeleinheiten 100, 200 und 300 sind mit Bezugszeichen versehen, die in der ersten Stelle unterschiedlich sind, wobei diese Stelle auf die jeweilige Stapeleinheit hinweist. Beschreibungsteile, die sich auf einen Teil einer Stapeleinheit beziehen, sollen gleichermaßen auch für die mit entsprechendem Bezugszeichen versehenen Teile anderer Stapeleinheiten gelten, solange nichts Gegenteiliges ausgeführt ist. Die Gehäuse der Stapeleinheiten sind im allgemeinen an der Ober-, Unter- und Rückseite identisch. Die Vorder­ seite einer jeden Einheit kann in Abhängigkeit der in dem Gehäuse befindlichen Einrichtung jedoch unter­ schiedlich sein, die aus einem Einzeldiskettenantrieb einen Doppeldiskettenantrieb oder einer Magnetband- Kassetteneinheit o.dgl. bestehen kann.
Mehrere Entlüftungsöffnungen 115, 215 und 315 sind jeweils an den Rückseiten der Stapeleinheiten, wie aus Fig. 2 ersichtlich, vorgesehen. Die Basiseinheit weist mehrere, in Fig. 10 gezeigte, Lufteinlaßlöcher 117 auf, die auf der Unterseite 100 b der Basiseinheit angeordnet sind und durch die zwangsweise Kühlluft in die Basis­ einheit mit Hilfe eines inneren Gebläses oder aufgrund einfacher Konvektion zugeführt wird. Mehrere Gummifüße 116 halten die Basiseinheit mit Abstand von einer Grundfläche, um Platz für den Lufteinlaß zu schaffen, und um eine Beschädigung der Grundfläche zu verhindern, die aus einer Tischfläche in einem Büro bestehen kann. Zusätzliche Lufteinlaßlöcher sind an den Frontseiten der oberen Stapeleinheiten (nicht dargestellt) vor­ gesehen. Heiße Luft wird über die Entlüftungsöffnung 115, 215 und 315 auf der Rückseite des Stapels aus­ geblasen.
In Fig. 3 ist der Stapel dargestellt, wobei die oberste Einheit 300 gerade entfernt wird. Die Rückseitenklappen 105, 205 und 305 sind geöffnet, um einen vertikalen Stapelkanal zu zeigen, der aus C-förmigen Aussparungen 102, 202 und 302 besteht, die in den Rückteilen der jeweiligen Gehäuse 100, 200 und 300 vorgesehen sind. Ein Hebelgriff 230 ist schwenkbar an dem entsprechenden Gehäuse 200 befestigt und ist in einer zum Teil betätigten Position dargestellt, in der er aus dem Stapelkanal hervorsteht, um eine Nockenfläche oder eine Seitenschiene 203 mit drei darin gebildeten Nocken­ führungen zu zeigen.
Die Vorderteile der Stapeleinheiten 100, 200, 300 sind mit Hilfe von vorderen L-förmigen Füßen 206, 306 (s. auch Fig. 4a) miteinander verbunden, die nach vorne in nach oben abgesicherte Öffnungen 107, 207 der darunterliegenden Einheit hineingleiten. Die Einrast­ öffnungen sind, wie aus Fig. 4a ersichtlich, fußförmig gestaltet. Wenn die vorderen Füße erst in die jeweiligen Einrastöffnungen hineingeglitten sind, kann das Vorderteil einer oberen Einheit nicht vertikal von der unteren Einheit abgehoben werden.
Die rückwärtigen Teile der Stapeleinheiten sind mechanisch über die Betätigung der Handgriffe 231,331 der Hebelgriffe 230 und 330 in den oberen Einheiten, wie in Fig. 7 gezeigt, miteinander verbunden. Die Basiseinheit 100 ist nicht mit einer unteren Einheit verbunden und weist daher keinen Hebelgriff auf. Jeder Hebelgriff 230, 330 ist gelenkig an der jeweiligen Ein­ heit 200, 300 gelagert und wird betätigt, um das jeweilige Gehäuse mit der darunterliegenden Einheit sowohl elektrisch als auch mechanisch mit einer einzigen Hebelbewegung zu verbinden.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Verbindungssystems an der Rückseite der Einheiten. Teile von zwei Rückwänden, die jeweils die hinteren Teile der Einheiten 100, 200 abdecken, sind zur Verdeutlichung in Fig. 6 herausgezogen, um die Metall­ gehäuse 101 und 201 zu zeigen. Die Rückwände sind voll­ ständig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren her­ gestellt und umschließen einen Abschirmeinschluß, wie beispielsweise das Metallchassis 101 und 201 zur Abschirmung von elektromagnetischen Störungen. Das Metallchassis und die Rückwände sind mit C-förmigen Aussparungen 102, 202 versehen, die ausgerichtet einen vertikalen Verbindungskanal oder Durchgang bilden, wenn die Einheiten zusammengesteckt sind. Ein ortsfester Anschlußblock 120 ist über Drähte mit dem Inneren der Gehäuseeinheit 100 verbunden und steht aus einer Aus­ sparung 102 a für den Anschlußblock, die in der Rück­ seite der Durchgangsaussparung 102 gebildet ist, vor, um die im Gehäuse befindliche Basiseinheit mit der Ein­ heit, die in dem oberen Gehäuse 200 enthalten ist, über den vertikalen Verbindungskanal zu verbinden. Erweiterungsbussignale und Gleichspannungsstrom werden von dem Inneren der Basiseinheit mit Hilfe dieses orts­ festen Anschlußblocks 120 den oberen Stapeleinheiten zugeführt. Ausgesparte Führungen 181, 185, 189, die später beschrieben werden, sind in dem Spritzguß­ kunststoff an den Seitenflächen bzw. Seitenschienen 103 der Aussparung, wie in Fig. 6 gezeigt, gebildet.
Der zweite Aussparungsbereich 202 in dem zweiten Gehäuse 200 ist in gleicher Weise ausgestaltet wie die Aussparung 102 der zweiten Basiseinheit. Der Hebelgriff 230, in Fig. 6 in seiner oberen bzw. unverriegelten Position gezeigt, ist schwenkbar in der Chassis­ aussparung 202 mit Hilfe von Schwenkbolzen 238 gelagert, die elastisch in Schwenkvertiefungen 292 einschnappen, die in den Seitenschienen 203 vorgesehen sind. Die Schwenkbolzen sind einstückig an den Gelenk­ enden eines Hebelarmpaars 232 mit dem Hebelarmen gestaltet und ihre distalen Enden sind abgeschrägt, um leicht in die Schwenköffnungen einzuschnappen. Der Hebelgriff trägt zwischen seinen Hebelarmen 232 einen beweglichen Anschlußblock 240. Der bewegliche Anschluß­ block 240 ist länglich und weist zwei oval gestaltete Nockenstößel 250 auf, die exzentrisch an den Enden 248 der durch die in den Hebelarm 232 vorgesehenen Lang­ löcher 234 hindurchgehenden Längsachse des Anschluß­ blocks befestigt sind. Die Enden 248 des beweglichen Anschlußblocks weisen einen runden Wellenhals auf, von dem ein im Querschnitt quadratischer Schaft absteht, um die Nockenstößel 250 zu befestigen. Die runden Wellen­ hälse des beweglichen Anschlußblocks lassen es zu, daß der Anschlußblock um seine Längsachse geschwenkt werden kann, so daß er sich drehen kann, um jeweils in den un­ verriegelten bzw. verriegelten Positionen der Hebel­ griffbetätigung nach außen von der Einheit 200 weg­ gerichtet zu sein bzw. nach innen auf eine Einheit 100 gerichtet zu sein.
Wenn der Hebelgriff 230 um seine Schwenkbolzen 238 gedreht wird, gleiten die ovalen Nockenstößel 250 ent­ lang gerundeten Nockenbereichen 290, die in der unteren Hälfte der Seitenschienen 203 der Chassisaussparung 202 angeordnet sind. Der bewegliche Anschlußblock 240, an dem die Nockenstößel 250 befestigt sind, dreht sich um seine Längsachse, wenn sich die Nockenstößel 250 nach unten gegen den gerundeten Nockenbereich 290 bewegen (Fig. 7). Zwei S-förmige Federn 252 sind zwischen den Wellenhälsen der Enden 248 und den Schwenkbolzen 238 eingeklemmt. Die Federn 252 drücken die Nockenstößel 250 gegen die Nockenoberfläche der gerundeten Nocken­ bereiche 290. Die gerundeten Nockenbereiche 290 sind exzentrisch in bezug auf die Schwenklöcher 292 und bewirken, daß die Federn 252 sich kontinuierlich strecken, während die Nockenstößel sich nach unten um die gerundeten Nockenbereiche 290 bewegen. Diese kontinuierliche Dehnung der Federn bewirkt eine Ansammlung einer positiven Betätigungsenergie, die während des letzten Teils des Verriegelungsvorgangs verwendet wird.
Die Federn 252 dienen dazu, eine Kraft auszuüben, die die Elastizität eines von dem beweglichen Anschlußblock 240 abstehenden flexiblen Bandkabels 242 überwindet. Diese Kraft baut sich während des ersten Teils des Verriegelungsvorgangs aufgrund der exzentrischen Form der gerundeten Nockenbereiche 290 auf. Die Federn haben eine Serpentinenform, die die Spannung während ihrer Betätigung minimiert und dadurch ihre Lebensdauer verlängert.
Die gerundeten Nockenbereiche 290 der oberen Einheit verbinden sich mit an den gegenüberliegenden Seiten­ schienen 103 der unteren Einheit vorgesehenen oberen Nockenteilen 180, um kontinuierliche Nockenflächen zu bilden (zusammengesetzte Nocken). Entlang dieser kontinuierlichen Nockenflächen werden die Nockenstößel 250 geführt. Der obere Nockenbereich 180 führt seinen jeweiligen Nockenstößel 250 zu der vollen Eingriffs- oder Verriegelungsposition B, wenn der Hebelgriff 230 in seine unterste Position, wie in Fig. 5b gezeigt, umgelegt ist.
Der obere Nockenbereich 180 weist eine Krümmung 180 a auf, um die die Nockenstößel schnell in Ausrichtung mit einer linearen Führung (lineare Spur) 181 zu bringen. Dies erfolgt aufgrund der in den Serpentinenfedern 252 während des ersten Teils des Hebelgriffverriegelungs­ vorgangs, währenddessen die Federn mit Hilfe des exzentrischen Nockenbereichs 250 gedehnt wurden, gespeicherten Betätigungsenergie. Die gespeicherte Federkraft überwindet jeglichen Widerstand, der von dem von dem beweglichen Anschlußblock abstehenden flexiblen Bandkabel 242 geboten wird. Die gespeicherte Kraft gibt dem Hebelgriff während des letzten Teils des Verriegelungsvorgangs auch ein positives Betätigungs­ gefühl. Die Nockenstößel 250 treten in die lineare Führung 181 während des letzten Teils der nach abwärts gerichteten Bewegung des Hebelgriffs 230 ein. Die lineare Führung richtet den beweglichen Anschlußblock, der in bezug auf den Winkel starr mit den Nockenstößeln 250 verbunden ist, geradlinig in den ortsfesten Anschlußblock 120 hinein, wie in Fig. 4b mit dem Richtungspfeil C gezeigt, ohne daß eine fehlerhafte Ausrichtung oder ein Hin- und Herbewegen erfolgt. Die Lebensdauer beider Anschlußblöcke ist aufgrund dessen erhöht.
In Fig. 4a und 4b ist der bewegliche Anschlußblock 240 zwischen einem Betätigungsgriff oder einer Querstange 231 an dem Betätigungsende des Hebelgriffs und den Schwenkbolzen 238 an dem Schwenkende des Hebelgriffs angeordnet. Diese Anordnung, in der der Abstand zwischen dem Anschlußblock und den Schwenkpunkten kürzer ist als der Abstand zwischen dem Betätigungsende und den Schwenkpunkten, bewirkt einen Hebelvorteil, der die Betätigungskraft, die notwendig ist, um den Hebel­ griff 230 zu betätigen, im Vergleich zu der Kraft, die um dem beweglichen Anschlußblock 240 in Eingriff mit dem festen Anschlußblock 120 durch manuelles Einführen, notwendig war, reduziert. Vorzugsweise ist der bewegliche Anschlußblock ungefähr dreiviertel des Weges unterhalb des Betätigungsendes des Hebelgriffs angeordnet, um einen Hebelvorteil von 4 : 1 zu erzielen. Die Fünfzig-Stiftstecker, die üblicherweise für die SCSI-Busverbindungen verwendet werden, benötigen beim Zusammenführen normalerweise sechs bis acht Kilopond Anpreßkraft. Im Gegensatz hierzu benötigt die beschriebene Hebelanordnung weniger als zwei Kilo­ pond Anpreßkraft auf den Betätigungsgriff 231.
Ein flexibles Bandkabel 242 verläuft von den beweglichen Anschlußblocks 240 durch eine in dem Gehäuse 200 vorgesehene Öffnung 202 b in das Peripherie­ gehäuse 200. Die Drähte dieses Kabels verbinden den beweglichen Anschlußblock 240 elektrisch mit der inner­ halb des Gehäuses 200 untergebrachten Peripherieeinheit und außerdem mit einem ortsfesten Anschlußblock 220, der aus der oberen Öffnung 202 a der Gehäuseaussparung 202 hervorsteht. Die Gehäuse 100 und 200 der Stapel­ einheit bestehen aus Metallblechrahmen 101, 201, die die umschlossenen Periepherieeinheiten elektrisch von der Umgebung abschirmen. Anstelle des Metallblechrahmens 101, 201 kann zur Reduzierung der elektromagnetischen Störungen ein Gehäuse aus mit einem metallischen Film oder Anstrich beschichteten Kunststoffplatten verwendet werden. Das flexible Kabel 242 ist von einer Erdungs­ hülse 242 a umschlossen, die durch eine zweite Öffnung 202 b in das Innere des Metallgehäuses verläuft. Die Hülse ist elektrisch mit dem Metallgehäuse verbunden, um gegen elektromagnetische Störungen von dem Bandkabel abzuschirmen.
Wenn der bewegliche Anschlußblock 240 in den ortsfesten Anschlußblock 120 des unteren Gehäuses 100 eingreift, wird eine serielle Verbindung zwischen dem ortsfesten Anschlußblock 120 der Basiseinheit und dem ortsfesten Anschlußblock 220 der zweiten Einheit durch das Innere der zweiten Einheit hergestellt. Es ist nun verständlich, daß zusätzliche Gehäuse 300, 400 usw. auf die Oberseite des Gehäuses 200 gestapelt werden können, wobei jeder der darüberliegenden Gehäuse elektrisch mit den darunterliegenden Gehäuse, ohne lösbare Kabel zu benötigen, in der gleichen Weise verbunden ist, wie das Gehäuse 200 mit dem Gehäuse 100 verbunden ist.
Abgesehen davon, daß elektrische Verbindungen zwischen den gestapelten Gehäusen ohne Verwendung lösbarer Kabel vorgesehen sind, wird gleichzeitig jedes Gehäuse mechanisch mit dem jeweilig unteren Gehäuse verriegelt, wenn die Nockenstößel 250 in die Linearführungen 181 der darunterliegenden Einheit gleiten. Wenn die Nocken­ stößel sich um den gerundeten Nockenbereich 290 bewegen, wird der bewegliche Anschlußblock 240 aufgrund der exzentrischen Gestalt des gerundeten Bereichs 290 radial von den Schwenkbolzen 238 wegbewegt und seine Enden 248 gleiten in Richtung auf die radial distalen Enden der in den Hebelarmen 232 gebildeten Langlöcher 234. Wie aus Fig. 5b ersichtlich, liegen die Enden 248 des Anschlußblocks 240 gegen die radial distalen Enden der Langlöcher 234 an, wenn ein Versuch gemacht wird, mechanisch die obere von den unteren Stapeleinheiten in vertikaler Richtung an ihren rückwärtigen Enden zu trennen. Vorzugsweise sind an den Armen 232 des Hebel­ griffs 230 Verriegelungsstifte 239 vorgesehen, die die mechanische Verbindung zwischen zwei Einheiten verstärken. Die Verriegelungsstifte 239 gleiten in eine trichterförmige Verriegelungsführung 185 in der Aus­ sparung 102 der unteren Einheit, wenn der Hebelgriff 230, wie in Fig. 5b gezeigt, in seine unterste Position bewegt wird. Die Verriegelungsführung 185 weist eine quer zu ihrer Öffnung gebildete Rückhalteleiste 185 a auf, wie bei der Verriegelungsführung 285 der oberen Einheit. Die Seiten der trichterförmig gestalteten Führungen 185 und 285 (obere Einheit) sind entsprechend dem bogenförmigen Weg der Stifte 239 während des Verriegelungs/Entriegelungsvorgangs bogenförmig geformt. Die Seitenschienen 203 und Hebelarme 232 biegen sich ein wenig, um zuzulassen, daß die Verriegelungsstifte 239 hinter die in beiden Seiten­ schienen gebildeten Rückhaltesperren 185 a bewegt werden. Die Sperren 185 a an der unteren Einheit und 285 a an der oberen Einheit halten den Hebelgriff in seiner verriegelten bzw. unverriegelten Position.
Wie aus Fig. 4a ersichtlich, weist der Deckel der Ein­ heit 200 eine Aussparung 208 zum Stapeln auf, die mit einer schrägen Rückfläche 208 a versehen ist. Die Aus­ sparung weist außerdem geneigte Seitenflächen auf (nicht dargestellt). Ein entsprechender Stapelfuß 309 ist auf der Unterseite der Einheit 300 vorgesehen und weist eine schräge Rückfläche 309 a auf, die auf der schrägen Rückfläche 208 a gleitet, wenn die Einheit 300, wie in Fig. 4a gezeigt, auf den Stapel aufgesetzt wird. Dieser Gleitvorgang der schrägen Flächen 208 a und 309 a zwingt den Vorderfuß 306 nach vorne in die Öffnung 207, um die Einheiten in horizontaler Richtung auszurichten. Die schrägen Seitenflächen der Aussparung richten die obere Einheit 300 bündig mit der unteren Einheit 200 in Seitenrichtung aus. Dieser horizontale Ausricht­ mechanismus ist vorzugsweise in die Struktur der Seitenschienen 103, 203, wie in Fig. 7 gezeigt, durch schräge Oberflächen 108 a und 209 a inkorporiert. Die Schrägen 209 a des Stapelfußes 209 sind im Eingriff mit den schrägen Flächen 108 a der Aussparung 108 zum Stapeln und gleiten an ihnen entlang nach unten, um die Einheiten 100, 200 horizontal zu positionieren, wenn die Einheiten vertikal aufeinandergestapelt werden. Die Seitenflächen 208 b der gegenüberliegenden Aussparungen 208 an den Seitenschienen 203 sind entgegengesetzt geneigt, um eine Seitenausrichtung der Einheiten während des Stapelns vorzusehen.
Fig. 7 zeigt die zusammengesetzte Nockenstruktur, die gebildet wird, wenn die Seitenschiene 203 auf die Ober­ kante der Seitenschiene 103 aufgesteckt wird. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, geht die gerundete Nockenfläche 290 kontinuierlich über auf den oberen Nockenbereich 180 der Einheit darunter und bildet dadurch eine zusammen­ gesetzte Nockenfläche, entlang der die Nockenstößel gleiten. Der Nockenstößel 250 ist in der Aussparung 289 gelegen, wenn der Hebelgriff in seiner obersten Stellung ist. Die strichpunktierte Linie A zeigt den Weg des Handgriffs 230, wenn dieser von seiner obersten (unverriegelten) Position zu seiner untersten (ver­ riegelten) Position bewegt wird. Jeder Nockenstößel 250 dreht sich um 180°, wenn er von der Aussparung 289 zu der linear ausgesparten Führung 181 bewegt wird. Der bewegliche Anschlußblock 240, an dem die Nockenstößel 250 an entgegengesetzten Enden befestigt sind, dreht sich ebenfalls um 180°. Wenn der Hebelgriff 230 in seinem unverriegelten Zustand ist (oberste Position), stehen eine Vielzahl von Signalstiften 243 und Strom­ stiften 244 nach außen von dem Anschlußblock 240 hervor (wie in Fig. 6 und 8 gezeigt), wodurch ein Zugang zu dem Erweiterungsbus mit Hilfe eines konventionellen losen Kabels mit einem weiblichen Anschluß an seinem Ende (Buchse) geschaffen ist.
In dem verriegelten Zustand werden die Stifte 243, 244 um 180° gedreht, um nach innen in Richtung auf den ortsfesten Anschlußblock 120 der darunterliegenden Ein­ heit, wie in Fig. 9 gezeigt, ausgerichtet zu sein. Die geradlinige Aussparung 181 führt die beweglichen Stifte 243, 244 des beweglichen Blocks direkt in die Sockel 123, 124 des ortsfesten Anschlußblocks 120. Es sei bemerkt, daß der Zugang zu den Sockeln des ortsfesten Anschlußblocks 220 aus Sicherheitsgründen mit einem Querriegel 231 in dem unverriegelten Zustand verriegelt ist (Fig. 4a und 4b). Der ortsfeste Anschlußblock 220 wird nur zugänglich, wenn der Hebelgriff 230 in seinen verriegelten Zustand überführt wird (s. Fig. 4b).
Die Basiseinheit 100 weist ein Gleichspannungs­ stromversorgung auf, die +5 Volt, +12 Volt und Masse (GND) den darübergestapelten Einheiten über drei Strom­ sockel 124 a, 124 b, 124 c zuführt. Die Stromsockel 124 a-c sind in Einsteckrichtung nach vorne versetzt vor die SCSI-Bussignalsockel 123 angeordnet. Fig. 9 kann ent­ nommen werden, daß die komplementären Stromstifte 244 weiter nach außen hervorstehen als die Signalstifte 243 des Anschlußblocks 240. Diese abgestufte Anordnung gewährleistet, daß die Stromzufuhr zu der oberen Ein­ heit über die Stromstifte 244 erfolgt, bevor irgend­ einer der Signalstifte 242 in die Signalsockel 123 der unteren Einheit eingeführt sind. Entsprechend kann die Strominitialisierung der Signalleitung 243 in der oberen Einheit stattfinden, bevor die Signalleitungen mit den SCSI-Busleitungen verbunden sind. Die oberste Stapeleinheit kann daher mit dem SCSI-Bus ohne vor­ heriges Ausschalten der unteren Einheit oder ein Unter­ brechen der Kommunikation zwischen den unteren, bereits mit dem SCSI-Bus gekoppelten Einheiten, verbunden werden.
Die auf der Oberseite der Basiseinheit montierten Ein­ heiten benötigen keine individuelle Stromversorgung, da sie den erforderlichen Strom von den drei Gleichspannungsstromversorgungsleitungen 124 a, 124 b, 124 c erhalten. Die oberen Einheiten können daher mit weniger Gewicht und Kosten sowie verringerten Anforderungen an die Kühlung hergestellt werden. Darüber hinaus benötigen die oberen Einheiten keine individuellen Stromschalter mehr, da die beweglichen Stromstifte nunmehr das Ein­ und Ausschalten besorgen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind jedoch Ein-/Aus-Schalter auf den Frontflächen jeder Einheit vorgesehen, um es einem Anwender zu erlauben, irgendeine individuelle Einheit auszuschalten, wenn er dies wünscht.
Die Basiseinheit steht mit Hilfe einer Vielzahl von Füßen 116 (Fig. 10) von der Grundfläche ab. Lufteinlaß­ löcher 117 sind auf der Unterseite der Basiseinheit vorgesehen, um die interne Stromversorgung zu kühlen. Ein in der Basiseinheit vorgesehenes Gebläse saugt Kühlluft über die Lufteinlaßlöcher 117 ein, wobei heiße Luft über die Öffnungen 115 auf der Rückseite aus­ geblasen wird.
Die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels läßt erkennen, daß ein Verbindungssystem geschaffen ist, daß eine elektrische Verbindung ohne lösbare Kabel schafft, bei dem die Gehäuse von Peripherieeinheiten mechanisch miteinander verriegelt sind, um einen Stapel zu bilden, indem der gleiche Vorgang benutzt wird, der einen beweglichen Anschluß der eine Einheit mit einem zweiten Anschluß der zweiten Einheit verbindet. Der zweite Anschluß des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist ortsfest, der zweite Anschluß kann jedoch auch nicht starr mit dem zweiten Gehäuse verbunden sein. Ferner kann eine zusammengesetzte Führungseinrichtung, wie beispielsweise komplementäre Nockenstößel und Aus­ sparungen vorgesehen sein, die an den ersten und zweiten beweglichen Anschlüssen gebildet sind, die zu der ersten bzw. zweiten Gehäuseeinheit gehören, wobei die Nockenstößel und Aussparung im Eingriff sind, wenn sich die ersten und zweiten beweglichen Anschlüsse ein­ ander nähern, um einen beweglichen Anschluß direkt in den anderen zu führen.
Erfindungsgemäß wird ein Mehrfachstecker-Anschlußblock, der einen Erweiterungsbusanschluß und einen Strom­ anschluß aufweist, beweglich auf der Rückseite einer ersten Gehäuseeinheit von einem Verbindungsmechanismus zwischen zwei Einheiten getragen. Ein flexibles Vielfachkabel koppelt den beweglichen Anschlußblock elektrisch mit der Einheit in dem ersten Gehäuse. Der Kupplungsmechanismus zwischen zwei Einheiten weist Nockenmittel auf, die den beweglichen Anschlußblock entlang eines gesteuerten Weges in einem geradlinigen Eingriff mit einem komplementären Anschlußblock, der an dem Gehäuse der zweiten Einheit angeordnet ist, führt. Der bewegliche Anschlußblock weist einen Nockenstößel auf, der im Eingriff ist mit dem Nocken und der den beweglichen Anschlußblock entlang des gesteuerten Weges führt, bevor er im Eingriff ist mit seinem komplementären Anschlußblock an dem Gehäuse der zweiten Einheit. Dieser von dem mechanischen Verbindungssystem vorgesehene Steuerweg richtet den beweglichen Anschluß­ block genau mit seinem komplementären Anschlußblock an dem Gehäuse der zweiten Einheit aus, bevor die zwei Anschlußblöcke gegeneinandergedrückt werden. Dadurch werden die mit der manuellen Steckmethode verbundenen Nachteile vermieden.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der bewegliche Anschlußblock mechanisch zwischen zwei Hebelarmen gelagert, die schwenkbar an dem Gehäuse der ersten Ein­ heit befestigt sind. Die Hebelarme werden von einem Betätigungsgriff verbunden, dessen Handhabung den beweglichen Anschlußblock entlang des Steuerweges in direkten Eingriff mit den komplementären Anschlußblock bringt, der zu dem Gehäuse einer zweiten Einheit gehört. Der bewegliche Anschlußblock ist elektrisch mit der Einheit im ersten Gehäuse mit Hilfe eines nicht lösbaren, flexiblen Kabels gekoppelt, das in einer Abschirmhülse abgeschirmt ist, um elektromagnetische Störungen (EMI) zu minimieren. Zwei ovale Nockenstößel sind an den äußeren Enden des beweglichen Anschluß­ blocks befestigt. Ausgesparte Führungen sind in den Seiten eines Verbindungskanals gebildet, der auf der Rückseite der Gehäuse der ersten und zweiten Einheit, wenn diese aufeinandergestapelt sind, gebildet ist, um die Nockenstößel zu führen. Die ausgesparten Führungen des Gehäuses der ersten Einheit führen die Nockenstößel des beweglichen Anschlußblocks während des ersten Teils eines Verriegelungs- oder Betätigungsvorgangs, bei dem der Betätigungsgriff bedient wird, um den beweglichen Anschlußblock in Eingriff mit seinem komplementären Anschlußblock an dem Gehäuse der zweiten Einheit zu bringen. Das Gehäuse der zweiten Einheit weist eben­ falls ausgesparte Führungen auf, die sich mit den aus­ gesparten Führungen der ersten Einheit vereinigen, um einen zusammengesetzten Nocken zu bilden, wenn die beiden Einheiten aufeinandergestapelt werden. Dieser zusammengesetzte Nocken weist Oberflächen auf, die die Nockenstößel einen Steuerweg entlangführen, der einen linearen Abschnitt in einer Stellung aufweist, kurz bevor der bewegliche Anschlußblock in seinen komplementären Anschlußblock eingreift. Die lineare Führung bringt den beweglichen Anschlußblock geradlinig in Eingriff mit seinem komplementären Anschluß an dem Gehäuse der zweiten Einheit.
Der Kopplungsmechanismus des bevorzugten Ausführungs­ beispiels weist ferner eine Positioniereinrichtung auf, um den beweglichen Anschlußblock relativ zu seinem komplementären Anschlußblock zu positionieren, nachdem die beiden aufeinander ausgerichtet sind, um dadurch sicherzustellen, daß der bewegliche Anschlußblock mit seinem komplementären Anschlußblock über eine Anpreß­ kraft verbunden wird, die weder exzessiv über oder unter einem für einen zuverlässigen elektrischen Kontakt notwendigen Betrag liegt.
Probleme in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung der Anschlüsse oder fehlerhaften Ausrichtung der Anschlüsse werden durch die lineare Führung eliminiert, die die einander angepaßten Anschlußblöcke während des Verbindens und Lösens genau führt. Lose Verbindungen und Verbindungen, die unter Anwendung einer exzessiven Kraft bei der manuellen Steckmethode hergestellt wurden, werden von der mechanischen Positionier­ einrichtung vermieden, die die Anpreßkraft, die die beiden Anschlußblöcke zusammenhält, nachdem sie im Ein­ griff sind, steuert. Die mit der manuellen Verbindungs­ methode zusammenhängenden Probleme werden daher in vorteilhafter Weise eliminiert.
Der bewegliche Anschlußblock wird von den Hebelarmen in einer Position zwischen den Betätigungsenden der Hebel­ arme (die Betätigungsgriffenden) und ihren Schwenkenden getragen. Diese Anordnung schafft einen Hebelvorteil, der die Betätigungskraft reduziert, die erforderlich ist, wenn der Griff betätigt wird, um die beiden Anschlußblöcke in Eingriff zu bringen. Die Hebelarme weisen zwei Verriegelungsstifte auf, die im Eingriff sind mit ausgesparten Verriegelungsführungen an einer zweiten Gehäuseeinheit, um die beiden Gehäuseeinheiten mechanisch miteinander über den gleichen Betätigungs­ vorgang zu verriegeln, der den beweglichen Anschluß­ block elektrisch mit seinem komplementären Anschluß­ block an der zweiten Gehäuseeinheit in Eingriff bringt. Die in dem beweglichen Anschlußblock vorhandenen Anschlußstifte und die in seinem komplementären Anschlußblock gebildeten Anschlußsockel sind jeweil in Eingriffsrichtung abgestuft, um eine bestimmte bevorzugte Verbindungsreihenfolge zu schaffen, in der einige Anschlußstifte und -sockel einen elektrischen Kontakt vor anderen Stiften und Sockeln herstellen.
Die zuvor beschriebene, zusammengesetzte Nocke weist einen gerundeten Abschnitt auf, auf dem die ovalen Nockenstößel entlanggleiten. Der gerundete Abschnitt verursacht, daß die Nockenstößel sich um 180° drehen, wodurch der bewegliche Anschlußblock um 180° gedreht wird, wenn er sich von einer unverriegelten Position, in er von der ersten Gehäuseeinheit nach außen weist, in eine verriegelte Position, in der er nach innen weist, bewegt, um mit dem komplementären Anschlußblock der zweiten Gehäuseeinheit im Eingriff zu sein. In seiner unverriegelten Position ist der nach außen weisende bewegliche Anschlußblock für einen konventionellen Eingriff mit externen Kabeln zugänglich.
Der lineare Führungsabschnitt der zusammengesetzten Nocke wandelt die Drehbewegung, die verwendet wird, um die schwenkbar an dem ersten Gehäuse gelagerten Hebel­ arme zu betätigen, in eine lineare Bewegung um, die den beweglichen Anschlußblock geradlinig in seinem komplementären Anschlußblock an der zweiten Gehäuse­ einheit führt. Nachdem der bewegliche Anschlußblock im Eingriff mit seinem komplementären Anschlußblock ist, werden die Hebelarme in einer verriegelten Position mit Hilfe einer Verriegelungsaussparung zurückgehalten, die einen Rückhalteteil aufweist, um die Hebelarme in der verriegelten Position zurückzuhalten. Gleichzeitig mit dem Hebelvorteil, der durch die Anordnung des beweglichen Anschlußblocks zwischen den Betätigungs­ enden der Hebelarme und ihrer Schwenkpunkte entsteht, wird auch ein Anordnungsvorteil erzielt, durch den der bewegliche Anschlußblock in angepreßtem Eingriff mit seinem komplementären Anschlußblock gehalten wird, weil jegliche Bewegung in der Nähe der Betätigungsenden der Hebelarme, an einer Stelle wo die Hebelarme von dem Rückhalteteil gehalten werden, aufgrund der Geometrie reduziert ist, wenn sie auf den Punkt übertragen wird, wo die Hebelarme den beweglichen Anschlußblock tragen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel schafft die Erfindung ein mechanisches Verbindungssystem, das eine Erweiterungseinheit mit einer anderen elektrisch koppelt, ohne lösbare Kabel zu verwenden. Ferner wird ein Verbindungssystem geschaffen, das stapelbare Ein­ heiten sowohl mechanisch als auch elektrisch durch Betätigung eines einzigen Hebels verbindet. Das Verbindungssystem versorgt die stapelbaren Einheiten, ohne das Erfordernis separater Kabel für Signale und Strom sowohl mit den Erweiterungsbussignalen als auch mit Strom.
Die Erfindung ermöglicht, die Stromleitungen und Signalleitungen in einer bevorzugten Reihenfolge zu verbinden, wenn die elektrische Verbindung hergestellt wird. Ferner ermöglicht die Erfindung in vorteilhafter Weise, daß eine exakte Ausrichtung zwischen den in­ einander eingreifenden Anschlußblöcken gewährleistet ist, ohne daß die Anschlußblöcke hin- und herbewegt werden müssen, um eine geeignete Ausrichtung zu finden, wie es bei der manuellen Methode erforderlich ist. Darüber hinaus wird in vorteilhafterweise ein Hebel­ mechanismus geschaffen, der die erforderliche Kraft minimiert, um den Mehrfachstecker mit einem zweiten Mehrfachstecker in Eingriff zu bringen.

Claims (20)

1. Kopplungsmechanismus zum Koppeln einer in einem ersten Gehäuse befindlichen ersten elektronischen Einheit mit einer in einem zweiten Gehäuse befindlichen zweiten elektronischen Einheit, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein erster, an der Außenfläche des ersten Gehäuses (200) befestigter Anschluß (240) relativ zu dem ersten Gehäuse (200) beweglich ist,
  • - daß ein zweiter Anschluß (120), der mit dem ersten Anschluß (240) in Eingriff gebracht werden kann, an der Außenfläche des zweiten Gehäuses (100) befestigt ist,
  • - daß Verbindungsmittel (242) den ersten Anschluß (240) mit der in dem ersten Gehäuse (200) befindlichen ersten elektronischen Ein­ heit koppeln und
  • - daß Führungsmittel (250, 290) den ersten Anschluß (240) entlang eines Steuerweges in Eingriff mit dem zweiten Anschluß (120) bringen, wenn das erste und das zweite Gehäuse in einer vorbestimmten Weise aus­ gerichtet sind.
2. Kopplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (250, 290) einen Hebel (230) aufweisen der während des Betriebs mit dem ersten Anschluß (240) gekoppelt ist und den ersten Anschluß (240) den Steuerweg entlangbewegt.
3. Kopplungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (230) zwei Hebelarme (232) aufweist, die schwenkbar an dem ersten Gehäuse jeweils an Schwenkenden (238) der Hebel­ arme gelagert sind, daß die Hebelarme (231) jeweils Betätigungsenden (231) aufweisen, die mit einem ersten Abstand von den Schwenkenden (238) angeordnet sind, daß die Hebelarme (232) den ersten Anschluß (240) in einem zweiten Abstand von den Schwenkenden (248) aufnehmen, wobei dieser zweite Abstand kürzer ist als der erste Abstand, wodurch ein Hebelvorteil für die auf die Betätigungsenden (231) der Hebelarme (232) aus­ geübte, den ersten Anschluß (240) bewegende, Betätigungskraft entsteht.
4. Kopplungsmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (230) eine Verriegelungseinrichtung aufweist, die das erste Gehäuse mit dem zweiten Gehäuse mechanisch verriegelt.
5. Kopplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ einrichtung (250, 290) eine Steuerfläche aufweist, mit einer ersten Nockenfläche, die einen linearen Abschnitt (181) einschließt, die den ersten Anschluß (240) in einen geradlinigen Eingriff mit dem zweiten Anschluß (120) führt und daß der erste Anschluß (240) mit einem Nockenstößel (250) versehen ist, der im Eingriff mit der ersten Nockenfläche (290) sein kann, um den ersten Anschluß (240) in einen geradlinigen Eingriff mit dem zweiten Anschluß (120) zu führen.
6. Kopplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ einrichtung eine Rückhalteeinrichtung (185 a) ent­ hält, die den ersten Anschluß (240) in einer vor­ bestimmten Position relativ zu dem zweiten Anschluß (120) hält, wenn die beiden Anschlüsse im Betriebseingriff sind.
7. Kopplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinrichtung aus einem flexiblen Bandkabel (242) besteht.
8. Kopplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Stapel­ einrichtungen zum bündigen Stapeln des ersten Gehäuses mit dem zweiten Gehäuse vorgesehen sind, die die Gehäuse in einer vorbestimmten Position ausrichten.
9. Kopplungsmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gehäuse einen ersten bzw. zweiten aus­ gesparten Bereich (102, 202) in den Außenwänden aufweisen, um einen Stapelkanal zu bilden, wenn das erste und das zweite Gebäude aufeinander­ gestapelt und ausgerichtet ist, und daß die Kommunikationseinrichtung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des ersten Gehäuses durch eine Öffnung (202 a) verläuft, die in dem ersten ausgesparten Bereich (102) gebildet ist, wobei die Kommunikationseinrichtung in den ersten oder zweiten ausgesparten Bereich (102, 202) zurück­ ziehbar ist, derart, daß sie nicht nach außen aus den ersten und zweiten ausgesparten Bereichen (102, 202) hervorsteht.
10. Elektronische Einheit mit einem Gehäuse, die mit einer ähnlichen elektronischen Einheit in einer vorbestimmten, darunterliegenden Position verbind­ bar ist, wobei die untere elektronische Einheit mindestens ein unteres Gehäuse und einen unteren Anschluß aufweist, der an der Außenfläche der unteren Gehäuseeinheit befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein oberer Anschluß (240) außerhalb des oberen Gehäuses (200) angeordnet ist und mit diesem verbunden ist, wobei der Anschluß elektrisch mit dem Inneren des Gehäuses der oberen Einheit in Verbindung steht, relativ zu dem Gehäuse der oberen Einheit beweglich ist und mit dem unteren Anschluß (120) der unteren Einheit (100) verbindbar ist,
  • - daß eine Verriegelungseinrichtung das Gehäuse (200) der oberen Einheit mit dem Gehäuse (100) der unteren Einheit mechanisch ver­ riegelt,
  • - daß die Verriegelungseinrichtung eine Betätigungseinrichtung (231) aufweist, die betätigt wird, um die beiden Gehäuse mit­ einander zu verriegeln, und
  • - daß der obere Anschluß (240) mit der Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist und über die Verriegelungseinrichtung in einen elektrischen Eingriff mit dem unteren Anschluß (120) der unteren Einheit bei Betätigung der Betätigungseinrichtung (231) bewegbar ist.
11. Elektronische Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen L-förmigen Fuß (106) zum Verriegeln der oberen Einheit mit der unteren Einheit aufweist.
12. Elektronische Einheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kommunikations­ einrichtung, die den oberen Anschluß mit dem Inneren des Gehäuses (200) der oberen Einheit verbindet, vorgesehen ist, um Signale zu über­ tragen, daß die Kommunikationseinrichtung flexible Kabelmittel aus einem Bandkabel (242) zum Über­ tragen von Erweiterungsbussignalen und aus einer Stromleitung zum Übertragen von Strom zwischen dem Inneren des Gehäuses der oberen Einheit und dem oberen Anschluß aufweist.
13. Elektronische Einheit nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschluß eine Vielzahl von elektrischen Kontakten aufweist, von denen mindestens einer hinter einem anderen hervorsteht, so daß die elektrische Verbindung mit komplementären Kontakten des unteren Anschlusses in einer vorbestimmten Reihen­ folge erfolgt, wenn der obere Anschluß von der Verriegelungseinrichtung in einen Arbeitseingriff mit dem unteren Anschluß bewegt wird.
14. Elektronische Einheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen Hebelarm enthält, der schwenkbar um einen Schwenkpunkt an dem Gehäuse der oberen Einheit gelagert ist, daß der Hebelarm (232) mit dem oberen Anschluß gekoppelt ist, um den oberen Anschluß in einen Eingriff mit dem unteren Anschluß zu bewegen, daß der Hebelarm (232) ein Betätigungsende aufweist, das in einem ersten Abstand von dem Schwenkpunkt angeordnet ist, sowie einen Koppelpunkt, an dem er mit dem oberen Anschluß verbunden ist, der in einem zweiten Abstand von dem Schwenkpunkt angeordnet ist, wobei der erste Abstand größer ist als der zweite Abstand, wodurch ein Hebelvorteil für die Bewegung des oberen Anschlusses entsteht, wenn eine Kraft auf das Betätigungsende ausgeübt ist.
15. Elektronische Einheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschluß drehbar in dem Hebelarm (232) gelagert ist, daß der obere Anschluß einen Nockenstößel (250) aufweist, der die Drehung des oberen Anschlusses (240) steuert, daß das Gehäuse der oberen Einheit eine Nocken­ kurve (290) aufweist, die in Eingriff mit dem Nockenstößel (250) gebracht werden kann, wobei die Nockenkurve einen gerundeten Abschnitt zum Drehen des oberen Anschlusses aufweist, wenn der Hebelarm betätigt wird.
16. Elektronische Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschluß in dem Hebelarm (232) in einem Langloch gelagert ist, daß der Hebelarm derart gebildet ist, daß der obere Anschluß sich in Richtung auf den Schwenkpunkt oder von dem Schwenkpunkt weg hin- und herbewegen kann, daß der gerundete Abschnitt in bezug auf den Schwenkpunkt derart exzentrisch gestaltet ist, daß der obere Anschluß sich während eines ersten Abschnitts einer Schwenkbewegung des Hebel­ arms von dem Schwenkpunkt wegbewegt und während eines zweiten Abschnitts der Schwenkbewegung des Hebelarms in Richtung auf den Schwenkpunkt bewegt, daß die Verriegelungseinrichtung eine Energie­ speichereinrichtung enthält, die die von der Betätigung des Hebelarms während des ersten Abschnitts der Hebelarmbewegung abgeleitete Energie speichert und die die gespeicherte Energie in den Hebelarm während des zweiten Abschnitts der Hebelarmbewegung einleitet, wodurch eine positive Betätigungskraft während des zweiten Abschnitts der Hebelarmbewegung geschaffen ist.
17. Eine Verbindungsanordnung zum Verbinden mehrerer elektronischer Einheiten untereinander, mit einem ersten Gehäuse, das eine erste elektronische Ein­ heit enthält und mit einem zweiten Gehäuse, das eine zweite elektronische Einheit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Anschluß (240) außerhalb des ersten Gehäuse angeordnet ist, betriebsmäßig mit der ersten elektronischen Einheit in dem ersten Gehäuse gekoppelt ist und relativ zu dem ersten Gehäuse beweglich ist, daß ein zweiter Anschluß an der Außenseite des zweiten Gehäuses angeordnet ist, daß der zweite Anschluß an dem zweiten Gehäuse befestigt ist und im Betrieb mit dem ersten Anschluß verbindbar ist und daß eine mechanische Betätigungseinrichtung, die den ersten Anschluß trägt, den ersten Anschluß entlang einer Steuerkurve in einen betriebsmäßigen Eingriff mit dem zweiten Anschluß bewegt.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Gehäuse auf das zweite Gehäuse gestapelt ist.
19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Gehäuse erste bzw. zweite ausgesparte Bereiche aufweisen, die einen Verbindungsdurchgang bilden, wenn das erste Gehäuse in einer vorbestimmten Position relativ zu dem zweiten Gehäuse aus­ gerichtet ist und daß der erste und der zweite ausgesparte Bereich (102, 202) jeweils eine Steuer­ kurve mit einer Nockenfläche (290) aufweisen, um den ersten Anschluß (240) einen Steuerweg entlang in einen Eingriff mit dem zweiten Anschluß zu führen.
20. Elektronische Einheit mit einem Gehäuse, die mit einer ähnlichen elektronischen, darüber angeordneten Einheit verbindbar ist, die mindestens einen oberen Anschluß, der relativ zu der oberen elektronischen Einheit bewegbar ist und einen Hebel aufweist, der schwenkbar an der oberen elektronischen Einheit befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Außenseite der unteren Einheit befestigter Anschluß (120) mit dem oberen Anschluß im Betrieb verbindbar ist, daß Führungs­ einrichtungen vorgesehen sind, die den oberen Anschluß in einen geradlinigen Eingriff mit dem unteren Anschluß bringen und daß eine Verriegelungseinrichtung den an der oberen elektronischen Einheit befestigten Schwenkhebel aufnimmt und zurückhält, um dadurch das Gehäuse der oberen elektronischen Einheit mit dem Gehäuse der unteren elektronischen Einheit mechanisch zu verriegeln.
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