DE102007016601B4 - Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau - Google Patents

Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau Download PDF

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Abstract

Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau zum Zusammenbau eines individuellen Computers, mit einem Rahmenstapel (10, 20, 30, 40, 50, 60) gekennzeichnet durch einen unteren Rahmen (10), mindestens einen mittleren Rahmen (20, 30, 40, 50) und einen oberen Rahmen (60), die alle der Reihe nach zusammenwirkend zusammensteckbar sind, wobei ein oberes Ende des unteren Rahmens (10) und ein oberes Ende des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) jeweils eine Klemmöffnung (129, 324) zur Verbindung mit einer korrespondierenden Klemmnase (325, 623) im Boden jedes nächsten, darüber befindlichen Rahmens (20, 30, 40, 50, 60) aufweist, wobei der obere Rahmen (60) als Deckel ausgestaltet ist und wobei ein Boden (326) des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) in dessen Inneren eine Durchgangsöffnung (327) aufweist, durch die mindestens ein elektrisches Kabel verläuft, das zu dem unteren Rahmen (10) und zu dem mindestens einen mittleren Rahmen (20, 30, 40, 50) geführt werden kann, wobei das...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Personalcomputer, und betrifft insbesondere einen steckbaren modularen Personalcomputeraufbau mit einer Mehrfachkonfiguration.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Die USP Nr. 6,118,663 beschreibt einen Modularcomputer mit Mehrfachkonfiguration; er umfasst ein Displaymodul, ein Tastatur- und Anzeigeeinrichtungsmodul, ein Motherboard und Energiemodul, ein Massespeichermodul und ein Erweiterungsmodul. Ein Benutzer kann unterschiedliche Einrichtungen entsprechend den Benutzungszwecken zusammenstecken und anordnen, wie zum Beispiel einen LCD-Bildschirm, einen Notebookcomputer und einen Desktopcomputer, in den er unterschiedliche Module auswählt und verbindet.
  • Die taiwanesische Patentveröffentlichung Nr. 490,121 beschreibt eine Gehäusestruktur zum Einbau eines Modularcomputers mit mehreren Gehäusekörpern. Bauteile, wie zum Beispiel ein Halbsystemgehäuse und ein Bildschirmgehäuse werden in die Gehäusekörper eingebaut. Das Halbsystemgehäuse besteht aus einem Gehäuse, einem inneren Sitz und einer Platte. Ein hinteres Ende des Gehäuses weist einen hohlen Abschnitt auf, um einen hohlen Verbindungsraum auszubilden. Mehrere Verbindungsbauteile sind an einer geeigneten Stelle des Gehäuses eingebaut. Der innere Sitz ist in das Gehäuse eingebaut. Ein hinteres Ende des inneren Sitzes weist einen dem hohlen Abschnitt des Gehäuses entsprechenden hohlen Abschnitt auf, um einen hohlen Verbindungsraum zu bilden. Die Platte ist mit einem vorderen Ende des inneren Sitzes verbunden. Das Bildschirmgehäuse umfasst eine Hauptbildschirmeinrichtung und einen äußeren Rahmen, die untereinander bewegbar verbunden sind. Mehrere Verbindungselemente sind an geeigneten Umfangspositionen des äußeren Rahmens eingebaut. Weiter ist ein Verbindungskabelraum zwischen dem äußeren Rahmen und der Anzeigeeinrichtung ausgebildet, der dem Verbindungskabelraum des anderen Gehäuses entspricht. Das Halbsystemgehäuse und das Anzeigegehäuse sind stabil über die Verbindungselemente verbunden, sodass die Gesamtheit eine gleiche Länge und Breite aufweist und entsprechende Räume für die verschiedenen Verbindungskabel und Anschlüsse vorgesehen sind, die in einem Verbindungsraum an einer hinteren Seite jedes Gehäuses angeordnet sind.
  • Entsprechend dem in dem oben erwähnten US-Patent beschriebenen Kombinationscomputer erfolgt die Verbindung zwischen jeweils zwei benachbarten Modulen mittels männlichen und weiblichen Anschlüssen und nicht mittels elektrischer Drähte, die allgemein beim Zusammenbau von einem Computer verwendet werden, wobei der Anschluss in dem Modul einer oberen Lage nicht elektrisch mit dem Anschluss eines Moduls in einer un teren Lage durch Überqueren der elektrischen Kabel des mittleren Moduls erfolgen kann.
  • Entsprechend dem Kombinationscomputer des oben erwähnten taiwanesischen Patents ist die Verbindungsstruktur zwischen jeweils zwei Lagen und den verschiedenen elektrischen Verbindungskabeln an dem hinteren Ende des Gehäuses in einem hohlen Abschnitt angeordnet, sodass der äußere Eindruck der Gesamtheit beeinflusst wird.
  • Aus der DE 37 20 099 A1 ist ein Verbindungssystem für elektronische Einheiten in stapelbaren Gehäusen bekannt, welches die Merkmale aus dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs aufweist. Dieses Verbindungssystem hat ebenso den Nachteil, dass verschiedene elektrische Verbindungskabel außen an einem Ende des Gehäuses angeordnet sind, sodass der äußere Eindruck der Gesamtheit beeinflusst wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen steckbaren modularen Personalcomputeraufbau zu schaffen, bei dem die Drähte und die Verbindungsstruktur im Rahmen versteckt sind, um ein verbessertes äußeres Erscheinungsbild zu schaffen.
  • Dabei soll gemäß der Erfindung ein steckbarer modularer Personalcomputeraufbau geschaffen werden, bei dem jeder Rahmen eine Verbindungsöffnung aufweist, wobei die Kabel und die Verbindungsstruktur jeder Lage des steckbaren modularen Personalcomputers in dem Rahmen versteckt werden, um ein gleichmäßiges äußeres Erscheinungsbild zu schaffen.
  • Weiter soll erfindungsgemäß ein steckbarer modularer Personalcomputeraufbau geschaffen werden, bei dem jeder Rahmen leicht zusammengebaut und sicher verbunden werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein steckbarer modularer Personalcomputeraufbau geschaffen, der durch die Merkmale in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs charakterisiert wird. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein steckbarer modularer Personalcomputeraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung zum Zusammenbau eines individuellen Computers umfasst mehrere Rahmen, die der Reihe nach zusammenwirkend zusammensteckbar sind, wobei ein oberes Ende jedes Rahmens eine Öffnung zur Verbindung mit dem Rahmen einer oberen Lage aufweist, und die mehreren Rahmen einen ersten Rahmen als unterste Lage aufweisen, und ein Boden jedes weiteren Rahmens über dem ersten Rahmen eine Öffnung aufweist, durch die mindestens ein elektrisches Kabel verläuft, das zu jedem Rahmen geführt werden kann. Auf diese Weise erhält der Personalcomputeraufbau ein gleichförmiges äußeres Erscheindungsbild.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Rahmens einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der zur Ausbildung eines steckbaren modularen Personalcomputeraufbaus zusammengebaut ist;
  • 2 eine weitere schematische Ansicht zur Darstellung eines Rahmens einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eines zusammengebauten steckbaren modularen Personalcomputers;
  • 3A eine Explosionsansicht zur Darstellung eines ersten Rahmens einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3B eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in 3A mit einem gestrichelten Kreis gekennzeichneten Abschnitts;
  • 4A eine Explosionsansicht zur Darstellung des dritten Rahmens einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4B eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in 4A mit einem gestrichelten Kreis gekennzeichneten Abschnitts;
  • 5 eine Aufsicht zur Darstellung des dritten inneren Rahmens der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 eine Ansicht von unten des oberen Deckels der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Ein steckbarer modularer Personalcomputeraufbau gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zum Zusammenbau eines individuellen Computers verwendet. Der steckbare modulare Personalcomputeraufbau umfasst einen ersten Rahmen 10, einen zweiten Rahmen 20, einen dritten Rahmen 30 und einen vierten Rahmen 40, einen fünften Rahmen 50 und einen oberen Deckel 60, die der Reihe nach zusammengesteckt und verbunden sind. Mit der Unterseite des ersten Rahmens 10 sind mehrere Fußstützen 70 verbunden. Ein oberer Abschnitt jedes Rahmens umfasst eine Öffnung zur Verbindung mit dem oberen Rahmen.
  • Im Folgenden wird auf die 3A und 3B Bezug genommen. Der erste Rahmen 10 umfasst einen ersten inneren Rahmen 12, der mit einer Innenseite eines ersten äußeren Rahmens 11 verbunden ist. Eine Stromversorgung 13 ist mit einer Innenseite des ersten inneren Rahmens 12 verbunden. Eine Grundseite 111 des ersten äußeren Rahmens 11 lagert den Boden 121 des ersten inneren Rahmens 12. Eine Innenseite einer Vorderseite 112, einer linken Seite 113 und einer rechten Seite 114 des ersten äußeren Rahmens 11 weist mehrere Flügel 115 auf. Die Flügel 115 sind entsprechend gegen eine Vorderseite 122, eine linke Seite 123 und eine rechte Seite 124 des ersten inneren Rahmens 12 abgestützt. Eine obere Seite einer Verbindung einer Rückseite 116 und der linken und rechten Seite 113, 114 des ersten äußeren Rahmens 11 weist einen Schlitz 118 auf. Eine Rückseite 131 der Stromversorgung 13 weist mehrere Gewindeöffnungen 132 auf. Eine Rückseite 125 des ersten inneren Rahmens 12 weist mehrere den Gewindeöffnungen 132 entsprechende Öffnungen 126 auf, sodass die Stromversorgung 13 mit der Rückseite 125 des ersten inneren Rahmens 12 mittels durch die entsprechenden Öffnungen 126 und die Gewindeöffnungen 132 verlaufenden Schrauben verbindbar ist. Zwischen der Vorderseite 122 des ersten inneren Rahmens 12 und der Stromversorgung 13 ist ein Raum zur Ausbildung einer Öffnung 100 zur Verbindung mit dem oberen Rahmen ausgebildet, sodass e lektrische Kabel dadurch verlaufen können. Die Rückseite 125 des ersten inneren Rahmens 12 und die Rückseite 116 des äußeren Rahmens weisen jeweils eine Öffnung 117, 127 auf, die einem Verbinder 134 und einem Schalter 133 der Stromversorgung 13 entsprechen. Ein oberes Ende der linken und rechten Seite 123 bzw. 124 des ersten inneren Rahmens 12 weisen eine umgebogene Stützplatte 128 zur Lagerung des äußeren Rahmens des oberen Rahmens auf. Eine Verbindung der Stützplatten 128 und der linken und rechten Seite 123, 124 des ersten inneren Rahmens 12 weist mehrere Klemmöffnungen 129 auf. Ein vorderes Ende der Klemmöffnung 129 ist schmaler und bildet einen Spalt 1291 aus. Ein hinteres Ende der Klemmöffnung 129 ist breiter als die Vorderseite.
  • Im Folgenden wird auf die 1 bis 5 Bezug genommen. Der zweite Rahmen 20, der dritte Rahmen 30, der vierte Rahmen 40 und der fünfte Rahmen 50 der vorliegenden Erfindung weisen eine gleiche Verbindungsstruktur auf, wobei der dritte Rahmen 30 im Folgenden beispielhaft bezüglich der Verbindungsstruktur beschrieben wird:
    Der dritte Rahmen 30 umfasst einen dritten inneren Rahmen 32, der mit einer Innenseite eines dritten äußeren Rahmens 31 verbunden ist. Die Verbindungsstruktur des dritten äußeren Rahmens 31 und des dritten inneren Rahmens 32 entsprechen in etwa der Verbindungsstruktur des ersten äußeren Rahmens 11 und des ersten inneren Rahmens 12, wie in 3 dargestellt. Jedoch ist eine obere und untere Seite des dritten Rahmens 30 mit einer Bohrung 310 versehen, die einer Bohrung 100 des ersten Rahmens 10 entspricht.
  • Ein oberes Ende und ein unteres Ende einer Verbindung eines hinteren Endes und der linken und rechten Seite des dritten äußeren Rahmens 31 weist eine Buchse 311 und einen Schlitz 312 auf, die dem Schlitz 118 des ersten äußeren Rahmens 11 entsprechen, wie in 3A gezeigt. Der Schlitz 312 erstreckt sich zum Boden des dritten äußeren Rahmens 31. Der Schlitz 312 ist bewegbar mit einer Klemmplatte 313 verbunden. Eine Nasenplatte 3131 der Klemmplatte 313 erstreckt sich zu einer Außenseite des Schlitzes 312.
  • Ein oberes Ende einer linken und rechten Seite 321, 322 des dritten inneren Rahmens 32 weist eine Stützplatte 323 und eine Klemmöffnung 324 auf, die der nach außen gebogenen Stützplatte 328 und der Klemmöffnung 329 der linken und rechten Seite 123, 124 des ersten inneren Rahmens 12 entsprechen, wie in 3A dargestellt. Die Stützplatte 323 dient zur Lagerung eines äußeren Rahmens eines oberen Rahmens. Die Klemmöffnung 324 dient zur Befestigung einer Klemmnase eines Bodens eines inneren Rahmens des oberen Rahmens auf.
  • Ein Boden der linken und rechten Seite 321, 322 des dritten inneren Rahmens 32 weist eine sich nach außen erstreckende Klemmnase 325 auf. Die Klemmnase 325 entspricht dem breiteren Bereich des hinteren Endes der Klemmöffnung 129 der Stützplatten 128, wie in den 3A und 3B dargestellt. Ein vorderes Ende der Klemmnase 325 weist einen Anschlag 3251 auf. Zwi schen dem Anschlag 3251 und der linken und rechten Seite 321, 322 ist ein Abstand ausgebildet. Der Anschlag 3251 und die linke und rechte Seite 321, 322 stehen nicht miteinander in Verbindung.
  • Wenn die Klemmnase 325 des dritten inneren Rahmens 32 auf einem breiteren Teil einer Klemmöffnung am hinteren Ende eines zweiten inneren Rahmens des zweiten Rahmens 20 angeordnet wird, und der dritte innere Rahmen 32 nach vorne bewegt wird, wird der Anschlag 3251 der Klemmnase 325 unter einer zweiten Stützplatte des zweiten Rahmens 20 befestigt und an einer Außenseite eines Spalts einer Klemmöffnung der zweiten Stützplatte angeordnet, woraufhin dann die Nasenplatte 3131 zurückgezogen wird und der Boden der Klemmplatte 313 sich unter den Schlitz 312 erstreckt, um in einem Schlitz des zweiten äußeren Rahmens des zweiten Rahmens 20 befestigt zu werden, wodurch sich der dritte äußere Rahmen 31 nicht nach hinten bewegen kann, und sich die Klemmnase 325 des dritten inneren Rahmens 32 nicht von der Klemmöffnung des zweiten inneren Rahmens des zweiten Rahmens lösen kann, wodurch der zweite Rahmen 20 dauerhaft fest am dritten Rahmen 30 befestigt ist, wie in 2 dargestellt.
  • Im Folgenden wird auf die 4A und 4B Bezug genommen. Eine Vorderseite 314 des dritten äußeren Rahmens 31 weist eine hohle Fläche 315 auf, die eine Öffnung 316 aufweist, wobei linke und rechte Seiten der hohlen Fläche 315 mit Führungsnuten 317 versehen sind. Eine linke und rechte Seite einer Abschirmplatte 318 kann in den Führungsnuten 317 angeordnet werden, sodass die Abschirmplatte 318 mit der hohlen Fläche 315 zur Abschirmung der Öffnung 316 verbindbar ist.
  • Im Folgenden wird auf 5 Bezug genommen. Ein vorderes Ende eines Bodens 326 des dritten inneren Rahmens 32 weist eine Öffnung 327 zum Durchgang von elektrischen Kabeln auf.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können ein innerer Abschnitt des zweiten Rahmens 20, des dritten Rahmens 30, des vierten Rahmens 40 und des fünften Rahmens 50 mit elektronischen Vorrichtungen, wie zum Beispiel einem Motherboard, einem DVD-Treiber und einem Festplattentreiber usw. verbunden werden, und ein Boden des inneren Teils ist hohl, der zur Aufnahme der elektronischen Einrichtungen verwendet wird und sich in einen inneren Raum des Rahmens einer darunter liegenden Lage erstreckt. Am Boden eines inneren Rahmens ist eine durchgehende Öffnung vorgesehen, die zur Verbindung mit dem unteren Rahmen verwendbar ist. Somit können Kabel durch jeden Rahmen geführt werden, um alle elektronischen Einrichtungen zu bedienen. Derartige Kabel können direkt durch die Stromversorgung des ersten Rahmens oder des Motherboard des zweiten Rahmens geführt werden. Die Kabel sind in dem äußeren Rahmen jedes Rahmens versteckt, sodass sie nicht das Aussehen des gesamten modularen Computers beeinflussen. Die Innenseite jedes Rahmens weist eine entsprechende Verbindungsstruktur auf, die in dem äußeren Rahmen versteckt ist, wodurch der zusammen steckbare modulare Personalcomputer ein einheitlicheres Aussehen erreicht.
  • Im Folgenden wird auf die 2 und 6 Bezug genommen. Der obere Deckel 60 der Ausführungsform gemäß der Erfindung ist ein sechster innerer Rahmen 62, der mit einer Innenseite des sechsten äußeren Rahmens 61 verbunden ist. Ein Boden eines hinteren Endes des sechsten äußeren Rahmens 61 weist einen Schlitz 611 und eine Klemmplatte 612 auf, die dem Schlitz 312 und einer Klemmplatte 313 des dritten äußeren Rahmens 31 entsprechen, wie in 4A dargestellt. Eine linke und rechte Seite 621, 622 des sechsten inneren Rahmens 62 ist mit einer Klemmnase 623 versehen, die der linken und rechten Seite 321, 322 und der Klemmöffnung 324 der Stützplatte 323 des dritten inneren Rahmens 32 entspricht. Die Klemmnase 623 und die Klemmplatte 612 des oberen Deckels 60 werden zur Befestigung der entsprechenden Klemmöffnung und des Schlitzes des fünften Rahmens 50 verwendet, wodurch der obere Deckel 60 mit dem fünften Rahmen 50 fest verbunden werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen steckbaren modularen Personalcomputer. Jeder innere Rahmen weist eine Öffnung auf, durch die mindestens ein elektrisches Kabel verläuft, sodass die elektrischen Kabel des modularen Personalcomputers und eine Verbindungsstruktur jeder Lage insgesamt in den Rahmen versteckt sind, sodass man ein einheitliches Erscheinungsbild erhält und der Zusammenbau und die Verbindung jedes Rahmens erleichtert wird und dauerhaft ist.
  • Zusätzliche Vorteile und weitere Abänderungen sind für den Fachmann leicht ersichtlich. Die Erfindung ist daher nicht auf die besonderen Einzelheiten der beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Entsprechend sind verschiedene Änderungen möglich, ohne sich vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung entsprechend den beigefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten zu entfernen.

Claims (11)

  1. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau zum Zusammenbau eines individuellen Computers, mit einem Rahmenstapel (10, 20, 30, 40, 50, 60) gekennzeichnet durch einen unteren Rahmen (10), mindestens einen mittleren Rahmen (20, 30, 40, 50) und einen oberen Rahmen (60), die alle der Reihe nach zusammenwirkend zusammensteckbar sind, wobei ein oberes Ende des unteren Rahmens (10) und ein oberes Ende des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) jeweils eine Klemmöffnung (129, 324) zur Verbindung mit einer korrespondierenden Klemmnase (325, 623) im Boden jedes nächsten, darüber befindlichen Rahmens (20, 30, 40, 50, 60) aufweist, wobei der obere Rahmen (60) als Deckel ausgestaltet ist und wobei ein Boden (326) des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) in dessen Inneren eine Durchgangsöffnung (327) aufweist, durch die mindestens ein elektrisches Kabel verläuft, das zu dem unteren Rahmen (10) und zu dem mindestens einen mittleren Rahmen (20, 30, 40, 50) geführt werden kann, wobei das mindestens eine elektrische Kabel in dem Rahmenstapel (10, 20, 30, 40, 50, 60) versteckt verläuft.
  2. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau nach Anspruch 1, wobei die Klemmöffnungen (129, 324) und die korrespondierenden Klemmnasen (325, 623) in dem Rahmenstapel (10, 20, 30, 40, 50, 60) versteckt sind.
  3. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Klemmöffnungen (129, 324) mit zugehörigen Spalten (1291) am oberen Ende einer linken und rechten Seite und einer Rückseite des unteren Rahmens (10) und des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) angeordnet sind, wobei die Klemmnasen (325, 623) mit zugehörigen Anschlägen (3251) am Boden der linken und rechten Seiten und der Rückseite jedes nächsten, darüber befindlichen Rahmens (20, 30, 40, 50, 60) angeordnet sind.
  4. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der untere Rahmen (10), der mindestens eine mittlere Rahmen (20, 30, 40, 50) und der obere Rahmen (60) jeweils einen sich zum Boden jedes nächsten, darunter befindlichen Rahmens (10, 20, 30, 40, 50) erstreckenden Schlitz (118, 311, 312, 611) aufweist, wobei die Schlitze (311, 312, 611) in dem mindestens einen mittleren Rahmen (20, 30, 40, 50) und dem oberen Rahmen (60) eine bewegbare Klemmplatte (313, 612) mit einer Nasenplatte (3131) aufweisen, die sich zur Außenseite des jeweiligen Schlitzes erstreckt, wodurch, wenn die Klemmnase (325, 623) des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) bzw. des oberen Rahmens (60) in die korrespondierende Klemmöffnung (129, 324) des darunter befindlichen Rahmens (10, 20, 30, 40, 50) eingeschoben ist, die Nasenplatte (3131) des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) bzw. des oberen Rahmens (60) in den darunter befindlichen Schlitz (118, 311, 312) eingeführt ist, so dass der Rahmenstapel (10, 20, 30, 40, 50, 60) miteinander verbunden ist.
  5. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jeder Rahmen des Rahmenstapels (10, 20, 30, 40, 50, 60) jeweils einen äußeren Rahmen (11, 31, 61) und einen inneren Rahmen (12, 32, 62) aufweist, wobei jeder innere Rahmen (12, 32, 62) mit einem inneren Abschnitt des korrespondierenden äußeren Rahmens (11, 31, 61) verbunden ist, wobei die Klemmöffnungen (129, 324) und die Spalte (1291) an einem oberen Ende einer linken und rechten Seite des inneren Rahmens (12, 32) und an einem oberen Ende einer Rückseite des korrespondierenden äußeren Rahmens (11, 31) des unteren Rahmens (10) und des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) angeordnet sind, und wobei die Klemmnasen (325, 623) und die Anschläge (3251) an einem Boden einer linken und rechten Seite des inneren Rahmens (32, 62) und an einem Boden der Rückseite des äußeren Rahmens (31, 61) des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) und des oberen Rahmens (60) angeordnet sind.
  6. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau nach Anspruch 5, wobei das obere Ende der linken und rechten Seite des inneren Rahmens (12, 32) des unteren Rahmens (10) und des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) eine nach außen umgebogene Stützplatte (128) aufweist, wobei die Verbindungen der Stützplatte (128) und der linken und rechten Seiten des inneren Rahmens (12, 32) die Klemmöffnungen (129, 324) aufweisen, wobei ein vorderes Ende der Klemmöffnungen (129, 324) schmal ausgebildet ist, um einen Spalt (1291) auszubilden, wobei ein hinteres Ende der Klemmöffnungen (129, 324) breiter ausgebildet ist, um eine korrespondierende Klemmnase (325, 623) zu halten, wobei die Klemmnase (325, 623) an ihrem vorderen Ende einen Anschlag (3251) aufweist, und wobei zwischen der linken und rechten Seite des inneren Rahmens (12, 32) und dem Anschlag (3251) ein Abstand ausgebildet ist, wodurch der Anschlag (3251) unter einer Stützplatte (128) eines darunter befindlichen Rahmens befestigbar ist, und wodurch der Anschlag (3251) an einer Außenseite des Spalts (1291), der sich vor der Klemmöffnung (129, 324) des darunter befindlichen Rahmens befindet, angeordnet ist.
  7. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau nach Anspruch 5, wobei die Schlitze (118, 311, 312, 611) an einer Verbindung einer Rückseite und einer linken und rechten Seite des jeweiligen äußeren Rahmens (11, 31, 61) angeordnet sind.
  8. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau nach Anspruch 5, wobei jeder äußere Rahmen (11, 31, 61) mehrere Flügel (115) an seiner Innenseite aufweist, die den korrespondierenden inneren Rahmen (12, 32, 62) abstützen.
  9. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau nach Anspruch 5, wobei eine erste Vorderseite (314) von mindestens einem äußeren Rahmen (11, 31) des unteren Rahmens (10) und des mindestens einen mittleren Rahmens (20, 30, 40, 50) eine hohle Fläche (315) aufweist, die mit einer Öffnung (316) versehen ist.
  10. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau nach Anspruch 9, wobei jeweils eine Führungsnut (317) an der Vorderseite (314) links und rechts der hohlen Fläche (315) angeordnet ist, und eine linke Seite und eine rechte Seite einer Abschirmplatte (318) in den Führungsnuten (317) angeordnet sind, und die Abschirmplatte (318) mit der hohlen Fläche (315) zur Abschirmung der Öffnung (316) in der hohlen Fläche (315) verbunden ist.
  11. Steckbarer modularer Personalcomputeraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei eine Unterseite des unteren Rahmens (10) mit mehreren Fußstützen (70) verbunden ist.
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