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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Personalcomputer, und
betrifft insbesondere einen steckbaren modularen Personalcomputeraufbau
mit einer Mehrfachkonfiguration.
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2. STAND DER TECHNIK
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Die
USP Nr. 6,118,663 beschreibt
einen Modularcomputer mit Mehrfachkonfiguration; er umfasst ein
Displaymodul, ein Tastatur- und Anzeigeeinrichtungsmodul, ein Motherboard
und Energiemodul, ein Massespeichermodul und ein Erweiterungsmodul. Ein
Benutzer kann unterschiedliche Einrichtungen entsprechend den Benutzungszwecken
zusammenstecken und anordnen, wie zum Beispiel einen LCD-Bildschirm,
einen Notebookcomputer und einen Desktopcomputer, in den er unterschiedliche
Module auswählt
und verbindet.
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Die
taiwanesische Patentveröffentlichung
Nr. 490,121 beschreibt eine Gehäusestruktur zum Einbau eines
Modularcomputers mit mehreren Gehäusekörpern. Bauteile, wie zum Beispiel
ein Halbsystemgehäuse
und ein Bildschirmgehäuse
werden in die Gehäusekörper eingebaut.
Das Halbsystemgehäuse
besteht aus einem Gehäuse, einem
inneren Sitz und einer Platte. Ein hinteres Ende des Gehäuses weist
einen hohlen Abschnitt auf, um einen hohlen Verbindungsraum auszubilden.
Mehrere Verbindungsbauteile sind an einer geeigneten Stelle des Gehäuses eingebaut.
Der innere Sitz ist in das Gehäuse
eingebaut. Ein hinteres Ende des inneren Sitzes weist einen dem
hohlen Abschnitt des Gehäuses entsprechenden
hohlen Abschnitt auf, um einen hohlen Verbindungsraum zu bilden.
Die Platte ist mit einem vorderen Ende des inneren Sitzes verbunden. Das
Bildschirmgehäuse
umfasst eine Hauptbildschirmeinrichtung und einen äußeren Rahmen,
die untereinander bewegbar verbunden sind. Mehrere Verbindungselemente
sind an geeigneten Umfangspositionen des äußeren Rahmens eingebaut. Weiter
ist ein Verbindungskabelraum zwischen dem äußeren Rahmen und der Anzeigeeinrichtung
ausgebildet, der dem Verbindungskabelraum des anderen Gehäuses entspricht.
Das Halbsystemgehäuse
und das Anzeigegehäuse
sind stabil über
die Verbindungselemente verbunden, sodass die Gesamtheit eine gleiche
Länge und
Breite aufweist und entsprechende Räume für die verschiedenen Verbindungskabel
und Anschlüsse
vorgesehen sind, die in einem Verbindungsraum an einer hinteren
Seite jedes Gehäuses
angeordnet sind.
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Entsprechend
dem in dem oben erwähnten US-Patent beschriebenen
Kombinationscomputer erfolgt die Verbindung zwischen jeweils zwei
benachbarten Modulen mittels männlichen
und weiblichen Anschlüssen
und nicht mittels elektrischer Drähte, die allgemein beim Zusammenbau
von einem Computer verwendet werden, wobei der Anschluss in dem Modul
einer oberen Lage nicht elektrisch mit dem Anschluss eines Moduls
in einer un teren Lage durch Überqueren
der elektrischen Kabel des mittleren Moduls erfolgen kann.
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Entsprechend
dem Kombinationscomputer des oben erwähnten taiwanesischen Patents
ist die Verbindungsstruktur zwischen jeweils zwei Lagen und den
verschiedenen elektrischen Verbindungskabeln an dem hinteren Ende
des Gehäuses
in einem hohlen Abschnitt angeordnet, sodass der äußere Eindruck
der Gesamtheit beeinflusst wird.
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Aus
der
DE 37 20 099 A1 ist
ein Verbindungssystem für
elektronische Einheiten in stapelbaren Gehäusen bekannt, welches die Merkmale
aus dem Oberbegriff des unabhängigen
Anspruchs aufweist. Dieses Verbindungssystem hat ebenso den Nachteil,
dass verschiedene elektrische Verbindungskabel außen an einem
Ende des Gehäuses
angeordnet sind, sodass der äußere Eindruck
der Gesamtheit beeinflusst wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen steckbaren modularen
Personalcomputeraufbau zu schaffen, bei dem die Drähte und
die Verbindungsstruktur im Rahmen versteckt sind, um ein verbessertes äußeres Erscheinungsbild
zu schaffen.
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Dabei
soll gemäß der Erfindung
ein steckbarer modularer Personalcomputeraufbau geschaffen werden,
bei dem jeder Rahmen eine Verbindungsöffnung aufweist, wobei die
Kabel und die Verbindungsstruktur jeder Lage des steckbaren modularen
Personalcomputers in dem Rahmen versteckt werden, um ein gleichmäßiges äußeres Erscheinungsbild
zu schaffen.
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Weiter
soll erfindungsgemäß ein steckbarer modularer
Personalcomputeraufbau geschaffen werden, bei dem jeder Rahmen leicht
zusammengebaut und sicher verbunden werden kann.
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Erfindungsgemäß ist ein
steckbarer modularer Personalcomputeraufbau geschaffen, der durch die
Merkmale in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs charakterisiert
wird. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Ein
steckbarer modularer Personalcomputeraufbau gemäß der vorliegenden Erfindung
zum Zusammenbau eines individuellen Computers umfasst mehrere Rahmen,
die der Reihe nach zusammenwirkend zusammensteckbar sind, wobei
ein oberes Ende jedes Rahmens eine Öffnung zur Verbindung mit dem
Rahmen einer oberen Lage aufweist, und die mehreren Rahmen einen
ersten Rahmen als unterste Lage aufweisen, und ein Boden jedes weiteren
Rahmens über
dem ersten Rahmen eine Öffnung
aufweist, durch die mindestens ein elektrisches Kabel verläuft, das
zu jedem Rahmen geführt
werden kann. Auf diese Weise erhält
der Personalcomputeraufbau ein gleichförmiges äußeres Erscheindungsbild.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht zur Darstellung eines Rahmens einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, der zur Ausbildung eines steckbaren
modularen Personalcomputeraufbaus zusammengebaut ist;
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2 eine
weitere schematische Ansicht zur Darstellung eines Rahmens einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eines zusammengebauten steckbaren modularen
Personalcomputers;
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3A eine
Explosionsansicht zur Darstellung eines ersten Rahmens einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3B eine
vergrößerte perspektivische Ansicht
des in 3A mit einem gestrichelten Kreis gekennzeichneten
Abschnitts;
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4A eine
Explosionsansicht zur Darstellung des dritten Rahmens einer bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4B eine
vergrößerte perspektivische Ansicht
des in 4A mit einem gestrichelten Kreis gekennzeichneten
Abschnitts;
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5 eine
Aufsicht zur Darstellung des dritten inneren Rahmens der bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung; und
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6 eine
Ansicht von unten des oberen Deckels der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird auf die 1 und 2 Bezug
genommen. Ein steckbarer modularer Personalcomputeraufbau gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird zum Zusammenbau eines individuellen Computers
verwendet. Der steckbare modulare Personalcomputeraufbau umfasst
einen ersten Rahmen 10, einen zweiten Rahmen 20, einen
dritten Rahmen 30 und einen vierten Rahmen 40,
einen fünften
Rahmen 50 und einen oberen Deckel 60, die der
Reihe nach zusammengesteckt und verbunden sind. Mit der Unterseite
des ersten Rahmens 10 sind mehrere Fußstützen 70 verbunden.
Ein oberer Abschnitt jedes Rahmens umfasst eine Öffnung zur Verbindung mit dem
oberen Rahmen.
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Im
Folgenden wird auf die 3A und 3B Bezug
genommen. Der erste Rahmen 10 umfasst einen ersten inneren
Rahmen 12, der mit einer Innenseite eines ersten äußeren Rahmens 11 verbunden
ist. Eine Stromversorgung 13 ist mit einer Innenseite des
ersten inneren Rahmens 12 verbunden. Eine Grundseite 111 des
ersten äußeren Rahmens 11 lagert
den Boden 121 des ersten inneren Rahmens 12. Eine
Innenseite einer Vorderseite 112, einer linken Seite 113 und
einer rechten Seite 114 des ersten äußeren Rahmens 11 weist
mehrere Flügel 115 auf.
Die Flügel 115 sind
entsprechend gegen eine Vorderseite 122, eine linke Seite 123 und
eine rechte Seite 124 des ersten inneren Rahmens 12 abgestützt. Eine
obere Seite einer Verbindung einer Rückseite 116 und der
linken und rechten Seite 113, 114 des ersten äußeren Rahmens 11 weist
einen Schlitz 118 auf. Eine Rückseite 131 der Stromversorgung 13 weist
mehrere Gewindeöffnungen 132 auf. Eine
Rückseite 125 des
ersten inneren Rahmens 12 weist mehrere den Gewindeöffnungen 132 entsprechende Öffnungen 126 auf,
sodass die Stromversorgung 13 mit der Rückseite 125 des ersten
inneren Rahmens 12 mittels durch die entsprechenden Öffnungen 126 und
die Gewindeöffnungen 132 verlaufenden
Schrauben verbindbar ist. Zwischen der Vorderseite 122 des
ersten inneren Rahmens 12 und der Stromversorgung 13 ist
ein Raum zur Ausbildung einer Öffnung 100 zur
Verbindung mit dem oberen Rahmen ausgebildet, sodass e lektrische
Kabel dadurch verlaufen können.
Die Rückseite 125 des
ersten inneren Rahmens 12 und die Rückseite 116 des äußeren Rahmens
weisen jeweils eine Öffnung 117, 127 auf,
die einem Verbinder 134 und einem Schalter 133 der
Stromversorgung 13 entsprechen. Ein oberes Ende der linken
und rechten Seite 123 bzw. 124 des ersten inneren
Rahmens 12 weisen eine umgebogene Stützplatte 128 zur Lagerung
des äußeren Rahmens
des oberen Rahmens auf. Eine Verbindung der Stützplatten 128 und
der linken und rechten Seite 123, 124 des ersten
inneren Rahmens 12 weist mehrere Klemmöffnungen 129 auf.
Ein vorderes Ende der Klemmöffnung 129 ist
schmaler und bildet einen Spalt 1291 aus. Ein hinteres
Ende der Klemmöffnung 129 ist
breiter als die Vorderseite.
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Im
Folgenden wird auf die 1 bis 5 Bezug
genommen. Der zweite Rahmen 20, der dritte Rahmen 30,
der vierte Rahmen 40 und der fünfte Rahmen 50 der
vorliegenden Erfindung weisen eine gleiche Verbindungsstruktur auf,
wobei der dritte Rahmen 30 im Folgenden beispielhaft bezüglich der Verbindungsstruktur
beschrieben wird:
Der dritte Rahmen 30 umfasst einen
dritten inneren Rahmen 32, der mit einer Innenseite eines
dritten äußeren Rahmens 31 verbunden
ist. Die Verbindungsstruktur des dritten äußeren Rahmens 31 und
des dritten inneren Rahmens 32 entsprechen in etwa der Verbindungsstruktur
des ersten äußeren Rahmens 11 und
des ersten inneren Rahmens 12, wie in 3 dargestellt.
Jedoch ist eine obere und untere Seite des dritten Rahmens 30 mit
einer Bohrung 310 versehen, die einer Bohrung 100 des
ersten Rahmens 10 entspricht.
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Ein
oberes Ende und ein unteres Ende einer Verbindung eines hinteren
Endes und der linken und rechten Seite des dritten äußeren Rahmens 31 weist eine
Buchse 311 und einen Schlitz 312 auf, die dem Schlitz 118 des
ersten äußeren Rahmens 11 entsprechen,
wie in 3A gezeigt. Der Schlitz 312 erstreckt
sich zum Boden des dritten äußeren Rahmens 31.
Der Schlitz 312 ist bewegbar mit einer Klemmplatte 313 verbunden.
Eine Nasenplatte 3131 der Klemmplatte 313 erstreckt
sich zu einer Außenseite
des Schlitzes 312.
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Ein
oberes Ende einer linken und rechten Seite 321, 322 des
dritten inneren Rahmens 32 weist eine Stützplatte 323 und
eine Klemmöffnung 324 auf, die
der nach außen
gebogenen Stützplatte 328 und der
Klemmöffnung 329 der
linken und rechten Seite 123, 124 des ersten inneren
Rahmens 12 entsprechen, wie in 3A dargestellt.
Die Stützplatte 323 dient
zur Lagerung eines äußeren Rahmens
eines oberen Rahmens. Die Klemmöffnung 324 dient
zur Befestigung einer Klemmnase eines Bodens eines inneren Rahmens
des oberen Rahmens auf.
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Ein
Boden der linken und rechten Seite 321, 322 des
dritten inneren Rahmens 32 weist eine sich nach außen erstreckende
Klemmnase 325 auf. Die Klemmnase 325 entspricht
dem breiteren Bereich des hinteren Endes der Klemmöffnung 129 der
Stützplatten 128,
wie in den 3A und 3B dargestellt.
Ein vorderes Ende der Klemmnase 325 weist einen Anschlag 3251 auf.
Zwi schen dem Anschlag 3251 und der linken und rechten Seite 321, 322 ist ein
Abstand ausgebildet. Der Anschlag 3251 und die linke und
rechte Seite 321, 322 stehen nicht miteinander
in Verbindung.
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Wenn
die Klemmnase 325 des dritten inneren Rahmens 32 auf
einem breiteren Teil einer Klemmöffnung
am hinteren Ende eines zweiten inneren Rahmens des zweiten Rahmens 20 angeordnet wird,
und der dritte innere Rahmen 32 nach vorne bewegt wird,
wird der Anschlag 3251 der Klemmnase 325 unter
einer zweiten Stützplatte
des zweiten Rahmens 20 befestigt und an einer Außenseite
eines Spalts einer Klemmöffnung
der zweiten Stützplatte angeordnet,
woraufhin dann die Nasenplatte 3131 zurückgezogen wird und der Boden
der Klemmplatte 313 sich unter den Schlitz 312 erstreckt,
um in einem Schlitz des zweiten äußeren Rahmens
des zweiten Rahmens 20 befestigt zu werden, wodurch sich
der dritte äußere Rahmen 31 nicht
nach hinten bewegen kann, und sich die Klemmnase 325 des
dritten inneren Rahmens 32 nicht von der Klemmöffnung des zweiten
inneren Rahmens des zweiten Rahmens lösen kann, wodurch der zweite
Rahmen 20 dauerhaft fest am dritten Rahmen 30 befestigt
ist, wie in 2 dargestellt.
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Im
Folgenden wird auf die 4A und 4B Bezug
genommen. Eine Vorderseite 314 des dritten äußeren Rahmens 31 weist
eine hohle Fläche 315 auf,
die eine Öffnung 316 aufweist,
wobei linke und rechte Seiten der hohlen Fläche 315 mit Führungsnuten 317 versehen
sind. Eine linke und rechte Seite einer Abschirmplatte 318 kann
in den Führungsnuten 317 angeordnet
werden, sodass die Abschirmplatte 318 mit der hohlen Fläche 315 zur
Abschirmung der Öffnung 316 verbindbar
ist.
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Im
Folgenden wird auf 5 Bezug genommen. Ein vorderes
Ende eines Bodens 326 des dritten inneren Rahmens 32 weist
eine Öffnung 327 zum Durchgang
von elektrischen Kabeln auf.
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Gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
ein innerer Abschnitt des zweiten Rahmens 20, des dritten
Rahmens 30, des vierten Rahmens 40 und des fünften Rahmens 50 mit elektronischen
Vorrichtungen, wie zum Beispiel einem Motherboard, einem DVD-Treiber
und einem Festplattentreiber usw. verbunden werden, und ein Boden
des inneren Teils ist hohl, der zur Aufnahme der elektronischen
Einrichtungen verwendet wird und sich in einen inneren Raum des
Rahmens einer darunter liegenden Lage erstreckt. Am Boden eines
inneren Rahmens ist eine durchgehende Öffnung vorgesehen, die zur
Verbindung mit dem unteren Rahmen verwendbar ist. Somit können Kabel
durch jeden Rahmen geführt
werden, um alle elektronischen Einrichtungen zu bedienen. Derartige
Kabel können
direkt durch die Stromversorgung des ersten Rahmens oder des Motherboard
des zweiten Rahmens geführt werden.
Die Kabel sind in dem äußeren Rahmen
jedes Rahmens versteckt, sodass sie nicht das Aussehen des gesamten
modularen Computers beeinflussen. Die Innenseite jedes Rahmens weist
eine entsprechende Verbindungsstruktur auf, die in dem äußeren Rahmen
versteckt ist, wodurch der zusammen steckbare modulare Personalcomputer
ein einheitlicheres Aussehen erreicht.
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Im
Folgenden wird auf die 2 und 6 Bezug
genommen. Der obere Deckel 60 der Ausführungsform gemäß der Erfindung
ist ein sechster innerer Rahmen 62, der mit einer Innenseite
des sechsten äußeren Rahmens 61 verbunden
ist. Ein Boden eines hinteren Endes des sechsten äußeren Rahmens 61 weist
einen Schlitz 611 und eine Klemmplatte 612 auf,
die dem Schlitz 312 und einer Klemmplatte 313 des
dritten äußeren Rahmens 31 entsprechen, wie
in 4A dargestellt. Eine linke und rechte Seite 621, 622 des
sechsten inneren Rahmens 62 ist mit einer Klemmnase 623 versehen,
die der linken und rechten Seite 321, 322 und
der Klemmöffnung 324 der
Stützplatte 323 des
dritten inneren Rahmens 32 entspricht. Die Klemmnase 623 und
die Klemmplatte 612 des oberen Deckels 60 werden
zur Befestigung der entsprechenden Klemmöffnung und des Schlitzes des
fünften
Rahmens 50 verwendet, wodurch der obere Deckel 60 mit
dem fünften
Rahmen 50 fest verbunden werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung schafft einen steckbaren modularen Personalcomputer.
Jeder innere Rahmen weist eine Öffnung
auf, durch die mindestens ein elektrisches Kabel verläuft, sodass
die elektrischen Kabel des modularen Personalcomputers und eine
Verbindungsstruktur jeder Lage insgesamt in den Rahmen versteckt
sind, sodass man ein einheitliches Erscheinungsbild erhält und der
Zusammenbau und die Verbindung jedes Rahmens erleichtert wird und
dauerhaft ist.
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Zusätzliche
Vorteile und weitere Abänderungen
sind für
den Fachmann leicht ersichtlich. Die Erfindung ist daher nicht auf
die besonderen Einzelheiten der beschriebenen und dargestellten
Ausführungsformen beschränkt. Entsprechend
sind verschiedene Änderungen
möglich,
ohne sich vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung entsprechend
den beigefügten
Ansprüchen
und ihren Äquivalenten
zu entfernen.