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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbinderanordnung
und insbesondere eine abgeschirmte Verbinderanordnung mit einer
Abschirmhülle
für das
Verhindern des Elektromagnetismus.
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Das
Abschirmen, d.h., das Verhindern des Elektromagnetismus, von Verbinderabschnitten
wird im Allgemeinen praktiziert. Das heißt, um die Signalwege der elektrischen
Verbinder von Computern beispielsweise vor den Auswirkungen zu schützen, die durch äußere elektromagnetische
Wellen hervorgerufen werden. Alternativ wird die Abschirmung durchgeführt, um
zu verhindern, dass die durch die Verbinderabschnitte erzeugten
elektromagnetischen Wellen einen Einfluss auf deren Peripherie ausüben. Verschiedene
Arten von Verbindern, die metallische Abschirmhüllen aufweisen, sind als diese
Art von Verbinder bekannt. Es ist üblich, dass die Abschirmhüllen so
montiert werden, dass isolierende Gehäuse abgedeckt werden, die darin
elektrische Kontakte aufweisen.
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Als
Beispiele für
abgeschirmte Verbinderanordnungen mit Abschirmhüllen werden jene in der Taiwanesischen
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 389387 und im U.S.Patent Nr. 6077127
offenbart. Die frühere
abgeschirmte Verbinderanordnung weist zwei Verbinderabschnitte auf;
eine erste Hülle,
die die Gesamtheit der zwei Verbinderabschnitte umgibt; und eine
zweite Hülle,
die zwischen den Verbinderabschnitten angeordnet ist. Die letztere
abgeschirmte Verbinderanordnung weist zwei unabhängige abgeschirmte Verbinder
auf, jeder durch eine Abschirmhülle
abgedeckt. Die zwei unabhängigen
abgeschirmten Verbinder sind als eine einzelne abgeschirmte Verbinderanordnung
aufgebaut, indem sie durch ein separates Gehäuse verbunden werden.
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Bei
der früheren
abgeschirmten Verbinderanordnung, obgleich nur ein Gehäuse vorhanden
ist, wird die erste Hülle,
die das Gehäuse
abdeckt, nur am Gehäuse
durch Eingriff einer Klinke montiert. Daher ist sie mit Bezugnahme
auf Hebelkräfte
strukturell schwach. Das heißt,
während
des Eingriffsvorganges mit einem anderen Verbinder oder in einem
Eingriffszustand damit, wenn eine Hebelkraft durch den anderen Verbinder
angewandt wird, wird die erste Hülle leicht
verformt. Im Ergebnis wird die übermäßige Hebelkraft
dem Gehäuse
erteilt, und es besteht ein Risiko einer Beschädigung am Gehäuse oder
an der Hülle.
Andererseits weist die letztere abgeschirmte Verbinderanordnung
einen hohen Widerstand gegen Hebelkräfte auf. Es besteht jedoch
das Problem, dass die Anzahl der Teile größer wird, da drei Gehäuse vorhanden
sind.
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Eine
weitere Verbinderanordnung nach dem bisherigen Stand der Technik
(auf der der Oberbegriff des Patentanspruches 1 basiert) wird im
U.S.Patent 6319061 offenbart. Der Verbinder umfasst eine Vielzahl
von Verbinderabschnitten, die jeweils elektrische Kontakte aufnehmen.
Jeder Verbinderabschnitt wird unabhängig durch eine zweiteilige
Abschirmhülle
abgeschirmt, die den Verbinderabschnitt umgibt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorangehend beschriebenen
Punkte entwickelt. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
abgeschirmte Verbinderanordnung mit einer kleinen Anzahl von Teilen
und einem hohen Widerstand gegen Hebelkräfte bereitzustellen.
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Die
abgeschirmte Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung weist
auf:
eine Vielzahl von abgeschirmten Verbinderabschnitten;
Abschirmhüllen für das Abdecken
der abgeschirmten Verbinderabschnitte; und
Kontakte, die an
den abgeschirmten Verbinderabschnitten angeordnet sind;
wobei
die
abgeschirmten Verbinderabschnitte mit einem integriert ausgebildeten
isolierenden Gehäuse
ausgerüstet
sind, das in vorgegebenen Abständen
bereitgestellt wird;
die Abschirmhüllen die abgeschirmten Verbinderabschnitte
unabhängig
voneinander abdecken;
und
das isolierende Gehäuse Wandabschnitte
aufweist, die zwischen benachbarten Abschirmhüllen für das Halten der Abschirmhüllen auf
beiden Seiten davon positioniert sind.
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Es
wird bevorzugt, dass die Abschirmhüllen Sicherungsschenkel für das Sichern
der abgeschirmten Verbinderanordnung an einer Leiterplatte aufweisen,
auf der sie montiert ist.
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Die
abgeschirmte Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung weist
auf: abgeschirmte Verbinderabschnitte, die mit einem integriert
ausgebildeten isolierenden Gehäuse
ausgerüstet
sind, in vorgegebenen Abständen
bereitgestellt; Abschirmhüllen, die
die abgeschirmten verbundenen Abschnitte unabhängig voneinander abdecken,
wobei das isolierende Gehäuse
Wandabschnitte aufweist, die zwischen benachbarten Abschirmhüllen für das Halten der
Abschirmhüllen
auf beiden Seiten davon positioniert sind. Daher zeigt sie die folgenden
Effekte.
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Das
heißt,
die abgeschirmte Verbinderanordnung ist aus einem einzelnen isolierenden
Gehäuse und
Abschirmhüllen
konstruiert, die einem jeden abgeschirmten Verbinderabschnitt entsprechen.
Daher ist die Anzahl der Teile gering. Außerdem, weil die Wandabschnitte
die Abschirmhüllen
halten, bewegen sich die Abschirmhüllen nicht, selbst wenn eine
Hebelkraft durch einen anderen Verbinder angewandt wird. Bei dieser
Struktur weist die abgeschirmte Verbinderanordnung einen hohen Widerstand
gegen Hebelkräfte
auf.
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In
dem Fall, dass die Abschirmhüllen
Sicherungsschenkel für
das Sichern der abgeschirmten Verbinderanordnung an einer Leiterplatte
aufweisen, auf der sie mnontiert ist, kann außerdem die Montagefestigkeit
der abgeschirmten Verbinderanordnung mit Bezugnahme auf die Leiterplatte
verstärkt
werden.
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Die
Erfindung wird jetzt als Beispiel nur mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, die zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines isolierenden Gehäuses, das bei der abgeschirmten Verbinderanordnung
der vorliegenden Erfindung genutzt wird;
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2 eine
Vorderansicht des isolierenden Gehäuses aus 1;
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3 eine
Draufsicht des isolierenden Gehäuses
aus 1;
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4 eine
Schnittdarstellung des isolierenden Gehäuses längs der Linie 4-4 in 2;
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5 eine
Vorderansicht einer Abschirmhülle,
die bei der abgeschirmten Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung
genutzt wird;
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6 eine
Draufsicht der Abschirmhülle
aus 5;
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7 eine
linke Seitenansicht der Abschirmhülle aus 5;
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8 eine
rechte Seitenansicht der Abschirmhülle aus 5;
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9 eine
hintere Ansicht der Abschirmhülle aus 5;
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10 eine
Vorderansicht der abgeschirmten Verbinderanordnung der vorliegenden
Erfindung;
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11 eine
Draufsicht der abgeschirmten Verbinderanordnung aus 10;
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12 eine
untere Ansicht der abgeschirmten Verbinderanordnung aus 10;
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13 eine
Teilschnittdarstellung der abgeschirmten Verbinderanordnung aus 10,
die den montierten Zustand der Abschirmhülle längs der Linie 13-13 in 10 zeigt.
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Hierin
nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführung der abgeschirmten Verbinderanordnung (worauf
man sich hierin nachfolgend einfach als „Anordnung" bezieht) der vorliegenden Erfindung
mit Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. 1 bis 4 zeigen ein
isolierendes Gehäuse
(worauf man sich hierin nachfolgend einfach als „Gehäuse" bezieht), das bei der Anordnung der
vorliegenden Erfindung genutzt wird. 1 ist eine
perspektivische Ansicht, 2 eine Vorderansicht, 3 eine
Draufsicht und 4 eine Schnittdarstellung längs der
Linie 4-4 in 2. Eine Beschreibung wird mit
Bezugnahme auf 1 bis 4 vorgelegt.
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Das
Gehäuse 2 ist
ein einzelnes Element, das aus einem Harzmaterial gebildet wird.
Das Gehäuse 2 weist
einen im Wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt 4 und
drei Eingriffsrippen 6 auf, die sich in vorgegebenen Abständen vom
Basisabschnitt 4 in der Vorwärtsrichtung erstrecken, d.h.,
in Richtung zu einem anderen Verbinder (nicht gezeigt), wie durch
einen Pfeil 7 (1) gezeigt wird. Die Eingriffsrippen 6 erstrecken
sich vertikal, um so senkrecht mit Bezugnahme zur Längsrichtung
des Gehäuses 2 zu sein.
Eine Vielzahl von Kontaktgehäusenuten 8,
die sich in der Eingriffsrichtung erstrecken, wird in vorgegebenen
Abständen
längs der
vertikalen Richtung der Rippen 6 gebildet. Abschirmhüllen 22 (5 bis 9),
die später
beschrieben werden, werden an Abschnitten des Basisabschnittes 4 entsprechend
einer jeden der Eingriffsrippen 6 montiert, um drei abgeschirmte
Verbinderabschnitte 10 zu konstruieren. Die Kontakte 52 (13)
werden jedoch aus 1 bis 4 weggelassen.
Außerdem
sind Öffnungen 20 (1, 2 und 4),
die mit den Kontaktgehäusenuten 8 in
Verbindung stehen, im Basisabschnitt 4 des Gehäuses 2 ausgebildet.
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Trennwände 12 (Wandabschnitte)
parallel zu den Eingriffsrippen 6 sind vorstehend aus dem
Basisabschnitt 4 vorhanden. Die Abschirmhüllen 22 werden
durch die Trennwände 12 gehalten.
Das heißt, die
Abschirmhüllen 22 werden
durch die Trennwände 12 so
gehalten, dass sie sich nicht bewegen, wenn der andere Verbinder
in Eingriff gebracht wird, selbst wenn der andere Verbinder eine
Hebelkraft anwendet. Die Einzelheiten dieser Struktur werden später beschrieben.
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Als
Nächstes
werden Strukturen beschrieben, die für das Montieren der Abschirmhüllen 22 (5 bis 9)
am Gehäuse 2 vorhanden
sind. Wie in 1 und 3 gezeigt
wird, werden U-förmige
Rippen 14 an den oberen Flächen eines jeden der abgeschirmten
Verbinderabschnitte 10 am Basisabschnitt 4 gebildet.
Der mittlere Abschnitt der Rippen 14 ist am vorderen Ende
des Basisabschnittes 4 positioniert und dient als Anschlagabschnitt 14a,
um das Entfernen der Abschirmhüllen 22 zu
verhindern.
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Außerdem,
wie am deutlichsten in 4 gezeigt wird, werden Wege 16 für die einzusetzenden Abschirmhüllen 22 auf
beiden Seiten eines jeden der abgeschirmten Verbinderabschnitte 10 gebildet.
Ein Weg 16 wird auf jeder Seite einer jeden Trennwand 12 gebildet.
Die Wege 16 erstrecken sich vertikal zwischen den Trennwänden 12 und
dem Gehäuse 2, d.h.,
in einer Richtung parallel zu den Eingriffsrippen 6. Mit
anderen Worten, ein jeder der abgeschirmten Verbinderabschnitte 10 und
der Trennwände 12 werden
durch drei vertikal beabstandete Verbindungsabschnitte 11 verbunden,
und die Zwischenräume
zwischen den Verbindungsabschnitten 11 sind die Wege 16.
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Die
Zwischenräume
zwischen den Trennwänden 12 und
dem Gehäuse 2,
d.h., die Breite der Wege 16, ist nur etwas größer als
die Dicke der Abschirmhüllen 22.
Das ist so, dass sich die Abschirmhüllen 22, die in die
Wege 16 eingesetzt werden, nicht horizontal zwischen den
Trennwänden 12 und dem
Gehäuse 2 bewegen.
Eingriffsaussparungen 18 mit nach hinten liegenden Absätzen 18a werden
am Basisabschnitt 4 benachbart den Wegen 16 gebildet. Einklinkzungenteile 42 und 44 (7)
der Abschirmhüllen 22 werden
in den Eingriffsaussparungen 18 montiert. Eine detaillierte
Beschreibung der Struktur wird später vorgelegt. Man beachte,
dass sich hierin „nach
hinten" auf die
Richtung entgegengesetzt der Richtung zum anderen Verbinder bezieht,
mit dem die abgeschirmte Verbinderanordnung in Eingriff gebracht
werden soll.
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Als
Nächstes
werden die Abschirmhüllen 22, die
an jedem abgeschirmten Verbinderabschnitt 10 montiert sind,
mit Bezugnahme auf 5 bis 9 beschrieben. 5 ist
eine Vorderansicht, 6 eine Draufsicht, 7 eine
linke Seitenansicht, 8 eine rechte Seitenansicht
und 9 eine hintere Ansicht der Abschirmhülle 22.
Die Abschirmhülle 22 ist
ein integriertes Teil, das durch Ausstanzen und Biegen einer einzelnen
Metallplatte gebildet wird, um eine rechteckige Öffnung 23 zu bilden.
Die Abschirmhülle 22 ist
so aufgebaut, dass der abgeschirmte Verbinderabschnitt 10 innerhalb
der Öffnung 23 aufgenommen
wird. Die Abschirmhülle 22 wird
aus einer oberen Wand 24, Seitenwänden 26 und 26 und
einer unteren Wand 28 aufgebaut. Nach außen liegende Flansche 30, 32 und 34 werden
jeweils an jeder der Wände 24, 26 und 28 gebildet.
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Nach
hinten liegende Erdungszungenteile 38 werden durch Schneiden
und Biegen der oberen Wand 24 und der Seitenwände 26 innerhalb
der Öffnungen 36 gebildet.
Nach vorn liegende Einklinkzungenteile 40, 42 und 44 für einen
Eingriff mit dem Gehäuse 2 werden
in den hinteren Abschnitten jeweils der oberen Wand 24 und
der Seitenwände 26 gebildet.
Ein Arretierschenkel 46 (Sicherungsschenkel), der sich
von der Seitenwand 26 nach unten erstreckt, ein Montageschenkel 48 (Sicherungsschenkel),
der sich von der anderen Seitenwand 26 nach unten erstreckt,
und ein Montageschenkel 50, der durch Biegen der unteren
Wand 28 in ihrem mittleren Abschnitt von beiden Seiten
aus aufgebaut wird, so dass die zwei Seiten miteinander bündig sind,
sind an der unteren Wand 28 vorhanden. Der Arretierschenkel 46 und
die Montageschenkel 48 und 50 werden an der Leiterplatte
(nicht gezeigt) montiert und daran angelötet. Der Montageschenkel 50 wird
als ein einzelnes Element mittels eines Bandabschnittes 50a aufgebaut,
der sich von der Hinterseite der einen der zwei Platten erstreckt,
wobei er um die andere Platte herum gewickelt wird, so dass sich
die zwei Platten nicht voneinander trennen.
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Als
Nächstes
wird eine Beschreibung des Zustandes vorgelegt, in dem die abgeschirmte
Verbinderanordnung 1 durch Montieren der Abschirmhüllen 22 auf
jeden der abgeschirmten Verbinderabschnitte 10 des Gehäuses 2 aufgebaut
wird, wobei man sich auf 10 bis 13 bezieht. 10 ist eine
Vorderansicht, 11 eine Draufsicht und 12 eine
untere Ansicht der abgeschirmten Verbinderanordnung 1. 13 ist
eine Teilschnittdarstellung, die den montierten Zustand der Abschirmhülle 22 längs der
Linie 13-13 in 10 zeigt. Wenn die Abschirmhüllen 22 an
den abgeschirmten Verbinderabschnitten 10 montiert werden,
werden die Flansche 32 der benachbarten Abschirmhüllen 22 so
angeordnet, dass sie ebenfalls benachbart sind. Die Eingriffsrippen 6,
die darin die Kontakte 52 angeordnet aufweisen, werden
innerhalb der Öffnungen 23 der
Abschirmhüllen 22 freigelegt.
Die Flansche 30, 32 und 34 bilden die
Eingriffsflächen
der abgeschirmten Verbinderabschnitte 10.
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Wie
am deutlichsten in 11 gezeigt wird, werden die
Abschirmhüllen 22 an
einer Bewegung nach vorn vom Gehäuse 2 mittels
der Einklinkzungenteile 40 in den oberen Wänden 22 davon
gehindert, die an die Anschlagelemente 14a des Gehäuses 2 anstoßen. Außerdem,
wie am deutlichsten in 13 gezeigt wird, wenn die Seitenwände 26 der Abschirmhüllen 22 in
die Wege 16 des Gehäuses 2 gelangen,
kommen die Einklinkzungenteile 42 mit den Absätzen 18a der
Eingriffsaussparungen 18 in Eingriff und werden dadurch
verriegelt. Die Einklinkzungenteile 44 werden in einer
gleichen Weise verriegelt.
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Auf
diese Weise wird verhindert, dass die Abschirmhüllen 22 in Richtung
der Vorderseite des Gehäuses 2 herausgezogen
werden. Außerdem
wird verhindert, dass die Abschirmhüllen 22 durch die Aussparungen 43 und 45 (7, 8)
in Richtung der Rückseite
des Gehäuses 2 herausgezogen
werden, die benachbart den Vorsprüngen gebildet werden, in denen
die Einklinkzungenteile 42 und 44 vorhanden sind,
wobei sie gegen die Verbindungsabschnitte 11 (2)
stoßen,
die zwischen den abgeschirmten Verbinderabschnitten 10 bereitgestellt werden.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Seitenwände 26 der Abschirmhüllen 22,
wie in 13 gezeigt wird, zwischen den
Halteflächen 12a der
Trennwände 12 und
dem Basisabschnitt 4 des Gehäuses 2 gehalten, so
dass verhindert wird, dass sich die Abschirmhüllen 22 horizontal
bewegen, d.h., in der Richtung senkrecht zu den Trennwänden 12.
Insbesondere wird die Abschirmhülle 22 des
mittleren abgeschirmten Verbinderabschnittes 10 auf beiden
Seiten durch die Trennwände 12 gehalten,
so dass sie von einer extrem festen Struktur gegen Hebelkräfte ist.
Außerdem
zeigen die Abschirmhüllen 22,
die an beiden Enden positioniert sind, ebenfalls einen starken Widerstand
gegen Hebelkräfte
in dem Fall, dass sie in Richtung der Trennwände 12 gehebelt werden. Man
beachte, dass 13 deutlich die Kontakte 52 zeigt,
die in der Kontaktgehäusenut 8 angeordnet sind.
Die Kontakte 52 werden in die Kontaktgehäusenuten 8 von
der Rückseite
des Gehäuses 2 durch
die Öffnungen 20 eingesetzt.
Die Kontaktabschnitte 52a der Kontakte ragen aus der Fläche der
Eingriffsrippen 6 heraus, um die Kontakte des anderen Verbinders
(nicht gezeigt) zu kontaktieren.