DE60301034T2 - Gehäuse für oberflächenmontierten elektrischen Verbinder und damit ausgestatteter Verbinder - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Hülle zur Benutzung in einem elektrischen Verbinder zum Oberflächenanbringen einer Leiterplatte und insbesondere auf eine Hülle einer gefalteten Metallplatte.
- Die JP 11-26105 A offenbart einen elektrischen Verbinder mit einer Hülle einer gefalteten Metallplatte, die ein Paar von vorderen Anbringungspfosten und ein Paar von hinteren Anbringungspfosten aufweist zum sicheren Befestigen des elektrischen Verbinders auf einer Leiterplatte. Die vorderen Anbringungspfosten sind mit plattenartigen Armen verbunden, die sich nach vorn von einem hinteren Ende der Hülle entlang von Seitenwänden der Hülle erstrecken. Jeder der plattenartigen Arme ist mit einer Öffnung gebildet, die nahe dem vorderen Anbringungspfosten positioniert ist. Zum Positionieren der entsprechenden vorderen Anbringungspfosten und Aufrechterhalten ihrer Positionen stehen die Öffnungen in Eingriff mit Eingriffsabschnitten, die für die Seitenwände vorgesehen sind, indem Schnitte in den Seitenwänden gebildet sind.
- Zum hochzuverlässigen Fixieren des Verbinders auf der Leiterplatte ist es bevorzugt, daß die vorderen Anbringungspfosten so nahe wie möglich an dem vorderen Ende der Hülle positioniert sind. Zusätzlich ist es weiter bevorzugt, daß es einen großen Abstand zwischen den vorderen und hinteren Anbringungspfosten gibt.
- Die offenbarte Hülle weist jedoch ein Problem ihrer Befestigung auf. Zum Bilden der vorderen Anbringungspfosten näher zu dem Vorderende der Hülle wird der entsprechende plattenartige Arm unausweichlich lang. Der lange plattenartige Arm ist ein vergeudetes Teil, da der plattenartige Arm nur zum Tragen des vorderen Anbringungspfostens dient, aber keine anderen Effekte für die Hülle vorsieht.
- Zusätzlich weist die Hülle ein anderes Problem ihrer elektromagnetischen Eigenschaft auf. Der plattenartige Arm ist ein Vorsprung mit einem freien Ende, an dem der vordere Anbringungspfosten verbunden ist. Der Eingriffsabschnitt, der in der Seitenwand gebildet ist, ist ein notwendiges Teil zum Halten der Position des vorderen Anbringungspfostens. Andererseits ist der Eingriffsabschnitt in der Seitenwand gebildet, indem ein Schnitt in die Seitenwand gebildet ist, wie oben erwähnt wurde. Der Schnitt verschlechtert die elektromagnetische Eigenschaft der Hülle, d.h. eine Abschirmfunktion der Hülle.
- Es gibt eine Notwendigkeit für eine Hülle mit vorderen Anbringungspfosten und hinteren Anbringungspfosten, bei der die vorderen Anbringungspfosten so nahe wie möglich an dem vorderen Ende der Hülle positioniert sind, ohne daß Probleme verursacht werden, wie oben erwähnt wurde.
- Aus der
US 6,305,984 B1 kann ein ähnlicher Verbinder entnommen werden. Die vorderen Anbringungspfosten erstrecken sich von einer Seitenwand der Hülle zu der Vorderseite. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder mit einer Hülle vorzusehen, die mit vorderen Anbringungspfosten nahe einem Vorderende der Hülle versehen ist, während die oben erwähnte Notwendigkeit erfüllt wird.
- Die Aufgabe wird gelöst durch den Verbinder nach Anspruch 1.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN:
-
1 ist eine Seitenansicht, die einen Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und einen Gegenverbinder zeigt; -
2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Hülle zeigt, die in dem Verbinder von1 enthalten ist; -
3 ist eine Bodenansicht, die die Hülle von2 zeigt; -
4 ist eine obere Ansicht, die die Hülle von2 zeigt; und -
5 ist eine Vorderansicht, die die Hülle von2 zeigt. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN:
- Unter Bezugnahme auf
1 , ein elektrischer Verbinder100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein oberflächenanbringbarer Verbinder auf einer Leiterplatte200 , wie eine gedruckte Leiterplatte. Der elektrische Verbinder weist allgemein eine Mehrzahl von Kontakten10 , einen die Kontakte10 haltenden Isolator20 und eine den Isolator20 umgebende Hülle30 auf. Bei dieser Ausführungsform ist der Isolator20 aus einem vorderen Abschnitt21 und einem hinteren Abschnitt22 zusammengesetzt, worin das Schnittprofil des vorderen Abschnittes21 dünner als das des hinteren Abschnittes22 ist. Jeder der Kontakte10 weist einen Kontaktabschnitt11 , der sich in einer longitudinalen Richtung des Verbinders10 erstreckt, und ein Anschlußende12 , das mit einer Schaltung zu verbinden ist, die auf der Leiterplatte200 gebildet ist, auf. Der Kontaktabschnitt11 ist in der oberen Oberfläche des vorderen Abschnittes21 des Isolators20 angeordnet. - Die Hülle
30 wird durch Ausstanzen, Bearbeiten und Auffalten aus einer einzelnen Platte von Metallmaterial hergestellt. Das heißt, die Hülle30 gemäß dieser Ausführungsform ist eine Hülle einer gefalteten Metallplatte. Die Hülle30 weist eine vordere Kante31 , die eine Öffnung definiert, und eine hintere Kante32 gegenüber der vorderen Kante31 in der longitudinalen Richtung auf. Durch die durch die vordere Kante31 geöffnete Öffnung können der vordere Abschnitt21 des Isolators20 und die Kontakte10 gesehen werden. - Zum sicheren Befestigen des elektrischen Verbinders
100 auf die Leiterplatte200 weist die Hülle30 ein Paar von vorderen Anbringungspfosten33 und ein Paar von hinteren Anbringungspfosten34 auf. Die vorderen Anbringungspfosten33 setzen sich von der vorderen Kante31 in der longitudinalen Richtung fort, während sie sich in einer vertikalen Richtung rechtwinklig zu der longitudinalen Richtung erstrecken. Die hinteren Anbringungspfosten34 sind von den entsprechenden vorderen Anbringungspfosten33 in der longitudinalen Richtung beabstandet und benachbart zu dem hinteren Ende32 positioniert. Bei dieser Ausführungsform sind die vorderen und hinteren Anbringungspfosten33 ,34 in Durchgangslöcher oder Schlitze eingeführt, die in der Leiterplatte200 gebildet sind, so daß der elektrische Verbinder100 fest auf der Leiterplatte200 angebracht ist. Die vorderen und hinteren Anbringungspfosten33 ,34 können jedoch so modifiziert werden, daß sie gebogene Formen aufweisen und mit Anschlußflecken zu verbinden sind, die auf der Leiterplatte200 gebildet sind. In Hinblick auf die verschiedenen Modifikationen kann der Fachmann leicht erreichen, der Ausdruck "Anbringungspfosten" enthält auch einen mit einer gebogenen Form oder einer Form ungleich einer geraden oder flachen plattenartigen Form. - Ein Gegenverbinder
300 , der mit dem Verbinder100 zusammenzufügen ist, weist einen Isolator, eine Mehrzahl von Kontakten und eine Hülle auf, die als Gegenisolator310 , Gegenkontakte320 und Gegenhülle330 bezeichnet werden, um sie von dem Isolator20 , den Kontakten10 und der Hülle30 des Verbinders100 zu unterscheiden. - Der Gegenisolator
310 definiert einen Aufnahmeraum312 , der den vorderen Abschnitt21 des Isolators20 aufnimmt, wenn der Gegenverbinder300 mit dem Verbinder100 zusammengefügt ist. Die Gegenkontakte320 sind auf der oberen Innenoberfläche des Gegenisolators310 so angeordnet, daß, wenn der vordere Abschnitt21 des Verbinders100 in dem Gegenisolator310 aufgenommen ist, die Gegenkontakte320 in Kontakt mit den Kontakten10 gebracht werden. Die Gegenhülle330 bedeckt den Gegenisolator310 und ist in die Hülle30 eingeführt und eingepaßt. In diesem Zusammenhang wird die longitudinale Richtung des Verbinders100 auch als die Einführungsrichtung in der vorliegenden Anmeldung bezeichnet. Der Gegenisolator310 und die Gegenhülle330 sind derart bemessen, daß die Gegenhülle330 eng in die Hülle30 durch die Öffnung davon eingeführt werden kann, während der Gegenisolator310 in dem vorderen Abschnitt21 aufgenommen wird zum Herstellen der geeigneten elektrischen Verbindungen. - Mit Bezugnahme auf
2 bis5 wird die Struktur der Hülle30 im einzelnen erläutert. - Die Hülle
30 weist eine obere Wand40 , eine Bodenwand42 , Seitenwände44 und eine hintere Wand46 auf. Die obere Wand weist ein erstes Vorderende40a auf. Die Bodenwand42 ist in der vertikalen Richtung der oberen Wand40 gegenüber. Die Bodenwand42 weist ungefähr die halbe Größe der oberen Wand in der Einführungsrichtung auf und weist auch eine kleinere Größe als die obere Wand40 in der lateralen Richtung rechtwinklig zu der Einführungsrichtung und zu der vertikalen Richtung auf. Die Bodenwand42 weist ein zweites Vorderende421 auf. Die Seitenwände44 sind voneinander in der lateralen Richtung beabstandet. Die Seitenwände44 weisen dritte Vorderenden44a bzw. hintere Enden44b auf. Das erste bis dritte Vorderende40a ,421 ,44a stellen die vordere Kante31 der Hülle30 zum Bilden eines röhrenförmigen Einschlusses dar. Die hintere Wand46 ist zwischen den hinteren Enden44b der Seitenwände44 in der lateralen Richtung so verbunden, daß sie das hintere Ende32 der Hülle30 darstellt. - Die Bodenwand
42 ist aus zwei Wandteilen42a ,42b zusammengesetzt, die auf der gleichen Ebene vorgesehen sind. Die Kanten der Wandteile42a ,42b in der lateralen Richtung stoßen aneinander an. Jedes der Wandteile42a ,42b ist mit einer unteren Federzunge48a ,48b versehen, die ein freies Ende näher zu dem Vorderende als das hintere Ende32 der Hülle30 vorgesehen ist. Das freie Ende der unteren Federzunge48a ,48b ist mit einem Preßabschnitt49a ,49b gebildet, der zu der Innenseite der Hülle30 vorsteht. Der Preßvorsprung49a ,49b der unteren Federzunge48a ,48b preßt die Gegenhülle330 gegen die obere Wand40 , wenn die Gegenhülle330 in die Hülle30 eingeführt wird. Mit anderen Worten, die untere Federzunge48a ,48b dient zum sicheren Halten der Gegenhülle330 in der vertikalen Richtung in Zusammenwirkung mit der oberen Wand40 , wenn die Gegenhülle330 in die Hülle30 eingeführt wird. - Jede der Seitenwände
44 weist einen vorderen und einen hinteren Abschnitt44c ,44d auf. Jeder vordere Abschnitt44c der Seitenwand44 weist eine gebogene Form so auf, daß er die obe re Wand40 und die Bodenwand42 verbindet, die kleiner als die obere Wand40 in der lateralen Richtung ist. Der vordere Abschnitt44c der Seitenwand44 ist mit einer Seitenfederzunge50 versehen, die ein freies Ende näher zu dem hinteren Ende32 als zu dem Vorderende der Hülle30 aufweist. Wie deutlich aus2 zu sehen ist, erstreckt sich das freie Ende der Seitenfederzunge50 in eine Richtung entgegengesetzt zu dem freien Ende der unteren Federzunge48a ,48b erstreckend. Das freie Ende der Seitenfederzunge50 ist mit einem Preßvorsprung52 gebildet, der zu der Innenseite der Hülle30 vorsteht. Der Preßvorsprung52 preßt die Gegenhülle330 zu der Innenseite der Hülle in der lateralen Richtung, wenn die Gegenhülle330 in die Hülle30 eingeführt wird. Mit anderen Worten, die Seitenfederzunge50 dient zum sicheren Halten der Gegenhülle330 in der lateralen Richtung in Zusammenwirkung mit der anderen Seitenfederzunge50 , wenn die Gegenhülle330 in die Hülle30 eingeführt wird. - Jeder hintere Abschnitt
44d der Seitenwand44 weist eine flache Form auf, während er nicht direkt mit der Bodenwand42 verbunden ist. Direkt von dem hinteren Abschnitt44d der Seitenwand44 erstreckt sich der hintere Anbringungspfosten34 nach unten in der vertikalen Richtung unter einer Ebene, auf der die Bodenwand42 gelegt ist. Der hintere Anbringungspfosten34 weist auch eine flache Form auf, die auf die gleiche Ebene wie der hintere Abschnitt44d der Seitenwand44 gelegt ist. Bei dieser Ausführungsform ist der hintere Anbringungspfosten34 nicht direkt mit der hinteren Wand46 sondern über den hinteren Abschnitt44d der Seitenwand44 verbunden. Der hintere Anbringungspfosten34 kann jedoch direkt mit der hinteren Wand46 verbunden sein. - Jeder der vorderen Anbringungspfosten
33 weist einen gefalteten Abschnitt33a und einen flachen plattenartigen länglichen Abschnitt33b auf. Der gefaltete Abschnitt33a setzt sich von dem entsprechenden dritten Vorderende44a der Seitenwand44 fort und ist nach hinten in der Einführungsrichtung gekrümmt. Genauer, das dritte Vorderende44a weist zwei kleine Schnitte44a1 auf, um den gefalteten Abschnitt33a leicht herzustellen. Der gefaltete Abschnitt33a ist mit dem plattenartigen Abschnitt33b in der Einführungsrichtung verbunden. Der plattenartige Abschnitt33b erstreckt sich nach unten in der vertikalen Richtung unter der Bodenwand42 , d.h. dem entsprechenden Wandteil42a ,42b , während er teilweise der entsprechenden Seitenwand44 in der lateralen Richtung zugewandt ist. Der plattenartige Abschnitt33b ist auf eine Ebene parallel zu der Seitenwand44 aber unterschiedlich zu der Seitenwand44 gelegt, so daß der plattenartige Abschnitt33b auf eine Ebene unterschiedlich von der des entsprechenden hinteren Anbringungspfosten34 gelegt ist. - Mit der oben erläuterten Struktur können die vorderen Anbringungspfosten
33 benachbart zu der vorderen Kante31 der Hülle30 ohne vergeudete Teile vorgesehen werden. Da der vordere Anbringungspfosten33 durch eine Hochfalttätigkeit gebildet wird, die keine großen Schnitte in die Hülle30 benötigen, kann zusätzlich die Hülle30 eine gute elektromagnetische Eigenschaft vorsehen, d.h. eine gute Abschirmfunktion. Da die Hülle30 große Abstände zwischen den vorderen und hinteren Anbringungspfosten33 ,34 aufweist, wird die Hülle30 tolerant gegen eine Kippkraft, die durch ein Einführen der Gegenhülle330 in die Hülle30 erzeugt wird, ohne daß ein unerlaubter Winkel auftritt. - Obwohl der hintere Anbringungspfosten
34 auf einer Ebene unterschiedlich zu der des entsprechenden vorderen Anbringungspfostens33 in der oben erwähnten Ausführungsform gelegt ist, kann der hintere Anbringungspfosten34 auf die gleiche Ebene wie der entsprechende vordere Anbringungspfosten33 gelegt werden, indem der hintere Anbringungspfosten34 auf eine ähn liche Weise zu der Bildung des vorderen Anbringungspfostens33 gebildet wird.
Claims (8)
- Elektrischer Verbinder (
100 ) zum Oberflächenmontieren auf einer Leiterplatte (200 ); worin der elektrische Verbinder (100 ) eine Mehrzahl von Kontakten (10 ), einen die Kontakte haltenden Isolator (20 ) und eine den Isolator (20 ) umgebende Hülle (30 ) aufweist; worin die Hülle (30 ) aufweist: eine Vorderkante (31 ), die eine Öffnung zum Aufnehmen einer Gegenhülle (330 ) eines Gegenverbinders (300 ) definiert, der entlang einer Einführungsrichtung in die Hülle (30 ) eingeführt wird; eine Oberseitenwand (40 ) mit einem ersten vorderen Ende (40a ); eine Bodenwand (42 ) mit einem zweiten vorderen Ende (421 ); und Seitenwände (44 ) mit entsprechenden dritten vorderen Enden (44a ); wobei die Seitenwände (44 ) voneinander in einer lateralen Richtung rechtwinklig zu der Einführungsrichtung beabstandet sind und die Oberseiten- und Bodenwand (40 ,42 ) in einer vertikalen Richtung rechtwinklig zu der Einführungsrichtung und zu der lateralen Richtung verbinden; wobei das erste bis dritte vordere Ende (40a ,421 ,44a ) die Vorderkante (31 ) darstellen; ein Paar von vorderen Anbringungspfosten (33 ), von denen sich jeder von der Vorderkante (31 ) fortsetzt und sich nach unten erstreckt; worin jeder der vorderen Anbringungspfosten (33 ) einen gefalteten Abschnitt (33a ) und einen plattenartigen Abschnitt (33b ) aufweist; der gefaltete Abschnitt (33a ) sich von dem entsprechenden dritten vorderen Ende (44a ) fortsetzt und nach hinten in die Einführungsrichtung gekrümmt ist; der plattenartige Abschnitt (33b ) mit dem gefalteten Abschnitt (33a ) in der Einführungsrichtung verbunden ist und sich nach unten in der vertikalen Richtung unter der Bodenwand (42 ) erstreckt, wobei er teilweise der entsprechenden Seitenwand (44 ) in der lateralen Richtung zugewandt ist; und ein Paar von hinteren Anbringungspfosten (34 ) zum festen Anbringen der Hülle (30 ) auf der Leiterplatte (200 ) in Zusammenwirkung mit den vorderen Anbringungspfosten (33 ), wobei jeder der hinteren Anbringungspfosten (34 ) von dem entsprechenden vorderen Anbringungspfosten (33 ) in der Einführungsrichtung beabstandet ist und sich nach unten erstreckt; dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorderen Anbringungspfosten (33 ) mit dem den entsprechenden dritten vorderen Ende (44a ) zwischen kleinen Einschnitten (44a1 ) davon verbunden ist. - Elektrischer Verbinder (
100 ) nach Anspruch 1, bei dem die Hülle (30 ) ein hinteres Ende (32 ) entgegengesetzt zu der Vorderkante (31 ) in der Einführungsrichtung aufweist, und die hinteren Anbringungspfosten (34 ) benachbart zu dem hinteren Ende (32 ) positioniert sind. - Elektrischer Verbinder (
100 ) nach Anspruch 1, bei dem jeder der hinteren Anbringungspfosten (34 ) mit der entsprechenden Seitenwand (44 ) verbunden ist und sich von der entsprechenden Seitenwand (44 ) nach unten in der vertikalen Richtung erstreckt. - Elektrischer Verbinder (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem jede der Seitenwände (44 ) einen vorderen Abschnitt (44c ) und einen hinteren Abschnitt (44d ) aufweist, der sich von dem vorderen Abschnitt (44c ) in der Einführungsrichtung fortsetzt, und der vordere Abschnitt (44c ) mit einer Seitenfederzunge (50 ) zum sicheren Halten der Gegenhülle (330 ) in der lateralen Richtung gebildet ist, wenn die Gegenhülle (330 ) in die Hülle (30 ) durch die Öffnung eingeführt ist, die durch die Vorderkante (31 ) definiert ist. - Elektrischer Verbinder (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Bodenwand (42 ) mindestens eine untere Federzunge (48a ,48b ) zum sicheren Halten der Gegenhülle (330 ) in der vertikalen Richtung aufweist, wenn die Gegenhülle (330 ) in die Hülle (30 ) durch die Öffnung eingeführt ist, die durch die Vorderkante (31 ) definiert ist. - Elektrischer Verbinder (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Bodenwand (42 ) aus zwei Teilen (42a ,42b ) zusammengesetzt ist, die sich von den entsprechenden Seitenwänden (44 ) fortsetzen und auf der gleichen Ebene zueinander vorgesehen sind. - Elektrischer Verbinder (
100 ) nach Anspruch 6, bei dem die zwei Teile (42a ,42b ) der Bodenwand (42 ) aneinander anstoßen oder miteinander zusammengepaßt sind. - Elektrischer Verbinder (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Hülle (30 ) eine gefaltete Metallblechhülle ist, die durch Ausstanzen, Formen und Auffalten aus einem einzelnen Blech eines Metallmaterials erhältlich ist.
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