DE69206938T2 - Modulare auswechselbare Energieverteilungsvorrichtung - Google Patents

Modulare auswechselbare Energieverteilungsvorrichtung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Gebiet der Leistungsverteilungsanlagen und im besonderen Anlagen zur Bereichselektrifizierung, wie z. B. modulare Wandelemente, die durch austauschbare Stromkreissteuermodule gebildet werden, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt verschiedene Umgebungen, bei denen eine Vielzahl von unterschiedlichen Versorgungsleitungen, die Leistungsstromkreise und Massekreise enthalten und von verschiedenen Stromquellen gespeist werden, unterschiedliche Transformatoren, Sicherungen und dergleichen bis zu einem vorgegebenen Bereich zur dortigen Aufteilung enthalten können. Sehr oft wird eine Vielzahl von elektrischen Verbindern zum jeweiligen Verbinden mit den unterschiedlichen Versorgungsleitungen verwendet. Die Verbinder können z.B. in der Form von Steckdosen bereitgestellt sein und jede Steckdose wird an eine individuelle Versorgungsleitung angeschlossen.
  • Ein Beispiel einer derartigen Umgebung liegt auf dem Gebiet modularer Wand-Schalttafelanlagen, die einen vorgegebenen Bereich in getrennte oder verschiedene Arbeitsbereiche gliedern. Alle Arten an elektronischem Zubehör wie Computer, Drucker, Heizkörper und dergleichen können in jedem Arbeitsbereich verwendet werden und müssen an die Leistungsverteilungsleitungen angeschlossen sein. Der Einsatz eines elektrischen Verbinders für jede einzelne Leistungsverteilungsleitung führt zu sehr lästigen Steckanschlußgestaltungen, die eine Vielzahl von Steckdosen oder Steckanschlüssen und eine unerwünschte Vervielfachung vieler der Verbinderbauteile mit sich bringt. Der Bedarf an einer Vielzahl von Versorgungsleitungen kann sich von der offensichtlichen Notwendigkeit einer Überlastungsvorbeugung einer vorgegebenen Leitung bis zur Notwendigkeit nach einem Bereitstellen einer isolierten oder "sauberen" Leitung, die eine isolierte Masse aufweist, erstrecken, wodurch empfindliches Zubehör, wie Computer oder empfindliche Fühler, keinen Stromspitzen oder Impulsen ausgesetzt wird, die durch anderes elektrisches Zubehör, wie einem Heizkörper, der mit derselben Versorgungsleitung zusammengeschaltet ist, hervorgerufenen werden. Ein Beispiel für ein Problem, das beim gemeinsamen Benutzen derartigen Zubehörs auftreten kann, ist z.B. die unvorhergesehene Löschung von Computerdaten.
  • Aus US-A-4,367,370 ist eine Versorgungsschalttafelanlage mit wählbaren Mehrfachstromkreisen bekannt, die eine Vielzahl von Verteilungsstromkreise bildenden Versorgungsleitungen, eine Steckdose mit Steckdosenkontakten und eine Vielzahl von Stromkreiskontakten umfaßt. Einer der Steckdosenkontakte ist durch ein Schaltungselement mit einem ausgewählten Stromkreiskontakt verbunden.
  • Es besteht ein Bedarf nach einer Leistungsverteilungsanlage, und es wäre höchst wünschenswert eine solche bereitzustellen, für die Elektrifizierung eines vorgegebenen Bereichs, der eine Vielzahl von Leistungsverteilungsleitungen benutzt, wobei eine gewöhnliche Steckdose in Verbindung mit austauschbaren Stromkreissteuermodulen zum austauschbaren Verbinden der gewöhnlichen Steckdose mit irgendeiner der verschiedenen Versorgungsleitungen verwendet werden kann. Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen Bedarf zu befriedigen und die oben aufgezeigten Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bin Ziel der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Leistungsverteilungsanlage bereitzustellen, die ein neues Konzept zur Nutzung austauschbarer Stromkreissteuermodule enthält.
  • Die Erfindung wird in einer Leistungsverteilungsanlage zur Elektrifizierung modularer Wand-Schalttafele verwirklicht, dargestellt. Die Schalttafeln können entlang einer Wand-Schalttafel eine Führungsvorrichtung enthalten, wobei eine Vielzahl von elektrischen Versorgungsleitungen entlang der Führungsvorrichtung verläuft und eine Vielzahl von Leistungsverteilungsstromkreisen definiert. Eine Steckdose ist in der Nähe von den Versorgungsleitungen angeordnet, um diese damit zu verbinden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindungsgedanken gleichermaßen auch bei anderen Umgebungen als bei modularen Wand-Schalttafelanlagen anwendbar und nutzbar sind.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung werden in der Steckdose Steckdosenkontakte bereitgestellt, eine Vielzahl von Stromkreiskontakten wird mit den Versorgungsleitungen verbunden und es wird eine Vielzahl von austauschbaren Stromkreissteuermodulen bereitgestellt um die Steckdose mit den verschiedenen Leistungsverteilungsstromkreise austauschbar zu verbinden. Die austauschbaren Stromkreissteuermodule enthalten eine Vielzahl von Steuerkontakten unterschiedlicher Anordnung, welche mit den Steckdosenkontakten und unterschiedlichen Stromkreiskontakten verbindbar sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein gemeinsames Gehäuse zur Anbringung der Steckdose, der Stromkreiskontakte und der austauschbaren Stromkreissteuermodule bereitgestellt. Das gemeinsame Gehäuse besitzt eine erste Öffnung zur Aufnahme der Steckdose und eine zweite Öffnung zur austauschbaren Aufnahme der Stromkreissteuermodule. Die erste und die zweite Öffnung stehen miteinander in Verbindung, und zur Verbindung zwischen den kommunizierenden Öffnungen besitzen die Steckdosenkontakte sowie die Steuerkontakte jeweils komplementär verbindbare Teile in der Steckdose und den Steuermodulen. Die erste und die zweite Öffnung befinden sich an einer Vorderseite des gemeinsamen Gehäuses und von einer Rückseite des gemeinsamen Gehäuses stehen die Stromkreiskontakte zur Verbindung mit den Versorgungsleitungen vor.
  • Bei der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung besitzen die Stromkreiskontakte Schneidklemmenteile, die von der Rückseite des gemeinsamen Gehäuses vorstehen. Eine Zugentlastung ist an der Rückseite des gemeinsamen Gehäuses montierbar, um die Versorgungsleitungen mit den rückwärtig vorstehenden Stromkreiskontakten in Verbindung zu halten.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung 4 werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale dieser Erfindung, die für neu angesehen werden, sind im einzelnen in den angehängten Ansprüchen aufgeführt. Die Erfindung zusammen mit ihren Zielen und den sich daraus ergebenden Vorteilen kann am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente in den Figuren kennzeichnen und in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer modularen Wand- Schalttafel, die die Erfindungsgedanken verwirklicht;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Perspektivsicht der in die Führungsvorrichtung der Wand-Schalttafel montierten Bauteile, wobei mehrere Bauteile der Erfindung enthalten sind;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivsicht des gemeinsamen Gehäuses, der Versorgungsleitungs-Zugentlastung und zwei der Stromkreiskontakte;
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene Perspektivsicht des Gehäuses eines der austauschbaren Stromkreissteuermodule zusammen mit drei unterschiedlichen Steuerkontaktanordnungen zum Anbringen im Gehäuse;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene Perspektivsicht der gewöhnlichen Steckdose und eines der austauschbaren Stromkreissteuermodule, wobei die Versorgungskontakte im Modul gestrichelt dargestellt sind; und
  • Fig. 6 eine zur Fig. 5 ähnliche Ansicht, bei der die Steuerkontakte aus einer Seite des Stromkreissteuermoduls vorstehend dargestellt sind;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Fig. 1, die die Fähigkeit der Erfindung aufzeigt, Schalttafeln mit einer schmalen Abmessung einzupassen;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht der Fig. 1, die die Fähigkeit der Erfindung aufzeigt, Schalttafeln mit einer breiten Abmessung einzupassen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird im einzelnen auf die Zeichnungen und zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen; die Erfindung ist hier anhand des Einsatzes einer Leistungsverteilungsanlage für die Elektrifizierung modularer Wand-Schalttafeln veranschaulicht, wie sie zum Aufteilen eines vorgegebenen Bereichs in einzelne Arbeitsräume verwendet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur für modulare Wand-Schalttafelanlagen, sondern auch, wie oben angegeben, in anderen Umgebungen gleichermaßen anwendbar und nutzbar ist.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine modulare Wand- Schalttafel 10 mit aufrechten Trägerelementen 12 entlang deren gegenüberliegenden vertikalen Seiten und mit einer Führungsvorrichtung 14, die im allgemeinen horizontal entlang der Unterseite der Schalttafel 10 verläuft. Bekanntermaßen stellt die Führungsvorrichtung einen generell hohlen Kanal oder Verbindungsgang entlang der Unterseiten der miteinander verbundenen Wand-Schalttafeln zur Aufnahme von Leistungsverteilungsleitungen bereit, um den verschiedenen Arbeitsbereichen zur dortigen Nutzung Leistung zuzuführen. Die Schalttafel 10 einschließlich der aufrechten Träger 12 und der Führungsvorrichtung 14 wird auf einer tiefer liegenden Fläche, wie z.B. einer Grundplatte oder dergleichen durch Stützfüße 16 getragen.
  • Fig. 1 zeigt auch einen generell mit 18 gekennzeichneten "Kabelverbinder", der die Schalttafeln untereinander verbindet und der einen Kabelbaum mit einer Leitungsverdrahtung 20 umfaßt, die an gegenüberliegenden Enden des Kabelbaums zwischen Stromanschlüssen 22 verschaltet ist. Der Kabelbaum enthält eine Vielzahl von Versorgungsleitungen, die eine Vielzahl von Verteilungsstromkreisen zwischen benachbarten Wand- Schalttafeln oder zwischen einer äußersten Schalttafel und einer Stromquelle bereitstellen. Wie nachfolgend genau beschrieben wird, zeigt Fig. 1 ein Paar generell mit 24 gekennzeichneter gewöhnlicher Steckdosen und ein generell mit 26 gekennzeichnetes begleitendes Paar von Stromkreiswahlschaltern in der Form von austauschbaren Stromkreissteuermodulen, die durch eine Öffnung 28 in die Führungsvorrichtung 14 ragen. Die Steckdosen und die Stromkreissteuermodule stellen einen Teil einer generell mit 30 gekennzeichneten Leistungsverteilungsbaugruppe dar, die in der Führungsvorrichtung 14 angebracht ist.
  • Fig. 2 zeigt die mannigfaltigen Bauteile der Leistungsverteilungsbaugruppe 30 einschließlich der Steckdosen 24 und der Stromkreissteuermodule 26 gemäß der Erfindung. Die Leistungsverteilungsbaugruppe 30 enthält einen generell mit 32 gekennzeichneten, im allgemeinen U- geformten Kanal zusammen mit einer Abdeckung 34 und einer Endbefestigungsklammer 36. Die Abdeckung 34 besitzt mit Haken versehene Flansche 38, die der Länge nach an deren gegenüberliegenden Seiten verlaufen und von der Unterseite nach unten hängen, um in mit Haken versehene Aussparungen 40 entlang der Oberkanten der Seitenwände 42 des Kanals 32 einzuschnappen. Die Endklammer 36 kann verschiedenartig gestaltet sein und wird hier nicht näher beschrieben, wobei die Gestaltungen variieren, um sich unterschiedlichen Schalttafelkonfigurationen anzupassen und um die Leistungsverteilungsbaugruppe in der Führungsvorrichtung 14 (Fig. 1) zu halten. Es sei nur gesagt, daß die Befestigungsklammer Öffnungen 44 (Fig. 2) zur Aufnahme einer entsprechenden Befestigungsvorrichtung 46 (Fig. 1) enthält, um die Leistungsverteilungsbaugruppe mit der Führungsvorrichtung 14 an der Unterseite der Schalttafel 10 anzubringen. Die Befestigungsklammer enthält mit Haken versehene Flansche 48 zum Einschnappen in mit Haken versehene Aussparungen 50 entlang der Oberkante des U- förmigen Kanals 32.
  • Der Leistungsverteilungskabelbaum 18 enthält, wie oben mit Bezug auf Fig. 1 dargelegt, eine Vielzahl von Versorgungsleitungen bzw. eine Leitungsverdrahtung 20, die Leistungsverteilungsstromkreise zwischen benachbarten Wand- Schalttafeln oder zwischen einer vorgegebenen Wand- Schalttafel, wie z. B. der Schalttafel 10, und einer entsprechenden Stromquelle definieren. Die Stromanschlüsse 22 sind an den gegenüberliegenden Seiten des Kabelbaums bereitgestellt. Jetzt wird auf Fig. 2 Bezug genommen; die Leistungsverteilungsbaugruppe 30 enthält ein Paar generell mit 52 gekennzeichneten Anschlußverbindern, die in den Enden des U-geformten Kanals 32 durch Flansche 54 angebracht sind, die von den Anschlußverbindern nach außen in Schlitze 56 in den Seiten des Kanals vorstehen. Eine Vielzahl von Versorgungsleitungen 58 verläuft zwischen den Anschlußverbindern 52 und ist zwischen deren Kontakten entsprechend verschaltet. Ist entweder einer oder sind beide der Anschlußverbinder an einen jeweiligen Stromanschluß 22 des Kabelbaums 18 (Fig. 1) angeschlossen, wird die Leistung auf die Versorgungsleitungen 58 im U-geformten Kanal 32 aufgeteilt.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß mit dem Gebrauch des Begriffs "Versorgungsleitungen" 58 beabsichtigt ist, eine Leitungsverdrahtung mit einzuschließen, die getrennte "heiße" oder Leistungsadern, Neutraladern und Masseadern wie bekannt enthält.
  • Allgemein sieht die Erfindung eine austauschbare modulare Anlage vor, bei der gewöhnliche Steckdosen 24 mit verschiedenen Versorgungsleitungen, die zwischen den Anschlußverbindern 52 verlaufenden, verbunden werden können. Mit dem Gebrauch des Begriffs "gewöhnliche" Steckdosen 24 ist beabsichtigt irgendeine Steckdose zu meinen, die bekannte oder übliche Steckdosenausführungen aufweist und angepaßt ist, um einen üblichen elektrischen Stecker aufzunehmen. Jede in Fig. 2 gezeigte Steckdose 24 enthält z.B. das übliche Paar von Kontaktstiften aufnehmenden Schlitzen 60 zusammen mit einem Aufnahmeloch 62 für den Massestift.
  • Es wird weiter auf Fig. 2 Bezug genommen; jede Steckdose 24 und irgendein Stromkreismodul aus der Vielzahl der austauschbaren Stromkreismodule 26 sind in der Vorderseite eines gemeinsamen Gehäuses 64 untergebracht, welches im U-förmigen Kanal 32 angeordnet ist, wodurch die Steckdose und das Modul durch eine Öffnung 66 in einer Seitenwand 42 des Kanals ragen. In beiden gegenüberliegenden Seitenwänden des Kanals sind die Öffnungen 66 dargestellt, weil die modulare Wand-Schalttafel zwei benachbarten Arbeitsbereichen auf den gegenüberliegenden Seiten der Wand- Schalttafel dienen kann. Wie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, sind die Steckdosen und die Stromkreissteuermodule auch durch die Öffnungen 28 in der Führungsvorrichtung 14 entlang der Unterseite der Wand- Schalttafel zugänglich. Nachfolgend wird im einzelnen beschrieben, daß eine generell mit 68 gekennzeichnete Zugentlastung mit den Rückseiten des Gehäuses 64 verbindbar ist, um die Versorgungsleitungen 58 mit einer Vielzahl von Stromkreiskontakten, die in dem Gehäuse 64 angebracht sind in Verbindung zu halten, wie es nachfolgend offenbart wird.
  • Die Figuren 2, 7 und 8 zeigen die Fähigkeit der Erfindung, Schalttafeln mit unterschiedlichen Breitenabmessungen einzupassen, während die selben Bauteile der Leistungsverteilungsbaugruppe 30 benutzt werden. Das gemeinsame Gehäuse 64 weist eine Vielzahl von vertikal ausgerichteten Schlitzen 102 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses auf. Diese Schlitze sind so angepaßt, daß sie in die vertikalen Seiten 104 der Öffnungen 66 in der Seitenwand 42 gleiten. Durch die mit Haken versehenen Aussparungen 40 und 50 wird ein Einschnitt 100 bereitgestellt, so daß die Schlitze 102 auf die vertikalen Seiten 104 gleiten können, ohne mit den mit Haken versehenen Aussparungen 40 und 50 aufeinander zu treffen. Die Abmessung der Wand-Schalttafel bestimmt, welcher der Schlitze 102 über die vertikale Seite 104 geschoben wird. Fig. 7 zeigt Schlitze 102, die sehr dicht an der nach außen gerichteten Steckdosenfläche 106 über die vertikalen Seiten 104 geschoben sind. Diese Anordnung wird für eine Wand- Schalttafel mit einer relativ schmalen Breite verwendet. Fig. 8 zeigt Schlitze 102, die sehr weit von der nach außen gerichteten Steckdosenfläche 106 entfernt über die vertikalen Seiten 104 geschoben sind. Diese Anordnung wird für eine Wand-Schalttafel mit einer relativ großen Breite verwendet.
  • Es wird auf Fig. 3 Bezug genommen; jedes Gehäuse 64 besitzt an dessen Vorderseite eine erste Öffnung 70 zur Aufnahme einer der Steckdosen 24 und eine zweite Öffnung 72 zur Aufnahme eines der austauschbaren Stromkreissteuermodule 72, wobei die Öffnungen wie bei 74 in Verbindung miteinander stehen. Eine Rückseitenabdeckung 76 kann zum Verschließen der Rückseite von zumindest der Öffnung 70 bereitgestellt sein. Im Gehäuse 64 ist eine Vielzahl von generell mit 78 gekennzeichneten Stromkreiskontakten angebracht mit gegabelten Schneidklemmenteilen 78a, die von der Rückseite des Gehäuses vorstehenden und mit gegabelten, nach vorne vorstehenden, in der Öffnung 72 gelegenen Kontaktteilen 78b. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Schaltungsschema werden acht Stromkreiskontakte 78 im Gehäuse 64 angebracht, die mit acht verschiedenen Adern der Versorgungsleitungen 58 übereinstimmen, wie nachfolgend beschrieben wird. Konsequenterweise besitzt die Zugentlastung 68 in zwei vertikalen Reihen acht Einkerbungspaare 68a zur Ausrichtung mit acht Einkerbungen 80 in zwei vertikalen Reihen an der Rückseite des Gehäuses 64. Die Einkerbungen 68a und 80 umschließen und halten die einzelnen elektrischen Adern mit den Kontaktteilen 78a in einer Schneidklemmenverbindung. Die Zugentlastung schnappt am Gehäuse 64 mit Hilfe rampenartiger Feststellvorrichtungen 82 auf der Ober- und der Unterseite des Gehäuses ein, welches von U-förmigen Armen 68b der Zugentlastung umgriffen wird.
  • Gemäß Fig. 2 sei darauf hingewiesen, daß auf der rechten Seite der Darstellung drei austauschbare Stromkreissteuermodule 26 gezeigt sind, obwohl nur eines der Module in die Öffnung 72 im Gehäuse 64 eingesetzt werden kann. Mit dieser Darstellung wird die Austauschbarkeit der Stromkreissteuermodule veranschaulicht. Jetzt wird auf Fig. 4 Bezug genommen; jedes Stromkreissteuermodul 26 beinhaltet ein Gehäuse 84 mit einem greifbaren Abschnitt 86 an dessen Vorderseite zusammen mit acht horizontalen Schlitzen 88, die in einer vertikalen Schlitzspalte angeordnet sind. Die Rückseite 84a und die rechte Seite 84b des Gehäuses 84 sind für Zwecke geöffnet, die nachfolgend beschrieben werden. Gemäß der Leitungsverdrahtung und des in Bezug auf Fig. 3 beschriebenen Stromkreiskontaktschemas sind die acht Schlitze 88 bereitgestellt, um Abschnitte der acht verschiedenen Steuerkontakte in verschiedenen Anordnungen aufzunehmen, um diese mit verschiedenen der Stromkreiskontakte 78 zu verbinden, welche verschiedenen Leistungsverteilungsstromkreisen entsprechen.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 4, auch wenn verschiedene Leitungsverdrahtungsanordnungen und Verbindungsschemata vorgesehen sind, etwas skizzenhaft drei unterschiedliche Anordnungen von Steuerkontakten in drei verschiedenen Spalten. Die linke Spalte von Kontakten beinhaltet einen Leistungs- oder Leitungskontakt "L1", einen Massekontakt "G1" und einen Neutralkontakt "N1". Die mittlere Spalte von Kontakten beinhaltet einen Leistungs- oder Leitungskontakt "L2", einen Massekontakt "G1" und einen Neutralkontakt "N2". Die rechte Spalte von Kontakten beinhaltet einen Leistungs- oder Leitungskontakt "L3", einen Massekontakt "G" und einen Neutralkontakt "N3". Jeder Kontakt umfaßt einen Klingenabschnitt 90 und einen geschlitzten Abschnitt 92, wobei der Klingenabschnitt und der geschlitzte Abschnitt einiger der Kontakte durch einen Rumpfabschnitt 94 miteinander verbunden sind. Man kann sehen, daß alle Klingenabschnitte im wesentlichen identisch sind und daß die geschlitzten Abschnitte eine im wesentlichen identische Gestalt aufweisen. Die Klingenabschnitte sind gestaltet, um zwischen die gegabelten Kontaktteile 78b (Fig. 3) ausgewählter Stromkreiskontakte 78 zu gleiten. Die geschlitzten Abschnitte 92 sind gestaltet, um in Eingriff mit Klingenabschnitten der an den Steckdosen 24 befestigten Steckdosenkontakte, wie nachfolgend beschrieben, zu gleiten. Man kann sehen, daß die Rumpfabschnitte 94 von einigen der Steuerkontakte von unterschiedlicher Länge sind, um die jeweiligen Klingenabschnitte in unterschiedliche Schlitze 88 in dem Gehäuse 84 der austauschbaren Stromkreissteuermodule anzuordnen. Mit anderen Worten besitzen alle Stromkreissteuermodule, abgesehen von der Konfiguration der Steuerkontakte und der unterschiedlichen Anordnungen deren Bauteile, identische Konfigurationen zur Anordnung im gemeinsamen Gehäuse 64 (Fig. 3).
  • Gemäß der vorangegangenen Beschreibung der Fig. 4 kann vorausgesetzt werden, daß die Versorgungsleitungen 58 (Fig. 2) drei Leistungs- oder Leitungsadern, zwei Masseadern und drei Neutraladern enthalten. Mit der Anordnung und der Konfiguration der in der linken Spalte in der Fig. 4 gezeigten Steuerkontakte wird der Leistungs- oder Leitungskontakt "L1" mit einem Stromkreiskontakt 78 verbunden, der an eine erste der Leistungsadern angeschlossenen ist, der Massekontakt "G1" wird mit einem Stromkreiskontakt 78 verbunden, der an eine erste Masseader angeschlossenen ist und der Steuerkontakt "N1" wird mit einem Stromkreiskontakt verbunden, der an eine erste Neutralader angeschlossenen ist. Bezogen auf die mittlere Spalte der in der Fig. 4 gezeigten Steuerkontakte wird der Leistungs- oder Leitungskontakt "L2" mit einem Stromkreiskontakt verbunden, der an eine zweite Leistungsader angeschlossenen ist, der Steuerkontakt "G1" wird mit einem Stromkreiskontakt verbunden, der wieder an der ersten Masseader angeschlossenen ist und der Steuerkontakt "N2" wird mit einem Stromkreiskontakt verbunden, der an einer zweiten Neutralader angeschlossenen ist. Bezogen auf die dritte oder rechte Spalte der Steuerkontaktanordnung in Fig. 4 wird der Leistungs- oder Leitungskontakt "L3" mit einem Stromkreiskontakt verbunden, der an eine dritte Leistungsader angeschlossenen ist, der Steuerkontakt "G2" wird mit einem Stromkreiskontakt verbunden, der an eine zweite Masseader angeschlossenen ist und der Steuerkontakt "N3" wird mit einem Stromkreiskontakt verbunden, der an eine dritte Neutralader angeschlossenen ist. Die zweite Masseader, mit der der Steuerkontakt "G2" elektrisch gekoppelt ist, kann eine isolierte Erdung für die Anlage darstellen, um, wie oben beschrieben, Interferenzen mit empfindlichem elektronischen Zubehör in einzelnen Arbeitsbereichen vorzubeugen.
  • Fig. 5 zeigt eines der austauschbaren Stromkreissteuermodule 26 mit gestrichelt dargestellten Steuerkontakten "L1", "G1" und "N1" (d.h. die linke Anordnung der in Fig. 4 gezeigten Steuerkontakte), wie wenn sie im Gehäuse 84 des Stromkreissteuermoduls eingebaut sind. Fig. 5 zeigt eine der üblichen Steckdosen 24 mit den aus der linken Seite der Steckdose herausragenden Klingenabschnitten 96 der entsprechenden Steckdosenkontakte. Diese Kontaktklingen sind zum Einschub mit Gleitpassung in die geschlitzten Abschnitte 92 der Steuerkontakte bestimmt, angedeutet durch die Pfeile "A" (Fig. 4), wenn eines der Steuermodule in die Öffnung 72 des Gehäuses 64 (Fig. 3) eingefügt wird, nachdem die Steckdose in die Öffnung 70 des Gehäuses eingesetzt worden ist. Die Klingenabschnitte 96 der Steckdosenkontakte besitzen immer dieselbe Anordnung. Konsequenterweise kann man gemäß Fig. 4 erkennen, daß sich die geschlitzten Abschnitte 92 aller in der Fig. 4 gezeigten Steuerkontakte in derselben relativen Anordnung befinden, unabhängig von den unterschiedlichen Konfigurationen der Steuerkontakte und den unterschiedlichen Lagen der Klingenabschnitte 90, denn die Klingenabschnitte 90 sind zum Verbinden mit verschiedenen der acht Stromkreiskontakte 78 unterschiedlich plaziert. Die Steckdosenkontakte, obwohl nicht dargestellt, erstrecken sich durch die Steckdose 24, für ein Ineingrifftreten mit den Standardstiften von Standardsteckern, die in die Schlitze 60 und Löcher 62 eingeführt werden. Die mittlere Klinge 96 wäre daher Teil eines gemeinsamen durch die Steckdose 24 verlaufenden Massekontaktes, wodurch die Massestifte der entsprechenden in die Löcher 62 eingesetzten Stecker mit dem Massekontakt, der durch die Steckdose verläuft und von dem die mittlere Klinge 96 einen Teil darstellt, verbunden sind.
  • Fig. 6 ist identisch zur Fig. 5, jedoch sind die Klingenabschnitte 90 der Steuerkontakte "L1", "G1" und "N1" dargestellt, die aus der linken Seite des Stromkreissteuermoduls 26 vorstehen. Mit anderen Worten ist das Stromkreissteuermodul jetzt mit der linken Anordnung der in Fig. 4 gezeigten Steuerkontakte bestückt worden.
  • Bei Benutzung und gemäß der Figuren 2, 3 und 6 mit entfernter Schutztafel 31, sind die Steckdosen 24 in die Öffnungen 70 in den gemeinsamen Gehäusen 64 eingesetzt, wodurch die Klingenabschnitte 96 (Fig. 6) von jeder Steckdose in die Öffnung 72 des Gehäuses ragen. Mit acht Stromkreiskontakten 78, die an drei Leistungs- oder Leitungsadern, zwei Masseadern und drei Neutraladern in einer geeigneten vertikalen Anordnung angeschlossenen sind und mit den angeschlossenen Kontakten und Adern die durch die Zugentlastung 68 in Position gehaltenen werden, ist die Anlage jetzt zur Aufnahme irgendeines der verschiedenen austauschbaren Stromkreissteuermodule 26 bereit, welche mit den unterschiedlichen Anordnungen von Steuerkontakten, wie mit Bezug auf die verschiedenen in Fig. 4 dargestellten Anordnungen gezeigt und beschrieben, bestückt worden sind. Eines der austauschbaren Stromkreissteuermodule wird die jeweiligen Steckdosenkontakte mit einer der Leistungs- oder Leitungsadern, einer der Masseadern und einer der Neutraladern der Versorgungsleitungen 58 (Fig. 2) elektrisch koppeln. Ein anderes Stromkreissteuermodul wird die Steckdosenkontakte mit einer zweiten Leistungs- oder Leitungsader der ersten Masseader und einer zweiten Neutralader elektrisch koppeln. Das dritte Stromkreissteuermodul wird die Steckdosenkontakte mit einer dritten Leistungs- oder Leitungsader, einer zweiten Masseader und einer dritten Neutralleitungsader elektrisch koppeln. Es sei hervorgehoben, daß das Acht-Ader Schema der Versorgungsleitungen 58, die Stromkreiskontakte 78 und die bestimmte Anzahl, Gruppierung und Anordnung der Steuerkontakte nur zu Darstellungszwecken gedacht sind und daß eine Adernvielheit von Versorgungsleitungenanzahl und/oder -konfigurationen mit der vorliegenden Erfindung unterbringbar ist. Tatsächlich kann, anstatt daß diskrete Adern die Versorgungsleitungen 58 umfassen, ein flaches Bandkabel innerhalb der Erfindungsgedanken des austauschbaren Stromkreissteuermodulschemas verwendet werden.

Claims (8)

1. Leistungsverteilungsanlage, die eine Vielzahl von elektrischen Versorgungsleitungen (58) aufweist, welche eine Vielzahl von Leistungsverteilungsstromkreisen definieren, ferner eine nahe den Versorgungsleitungen angeordnete Steckdose (24), die mit einigen Versorgungsleitungen zu verbindende Steckdosenkontakte (96) enthält, ferner eine Vielzahl von Stromkreiskontakten (78), die mit den Versorgungsleitungen (58) verbunden sind, gekennzeichnet durch, eine Vielzahl von austauschbaren Stromkreissteuermodulen (26), die je eine Vielzahl von Steuerkontakten (L1,L2,L3,G1,G2,N1,N2,N3) unterschiedlicher Anordnung enthalten, welche mit den Steckdosenkontakten (96) und verschiedenen Stromkreiskontakten (78) verbindbar sind, wobei die Stromkreiskontakte unterschiedlichen Leistungsverteilungsschaltungen entsprechen, so daß jedes Stromkreissteuermodul aus der Vielzahl von Stromkreissteuermodulen wählbar ist, um selektiv und austauschbar die Steckdosenkontakte (96) mit einer Leistungsverteilungsschaltung zu verbinden.
2. Leistungsverteilungsanlage nach Anspruch 1 mit einem gemeinsamen Gehäuse (64) zur Anbringung der Steckdose (24), der Stromkreiskontakte (78) und der austauschbaren Stromkreissteuermodule (26).
3. Leistungsverteilungsanlage nach Anspruch 2, bei der das gemeinsame Gehäuse (64) eine erste Öffnung (70) zur Aufnahme der Steckdose besitzt.
4. Leistungsverteilungsanlage nach Anspruch 3, bei der das gemeinsame Gehäuse (64) eine zweite Öffnung (72) zur austauschbaren Aufnahme der Stromkreissteuermodule (26) aufweist.
5. Leistungsverteilungsanlage nach Anspruch 4, bei der die erste (70) und die zweite (72) Öffnung in Verbindung stehen und die Steckdosenkontakte (96) sowie die Steuerkontakte (78) jeweils komplementär verbindbare Teile in der Steckdose (74) und den Stromkreissteuermodulen (26) zur Verbindung zwischen den Öffnungen besitzen.
6. Leistungsverteilungsanlage nach Anspruch 5, bei der die erste (70) und die zweite (72) Öffnung an einer Vorderseite des gemeinsamen Gehäuses (64) vorhanden sind und die Stromkreiskontakte (78) von der Rückseite des gemeinsamen Gehäuses zur Verbindung mit den Versorgungsleitungen (58) vorstehen.
7. Leistungsverteilungsanlage nach Anspruch 6, bei der die Stromkreiskontakte (78) Isolationsverdrängungsteile (78a) besitzen, die von der Rückseite des gemeinsamen Gehäuses (64) vorstehen.
8. Leistungsverteilungsanlage nach Anspruch 4, bei der die erste (70) und die zweite (72) Öffnung an der Vorderseite des gemeinsamen Gehäuses (64) vorhanden sind und die Stromkreiskontakte (78) von der Rückseite des gemeinsamen Gehäuses zur Verbindung mit den Versorgungsleitungen (58) vorstehen und eine Zugentlastung (68) besitzen, um die Stromversorgungsleitungen in Verbindung mit den Stromkreiskontakten zu halten.
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