DE102007013414A1 - Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen, die auf elektrische Vorrichtungen anwendbar sind - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Diese bestehen aus einer Parallelepiped-Haltebasis (1), die einen Einzelanschlusskontakt (2) enthält, der einen Treibkeil (3) hält, die durch eine Abdeckplatte (4) in der Weise geschlossen ist, dass der zu verbindende elektrische Leiter (5), der zuvor durch eine Öffnung (6) in der Haltebasis (1) und durch einen Raum (7), der dem Treibkeil (3) entspricht, eingeführt worden ist, gegen seine Stirnwand (3b) anliegt, die den Raum (7) schließt, und in der Weise an seiner Stelle befestigt ist, dass ihn der Treibkeil (3), auf den durch seine Lasche (3a) gedrückt wird, gegen den Schneidteil (8) des Anschlusskontakts (2) schiebt und dadurch die Isolatorbeschichtung des Leiters (5) und somit den Kontakt zwischen dem Kabel und dem Anschlusskontakt (2) durchschneidet. Weitere Ausführungsformen enthalten Anschlüsse mit zwei parallelen Elementen und Anschlüsse mit zwei ausgerichteten Elementen, wobei die erstere aus einer Haltebasis (1a), die breit genug ist, um zwei Anschlusskontakte (2a) aufzunehmen, die parallel verbunden sind, und aus einer Abdeckplatte (4a) zusammen mit zwei Treibkeilen (3), die gleich jenen der Einzel-Anschlussverbinder (2) sind, besteht, wobei in der Weise die Letztere aus zwei ausgerichteten Elementen in einer Haltebasis (1b), aus zwei Anschlusskontakten (2b), die in entgegengesetzten Richtungen verbunden und ausgerichtet sind, und aus einer Abdeckplatte (4b) mit zwei Treibkeilen (3) besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf vorgenommene Verbesserungen an Anschlusssystemen, die auf elektrische Vorrichtungen anwendbar sind, die im Wesentlichen auf der direkten Einführung des elektrischen Leiters in den Anschlusskontakt beruhen, durch Durchlochen oder Durchschneiden der Isolatorbeschichtung des Leiters durch ein im Folgenden beschriebenes Treibkeilsystem.
  • Gegenwärtig und zur maximalen Senkung der Kosten von Niederspannungs-Elektroinstallationen, die allgemein zur Bereitstellung einer geeigneten Elektrizitätsversorgung für Wohnungen, Häuser, Geschäfte, Büros oder andere ähnliche Räume verwendet werden, gibt es den Trend zur Verringerung der Installationszeiten unter Verwendung von Grundelementen mit modularen Strukturen, die eingebaut sein können oder nicht eingebaut sein können und die ermöglichen, dass verschiedene elektrische Mechanismen mit einem minimalen Ersatz von Komponenten installiert werden, auf die während der Installation oder Entnahme für den Ersatz sämtlich leicht zugegriffen werden kann und die dabei leicht gehandhabt werden können.
  • Angesichts dessen, dass das Verbinden der elektrischen Leiter mit ihren entsprechenden elektrischen Mechanismen wie etwa Schaltern, Knöpfen, Steckdosen und anderen ähnlichen Mechanismen im Vergleich zu anderen Operationen, die während der Installation ausgeführt werden müssen, recht arbeitsintensiv ist, ist in diesem Kontext der Kostensenkung an diesen Verbindungsoperation eine beträchtliche Menge Arbeit beteiligt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die vorgenommenen Verbesserungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind darauf gerichtet, die momentanen zum Verbinden elektrischer Leiter verwendeten Systeme zu verbessern, die einen Teil des elektrischen Mechanismus bilden, der als Teil der Installation in seiner Gesamtheit in Übereinstimmung mit dem oben wiederholt erwähnten Installationsprojekt positioniert und verbunden werden muss.
  • STAND DER TECHNIK
  • Besonders muss das unter dem Namen "Phoenix Contakt" eingereichte Patent EP1523065A1 erwähnt werden, das sich auf einen elektrischen Anschlussverbinder bezieht, dessen Ausführungsform den momentanen Stand der Technik repräsentiert.
  • Dieses Europäische Patent besitzt in Bezug auf die Verbesserungen, auf die sich die im Folgenden beschriebene Erfindung bezieht, zusätzlich zu komplizierteren Komponenten eine Reihe von Funktionsbeschränkungen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wesentliche Eigenschaften der Erfindung enthalten die spezielle Struktur und Anordnung der Anschlussverbindungs-Systemkomponenten, die schnell und sicher die Verbindung des elektrischen Leiters über eine einzelne Treiboperation, d. h. durch Drücken eines Treibkeils, ermöglichen, nachdem zuvor das Ende des zu verbindenden elektrischen Leiters in die Öffnung eingeführt worden ist, die die Haltebasis der Einheit, die gleichzeitig den Treibkeil aufnimmt, für diesen Zweck besitzt.
  • Der oben erwähnte Treibkeil führt durch Ausüben dieses manuellen Drucks eine Drehbewegung in Bezug auf seine durch seine Verriegelungsstifte bestimmte Achse aus. Daraufhin wirkt er auf das Ende des elektrischen Leiters, das sich innerhalb des Körpers des Anschlusskontakts befindet, wobei die Einführung durch das an seinem Ende befindliche offene Schneidteil erfolgt, in der Weise, dass die Isolatorbeschichtung des elektrischen Leiters durchlocht oder durchgeschnitten wird, wodurch der geforderte Kontakt oder die geforderte Verbindung zwischen dem bis zu diesem Moment vollständig isolierten Metallkabel des Leiters und dem Anschlusskontakt hergestellt wird.
  • Die spezielle Struktur der Komponenten der Erfindung ermöglicht durch den einfachen Ersatz einiger ihrer Komponenten die Montage verschiedener Versionen der Ausführungsform, wobei aber stets derselben Wirkungslinie gefolgt wird, d. h. durch Drücken des Treibkeils, was, wie zuvor angegeben wurde, zum Durchlochen oder Durchschneiden der Isolatorbeschichtung des zu verbindenden elektrischen Leiters führt.
  • Diese möglichen Ausführungsformen enthalten die Folgenden:
    • – Verbindung einer Einzelanschlusseinheit, die aus einer Haltebasis, aus einem Anschlusskontakt, aus einem Treibkeil und aus einer Abdeckplatte besteht, die alle in der Weise entworfen worden sind, dass das Innere der Haltebasis zusätzlich zu dem unteren Ende des Treibkeils, der durch die Abdeckplatte geschlossen und an seiner Stelle befestigt wird, angemessen den Anschlusskontakt aufnimmt, alles zur Verbindung eines einzelnen elektrischen Verbinders.
    • – Verbindung einer Anschlusseinheit mit zwei parallelen Elementen, die aus einer Haltebasis mit der Fähigkeit, in ihrem Innern die zwei Anschlusskontakte parallel und in derselben Richtung angeordnet ordnungsgemäß verbunden aufzunehmen; aus der Abdeckplatte, die die Anschlusskontakte an ihrer Stelle befestigen soll, und aus zwei Treibkeilen, die gleich den in der vorigen Ausführungsform verwendeten sind, besteht.
    • – Verbindung einer Anschlusseinheit mit zwei ausgerichteten Elementen, die aus einer Haltebasis mit der Fähigkeit und Form, die erforderlich sind, um in Ihrem Innern die zwei ausgerichteten Anschlusskontakte hintereinander angeordnet und einander zugewandt ordnungsgemäß verbunden aufzunehmen; und aus der Abdeckplatte, die die Anschlusskontakte und die zwei gleichen Treibkeile ausgerichtet, aber einander zugewandt, in der gleichen Weise wie die Treibkeile der vorangehenden Ausführungsformen an ihrer Stelle befestigen soll, besteht.
  • Diese Vorrichtungen können miteinander verbunden, hintereinander, in der gleichen Richtung, einander zugewandt oder ausgerichtet angeordnet werden, wobei zwischen ihnen optional die erforderlichen Systeme platziert werden können.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur genauen Beschreibung der verschiedenen Komponenten des Anschlussverbindersystems, auf das die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung angewendet werden, sind hier als ein nicht einschränkendes Beispiel der praktischen Ausführungsform Zeichnungen beigefügt, wobei die Verbesserungen angewandt auf die drei Ausführungsformen des zuvor beschriebenen Anschlussverbindersystems dargestellt sind.
  • In den Zeichnungen ist Folgendes gezeigt:
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzel-Anschlussverbindereinheit;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Anschlussverbindereinheit mit zwei parallelen Elementen;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Anschlussverbindereinheit mit zwei ausgerichteten Elementen;
  • 4 ist eine Teilschnittansicht der montierten Einheit, die den Treibkeil in seiner Anfangsstellung oder offenen Stellung zeigt;
  • 5 ist eine gleiche Ansicht wie die vorangehende Figur, die die Bewegungsfolge des Treibkeils in seiner Zwischenstellung in Bewegung oder Aktion zeigt;
  • 6 ist eine gleiche Ansicht wie die 4 und 5, die die Endbewegungsfolge des Treibkeils in seiner geschlossenen Stellung zeigt;
  • 7 zeigt drei Zweiflächenprojektionen der Abdeckplatte der Einzel-Anschlussverbindereinheit;
  • 8 zeigt ebenfalls drei Zweiflächenprojektionen der Abdeckplatte der Einheit mit zwei parallelen Elementen;
  • 9 zeigt drei Zweiflächenprojektionen der Abdeckplatte der Einheit mit zwei ausgerichteten Elementen;
  • 10 ist eine Schnittansicht längs einer vertikalen Ebene, die die Achse der Treibkeil-Drehführungsstifte der Einzel-Anschlussverbindereinheits-Ausführungsform schneidet, wobei sie die Anordnung des Treibkeils hinsichtlich der Haltebasis zeigt;
  • 11 ist ebenfalls eine Schnittansicht derselben Einzel-Anschlussverbindereinheit, aber entlang einer anderen Ebene als in der vorangehenden Figur, die die Anordnung der Abdeckplatte in Bezug auf die Haltebasis zeigt;
  • 12 ist eine schematische Draufsicht, die die verschiedenen Montagemöglichkeiten der Einzel-Anschlussverbindereinheiten zeigt;
  • 13 ist eine Schnittansicht der Anschlussverbindereinheit mit zwei parallelen Elementen längs einer vertikalen Ebene, die die Achse der Treibkeil-Drehführungsstifte schneidet, die die Bewegungsfolge der Treibkeile und der Abdeckplatte innerhalb der entsprechenden Haltebasis zeigt;
  • 14 bis 18 zeigen die in 14 initiierten aufeinanderfolgenden Bewegungsfolgen bis zu dem Punkt, an dem die verschiedenen Komponenten innerhalb der Haltebasis wie in 18 vollständig an ihrer Stelle befestigt sind;
  • 19 ist eine schematische Draufsicht, die die verschiedenen Montagemöglichkeiten der parallelen Anschlussverbindereinheiten zeigt;
  • 20 ist eine schematische Draufsicht, die die verschiedenen Montagemöglichkeiten der ausgerichteten Anschlussverbindereinheiten zeigt.
  • BESCHREIBUNG
  • In Übereinstimmung mit den zuvor genau beschriebenen Zeichnungen sind die vorgenommenen Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen, die auf elektrische Vorrichtungen anwendbar sind, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, um die Einführung des elektrischen Verbinders in den entsprechenden Anschlusskontakt auf sofortige und richtige Weise durch Durchlochen oder Durchschneiden der Isolatorbeschichtung des elektrischen Leiters auszuführen, dadurch charakterisiert, dass sie eine Haltebasis (1) enthalten, die einen Anschlusskontakt (2) enthält, an dem der Treibkeil (3) positioniert ist, über dem die Abdeckplatte (4) platziert ist, wobei die Komponenten an ihrem entsprechenden Ort innerhalb der Haltebasis (1) richtig platziert sind.
  • Der zu verbindende elektrische Leiter (5) wird in die Öffnung (6) an dem hinteren unteren Ende der Haltebasis (1) eingeführt und innerhalb des Raums (7) aufgenommen, der durch das untere Ende des Treibkeils (3) verbleibt, wobei der Leiter (5) solange positioniert wird, bis er gegen die Stirnwand (3b) anliegt, die sich vor dem Raum (7) schließt.
  • Die Haltebasis (1) besitzt an dem unteren Ende ihrer zwei inneren Querseiten Räume (9), in die Drehführungsstifte (10), die sich an dem unteren Ende des Treibkeils (3) befinden, in der Weise eingeführt sind, dass sich der Treibkeil (3) in Bezug auf seine wie durch die Drehführungsstifte (10) bestimmte gedachte Achse dreht.
  • Die inneren Querseiten der Haltebasis (1) besitzen ebenfalls Öffnungen (11), in die die seitlichen Flansche (12) der Abdeckplatte (4) eingeführt werden müssen, wodurch sie an ihrer Stelle befestigt wird.
  • In dem unteren Teil der inneren Querseiten der Haltebasis (1) sind mehrere vertikale (13) und horizontale (13a) dreieckige Flansche angeordnet, die zusätzlich zu dem Boden den Raum begrenzen, den der Anschlusskontakt (2) einnimmt, und die ihn dadurch an seiner Stelle positionieren und befestigen.
  • Der Treibkeil (3) besitzt einen äußeren Flügel (3a), der über dem oberen Ende der Haltebasis (1) freiliegend und zugänglich bleibt und den der Nutzer durch Ausüben des angemessenen Drucks gemäß den in den 4, 5 und 6 dargestellten Folgen betätigt.
  • Im Ergebnis des Drucks bewegt sich der Treibkeil (3) aus seiner Anfangsstellung oder offenen Stellung in seine Zwischenbewegungsstellung und schließlich in seine geschlossene Stellung.
  • Der Treibkeil (3) besitzt an seinem vorderen Ende die Stirnwand (3b) mit ihrer oberen krummlinigen Wand, wobei ihr unteres Ende unter einem rechten Winkel (3c) gebogen ist. Der Leiter (5), der in den Raum (7) des Treibkeils (3) eingeführt wird, muss anliegend gegen die Stirnwand (3b) in dem Raum aufgenommen bleiben, wobei der Bereich (5a) des Leiters, der zwischen der unter einem rechten Winkel gebogenen Wand (3c) und dem Raum (7) enthalten ist, freiliegt.
  • Die Rückseite des Anschlusskontakts (2), die eine auffallend vertikale prismatische Form hat, ist offen, um die Schneidkante oder den Schneidteil (8) des Anschlusskontakts (2) zu enthalten.
  • So montiert, wird der Leiter (5) beim Ausüben eines Drucks auf den Flügel (3a) des Treibkeils (3) gegen den Schneidteil (8) des Anschlusskontakts (2) geschoben, wobei er den Anschlusskontakt durchdringt und die Isolatorbeschichtung, die der Leiter in seinem freiliegenden Teil (5a) besitzt, durchlocht oder durchschneidet, wodurch der Leiter zwischen dem Schneidteil (8) des Anschlusskontakts (2) gefangen bleibt und wodurch der Metallteil oder das Kabel des Leiters (5) in ständigem Kontakt mit dem Anschlusskontakt (2) bleibt.
  • Der Anschlusskontakt (2) wird durch eine Kontaktzunge (16) vervollständigt, die sich an seinem vorderen Ende befindet und die zu dem Eingang der Haltebasis (1) orientiert sein muss, wobei sie diesen Anschlusskontakt (2) zwischen dem vertikalen (13) und dem horizontalen (13a) dreieckigen Flansch am Boden der Haltebasis (1) positioniert und durch die Wirkung der anderen an der Abdeckplatte (4) befindlichen unteren geneigten Flügel (17), die auf dem Anschlusskontakt (2) aufsitzen, festgesetzt wird.
  • Die Abdeckplatte (4) besitzt zwei an ihre Oberseite angrenzende seitliche Flansche (12), die Dank der Flexibilität des Materials unter Druck in die entsprechenden Vertiefungen (11) der Haltebasis (1) eingeführt werden und dadurch vollständig an ihrer Stelle befestigt bleiben.
  • Außerdem besitzt die Abdeckplatte (4) an ihrer Oberseite eine Längsnut (18) mit zwei Paar nach innen weisender Fortsätze (18a), die drei mögliche Bewegungen für den wie zuvor beschriebenen und deutlich in 1 dargestellten Ausleger (14) bestimmen, der den äußeren Flügel (3a) des Treibkeils (3) hält.
  • Die Verbesserungen, auf die sich die Erfindung bezieht, ermöglichen wenigstens drei Ausführungsversionen: die hierunter beschriebene Ausführungsform für Einzel-Anschlussverbinder, die Ausführungsform für Anschlussverbinder mit zwei parallelen Elementen gemäß 2 und die Ausführungsform für Anschlussverbinder mir zwei ausgerichteten Elementen gemäß 3.
  • In der in 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Baueinheit aus einer Haltebasis (1a), die in diesem Fall breiter ist, mit zwei Anschlusskontakten (2a), die parallel verbunden sind, und mit einer Abdeckplatte (4a), die die zwei Treibkeile (3) aufnehmen, die gleich jenen der Ausführungsform für Einzel-Anschlussverbinder sind.
  • In der Ausführungsform zweier ausgerichteter Elemente gemäß 3 besteht die Baueinheit aus einer Haltebasis (1b) mit zwei Anschlusskontakten (2b), die in entgegengesetzten Richtungen verbunden und ausgerichtet sind, und aus einer Abdeckplatte (4b), die jeweils ebenfalls zwei Treibkeile (3) aufnehmen, die gleich den zuvor beschriebenen sind.
  • Die Haltebasis (1a) der Version, die zwei Anschlusskontakte (2a) enthält (2), besitzt an dem unteren Ende ihrer inneren Querseiten Vertiefungen (9a), in die die äußeren Drehführungsstifte (10) der Treibkeile (3) eingeführt werden müssen. Außerdem besitzt die Haltebasis (1a) obere seitliche Vertiefungen (11a) zur Einführung der Abdeckplatte (4a) dank der Flexibilität des Materials, das die Seitenflügel (12a) umfasst, unter Druck und besitzt sie außerdem einen zentralen Vorsprung (15) am Boden, der ermöglicht, dass die Anschlusskontakte (2a) getrennt positioniert und durch die vertikalen (13) und durch die horizontalen (13a) Dreieckflansche, die an den Seiten des zentralen Vorsprungs (15) und an dem entsprechenden Ort der inneren Querseiten der Haltebasis (1a) angeordnet sind, festgestellt werden.
  • Die oben wiederholt erwähnte Haltebasis (1a) besitzt zwei Öffnungen (6) für die Einführung der entsprechenden Leiter (5), die sich in dem unteren hinteren Teil befinden, und zwischen diesen einen Verriegelungsstift (19) zum Verbinden einer zentralen unteren vertikalen Halterung (20) der Abdeckplatte (4a) durch Druck oder elastische Kapazität und mittels einer Feststellkeilwirkung und dadurch zum Feststellen der Einheit.
  • Diese Operation muss ausgeführt werden, wenn die Anschlusskontakte (2a) und die Treibkeile (3) innerhalb der Haltebasis (1a) platziert worden sind und die Abdeckplatte (4a) an ihrer Stelle befestigt worden ist, um die Baueinheit in der Weise abzudichten, dass die Abdeckplatte gesperrt wird, wenn die seitlichen Flansche (12a) wie zuvor beschrieben unter Druck in die seitlichen Vertiefungen (11a) eingeführt werden.
  • In dieser Ausführungsform besitzt die Abdeckplatte (4a) an ihrer Oberseite zwei Längsschlitze (22), die parallel und gleich sind, mit zwei Paar Fortsätzen (22a), die für jeden der Ausleger (14) der äußeren Flügel (3b) des Treibkeils (3) drei mögliche Bewegungen bestimmen, wobei sie folglich, wie zuvor beschrieben wurde und wie in den 4 bis 6 dargestellt ist, die Stellung der Keile an ihrer Stelle befestigen.
  • Zusätzlich besitzt diese Abdeckplatte (4a) zwei untere geneigte Flügel (17a), die durch die jeweiligen Anschlusskontakte (2a) in ihrer endgültigen Stellung gehalten und festgestellt werden.
  • Der oben erwähnte zentrale untere vertikale Halter (20) besitzt an beiden Querseiten mehrere Vertiefungen (20a), in die die unteren Drehführungsstifte (10) der beiden Treibkeile (3) eingeführt werden müssen, wodurch ermöglicht wird, dass sich diese frei drehen, und besitzt außerdem einen Schlitz (23), der, wenn die durch den Keil (3) und die Abdeckung (4a) gebildete Einheit in den Raum der Haltebasis (1a) eingeführt wird, die Biegung der gesamten Baueinheit ermöglicht, wie sie in den Stellungsfolgen der 13 bis 18 gezeigt ist. Zunächst ermöglicht diese Biegung, dass die Drehführungsstifte (10) des Treibkeils (3) ins Innere der jeweiligen Vertiefungen (9a) der Haltebasis (1a) eingeführt werden, während unmittelbar nach der Biegung der Baueinheit der Verriegelungsstift (19), der als ein Feststellkeil wirkt, der die zum Entnehmen der Einheit erforderliche Biegung verhindert, in den Schlitz (23) eingeführt wird.
  • Der Anschlusskontakt (2a) besteht aus zwei Körpern, die gleich dem zuvor beschriebenen Einzelanschlusskontakt (2) sind, die parallel angeordnet sind und ihren jeweiligen Schneidteil (8) besitzen. Von dem unteren Teil der Körper gehen mehrere miteinander verbundene (16b) Kontaktzungen (16a) in der Weise aus, dass die Einheit zu dem Einlass der Haltebasis (1a) orientiert wird.
  • In einer dritten möglichen Ausführungsform, d. h. in einer, die aus einem Anschlussverbinder mit zwei ausgerichteten Elementen besteht, wie er in 3 dargestellt ist, besitzt die Haltebasis (1b) eine langgestreckte rechteckige Parallelepipedform, die mit Ausnahme eines zentralen offenen Bereichs (24) an einer ihrer Seitenwände (25) an allen vier Seiten geschlossen ist, wobei ein seitlicher Flansch (16d) der gemeinsamen Kontaktzunge (16c), der sie mit den Anschlussverbindern verbindet, positioniert werden muss.
  • In dieser Ausführungsform zweier ausgerichteter Elemente besteht der Anschlusskontakt (2b) aus zwei Körpern, die gleich dem einheitlichen oder Einzelanschlusskontakt (2) sind, die hintereinander und in entgegengesetzten Richtungen angeordnet sind, wobei sie ihren jeweiligen Schneidteil (8) und die von dem unteren Teil beider ausgehende gemeinsame Zunge (16c) haben, die seitlich durch den seitlichen Flansch (16d) verlängert ist.
  • In diesem Fall hat die Abdeckplatte (4b) an ihrer Oberseite zwei gleiche Längsnuten (26), die symmetrisch angeordnet sind und die jeweils zwei Fortsätze (26a) haben, die für jeden der entsprechenden Ausleger (14) der äußeren Flügel (3a) der Treibkeile (3) drei mögliche Bewegungen bestimmen. Dies bestimmt in der gleichen Weise wie die zuvor beschriebenen Abdeckplatten (4) und (4a) die Positionierung der Treibkeile (3) über ihrer Abdeckplatte (4b).
  • Die Abdeckplatte (4b) besitzt mehrere untere geneigte Flügel (17b), die, gehalten durch die jeweiligen Anschlusskontakte (2b), zwischen den vertikalen (13) und den horizontalen (13a) dreieckigen Flanschen am Boden der Haltebasis (1b) an ihrer Stelle befestigt sind.
  • Diese Verriegelungs-Anschlussverbindersystem-Baueinheiten in Übereinstimmung mit den wesentlichen Eigenschaften der Erfindung können entweder hintereinander nach innen weisend, wie in den 12 und 19 gezeigt ist, oder seitlich nebeneinander, wie in 20 gezeigt ist, platziert werden.
  • Diese verschiedenen Montagemöglichkeiten ermöglichen außerdem, dass zwischen ihnen elektrische Systeme (26) angeordnet werden.
  • Nachdem der Gegenstand der Erfindung ausreichend ausführlich beschrieben worden ist, muss angegeben werden, dass die praktische Ausführungsform dieser Verbesserungen durch irgendeine Änderung der Größe, Form und Oberflächenbeschaffenheit zusätzlich zu jener des Typs und der Qualität der verwendeten Materialien nicht geändert wird, wobei die wesentlichen Eigenschaften in den folgenden Ansprüchen zusammengefasst sind.

Claims (14)

  1. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen, die auf elektrische Vorrichtungen anwendbar sind, um den Leiter durch Durchlochen oder Durchschneiden der Isolatorbeschichtung des Leiters in den Anschlusskontakt einzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass sie darin bestehen, dass innerhalb einer Haltebasis (1), die vorzugsweise rechteckig und parallelepipedförmig geformt ist, ein Einzelanschlusskontakt (2) platziert ist, über dem ein Treibkeil (3) positioniert und durch eine Abdeckplatte (4) befestigt ist, wobei er in der Weise montiert wird, dass der elektrische Leiter (5), der mit der Vorrichtung verbunden werden soll, der zuvor in eine in der Haltebasis (1) hergestellte Öffnung (6) und in den dem Treibkeil (3) entsprechenden Raum (7) eingeführt wird, bis er gegen die Stirnwand (3b) anliegt, die den Raum (7) schließt, so positioniert wird, dass der Treibkeil (3), der von außen manuell gedrückt wird, den elektrischen Leiter gegen den Schneidteil (8) des Anschlusskontakts (2) schiebt und die Isolatorbeschichtung des Leiters (5) durchlocht oder durchschneidet und dadurch zwischen dem Leiterkabel und dem Anschlusskontakt (2) einen Kontakt herstellt.
  2. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebasis (1) außer zwei seitlichen Vertiefungen (11) für die Einführung der seitlichen Flansche (12) der Abdeckplatte unter Druck und mehreren vertikalen (13) dreieckigen Flanschen, die sich in ihren inneren Querseiten befinden, sowie weiteren horizontalen (13a) dreieckigen Flanschen, die sich an dem Boden befinden, um den Anschlusskontakt (2) an seiner Stelle zu befestigen, an dem unteren Ende ihrer inneren Querseiten mehrere Vertiefungen (9) für die Einführung der Drehführungsstifte (10), die der Treibkeil (3) an seinem unteren Ende besitzt, besitzt.
  3. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen gemäß den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibkeil (3) einen äußeren Flügel (3a) besitzt, der über der Haltebasis (1) freiliegend bleibt und der manuell unter Druck aus seiner Anfangsstellung oder offenen Stellung in seine Endstellung oder geschlossene Stellung betätigt wird, wobei er durch eine Zwischenbetätigungsstellung geht, wobei der Treibkeil (3) Drehführungsstifte (10), die eine gedachte Achse bestimmen, in Bezug auf die sich der Treibkeil (3) dreht, und einen Raum (7), der innen durch das Ende (3b) der oberen krummlinigen Wand des Keils (3) geschlossen ist und dessen unteres Ende (3c) unter einem rechten Winkel gebogen ist, besitzt, in dem der Leiter (5) zu positionieren ist, wobei er gegen sein Ende (3b) anliegt und zwischen der unter einem rechten Winkel (3c) gebogenen Wand und dem Raum (7) einen freiliegenden Bereich (5a) des Leiters (5) in der Weise lässt, dass der Leiter (5) beim Drücken des Flügels (3a) des Treibkeils (3) gegen den Schneidteil (8) des Anschlusskontakts (2) geschoben wird, wobei er ihn durchdringt und die Isolatorbeschichtung in dem freiliegenden Bereich (5a) des Leiters (5) durchlocht oder durchschneidet und dadurch einen Kontakt zwischen dem inneren Metallkabel und dem Anschlusskontakt (2) herstellt.
  4. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt (2) durch eine Kontaktzunge (16) ergänzt ist, die sich an seiner Vorderseite befindet und die zu dem Einlass der Haltebasis (1) orientiert wird, wobei der Anschlusskontakt (2) auf dem Boden der oben erwähnten Haltebasis (1) positioniert wird und durch die Wirkung der unteren geneigten Flügel (17) der Abdeckplatte (4), die durch den Anschlusskontakt (2) gehalten werden, festgestellt wird.
  5. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (4) an ihrer Oberseite zwei seitlich herausstehende Flansche (12) besitzt, die unter Druck in die entsprechenden Vertiefungen (11) eingeführt werden, die die Haltebasis (1) für diesen Zweck besitzt, und außerdem an ihrer Oberseite eine Längsnut (18) mit zwei Paar Fortsätzen (18a) besitzt, die drei mögliche Bewegungen des Auslegers (14) des Außenflügels (3a) bestimmen und dadurch den Treibkeil (3) positionieren.
  6. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Ausführungsformen von Anschlussverbindern mit zwei parallelen Elementen und von Anschlussverbindern mit zwei ausgerichteten Elementen zulassen, wobei die erstere eine ausreichend breite Haltebasis (1a), um zwei Anschlusskontakte (2a), die parallel verbunden sind, aufzunehmen, und eine Abdeckplatte (4a) zusammen mit zwei Treibkeilen (3), die gleich jenen der Ausführungsform des Einzel-Anschlussverbinders (2) sind, besitzt, während die zweite Ausführungsform zwei ausgerichtete Elemente innerhalb einer Haltebasis (1b) mit zwei Anschlusskontakten (2b), die in entgegengesetzten Richtungen verbunden und ausgerichtet sind, und eine Abdeckplatte (4b) zusammen mit zwei Treibkeilen (3), die ebenfalls gleich jenen der Einzel-Anschlussverbinder-Ausführungsform sind, besitzt.
  7. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebasis (1a) des Anschlussverbinders mit zwei parallelen Elementen außer weiteren seitlichen Vertiefungen (11a) für die Einführung der seitlich herausstehenden Flansche der Abdeckplatte (4a) unter Druck mehrere Vertiefungen (9a), die sich an dem unteren Ende ihrer inneren Querseiten befinden, besitzt, in die die äußeren Drehführungsstifte (10) der Treibkeile (3) eingeführt sind, wobei die Haltebasis (1a) außerdem an dem Boden einen zentralen Vorsprung (15) besitzt, um die Anschlusskontakte (2a) getrennt und durch weitere vertikale (13) dreieckige Flansche, die sich an den Seiten ihres zentralen Vorsprungs (15) und an dem Ort, der den inneren Querseiten der Haltebasis (1a) entspricht, befinden, zusammen mit weiteren horizontalen (13a) dreieckigen Flanschen festgesetzt, zu positionieren, und außerdem an ihrem unteren Ende zwischen den zwei Öffnungen (6) für die elektrischen Leiter (5) einen Verriegelungsstift (19) besitzt, in dem der zentrale untere vertikale Halter (20) der Abdeckplatte (4a) durch Druck und elastische Kapazität gefangen wird, wenn er in seiner Schließstellung platziert wird, nachdem zuvor die zwei Anschlusskontakte (2a) innerhalb der Haltebasis (1a) platziert worden sind.
  8. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach den Ansprüchen 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (4a) für die Ausführungsform für Anschlussverbinder mit zwei parallelen Elementen an ihrer Oberseite zwei parallele und gleiche Schlitze (22) mit zwei Paar Fortsätzen (22a), die für jeden der Ausleger (14) der Außenflügel (3a) der zwei Treibkeile (3) drei mögliche Bewegungen bestimmen und die folglich die Keile an ihrer Stelle befestigen, besitzt, wobei die Abdeckplatte (4a) außerdem mehrere untere geneigte Flügel (17a) besitzt, die die Anschlusskontakte (2a) festsetzen, wobei die seitlichen Flansche (12a) unter Druck in die entsprechenden Vertiefungen (11a) der Haltebasis (1a) eingeführt werden, und einen zentralen unteren vertikalen Halter (20) besitzt, an dessen Querseiten es mehrere Räume (20) gibt, in die die unteren Drehführungsstifte (10) der beiden Treibkeile (3) eingeführt werden sollen, die die gewünschte Drehung ermöglichen.
  9. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale vertikale Halter (20) der Abdeckplatte (4a) einen Schlitz (23) besitzt, der die Biegung der gesamten Baueinheit ermöglicht, wenn die durch die Abdeckung (4a) und durch den Treibkeil (3) gebildete Einheit innerhalb der Haltebasis (1a) platziert wird, und somit ermöglicht, dass die Drehführungsstifte (10) der Treibkeile (3) in die jeweiligen Vertiefungen (9a) der Haltebasis (1a) eingeführt werden, während unmittelbar nach der Biegung der Baueinheit der Verriegelungsstift (19) in den Schlitz (23) eingeführt wird, was verhindert, dass die Baueinheit die für die nachfolgende Entnahme der Einheit erforderliche Biegung ausführt (3-4a).
  10. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach den Ansprüchen 1, 4, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführungsform für Anschlussverbinder mit zwei parallelen Elementen aus einem Anschlusskontakt (2a) besteht, der aus zwei parallel angeordneten gleichen Körpern besteht, die gleich den Einzelanschlusskontakten (2) sind und einen Schneidteil (8) und mehrere Kontaktzungen (16a), die von den unteren Enden beider ausgehen, besitzen, wobei sie durch den Kontakt (16b) verbunden sind und zu dem Einlass der Haltebasis (1a) orientiert sind.
  11. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebasis (1b) der Ausführungsform für Anschlussverbinder mit zwei ausgerichteten Elementen eine langgestreckte Parallelepipedform besitzt, die an allen vier Seiten mit Ausnahme eines zentralen offenen Bereichs (24) an einer ihrer Seitenwände (25), durch den der seitliche Flansch (16d) der gemeinsamen Zunge (16c) der Anschlusskontakte (2b) positioniert ist, geschlossen ist, wobei die Haltebasis (1b) außer zwei Paaren seitlicher Vertiefungen (11b) für die Einführung von vier seitlichen Flanschen (12b) ihrer Abdeckplatte (4b) unter Druck und mehreren vertikalen (13) und horizontalen (13a) dreieckigen Flanschen, die zur Positionierung der entsprechenden Anschlusskontakte (2b) an dem Boden platziert sind, in dem unteren Teil ihrer inneren Querseiten, angrenzend an die gegenüberliegenden Ecken, zwei Paare von Vertiefungen (9b) für die Einführung der Drehführungsstifte (10) der zwei Treibkeile (3) besitzt.
  12. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach den Ansprüchen 1, 4, 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte (2b) in der Ausführungsform für Anschlussverbinder mit zwei ausgerichteten Elementen aus zwei ausgerichtet einander zugewandten gleichen Körpern, die in der gleichen Weise wie die Einzelverbindungskontakte (2) einen jeweiligen Schneidteil (8) und eine einzelne Kontaktzunge (16c) besitzen, mit einem seitlichen Flansch, der (16d) zu der zentralen Öffnung (24) der Seitenwand (25) der Haltebasis (1b) orientiert ist, bestehen.
  13. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach den Ansprüchen 1, 5, 6, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (4b) in der Ausführungsform für Anschlussverbinder mit zwei ausgerichteten Elementen an ihrer Oberseite zwei gleiche Längsnuten (26), die in Bezug auf eine gedachte Mittelebene ausgerichtet und symmetrisch sind, mit zwei Paar Fortsätzen (26a), die für jeden der Ausleger (14) der äußeren Flügel (3a) der zwei Treibkeile (3) drei mögliche Bewegungen bestimmen, besitzt, wobei sie sie während jeder Phase der Verbindung an ihrer Stelle festhält, wobei die Abdeckplatte (4b) außerdem mehrere untere geneigte Flügel (17b) besitzt, die die jeweiligen Anschlusskontakte (2b) und die beiden seitlich herausstehenden Flansche (12b), die unter Druck in die entsprechenden Vertiefungen (11b) der Haltebasis (1b) eingeführt werden, festsetzen.
  14. Vorgenommene Verbesserungen an Verriegelungs-Anschlussverbindersystemen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Anschlussverbindersystem-Baueinheiten hintereinander, einander zugewandt oder seitlich nebeneinander angeordnet werden können, wodurch ermöglicht wird, dass zwischen ihnen ein elektrisches Zwischensystem (26) angeordnet wird.
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