DE69308455T2 - Ein verdeckt angeordnetes Scharnier für ein Paneel einer Schalttafel - Google Patents

Ein verdeckt angeordnetes Scharnier für ein Paneel einer Schalttafel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scharnier gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1. Ein derartiges Scharnier ist in der Technik aus US-A-3439377 bekannt.
  • In der vorliegenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ist der Begriff "Verteilerpiatte" als die Einheiten bezeichnend zu verstehen, die im allgemeinen bei elektrischen Installationen entweder für Wohngebäude oder für industrielle und andere Zwecke dazu dienen, die Vorrichtungen aufzunehmen, die erforderlich sind, um den konstanten und sicheren Betrieb der Installation zu gewährleisten. Zu diesen Instrumenten können verschiedene Arten von Bedien- oder Sicherheitsschaltern, Sicherungen, Klemmbrettern und dergleichen gehören.
  • Verteilerplatten sind im allgemeinen in Gehäusestrukturen angeordnet, die sich entweder auf dem Boden oder an einer Wand befinden, wobei sich die Abmessungen von Gehäuse zu Gehäuse je nach der Art der elektrischen Installation unterscheiden. Darüber hinaus müssen derartige Strukturen von außen zugänglich sein, so daß Benutzer die darin enthaltenen Vorrichtungen benutzen können. Dies wird durch das Vorhandensein von entsprechenden lösbaren Platten ermöglicht.
  • Da diese Platten lösbar sein müssen, müssen sie am Rest der Kastenstruktur mit entsprechenden Befestigungseinrichtungen befestigt sein. Da die bisher erwähnten Kastenstrukturen im allgemeinen modular aufgebaut sind und zusammengesetzt werden können, so daß sie an die Maße jeder beliebigen zu installierenden Verteilerplatte angepaßt werden können, läßt sich eine derartige konstruktive Anordnung nur durch den Einsatz von Komponenten mit Standardmaßen erreichen, die somit auswechselbar sind und problemlos fest zusammengesetzt werden können.
  • Die lösbaren Platten der Strukturen müssen daher dieselben konstruktiven Anforderungen wie die Kastenstrukturen selbst erfüllen. In der Praxis bedeutet dies, daß die am verbreitetsten eingesetzten lösbaren Befestigungseinrichtungen für die Platten Schrauben sind, die eine einfache Lösung darstellen und sich darüber hinaus für jede beliebige Platte eignen. Bei den verschiedenen Modellen von Strukturen, die Verteilerplatten aufnehmen, besteht jedoch auch ein Bedarf nach Gehäusen mit angelenkten Platten, die wie Türen geöffnet werden können, ohne daß eine Reihe von Befestigungsschrauben entfernt werden muß. Dies trifft da zu, wo die ordnungsgemäße Funktion des elektrischen Systems häufige Bedienung der Verteilerplatte erforderlich macht, und es daher notwendig ist, daß sich die Gehäusestruktur derselben leicht öffnen und schließen läßt.
  • Um dieser Anforderung zu genugen, werden spezielle Scharnierplatten hergestellt. Jedoch macht es diese Anordnung erforderlich, zwei Typen von Platten herzustellen: die Scharnierplatten und die einfacheren Platten, die mit Schrauben befestigt werden. Das führt zu einer Erhöhung der Kosten und zu einer Einschränkung der Standardisierung bei der Herstellung der Strukturen. Hier sei nur an die große Vielzahl von Verteilerplatten erinnert, die sich gegenwärtig auf dem Markt befinden. Sie reicht von Platten, die in Kastenstrukturen mit Scharnierplatten enthalten sind, die ein Fenster zur schnellen Überprüfung der Vorrichtungen enthalten, bis zu Platten, die beim Einsatz in Wassereinwirkung ausgesetzten Umgebungen besonders dicht sein müssen. Das Erfordernis, einen doppelten Bestand an Platten, d.h. mit und ohne Scharniere, herzustellen und auf Lager zu halten, stellt eine schwer vermeidbare Belastung dar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Scharnier für Platten zum Einsatz in den Gehäusestrukturen für Verteilerplatten zu entwickeln und zu schaffen, mit dem die oben unter Bezugnahme auf den Stand der Technik beschriebenen Nachteile überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Scharnier gelöst, das in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet wird.
  • Weitere Eigenschaften sowie die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer Ausführung, die lediglich als nichteinschränkendes Beispiel dient, unter Bezugnahme auf die beigefügten zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Gehäusestruktur zur Aufnahme einer Verteilerplatte ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Einzelheit der Struktur in Fig. 1 ist, wobei die Einzelteile auseinandergenommen sind; und
  • Fig. 3 und 4 Schnitte durch ein Scharnier gemäß der Erfindung in verschiedenen Funktionszuständen sind.
  • Wie unter Bezugnahme auf die obengenannten zeichnungen zu sehen ist, enthält eine allgemeine Gehäusestruktur für eine elektrische Verteilerplatte, die allgemein mit 5 gekennzeichnet ist, eine Platte 1, die frontal an einer Vielzahl von Seitenwänden 2 angebracht ist. Das heißt, die Platte 1 ist an einer der Seitenwände 2 mit einem Paar Scharniere 3 gemäß der Erfindung befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist zu sehen, daß die Scharniere 3 an einem vorderen Abschnitt 2a angebracht sind, der in diesem Fall durch die Dicke der Wand 2 gebildet wird, die der Platte 1 zugewandt ist und eine Vielzahl öffnungen 5 aufweist.
  • Die Platte 1 ist viereckig und weist eine erhabene Kante 1a auf, die an den Seitenwänden 2 anliegt, die die Gehäusestruktur 5 bilden. Des weiteren weist die Platte 1 Bohrungen 10 an
  • ihren vier Ecken auf. Diese (siehe Fig. 1 und 2) fallen jeweils mit einer entsprechenden öffnung 5, die an den Abschnitten 2a der Wände 2 vorhanden sind, zusammen, wenn die Platte an der Vorderseite der Gehäusestruktur angebracht wird. Jedes Scharnier 3 enthält einen Fuß 21 mit einem mit Gewinde versehenen Schaft 22, der sich durch die entsprechende Öffnung 5 hindurch erstreckt und an dem entsprechenden Abschnitt 2a der Wand 2 mit einer Mutter 23 befestigt ist.
  • Von einer dem Schaft 22 gegenüberliegenden Seite des Fußes 21 stehen zwei parallele, gekröpfte Arme 24 vor, die einen Stift 25 tragen, der sich zwischen ihnen erstreckt.
  • Die beiden Arme 24, der Stift 25 und der Fuß 21 bilden eine offene Aufnahme 28, die mit einem plattenartigen Einsatz 30 in Eingriff kommt. Bei einer bevorzugten Ausführung weist letzterer eine mittige Gewindebohrung 32 auf, die durch seine Dicke hindurch verläuft, sowie ein Plättchen 34 aus elektrisch leitendem Material.
  • Was letzteren Punkt angeht, bedeutet dies, daß sich das Plättchen 34 bei dem vorliegenden Beispiel von einem ersten gekrümmten Ende 34a, das von dem Einsatz 30 vorsteht, zu einem zweiten Ende 34b abschrägt, das weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Der Einsatz weist zwei Halterungen 36 auf, die durch entsprechende Aussparungen gebildet werden, die in bezug auf das Plättchen 34 symmetrisch in dem Einsatz ausgebildet sind und mit dem Stift 25 in Eingriff kommen, wenn eine Schraube 40, die durch die Bohrung 10 in der Platte 1 hindurchtritt, in das Gewindeloch 32 des Einsatzes 30 eingeführt wird. Das Ende 34b des Plättchens 34 befindet sich zwischen den Halterungen und ist in Gleitkontakt mit dem Stift 25, wenn der Einsatz 30 mit der Aufnahme 28 in Eingriff kommt.
  • Bei der Montage des Scharniers gemäß der Erfindung kommt der Einsatz 30 mit der Aufnahme 28 in Eingriff, so daß das gekrümmte Ende 34a des Plättchens 34 aus der Aufnahme nach außen vorstehend und in Kontakt mit einem Block 41 aus leitendem Material gehalten wird, der an der Platte 1 befestigt ist. Die Schraube 40 verbindet den Einsatz 30, der in seiner Aufnahme 28 angeordnet ist, mit der Platte 1 und hält die Halterungen 36 schwenkbar mit dem Zapfen 25 verbunden. Letzterer ist zusammen mit dem Fuß 21 des Scharniers durch die Mutter 23, die mit dem Gewindeschaft 22 in Eingriff ist, an der Wand 2 befestigt. Es ist anzumerken, daß bei dem so zusammengebauten Scharnier die Kante la der Platte vorteilhafterweise einen seitlichen Anschlag für den Einsatz 30 bildet. Er verhindert Bewegungen, die dazu führen könnten, daß die Halterung 36 von dem Stift 25 gelöst werden, in einer Richtung senkrecht zu letzterem und in der zur Einführung des Einsatzes 30 in die Aufnahme 28 entgegengesetzten Richtung.
  • Insbesondere in Fig. 3 und 4 ist gut zu sehen, daß die Platte 1 der Gehäusestruktur 5 dank des Scharniers gemäß der Erfindung wie eine normale angelenkte Tür geöffnet wird. Der plattenartige Einsatz 30 wird mit der Schraube 40 fest an der Platte 1 gehalten, so daß er sich um den Stift 25 drehen kann, an dem er an den Halterungen 36 befestigt ist. Diese Verbindung ermöglicht es, daß der Einsatz die Öffnungsbewegung der Platte 1 unterstützt.
  • Es ist auch wichtig, darauf hinzuweisen, daß es das Scharnier gemäß der Erfindung ermöglicht, daß eine Platte für beide obenbeschriebenen Anforderungen eingesetzt wird, d.h., für den Fall, daß eine einfache Platte mit Schrauben befestigt wird, oder für den Fall, daß eine Platte an Scharnieren angebracht wird. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Platte 1 ohne die oben dargestellten Scharniere an der Gehäusestruktur 5 angebracht werden soll, dies ohne weiteres getan werden kann, da sie lediglich an den Abschnitten 2a der Wände 2 mit einer einfachen Schraube über die nebeneinander liegenden Öffnungen 5 bzw. Bohrungen 10 befestigt und auf ähnliche Weise wie für den Gewindeschaft 22 beschrieben, mit einer Mutter gesichert werden muß. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß bei dem obenbeschriebenen Beispiel die Platte 1 vier Bohrungen 10 aufweist, die an ihren vier Ecken angeordnet sind und denen die gleiche Anzahl von Öffnungen 5 in den Wänden 2 der Struktur S gegenüberliegt. Da zwei Paare entsprechender Öffnungen 5 und Bohrungen 10 mit den Scharnieren 3 in Eingriff kommen können, können die beiden anderen Paare über Verriegelungen als Verschlußelemente dienen, beispielsweise, indem zwei Durchgangsschrauben oder dergleichen eingeführt werden. Natürlich könnte sich die Anzahl der Bohrungen der Platte von vier unterscheiden und sie andere Maße aufweisen als die durch die Wände 2 ausgebildeten. Es ist vorstellbar, mehr als eine Platte an den Wänden anzubringen, um die Gehäusestruktur zu verschließen.
  • Darüber hinaus ist anzumerken, daß die Platte 1 auch unter ästhetischem Gesichtspunkt keiner Abwandlungen bedarf, um den Einsatz des Scharniers gemäß der Erfindung zu ermöglichen, da letzteres vollständig in der zusammengebauten Behälterstruktur 5 verborgen ist. Hinsichtlich der Sicherheit ist darauf hinzuweisen, daß das Plättchen 34 und seine Enden 34a, 34b die Platte 1 und die Wand 2 der Kastenstruktur, an der ersteres angebracht ist, in ununterbrochenem elektrischen Kontakt halten, so daß alle Sicherheitsanforderungen erfüllt werden. In dieser Hinsicht ist darauf hinzuweisen, daß die Sicherheitsbestimmungen für elektrische Anlagen fordern, daß Strukturen, die Verteilerplatten enthalten, geerdet sind, wenn sie aus Metall bestehen oder elektrisch leitend sind, und zwar insbesondere alle Verschlußplatten, mit denen sie versehen sind. Platten nach dem Stand der Technik werden im allgemeinen mit einem Draht aus leitendem Material geerdet, wobei ein Ende an der Gehäusestruktur und das andere an der Platte befestigt ist. Immer wenn die Platte durch einen Benutzer zum Zugang zu der Verteilerplatte entfernt wird, hängt sie, wenn es sich um den mit Schrauben befestigten Typ handelt, an dem Draht, oder wenn sie mit Scharnieren angebracht ist, kann sie an der Platte auszuführende Vorgänge behindern. Daraus wird ersichtlich, daß das Scharnier gemäß der Erfindung eine Konstruktion darstellt, mit der darüber hinaus ein nützlicher Beitrag zur Sicherheit und der praktischen Handhabung von Gehäusestrukturen für Verteilerplatten geleistet werden kann. Die Möglichkeit, einige veränderungen an der beschriebenen Ausführung vorzunehmen, ist nicht auszuschließen. Es wäre beispielsweise möglich, den Fuß 21 und den Einsatz 30 mit anderen Einrichtungen als mit den obenbeschriebenen Gewindeeinrichtungen lösbar an dem Abschnitt 2a der Platte 2 bzw. der Platte 1 zu befestigen. Des weiteren ließe sich die schwenkbare Verbindung des Einsatzes 30 und des Fußes 21, die mit dem von den Ärmen 24 und mit den Halterungen 36 verbundenen Stift 25 erzielt wird, unter Einsatz von konstruktiven Einrichtungen erzielen, die ihnen im wesentlichen gleichen, jedoch anders geformt sind.

Claims (6)

1. Scharnier, mit dem eine Verschlußplatte (1) einer Gehäusestruktur (5) für eine Verteilerplatte (2) so an einer Wand der Gehäusestruktur (5) befestigt werden kann, daß sich die Platte (1) öffnen läßt, das umfaßt:
- einen Fuß (21) mit einer ersten Befestigungseinrichtung (22), durch die er sich zur lösbaren Befestigung an der Wand (2) eignet, wobei sich von dem Fuß (21) ein Paar im wesentlichen gekröpfter Arme (24) erstreckt, die einen Stift (25) dazwischen tragen.
- einen plattenartigen Einsatz (30) mit einer zweiten Befestigungseinrichtung (32), durch die er sich zur lösbaren Befestigung an der Platte (1) eignet, wobei die Arme (24), der Stift (25) und der Fuß (21) im wesentlichen eine Aufnahme (28) bilden, die den plattenartigen Einsatz (30) aufnimmt, wobei sich der plattenartige Einsatz (30) um den Stift (25) herumdrehen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste (22) und die zweite (32) Befestigungseinrichtung zueinander fluchtend sind, wenn sich die Platte (1) in geschlossenem Zustand befindet, so daß sie mit einer Bohrung (10) an der Platte (1) und einer Öffnung (5) an der Wand (2) zusammenwirken können, wobei die Bohrung (10) und die Öffnung (5) so sind, daß sie zusammenfallen, wenn die Platte (1) an der Vorderseite der Gehäusestruktur anliegt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, wobei die erste Befestigungseinrichtung einen mit Gewinde versehenen Schaft (22) umfaßt, der sich auf der Seite des Fußes (21) gegenüber der erstreckt, von der aus sich die gekröpften Arme (24) erstrecken, um mit der Öffnung (5) an der Wand (2) der Gehäusestruktur in Eingriff zu kommen.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Befestigungseinrichtung des plattenartigen Einsatzes (30) eine Gewindebohrung (32) ist, die mit einer Schraube (40) in Eingriff kommt, die durch die Bohrung (10) an der Platte (1) hindurchgeführt wird.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei der plattenartige Einsatz (30) mit einem Plättchen (34) versehen ist, das ein erstes Ende (34a) hat, das in elektrischem Kontakt mit der Platte (1) ist, wenn der Einsatz (30) an der Platte befestigt ist, und ein zweites Ende (34b), das in Kontakt mit dem Stift (25) ist, wenn der Einsatz (30) in die Aufnahme (28) eingreift.
5. Scharnier nach Anspruch 4, wobei der plattenartige Einsatz (30) mit einem Paar Halterungen (36) versehen ist, die durch entsprechende Aussparungen an einer Seite des Einsatzes selbst gebildet werden und eine Schwenkkupplung mit den Stift (25) bilden, wobei das zweite Ende (34b) des Plättchen (34), das sich zwischen den Aussparungen befindet, in Gleitkontakt mit dem Zapfen ist.
6. Gehäusestruktur (5), die eine Verschlußplatte (1) und ein Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfaßt, wobei die Platte (1) mit dem Scharnier an einer Wand (2) der Struktur (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) mit einer erhabenen Kante (la) versehen ist, die einen Anschlag für den plattenartigen Einsatz (30) bildet, wenn er in die Aufnahme (28) eingreift und lösbar an der Platte (1) befestigt ist.
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