DE2917956A1 - Wandanschlussdose - Google Patents

Wandanschlussdose

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DE2917956A1
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 TELEFON: (0221) 23 58
Anmelderin: Rotaflex (Great Britain) R 73 PaGm 79/2 Limited
Rotaflex House, 241 City Road, London EC1P 1ET, England
Bezeichnung: Wandanschlußdose
Die Erfindung betrifft eine Wandanschlußdose für elektrische Geräte, insbesondere Leuchten, mit einem Basisteil, einem lösbar mit diesem Basisteil verbindbaren Deckel, einer Anzahl am Basisteil angeordneter Rasterkontakte, einer entsprechenden Anzahl zweiter, an dem Deckel vorgesehener und mit den Basiskontakten im Schließzustand des Deckels zusammenwirkender Kontakte und einer lösbaren Sperreinrichtung zum Verriegeln des Deckels mit der Basis.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wandanschlußdose der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß sie einfach und kostengünstig zu fertigen und zu montieren ist, ausreichende Sicherheit bietet und sich für die mechanische Befestigung eines elektrischen Verbrauchers eignet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Deckel über eine, um einen vorgegebenen Schwenkwinkel erfolgende Relativdrehbewegung mit dem Basisteil verbindbar ist, daß die Deckelkontakte beim Drehschließvorgang des Deckels auf das Basisteil· entlang Bogenbahnen und in Schleifkontakt mit den zugehörigen ersten Kontakten des Basisteils bewegbar sind und daß eine in der korrekten Winkelstellung von Deckel und Basisteil selbsttätig einrastende Sperreinrichtung vorgesehen ist.
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Wenn ein elektrisches Hausnetz installiert oder erweitert wird, läßt man normalerweise die Kabel aus den Wänden dort hervorstehen, wo später an der Wand ein elektrischer Verbraucher, wie zum Beispiel eine Leuchte, möglicherweise benötigt wird. Derart hervorstehende, freiliegende Kabelenden sind einerseits unschön und andererseits potentiell gefährlich. ^Sie können durch den Einsatz einer elektrischen Wandanschluß,dose der erfindungsgemäßen Art vermieden werden. Die Wandanschlußdose und möglicherweise ein daran befestigter elektrischer Verbraucher kann gefahrlos unbenutzt bleiben, bis der elektrische Verbraucher an die Wanddose angeschlossen wird. Dabei Jist nichts weiter nötig, als den Deckel abzunehmen, den »Verbraucher an die Deckelkontakte anzuschließen und den Deckel wieder auf das Basisteil der Wandanschlußdose zu drehen. Der Verbraucher kann dabei einfach vom Deckel selbst mechanisch gehalten werden.
Da der Deckel und das Basisteil allein durch eine relativ zueinander erfolgende Rotation in Eingriff kommen und zusätzliche Sicherpngselemente, wie beispielsweise Schrauben, nicht benötigt werden, ist das Risiko, daß Deckel und Basis nicht korrekt zueinander in Verbindung gebracht werden, gering. Die lösbare Sperreinrichtung, die selbsttätig einrastet, gibt-einen deutlichen Hinweis, daß der Deckel sich in korrekter*Schließposition befindet, sie verhindert ein ungewolltes Lösen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind das Basisteil und der.Deckel mit Keil- oder Schrägflächen ausgerüstet, die zusammenwirken, sobald der Deckel in sein Schließposition
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gedreht wird, wobei er in engen, sicheren Kontakt mit dem Basisteil gebracht wird. Diese Schließvorrichtung weist mehrere Paare von komplementär ausgebildeten Schräcjflachen auf, die im gleichen Teilungswinkel zueinander und an der Peripherie des Basisteils und des Deckels- angeordnet sind. Die lösbare Sperreinrichtung ist als ein am Deckel vorgesehener Vorsprung ausgeführt, der in eine Vertiefung des Basisteils einrastet. Der Deckel selbst wird unter der Wirkung der Schrägflächen elastisch verbogen, wodurch die notwendige Federwirkung für die Rastnase aufgebracht wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung weisen entweder die ersten oder die zweiten Kontakte Federarme auf, so daß eine Schleifkontaktwirkung zwischen den Kontakten erreicht wird, wenn der Deckel durch Drehung geschlossen wird. Dies führt zu einer guten elektrischen Verbindung. Der gesamte Schwenkwinkel des Deckels zwischen seiner Einsetzposition und seiner Schließposition kann gering sein, in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt er in der Größenordnung von 10°.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlußdose wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf das Basisteil (oben) und den Deckel (unten) der Wandanschlußdose,
Figur 2 ein Teilschnittbild von Bereichen des Basisteils und des Deckels, fertig vorbereitet, um zusammengesetzt werden zu können,
Figur 3 eine Darstellung ähnlich Figur 2, aber mit Basisteil und Deckel in Schließstellung,
Figur 4 ein perspektivisch dargestelltes Teilschnittbild, aus dem die zusammenwirkenden Schrägflächen an Basisteil und Deckel ersichtlich sind.
Figur 5 eine Seitenansicht einer an einer Decke montierten Wandanschlußdose, die mit einer Leuchte verbunden ist,
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Figur 6 eine Darstellung ähnlich Figur 5, jedoch ist der Deckel in einer Stellung gezeigt, die kurz vor der endgültigen Schließstellung, also dem vollständigen Eingriff von Deckel und Basisteil, steht.
Die in den Figuren gezeigte Wandanschlußdose besteht im wesentlichen aus zwei voneinander lösbaren Kunststoffteilen, nämlich einem kreisrunden Basisteil 1, das mittels Schrauben 2 fest an einer Decke oder einer Wand befestigt werden kann und einem Deckel 5. Die Schrauben 2 erstrecken sich durch Schlitze 3, die zu diesem Zweck im Boden 4 des Basisteils 1 vorgesehen sind. Ein Bügel 6, der eine Punktlichtquelle 7 trägt, ist fest an einem zentralen Zapfen 8 befestigt,der mit dem Deckel 5 mittel« eines Klemmrings 9 verbunden ist. Ein elektrisches Verbindungskabel 10 (siehe Fig. 5) erstreckt sich von dem Spotlight 7 durch den hohlen Zapfen 8 hindurch zur inneren Oberfläche des Deckels, wo es mittels einer Kabelschelle 11 festgehalten ist. Letztere wird mittels einer Schraube 12 festgezogen. An den Enden des stromführenden Leiters L, des neutralen Leiters N und des Erdleiters E des Verbindungskabels 10 sind Kontaktschuhe 13 angeordnet. Diese sind auf zugehörige Zapfen 14 aufgeschoben, die aus isolierendem Kunststoffmaterial gefertigt und mit dem Deckel verbunden sind. Die Zapfen 14 sind in einer Ebene parallel zur Deckelebene angebracht, sie sind entlang einer im wesentlichen radial zum Deckel 5 verlaufenden Linie im Abstand voneinander angeordnet.
Im Boden 4 des Basisteils 1 ist ein Durchgangsloch 15 für den Durchtritt eines Zuführungskabels 16 angeordnet. Um zu vermeiden, daß der Kabelmantel gegen den Kopf der Befestigungsschraube 2 (siehe Fig. 1 oben) reibt, ist eine Schutzplatte 17 zwischen beiden vorgesehen. Diese Schutzplatte 17 kann aus der gezeigten Position weggeschwenkt werden, um die Schraube freizugeben und anziehen zu können. Die Leiter L, N und E
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des Zuführungskabels 16 sind an ihren freien Enden mittels Schrauben 20 an Anschlußteilen 19 entsprechender Kontaktbügel 21 angeschlossen. Die Schrauben 20 befinden sich in, Gewindeeingriff mit zugehörigen Muttern (nicht dargestellt), die in verdickten Bereichen 22 des Bodens 4 eingebettet sind. Die Kontaktbügel 21 sind mittels Stiften 23 am Basisteil 1 befestigt. Die freien Endbereiche sind unter Ausbildung der Kontaktbügel 21 zu sich selbst zurückgebogen und bilden federnde Kontakte 24. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, sind die Kontaktbügel 21 im wesentlichen radial im Basisteil Ί nebeneinander angeordnet. Sie sind dabei so positioniert, daß sie mit den Kontakten, die von den Kabelschuhen 13 am Deckel 5 gebildet werden, zusammenwirken. Der Boden 4 des Basisteils 1 weist weiterhin Teilungswände 25 auf sowie einen alternativen Kabeleinlaß 26 und eine Kabelklemme 27.
Einstückig mit dem Boden 4 des Basisteils 1 ist eine zylindrische Seitenwand verbunden. An ihrer Innenseite sind drei Haltevorrichtungen 29 für den Deckel 5 im Teilungswinkel von 120° vorgesehen. Jede Haltevorrichtung 29 hat, wie am deutlichsten aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, eine aufrechte Leiste 30,eine parallel zur Seitenwand 28 verlaufende Zunge 31 mit einer leicht gekrümmten inneren Oberfläche, die am rückwärtigen Schließende des Keils dem Boden 4 näher ist als an ihrem vorderen Ende, das der Schiene 30 gegenübersteht, und eine Anschlagwand 32 am Schließende der Zunge 31. Der Deckel 5 ist mit vier Vorsprüngen 33 versehen, die entlang seines Randes im Teilungswinkel von 120° angeordnet sind und mit den Haltevorrichtungen 29 zusammenwirken. Der nach außen weisende Teil jedes Vorsprungs 33 ist so geformt, daß eine Schrägschulter 34 mit Kurvenbahn ausgebildet wird, die zum Deckel 5 hinweist und von dieser weggekrümmt ist in Richtung von der Vorderkante des Vorsprungs 33 hin zu dessen rückwärtiger Kante (siehe Figur 4).
An seiner Peripherie ist der Deckel 5 zusätzlich mit einer
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vorstehenden, rechteckförmig ausgeführten Rastnase 35 versehen, die mit einer komplementär ausgebildeten Rastbucht an der Seitenwand 28 des Basisteils 1 durch Eingriff zusammenwirkt.
Bei der Benutzung der Wandanschlußdose nach der Erfindung wird das Basisteil 1 mittels Schrauben 2 an einer Wand befestigt, das Stromzuführungskabel 16 wird an die Anschlußteile 19 der Kontaktbügel 21 angeschlossen. Das Spotlight ist am Deckel 5 befestigt und mit diesem über die Kabelschuhe 13 elektrisch verbunden. Letztere sind auf die Zapfen 14 geschoben, wie bereits oben beschrieben wurde. Der Deckel 5 wird nun axial auf das Basisteil 1 zubewegt, wobei derjenige Vorsprung 33, der sich im wesentlichen in Flucht mit den auf einer Linie angeordneten Kabelschuhen 13 befindet, in die ihm zugeordnete öffnung (in Fig. 1, oberes Bild unten) zwischen der Leiste 30 und dem vorderen Ende der Zunge 31 derjenigen Haltevorrichtung 29 eingreift, die etwa in Flucht mit dem radial versetzt angeordneten Kontaktbügel 21 ist (siehe Figur 2). Anders ausgedrückt wird, wie aus Figur 1 ersichtlich, der Deckel 5 in einer Schließbewegung über den oberen Rand des Basisteils 1 gedreht. Die gleichmäßige Winkelteilung der Haltevorrichtungen 29 und der Vorsprünge 33 gewährleistet, daß die anderen beiden Vorsprünge 33 ebenfalls in die ihnen zugeordneten öffnungen, die von den anderen Haltevorrichtungen 29 gebildet werden, eingreifen. Die Kabelschelle 11 wirkt dabei derart mit den Teilungswänden 25 im Basisteil 1 zusammen, daß eine andere als die angegebene Zuordnung der Vorsprünge 33 und der Haltevorrichtungen 29 verhindert wird.
Anschließend wird der Deckel 5 gegenüber dem Basisteil 1 verdreht, so daß die Keilflächen an den Vorsprüngen 33 in Eingriff mit den Keilflächen der zugehörigen Zungen 31 kommen. Die Keilflächen arbeiten dabei derart zusammen, daß der Deckel 5 zum Basisteil hingezogen wird, wenn die Drehschließbewegung weitergeführt wird, bis der Frontbereich der
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Vorsprünge 33 an die Anschlagwand 32 anschlägt, wie dies in Figur 3 gezeigt ist. Wenn der Deckel 5 entsprechend der Darstellung in Figur 1 auf den oberen Bereich des Basisteils 1 gebracht wird, verläuft die Drehrichtung für den Deckel 5 im Uhrzeigersinn. Der Schwenkwinkel zwischen der Einsetzposition und der Schließposition, der durch die Leisten 30 und die Anschlagwände 32 festgelegt ist, beträgt etwa 12°. Während der Drehbewegung von Deckel 5 gegenüber dem Basisteil 1 kommen die federnden Schleifkontakte 24 in elektrischen Kontakt mit dem Kabelschuhen 13 und schleifen über diese. Auf diese Weise wird eine gute elektrische Verbindung zwischen den Kontaktsätzen erreicht. Dabei ist einzusehen, daß bei der Drehbewegung des Deckels 5 die Kabelschuhe 13, die mit den Leitern L, N, E-des Kabels 10 verbunden sind, sich auf jeweils bogenförmigen Bahnen bewegen. Auf der jeweiligen Bahn befindet sich der zugehörige Schleifkontakt 24, der mit den Leitern L, N oder E des Zuführungskabels 16 verbunden ist.
Am Anfang der Bewegung des Deckels 5 gleitet die Rastnase auf dem oberen Rand der Seitenwand 28 des Basisteils 1. Die dem Deckel 5 innewohnende Elastizität ermöglicht es, daß sich der Deckel vom Basisteil 1 wegbiegt, wie dies in Fig. gezeigt ist. Sobald die Vorsprünge 33 an die Anschlagwände 32 anschlagen, befindet sich die Rastnase 35 in Flucht mit der Rastbucht 36 in der Seitenwand 28 und schnappt in diese Rastbucht 36 ein (Figur 6), um den Deckel 5 gegen Rotation im umgekehrten Drehsinn und damit gegen Entnahme aus dem Basisteil 1 zu sichern. Um den Deckel 5 vom Basisteil 1 trennen zu können, wird die Spitze oder Schneide eines Schraubenziehers oder ein ähnliches geeignetes Werkzeug zwischen die Rastnase 35 und den Boden der Rastbucht 36 eingedrückt. Dabei wird die Rastnase 35 aus ihrer Rastbucht 36 herausgedrückt, so daß der Deckel 5 anschließend gedreht und vom Basisteil 1 gelöst werden kann.
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Vorangehend wurde eine Wandanschlußdose mit drei Kontaktpaaren beschrieben. Es ist jedoch einzusehen, daß mehr oder weniger Kontaktpaare vorgesehen werden können, falls dies benötigt wird. Beispielsweise ist in gewissen Typen von elektrischen Installationen der Masseanschluß nicht notwendig, so daß die Massekontakte der Wandanschlußdose weggelassen werden können.
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Claims (12)

2917958 _ i _ PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM 5000 KÖLN 1 T E L E F O N : (02 21) 23 58 Patentansprüche
1.) Wandanschlußdose für elektrische Geräte, insbesondere "Eeuchten, mit einem Basisteil, einem lösbar mit diesem Basisteil verbindbaren Deckel, einer Anzahl am Basisteil angeordneter erster Kontakte, einer entsprechenden Anzahl zweiter, an dem Deckel vorgesehener und mit den Basiskontakten im Schließzustand des Deckels zusammenwxrkender Kontakte und einer lösbaren Sperreinrichtung zum Verriegeln des Deckels mit der Basis, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) über eine, um einen vorgegebenen Winkel erfolgende Relativdrehbewegung mit dem Basisteil (1) verbindbar ist, daß die Deckelkontakte (13) beim Drehschließvorgang des Deckels (5) auf das Basisteil (1) entlang Bogenbahnen und in Schleifkontakt mit den zugehörigen ersten Kontakten (21) des Basisteils (1) bewegbar sind und daß eine in der korrekten Winkelstellung von Deckel (5) und Basisteil (1) selbsttätig einrastende Sperreinrichtung (35, 36) vorgesehen ist.
2. Wandanschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (35, 36) eine fest mit entweder-dem Basisteil (1) oder dem Deckel (5) verbundene Rastnase (35) und eine zur Aufnahme der Rastnase (35) dienende Rastbucht (36) im nicht mit der Rastnase (35) versehenen Teil aufweist.
3. Wandanschlußdose nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen bei der Schließbewegung und Drehung auf dem Basisteil (1) zum Einrasten der Rastnasen (35) in die Rastbuchten (36) elastisch verformbaren Deckel (5).
4. Wandanschlußdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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daß das Basisteil (1) und der Deckel (5) mit Keilflächen (31, 34) ausgestattet sind, die bei der Drehschließbewegung des Deckels (5) auf das Basisteil (1) derart zusammenwirken, daß der Deckel (5) gegen das und in engen Kontakt mit dem Basisteil (1) gezogen wird.
5. Wandanschlußdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Wirkung der Keilflächen (31, 34) der Deckel (5) elastisch für das Einschnappen der Rastnase (35) in die Rastbucht (36) deformiert wird.
6. Wandanschlußdose nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Keilflächenpaaren (31,34) auf der Peripherie des Basisteils (1) und des Deckels (5) im Abstand voneinander angeordnet sind.
7. Wandanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskontakte (21) entlang einer radial zum Basisteil (1) verlaufenden Linie gegeneinander unter Abstand versetzt sind und daß die Deckelkontakte
(13) entsprechend radial versetzt angeordnet sind und sich beim Schließvorgang entlang paralleler und konzentrischer Bogenbahnen in Kontaktposition mit den Basiskontakten (21) bewegen.
8. Wandanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelkontakte (13) lösbar am Deckel (5) angeordnet sind.
9. Wandanschlußdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelkontakte von Kontaktschuhen (13) gebildet sind, die auf mit dem Deckel (5) verbundene Zapfen (14) aufgeschoben sind.
10. Wandanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel zwischen der
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Einsetzposition und der Schließposition in der Größenordnung von 10 Grad liegt,
11. Wandanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskontakte (21) als federnde Schleifkontakte (24) ausgebildet sind.
12. Wandanschlußdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskontakte (21) bügelartig umgebogene Blechstreifen sind, deren freies federndes Ende (24) bei geschlossener Anschlußdose unter Vorspannung an den Deckelkontakten (13) anliegen.
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