DE7212060U - Adapter für Stromentnahmeschienen - Google Patents

Adapter für Stromentnahmeschienen

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DE7212060U
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    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 68
R 73 Gm 72/1
Rotaflex (Great Britain) Limited, Rotaflex House, City Road, London E.C. 1/England
Adapter für Stromentnahmeschienen
Die Erfindung bezieht si ih auf einen Adapter für im Querschnitt U-förmige Stromentnahmeschienen zur Aufhängung und
ύι±τ. meCndiiisciien ceresi:xguxiysiiiXT:tej.n iiuiii
Befestigen des Adapters auf der Schiene, mit einer Vielzahl beweglicher, innerhalb des Gehäuses paarweise übereinander angeordneter Kontaktfinger und den Kontaktfingern zugeordneten Anschlüssen sowie mit einem von Hand zu drehenden Schaltglied, in dessen einer Schaltstellung sich die Kontaktfinger durch die W=>r>ri des Gehäuses nach außen erstrecken und in dessen anderer Schaltstellung die Kontaktfinger sich innerhalb des Gehäuses b· finden.
Stromentnahmeschienen werden auch häufig Lichtschienen genannt, j Der Ausdruck "Lichtschiene" umfasst Lichtanlagen mit einer im Querschnitt U-förmigen Schiene, in deren Kanal isolierte, innerhalb des Kanals zugängliche Leiter angeordnet sind, die mit Hilfe des an einem im wesentlichen i eliebigen Punkt auf
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der Länge der Schiene festlegbaren Adapters elektrisch abgreifbar sind.
Die zur Aufhängung und Strcnivsrsorgun^ der einzelnen Be= leuchtungsgeräte zurzeit verwendeten Adapter umfassen größere Gehäuse, die sich von der Kanalmündung der Schiene nach unten erstrecken und in den Kanal hineingreifende Vorsprünge besitzen, die für eine elektrische und mechanische Verbindung sorgen. Diese Adapter sind imstande, das Gewicht der durch sie gespeisten Geräte zu tragen, so daß sie wegen ihres entsprechend robusten Aufbaus auffallende Teile der Anlage bilden. Bei den meisten Anlagen, bei denen ein sauberes Aussehen sehr ins Gewicht fällt. zfBf in anspruchsvollen Büro- oder Ladenzhturigsanlagen, ist dies ein Nachteil
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter für Stromentnahmeschienen zu schaffen, der im angeschlossenen Zustand ein sauberes Aussehen aufweist und bei dem ein unrichtiger Anschluß mit den Leitern der Schiene unmöglich ist.
Ein erfindungsgemäßer Adapter ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied um eine rechtwinklig zur Öffnungsebene des Schienenkanals verlaufende Achse drehbar ist und das Gehäuse so bemessen ist, daß es im wesentlichen völlig in den Kanal der Schienen einsteckbar ist und daß im Bewegungsbereich des Schaltgliedes oder der damit verbundenen Teile ein Betätigungsglied eines Schalteraggregates angeordnet ist, das in einer Einschalt-
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Stellung die Bewegung des Schaltgliedes in die erste Schaltstellung oder aus α.aser heraus verhindert und das in seiner unwirksamen Schaltstellung in welcher die Schalterkontakte geöffnet sind, eine Bewegung des Schaltgliedes aus einer Schaltstellung in die andere zulässt.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
I Il
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher er^utert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und exnen teilweisen Schnitt der Schiene sowie eine Seitenansicht eines Adapters;
Fig. 2 eine Ansicht von uni " der Schiene und des Adapters gemäß Fig. 1;
Fig. 3 auf einem größeren Maßstab einen Längsschnitt des Adapters;
Fig. 4 einen Schnitt auf der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 den Adapter in der Seitenansicht, wobei die eine Gehäusehälfte zwecks Klarheit entfernt gezeigt ist;
Fig. 6 und 7 Schnitte auf den Linien VI-VI bzw. VII-VII der Fig. 5.
Die in Fig. 1,2,5,6 und 7 gezeigte Schiene umfaßt ein starres, vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen Metall hergestelltes Profil 1o mit einem U-Querschnitt.
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Neben der offenen Mündung des Kanals sind seine Se'.tenwandungen mit nach innen gerichteten Rippen 11,12, die eine Rille 13 bilden, ausgestattet. Die oberen Rippen 11 besitzen ijs.cn obSii gerichtete Ränder 14,- el.ie nil t·. Rieh nach unten erstreckenden Rippen 15 ausgefluchtet sind, die. mit der quergerichteten Grundwandung 16 der Schiene einstückig geformt sind. Der Sockel der Schiene ist ebenso mit einer Ausnehmung geformt, die einen Erdschutzstreifen 17 aufnimmt. Der hintere Schienenteil ist mit nach innen gerichteten Rippen 18 ausgestattet, die einen länglichen Befestigungskanal bilden, der den Anschluß an andere Schienen oder an von der Zimmerdecke herunterhängende Einrichtungen erleichtert. Eine Reihe von Löchern in der Sockelwandung dient der direkten Befestigung an die Zimmerdecke, eine Wand odp.r an eine andere Ylache mittels nicht gezeigter Schrauben.
Zwischen den ausgefluchteten Rändern 14 und den Rippen 15 sind Streifen 20 aus einem isolierenden Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, durch Reibungsschluß gehalten. Jeder Streifen trägt teilweise eingebettete Leiter, wie z.B. zwei Phasenleiter L1 und L2 oder L3 und L4, sowie eine Nulleitung NX bzw. ~:Γ±: gemäß der isbbildung. Die Leiter sind lediglich in den der Grundwandung parallelen Ebenen über ununterbrochene Schlitze in den inneren Wandungen der Streifen 20 zugänglich.
Der in den Zeichnungen abgebildete Adapter umfaßt ein isoliertes Gehäuse 40, das so bemessen ist, daß es völlig in der. Schienenkanal hineinpaßt. Das Gehäuse 40 besitzt ein drehbare?
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Scnaltglied 42, das in drei der Kanalmündung parallelen, mit Abstand angeordneten Ebenen liegende Kontaktfinger trägt, die mit den Phasen- und Null-Leitern der Schiene in Eingriff kommen können. In dem einen Betriebszustand des drehbaren Schaltgliedes 42 ragen die Kentaktfinger nach außen durch Öffnungen in den Seitenwandungen des Gehäuses 40, vrm die Leiter der Lichtschiene anzugreifen. Dabei gelangen zwei einstückige Verschlußnasen 57 in Rillen 13 des Profils 10, um für eine mechanische Festlegung des Adapters zu sorgen. Diese erste Betriebsstellung wird im folgenden Eingriffsstellung genannt und ist in Fig. 1,2,5 und 6 gezeigt.
In der zweiten Betriebsstellung, die im folgenden die Außereingriff sstellung genannt wird und in Fig. 3 und 4 abgebildet ist, sind die Kontaktfinger und die Verschlußnasen in Stellungen innerhalb der Gehäuseseitenwandung zurückgezogen, um das Einsetzen des Adapters in die bzw. aus der Schiene zu gestatten.
Der Adapter kann in einer ersten Stellung und in einer zweiten um 180° zur ersten Stellung gedrehten Stellung in den Schienenkanal eingesetzt werden, damit die Kontakthaken mit den Leitern L1, Ny und L2 bzw. den Leitern L3, NX und L4 in Eingriff kommen können. Die Auswahl des Leiters L1 oder L2 oder des Leiters L3 oder L4 wird durch ein Schalteraggregat "7,4 8,49 des Adapters bewirkt.
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Der in den Zeichnungen abgebildete Adapter weist ein ii.. wesentlichen rechteckiges Gehäuse 4C auf, mit einzelnen, vorzugsweise aus Kunststoff durch Einspritzen hergestellten Seitenteilen, die durch zwei Befestigungsschrauben 41 zusammengehalten sind. Ein Schaltglied 42 ist im Gehäuse 40 gelagert, so daß es um eine der Bequemlichkeit wegen als senkrecht bezeichnete Achse gedreht werden kann. Diese Achse steht senkrecht zu einer die Kanalmündung enthaltenden, durch die Rippen 12 festgelegten Ebene und steht vertikal, wenn die Schiene wie üblich mit nach unten gerichteter Kanalmündung an eine Zimmerdecke befestigt wird. Das Schaltglied besitzt drei Radialschlitze, die je einen Kontaktfinger C3,C4 und CX aufnehmen, der sich radial in Bezug auf das Schaltglied bewegen kann, aber gezwungen ist, mit ihm um die vertikale Achse zu drehen. In der Außereingriffsteilung des Schaltgliedes 42 gemäß Fig. 3 und 4 erstrecken sich die Kontaktfinger in der Längsrichtung des Gehäuses. In dieser Stellung vermögen die Kontaktfinger eine begrenzte Längsbewegung zu vollbringen und sind vollkommen in das Gehäuse eingezogen. Eine Drehbewegung des Schaltgliedes 42 um 90° in die Eingriffstellung (Big. 5 und 6} hat eine entsprechende Drehung der Kontaktfinger zur Folge, die demgemäß aus dan einzelnen nebeneinanderliegenden öffnungen in den Seitenwandungen des Gehäuses 40 herausragen. Diese Bewegung bringt die inneren Enden der Finger mit den sich in der Längsrichtung des Gehäuses neben seinen Seitenwandungen erstreckenden, federnden Kontaktflächen S3, und SX in Eingriff, um die betreffenden Kontaktfinger C3,C4 und CX nach außen zu ver-
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schieben. Die Bewegung der Kontaktfinger nach außen wird durch die Anlage des erweiterten Endes der Kontaktfinger an den angrenzenden Teilen des Schaltgliedes 42 begrenzt.
Das federnde Kontaktblech SX ist elektrisch und mechanisch mit einer Klemmen-Einheit TX verbunden.
Eine zweite Klemmen-Einheit T4 ist durch einen leitenden Streifen 43 mit einer Sicherungsschelle 44 verbunden, wobei die andere Schelle 45 der Sicherung mit der Mittelklemme 46 eines Schnappschalters verbunden ist, die drei Stellungen und zwei feste Kontakte 47,48 besitzt. Die Kontakte 47 und 48 sind mit den federnden Kontaktblechen 53 bzw. 54 verbunden. Der bewegliche Kontajct 49 des Schalters ist ein zweiarmiges Glied, das eine leere Mittelstellung, in der es keinen der Festkontakte berührt, und zwei Betriebsstellungen besitzt, in denen es mit den zwei Festkontakten in Eingriff steht. Die leere Mittelstellung ist in Fig. 3 zu sehen und in Fig. 5 steht der bewegliche Kontakt mit dem dem Kontaktblech 53 und dem Kontaktfinger zugeordneten Festkontakt in Eingriff. Auf diese Weise läßt sich nur einer der Finger C3 und C4 mit der Anschlußklemme verbinden, während die Klemme TX nur dem Kontaktfinger CX zugeordnet ist.
Um die Drehung des Schaltgliedes 42 zu erleichtern, ist an seinem unteren (d.h.äußeren) Ende ein im wesentlichen radialer Handgriff 50 befestigt, dessen unterer Teil 57 so nach unten gekröpft ist, daß er das ausladende Betätigungsglied 52 des
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Schnappschalteraggregates nicht berührt, wenn der Schalter sich nicht in der Leerstellung befindet (vergl.Fig.3). In meinen beiden Betriebsstellungen (vergl.Fig.5) liegt das Schalterbetätigungsglied in der bogenförmigen Bewegungsbahn des Handgriffs 50, wodurch seine Bewegung zwischen den zwei äußersten Stellungen verhindert wird. Auf diese Weise kann der Handgriff nur zum Zurückziehen oder Ausrücken der Kontaktfinger betätigt werden, wenn der Schalter in der Leerstellu:,g liegt.
Ein zweiter Sicherheitseingriff macht eine Drehung des Schaltgliedes bei nicht völlig in den Schienenkanal eingestecktem Adapter in die in Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung unmöglich. Das Schaltglied besitzt zwei entgegengesetzte Radialnasen 54, die in die Verschlußausnehmung 13 der Schiene eingreifen können Cfig. 6). Die untere Flächa der einen Nase weist eine bogenförmige Ausnehmung 55 auf, die mit Einern an einem federbelasteten Verschlußglied 57 getragenen Vorsprung 56 zusammenarbeitet. Dieses nach oben durch die Feder 58 vorgespannte Verschlußglied greift mit seinen Enden durch die anschließende Seitenwandung des Gehäuses 40 hindurch, wobei die vorragenden Enden nach oben gerichtete Wülste 59 besitzen, die beim Einführen des Adapters in den Schienenkanal mit den unteren Flächen der Rippen 12 in Eingriff kommen, um gegen die Spannung der Feder 58 das Verschlaßglied nach unten zu verschieben und auf diese Weise den Vorsprung 56 aus der Ausnehmung heraus zu bewegen. Das Schaltglied kann jetzt aus der Stellung gemäß 1J1Ig. 3 und 4 in die Stellung gemäß Fig. 4 und 5 gedreht werden.
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Dieser Sicherheitseingriff schließt eine Berührung der Schienenleiter durch die Kontaktfinger bei unvoL· ι a,:diger und unsachgemäßer Einführung des Adapters in den Schienenkanal aus. j
Der Adapter ist mit einem federnden Erdschutzkontaktblech 60 ausgestattet, das mit dem Erdschutzstreifen 17 zusammenwirkt. Über seine freie Länge ist dieses Kontaktblech meist vergabelt, so daß unabhängig von der Winkelstellung des Adapters beim Einlegen in die Schiene es den abgesetzten Streifen berühren kann.
Eine an einer Ecke des Gehäuses gelegene L-förmige Konsole 6 dient als Aufhängung für eine Leuchte oder ein anderes elektrisches Gerät. Die Konsole ist mit dem Erdschutzblech 60 über ein Erdschutzband 62 elektrisch verbunden und besitzt ein
eine Kabelhalterung 63 aufnehmendes Loch, die sich nach unten i
j durch eine ausgefluchtete Öffnung in der unteren Gehäusewandung erstreckt. Ein Gerätkabel wird in das Gehäuse durch die Halterung geführt und mit den Klemmen TX - T4 verbunden.
Wegen seines sauberen Aussehens in der Einstecklage besitzt der erfindungsgemäße Adapter den technischen Vorteil, daß ein unsachgemäßes Einstecken, etwa mit dem oberen Kontakt C4 auf dem Null-Leiter ITX oder NY, ausgeschlossen und die Gefahr eines Überschlags zwischen den Kontaktfingern und den Kontaktblechen durch den Sicherheitseingriff zwischen dem Handgriff und dem Betätigungsglied 52 gebannt ist. Die Anordnung der federnden Kontaktbleche und der Kontaktfinger gewährleistet eine wünschens-
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werte Toleranz in den Abmessung* , denn die Bleche bringen die
■ I Kontaktfinger mit den Leitern federnd in Eingriff. Die Tatsache, daß die Winkelstellung des Adapters ohne Elnrluß auf Polarität ist, bedeutet, daß eine der vier Stromversorgungen (entsprechend den vier Stromzufuhrleitern) für die Versorgung eines Gerätes zur Verfügung steht.
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Claims (3)

- 11 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Adapter für im Querschnitt U-förmige Stromentnahmeschienen zur Aufhängung und Stromversorgung eines elektrischen Gerätes, mit einem isolierenden Gehäuse, mit mechanischen Befestigungsmitteln zum Befestigen des Adapters auf der Schiene, mit einer Vielzahl beweglicher, innerhalb des Gehäuses paarweise übereinander angeordneter Kontaktfinger und den Kontaktfingern zugeordneten Anschlüssen sowie mit einem von Hand zu drehenden Schaltglied, in dessen einer Schaltstellung sich die Kontaktfinger durch die Wand des Gehäuses nach außen erstrecken und in dessen anderer Schaltstellung die Kontaktfinger sich innerhalb des Gehäuses befinden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltglied (42) um eine rechtwinklig zur öffnungsebene des Schienenkanals verlaufende Achse drehbar ist und das Gehäuse (4o) so Gemessen ist, daß es im wesentlichen völlig in den Kanal der Stromentnahmeschiene einsteckbar ist und daß im Bewegungsbereich des Schaltgliedes (42) oder der damit verbundenen Teile ein Betätigungsglied (52) eines Schalteraggregates (47,48,49) angeordnet ist, das in einer Einschaltstellung die Bewegung des Schaltgliedes (42) in die erste Schaltstellung oder aus dieser heraus verhindert und das in seiner unwirksamen Schaltstellung, in welcher die Schalterkontakte (47,48,49) geöffnet sind, eine Bewegung des Schaltgliedes (42) aus einer Schaltstellung in die andere zulässt.
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2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß am äußeren Ende des drehbaren Schaltgliedes (42) ein länglicher, sich im wesentlichen radial zur Drehachse erstreckender Handgriff (5o) befestigt ist und das Betätigungsglied (52) des Schalteraggregats (47,48,49) in ' Einschaltstellung sich durch das Gehäuse (4o) nach außen in die sektorförinige Bewegungsbahn des Handgriffs (5o) zwischen der ersten und der zweiten Stellung des Schaltgliedes (42) erstreckt.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger (C3,C4,CX) in je einem Radialschlitz des Schaitgliedes (42) radial beweglich angeordnet sind und im Gehäuse (4o) in der Schwenkebene der Kontaktfinger (C3,C4,CX) im wesentlichen tangential zum Schaltglied (42) sich erstreckende federnde Kontakte (S3,S4,SX) angeordnet sind, deren ortsfeste Enden an cien Anschlußklemmen (T4,TX) befestigt sind und die in einer Stellung des Schaltgliedes (42) an einem Ende der Kontaktfinger (C3,C4,CX) anliegen und diese mit ihrem anderen Ende seitlich aus dem Gehäuse (4o) herausdrücken und die in der anderen Stellung des Scl?altgliedes (42) außer Eingriff mit den Kontaktfingern (C3,C4,CX) stehen.
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