DE2215451A1 - Lichtschienenadapter - Google Patents

Lichtschienenadapter

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DE2215451A1
DE2215451A1 DE19722215451 DE2215451A DE2215451A1 DE 2215451 A1 DE2215451 A1 DE 2215451A1 DE 19722215451 DE19722215451 DE 19722215451 DE 2215451 A DE2215451 A DE 2215451A DE 2215451 A1 DE2215451 A1 DE 2215451A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/713Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being a safety switch

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

E 73 PaGm 72/1
8106/71-RDIS/6695
Eotaflex (Great Britain) Limited, Eotaflex House, City Eoad, London, E.C.1, England
Lichtschienenadapter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lichtschienenadapter zur Aufhängung und zur Stromversorgung eines elektrischen Gerätes, mit einem isolierenden Gehäuse, mit einer Einrichtung zur Befestigung des Adapters auf der Schiene, "mit einer Vielzahl von beweglichen, innerhalb des Gehäuses angeordneten Eontakthaken, mit den Kontakthaken zugeordneten Anschlußklemmen sowie mit einem mit der Hand zu drehenden Schaltglied, dessen eine Drehstellung einer Stellung der Haken, in der dieser sich durch Seitenöffnungen in der Gehäusewandung hindurcherstrecken, und dessen andere Stellung einer durch die Öffnungen hindurch zurückgezogenen Stellung der Haken entspricht.
Der Ausdruck "Lichtschiene" umfaßt Lichtanlagen mit einem länglichen Schienenglied mit einem Kanal, in dem isolierte, innerhalb des Kanals zugängliche Leiter angeordnet sind, die mit Hilfe des an einem im wesentlichen beliebigen Punkt auf der Länge der Schiene festlegbaren Adapters elektrisch zugreifbar sind.
Die zur Aufhängung und Stromversorgung der einzelnen Lichtgeräte zur Zeit verwendeten Adapter umfassen größere Gehäuse, die sich nach unten von der Kanalmündung der Schiene erstrecken und in den Kanal hineingreifende Vor-
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sprünge besitzen, die für eine elektrische und mechanische Verbindung sorgen. Diese Adapter sind imstande, das Gewicht der durch sie gespeisten Geräte zu tragen, so daß sie wegen ihres entsprechend robusten Aufbaus auffallende Teile der Anlage bilden. Bei den meisten Anlagen, bei denen ein sauberes Aussehen sehr ins Gewicht fällt, z. B. in anspruchsvollen Büro- oder Ladenbeleuchtungsanlagen, ist dies ein Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter für Lichtschienen anzugeben, der im angeschlossenen Zustand ein sauberes Aussehen aufweist und bei dem ein unrichtiger Anschluß mit den Leitern der Schiene unmöglich ist.
Ein erfindungsgemäßer Adapter ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied um eine sich quer zur Mündung des Schienenkanals drehende Achse drehbar ist und daß das Gehäuse so gemessen ist, daß es weitgehend völlig in den Schienenkanal einsteckbar ist.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprächen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und einen teil
weisen Schnitt der Schiene sowie eine Seitenansicht eines Adapters;
Fig. 2 eine Ansicht von unten der Schiene
und des Adapters gemäß Fig. 1 j
Fig. 3 auf einem größeren Maßstab einen
Längsschnitt des Adapters;
Fig. 4- einen Schnitt auf der Linie IV-IV
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der Fig. 3;
Fig* 5 den Adapter in der Seitenansicht,
wobei die eine Gehäaisehälfte zwecks Klarheit entfernt gezeigt ist;
Fig* 6 und 7 Schnitte auf den Linien VI-VI "bzw.
VII-VII der Fig. 5·
Die in Fig. 1, 2, 5» 6 und 7 gezeigte Schiene umfaßt ein starres, vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen Metall hergestelltes Profil 10 mit einem U-Querschnitt.
Neben der offenen Mündung des Kanals sind seine Seitenwandungen mit nach innen gerichteten Hippen 11, 12, die eine Rille 13 bilden, ausgestattet. Die oberen Rippen 11 besitzen nach oben gerichtete Ränder 14, die mit sich nach unten erstreckenden Rippen 15 ausgefluchtet sind, die mit der quergerichteten Grundwandung 16 der Schiene einstückig geformt sind. Der Sockel der Schiene ist ebenso mit einer Ausnehmung geformt, die einen Erdschutzstreifen 17 aufnimmt. Der hintere Schienenteil ist mit nach innen gerichteten Rippen 18 ausgestattet, die einen länglichen Befestigungskanal bilden, der den Anschluß an andere Schienen oder an von der Zimmerdecke herunterhängende Einrichtungen erleichtert. Eine Reihe von Löchern in der Sockelwandung dient der direkten Befestigung an die Zimmerdecke, eine Wand oder an eine andere Fläche mittels nicht gezeigter Schrauben.
Zwischen den ausgefluchteten Rändern 14 und den Rippen sind Streifen 20 aus einem isolierenden Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, durch ReibungsSchluß gehalten. Jeder Streifen trägt teilweise eingebettete Leiter, wie z. B; zwei Phasenleiter L1 und L2 oder L3 und IA-, sowie eine leitung ΉΣ bzw. ΝΓ gemäß der Abbildung. Die Leiter sind lediglich in den der Grundwandung parallelen Ebenen über
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■ununterbrochene Schlitze in den inneren Wandungen der Streifen 20 zugänglich.
Der in den Zeichnungen abgebildete Adapter umfaßt ein isoliertes Gehäuse, das so bemessen ist, daß es völlig in den Schienenkanal hineinpaßt. Das Gehäuse besitzt ein drehbares Schaltglied, das in drei der Kanalmündung parallelen, mit Abstand angeordneten Ebenen liegende Haken trägt, die mit den Phasen- und Hull-Leitern der Schiene in Eingriff kommen können. In dem einen Betriebszustand des drehbaren Schaltgliedes ragen die Kontakthaken nach unten durch öffnungen in den Seitenwandungen des Gehäuses, um die Leiter der Schiene, bzw. des Schienenprofils anzugreifen. Dabei gelangen zwei einstückige Verschlußnasen in die Rille, um für eine mechanische Festlegung des Adapters zu sorgen. Diese erste Betriebsstellung wird unten Eingriffsstellung genannt und ist in Fig. 1,2, 5 und 6 gezeigt.
In der zweiten Betriebsstellung, die unten die Außereingriff ssteilung genannt wird Und in Fig. 3 und 4 abgebildet ist, sind die Kontakthaken und die Verschlußnasen in Stellungen innerhalb der Gehäuseseitenwandung zurückgezogen, um das Einsetzen des Adapters in die bzw. aus der Schiene zu gestatten.
Der Adapter ist insofern umkehrbar als er parallel zur Ebene der Schienenkanalmündung um 180° gedreht werden kann, damit die Kontakthaken mit den Leitern L1, Ny und L2 bzw. den Leitern L3, HX und IA in Eingriff kommen können. Die Auswahl des Leiters L1 oder L2 oder des Leiters L3 oder IA wird durch ein Schalteraggregat des Adapters bewirkt.
Der in den Zeichnungen abgebildete Adapter umfaßt insbesondere eine im wesentlichen rechteckige Ummantelung 40 mit einzelnen, vorzugsweise aus Kunststoff durch Einspritzen hergestellten Seitenteilen, die durch zwei Be-
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festigungsschrauben 41 zusammengehalten sind. Ein Schaltglied 42 ist in der Ummantelung gelagert, so daß es um eine der Bequemlichkeit wegen als senkrecht "bezeichnete Achse gedreht werden kann. Diese Achse steht senkrecht zu einer die Kanalmündung enthaltenden, durch die Hippen 12 festgelegten Ebene und steht vertikal, wenn die Schiene wie üblich mit nach unten gerichteter Kanalmündung an eine Zimmerdecke befestigt wird. Das Schaltglied besitzt drei Radialschlitze, die je einen Kontakthaken 03» 04- und CX aufnehmen, der sich radial in bezug auf das Schaltglied bewegen kann, aber gezwungen ist, mit ihm um die vertikale Achse zu drehen. In der Außereingriffstellung des Schaltgliedes 42 gemäß Fig. 3 und 4 erstrecken sich die Kontakthaken in der Längsrichtung des Gehäuses. In dieser Stellung vermögen die Haken eine begrenzte Längsbewegung zu vollbringen und sind vollkommen in das Gehäuse eingezogen» Eine Drehbewegung des Schaltgliedes 42 um 90° in die Eingriffstellung (Fig. 5 und 6) hat eine entsprechende Drehung der Kontakthaken zur Folge, die demgemäß aus den einzelnen nebeneinanderliegenden öffnungen in den Seitenwandungen des Gehäuses 40 herausragen. Diese Bewegung bringt die inneren Enden der Haken mit den sich in der Längsrichtung des Gehäuses neben seinen Seitenwandungen erstreckenden, federnden Kontaktflächen S3, S4 und SX in Eingriff, um die betreffenden Haken C3, G4 und CX nach außen zu verschieben. Die Bewegung nach außen der Haken wird durch den Eingriff zwischen den erweiterten Enden der Haken und den anschließenden Teilen der Schaltgliedes begrenzt.
Das federnde Kontaktblech SX ist elektrisch und mechanisch mit einer Klemmen-Einheit QiX verbunden.
Eine zweite Klemmen-Einheit T4 ist durch einen leitenden Streifen 43 mit einer Siohßrungßschelle 44 verbunden, wobei die andere Schelle- 45 der Sicherung mit der Mittelklemme 46 eines Schnappschalters verbunden ist, die drei
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Stellungen und zwei feste Kontakte 47, 48 "besitzt. Die Kontakte 47 und 48 sind mit den federnden Kontaktblechen 53 bzw. 54 verbunden. Der bewegliche Kontakt 49 des Schalters ist ein zweiarmiges Glied, das eine leere Mittelstellung, in der es keinen der Festkontakte berührt, und zwei Betriebsstellungen besitzt, in denen es mit den zwei Festkontaken in Eingriff steht. Die leere Mittelstellung ist in Fig. 3 zu sehen und in Pig. 5 steht der bewegliche Kontakt mit dem dem Kontaktblech 53 und dem Kontakthaken zugeordneten Festkontakt in Eingriff. Auf diese Weise läßt sich nur einer der Haken 03 und C4 in die Klemmen-Einheit umwandeln, während die Klemme ΈΧ nur dem Kontakthaken CX zugeordnet ist.
Um die Drehung des Schaltgliedes 42 zu erleichtern, sieht man an seinem unteren (d. h. äußeren) Ende einen im wesentlichen radialen Handgriff 50 vor, dessen unterer Teil 57 nach unten gekröpft ist, so daß er das ausladende Betätigungsglied 52 des Schnappschalteraggregates nicht berührt, wenn der Schalter sich nicht in der Leerstellung befindet (vergl. Fig. 3)· In seinen beiden Betriebsstellungen (vergl. Fig. 5) liegt das Schalterbetätigungsglied in der kurvenförmigen Bewegungsbahn des Handgriffs 50, wodurch seine Bewegung zwischen den zwei äußersten Stellungen verhindert wird. Auf diese Weise kann der Handgriff nur zum Zurückziehen oder Ausrücken der Haken betätigt werden, wenn der Schalter in der Leerstellung liegt.
Ein zweiter Sicherheitseingriff macht eine Drehung des Schaltgliedes bei nicht völlig in den Schienenkanal eingestecktem Adapter in die in Fig. 5 und 6 gezeigte Stellung unmöglich. Das Schaltglied besitzt zwei entgegengesetzte Eadialnasen 54, die in die Verschlußausnehmung 13 der Schiene eingreifen können (Fig. 6). Die untere Fläche der einen Nase weist eine bogenförmige Ausnehmung 55 auf, die mit einem an einem federbelasteten Verschlußglied 57 getragenen Vorsprung 56 zusammenarbeitet. Dieses nach oben
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durch die Feder 58 vorgespannte Verschlußglied greift mit seinen Enden durch die anschließende Seitenwandung des Gehäuses 40 hindurch, wobei die vorragenden Enden nach oben gerichtete Wülste 59 besitzen, die beim Einführen des Adapters in den Schienenkanal mit den unteren Flächen der Rippen 12 in Eingriff kommen, um gegen die Spannung der Feder 58 das Verschlußglied nach unten zu verschieben und auf diese Weise den Vorsprung 56 aus der Ausnehmung heraus zu bewegen. Das Schaltglied kann jetzt aus der Stellung gemäß Fig. 3 und 4 in die Stellung gemäß Fig. 4· und 5 gedreht werden. Dieser Sicherheitseingriff schließt eine Berührung der Schienenleiter durch die Kontakthaken bei unvollständiger und unsachgemäßer Einführung des Adapters in den Schienenkanal aus.
Der Adapter ist mit einem federnden Erdschutzkontaktblech 60 ausgestattet, das mit dem Erdschutzstreifen 17 zusammenwirkt. Über seine freie Länge ist dieses Kontaktblech meist vergabelt, so daß unabhängig von der Winkelstellung des Adapters beim Einlegen in die Schiene es den abgesetzten Streifen berühren kann.
Eine an einer Ecke des Gehäuses gelegene L-förmige Konsole 6 dient als Aufhängung für eine Leuchte oder ein anderes elektrisches Gerät. Die Konsole ist mit dem Erdschutzblech 60 über ein Erdschutzband 62 elektrisch verbunden und besitzt ein eine Kabelhalterung 63 aufnehmendes Loch, die sich nach unten durch eine ausgefluchtete öffnung in der unteren Gehäusewandung erstreckt. Ein Gerätkabel wird in das Gehäuse durch die Halterung geführt und mit den Klemmen TX - T4 verbunden.
Wegen seines sauberen Aussehens in der Einstecklage besitzt der erfindungsgemäße Adapter den technischen Vorteil, daß ein unsachgemäßes; Einstecken, etwa mit dem oberen Kontakt G4 auf dem Null-Leiter NX oder NY, ausgeschlossen und die Gefahr eines Überschlags zwischen den Kontakthaken und den
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Kontaktblechen durch den Sicherheitseingriff zwischen dem Handgriff und dem Betatigungsglied 52 gebannt ist. Die Anordnung der federnden Bleche und der Kontakthaken gewährleistet eine wünschenswerte Toleranz in den Abmessungen, denn die Bleche bringen die Kontakthaken mit den Masehinenleitern federnd in Eingriff. Die Tatsache, daß die Winkelstellung des Adapters ohne Einfluß auf Polarität ist, bedeutet, daß eine der vier Stromversorgungen (entsprechend den vier Stromzufuhrleitern) für d^e Versorgung eines Gerätes zur Verfügung steht.
Patentansprüche s
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Claims (6)

  1. LichtSchienenadapter zur Aufhängung und zur Stromversorgung eines elektrischen Gerätes, mit einem isolierenden Gehäuse, mit einer Einrichtung zur Befestigung des Adapters auf der Schiene, mit einer Vielzahl von beweglichen, innerhalb des Gehäuses angeordneten Kbntakthaken, mit den Kontakthaken zugeordneten Anschlußklemmen sowie mit einem mit der Hand zu drehenden Schaltglied, dessen eine Drehstellung einer Stellung der Haken, in der dieser sich durch Seitenöffnungen in der Gehäusewandung hindurcherstreckt, und dessen andere Stellung einer durch die öffnungen hindurch zurückgezogenen Stellung der Haken entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (42) um eine sich quer zur Mündung des Schienenkanals drehende Achse drehbar ist und daß das Gehäuse (40) so gemessen ist, daß es weitgehend völlig in den Schienenkanal einsteckbar ist.
  2. 2. Adapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klinkenanordnung (57»58)? die ein Verstellen des Schaltgliedes (42) aus seiner zweiten in seine erste Stellung verhindert und die so an dem Gehäuse angeordnet ist, daß sie mit der Schiene (10) in Eingriff steht und durch diese nur dann blockiert wird, wenn das Gehäuse (40) völlig in der Einsteckstellung liegt, um eine unrichtige Verbindung, der Kontakthaken (C3,G4,CX) mit den Schienenleitern (LI, L2,u,sw.) auszuschließen.
  3. 3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenanordnung ein im verschlossenen Eingriff mit dem Schaltglied (42) federbelastetes Verschlußglied (57) umfaßt, um eine Drehung des Gliedes (42) zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung zu verhindern, und daß das Verschlußglied (57) so innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, daß ein aus dem Gehäuse (40) hervortretender Teil beim Einstecken des Gehäuses in den Schienenkanal (10)
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    mit der Schiene in Eingriff kommen kann.
  4. 4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Schalteraggregat zum "Verbinden und Lösen der Klemmen bzw. der Kontaktbleche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalteraggregat ein Betätigungsglied (52) besitzt, das in einer wirksamen Stellung eine Bewegung des Schaltgliedes in seine erste Stellung und aus dieser heraus verhindert, und in einer unwirksamen Stellung, in welcher die Schalterkontakte geöffnet sind, eine Bewegung des Schaltgliedes (42) aus einer Stellung in eine andere zuläßt.
  5. 5· Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (42) einen länglichen, sich etwa radial von dessen äußerem Ende erstreckenden Handgriff (50) umfaßt, und daß das Betätigungsglied (52) des Schalteraggregats sich nach außen durch das Gehäuse (40) an dessen äußerer Fläche in der bogenförmigen Bewegungsbahn des Handgriffs (50) zwischen der ersten und der zweiten Stellung des Schaltgliedes erstreckt.
  6. 6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthaken (03»04,CX) je in einem Radialschlitz des Schaltgliedes (42) liegen und daß sie sich durch die Schlitze bewegen können, wobei in der ersten Stellung des Schaltgliedes jeder Kontakthaken durch einen mit einer in dem Gehäuse gelegenen Klemme (T4,G3C) verbundenen Federkontakt (S3,S4,SX) nach außen hin und zur Seite gedrückt wird, wobei der Federkontakt mit einem Ende des Kontakthakens in Eingriff steht und im wesentlichen tangential zum Schaltglied liegt und wobei die Enden des Kontakthakens außer Eingriff mit dem Federkontakt gebracht werden, wenn das Schaltglied in seine zweite Stellung gebracht wird.
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    Lee r s β ι f e
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