DE6924449U - Befestigungs- und stromabnahmekoerper zum verschiebbaren und loesbaren anordnen von stromabnehmern an einer stromfuehrenden schiene - Google Patents

Befestigungs- und stromabnahmekoerper zum verschiebbaren und loesbaren anordnen von stromabnehmern an einer stromfuehrenden schiene

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DE6924449U DE19696924449 DE6924449U DE6924449U DE 6924449 U DE6924449 U DE 6924449U DE 19696924449 DE19696924449 DE 19696924449 DE 6924449 U DE6924449 U DE 6924449U DE 6924449 U DE6924449 U DE 6924449U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R41/00Non-rotary current collectors for maintaining contact between moving and stationary parts of an electric circuit

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Diess.Akt.Z. 2514 / 67 Tr.A. 2
Firma Staff & Schwarz GmbH, 492o Lemgo, Leopoldstr. 35 - 39
" Befestigungs- und Stromabnahmekörper zum verschiebbaren und lösbaren Anordnen von Stromabnehmern an einer stromführenden Schiene "
Die Neuerung bezieht sich auf einon Befestigungs- und Stromabnahmekörper zum verschiebbaren und lösbaren Anordnen von Stromabnehmern ( ohmschen Verbrauchern ) an einer stromführenden Schiene, der einen Haltekopf mit sich gegenüberliegenden, zwischen Führungsleisten der Gleitschiene fassenden Verriegelungslappen aufweist, wobei der Haltekopf' die seitlich hcrausragenden, mit den Stromleitern der Gleitschiene in Berührung stehenden Eontaktzungen klemmend hält.
Bei bisher in der vorgenannten Bauweise "bekannt gewordenen, an einer Stromverteilerschiene anzuordnenden Befestigungs- und Stromabnahmekörpern für ohmsche Verbraucher besteht der Nachteil einer unzureichenden elektrischen Sicherheit aufgrund fehlenden bzw. mangelhaft ausgebildeten und / oder angeordneten Nulleiters ( Erdleiters ), so daß mindestens in gewiesen Phasen des Befestigungsvorganges kein ausreichender· Stromschlagschutz besteht. Ausserdem ist die Befestigungseinrichtung kompliziert aufgebaut und in der Handhabung umständlich, da nach dem Festlegen der Verriegelungslappen in der Stromverteilerschiene zur Sicherung der Befestigungslage unter erheblichem Zeitaufwand und mittels zusätzlichen Werkzeuges ( Schraubenzieher ) ein Sicherungsteil angezogen werden muß.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen verbesserten, oji eine Stromverteilerschiene anzuordnenden Befestigungs- und Stromabnahmekcrper zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und leichter Handhabung eine sichere Nulleitung während des gesamten Befestigungsvorganges gewährleistet und ausserderc sich ohne zusätzliche Hilfsmittel ( Werkzeuge ) in jeder Verschiebestellung ( Befestigungslage ) sicher und schnell festlegen lässt.
Gemäss der Neuerung ist ein Befestigungs- und Stromabnahmekörper zum verschiebbaren und lösbaren Anordnen von Stromabnehmern ( ohmschen Verbrauchern ) an einer stromführenden Schiene ( Stromverteilerschiene ), der einen Haltekopf mit sich gegenüberliegenden, zwischen Führungsleisten einer Trägerschiene ( Gleitschiene ) fassenden Verriegelungslappen aufweist, wobei der Haltekopf die seitlich hera_ tragenden, mit den Stromleitern der stromführenden Schiene in Berührung stehenden Kontaktzungen klemmend hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- und Stromabnahmekörper mit einem axialen, über den stromabnahmeseitigen St? rabereich der Kontaktzungen hinausragenden Kentaktstift ausgestaxtet ist, der mit einem Erdleiter der stromführenden Schiene vor dem seitlichen Verbinden der Kontaktzungen mit den Stromleitern stirnseitig verbindbar ist.
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j! Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kontakt stift
f federnd gelagert in einer elektrisch isoliert angeordneten
i Lagerhülse verschiebbar gehalten. Die Lagerhülse kann mit
! einem Anschlußteil für einen Erdleiter ausgestattet sein.
! Bei einer weiteren,bevorzugten Ausführungsform ist seitlich
der Verriegelungslappen ein am Haltekopf axial verschiebbarer,
j der an der Gleitschiene ( Trägerschiene ) angeordneten Be-
; festigungs- und Stromabnahmekörper gegen Drehen ( Lösen )
I sichernder Sperrschieber vorgesehen, der teilringförmig
j ausgebildet sein kann und unter Federspannung gehalten in
j. einer Haltekopf-Ausnshmung geführt ist.
I In bevorzugter Weise besitzt der Sperrschieber ein im befestig-
! tem Zustand des Befestigungs- und Stromabnahmekörpers zwischen
; die einander gegenüberliegenden Führungsschienen derStromver-
; teilerschiene ( Gleitschiene ) fassendes,und dadurch ein eelbst-
;' tätiges, unbeabsichtigtes Drehen des Befestigungskörpers ver-
! hinderndes Sperrstück, das zur leichten Handhabung ( zum Ver-
1 schieben ) einen nach aussen ragenden Vorsprung aufweist.
Verriegelungslappen lassen sich in unterschiedlicher Höhe am Gleitzapfen des Haltekopfes anordnen, wodurch aufgrund entsprechend ausgebildeter Aufnahmeräume in derStromverteilerschiene ( Gleitschiene ) ein unrichtiges Anbringen bei Vermeidung von Stöx*ungen ausgeschlossen ist.
Unterhalb des Haltekopfes lässt sich in dem Gehäuse ein mit einem Schalter zusammenwirkendes Schaltrad anordnen, das teilweise aus dem Gehäuse herausragt und somit das Handhaben eileichtert.
Der neuerungsgemässe Befestigungs- und Stromabnahmekörper zeichnet sich bei verhältnismässig einfachem Aufbau durch leichte Handhabung und große elektrische Sicherheit aus. Ein besonderer Vorteil ist, daß vor dem Stromschluß der seitlichen,
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quer zur Vorrichtungslängsachse bewegbaren ( na eng" ebig eingeordneten ) Stromleiter der Nulleiterschluß hergestellt wird.
Weiterhin ist die werkzeuglose sichere Festlegemöglichkeit an jedem beliebigen Stromverteilerschienenbereich von groi3er Bedeutung .
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen an einer stromführenden Gleitschiene verschiebbar gehaltenen Befestigungs- und Stromabnanmekörper für eine Leuchte, in vergrößerter Darstellung,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Haltekopfes desselben Befestigungs- und Stromabnahmekörpers in Explosionsdarstellung,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht derselben Gleitschiene mit endseitigem Steckerkörper,
Fig. 4 eine Unteransicht derselben Gleitschiene mit eingezogenem Stromleiter tragenden Leitungsmantel,
Fig. 5 eine Unteransicht des oberen Teiles eines Kupplungskörpers,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht desselben Kupplungskörpero,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Leitungsmantels mit eingezogenen Stromleitern und
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Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen an einer Lecke angeordneten Netzanschluß-Körper mit eingeführter Gleitschiene.
Ein Befestigungs- und Stromabnahmekörper 1o zum verschiebbaren Anordnen von Leuchten od.dgl. an einer stromführenden Gleitschiene 11 als Trägerschiene besitzt ein lohrförcniges, vorzugsweise konisches Gehäuse 12, in dessen verengten Bodenbereich sich auf der Bodenplatte 13 zwei Sockel 14 abstützen, auf denen eine einen Schalter 15 haltende Grundplatte 16 mittels Schrauben 17 od.dgl. befestigt ist.
Auf dieser Grundplatte 16 lagert drehbar ein mit dem Schalter 15 zusammenwirkende s Schaltrad 18, das aufgrund der einseitigen Anordnung des Schalters 15 innerhalb des Gehäuses 12 teilweise aus dem Gehäuse 12 herausragt und von Hand zur Betätigung des Schalters 15 verdreht werden kann.
Im erweiterten Stirnbereich des Gehäuses 12 sind zwei sich gegenüberliegende innere Federn 19 am Gehäuse 12 fest vorgesehen, die sich in Führungsnuten 2o eines in das Gehäuse 12 eingesetzten Haltekopfes 21 einlegen. Dieser Haltekopf 21 ragt teilweise in das Gehäuse 12 hinein (vgl. Fig. 1) und stützt sich mit einem umlaufenden Auflagebund 22 auf der Stirnfläche des Gehäuses 12 ab; im Bereich der Federn 19 ist jeweils ein die Gehäusewandung durchfassender und in den Haltekopf 21 im Bereich der Führungsnuten 2o eingreifender Gewindestift 25 od.dgl. eingeschraubt, die den Haltekopf 21 lösbar im Gehäuse 12 befestigen.
Der zylinderförmige Haltekopf 21 besitzt außerhalb des Gehäuses 12 einen am freien Stirnende angefasten Gleitzapfen 24» an dem sich zwei gegenüberliegende Verriegelungslappen
25, 26 nach außen abheben, die beispielsweise ,jeweils im Bereich der Püh:."ungßi"aten 2o liegen und in der Höheruage versetzt angeordnet sind. Der Verriogelungslappen 25 erstreckt sich mit geringerem Abstand zum Auflagebund 22 als der VarriegelUxigslappen 26; beide Lappen 25, 26 zeigen an ihren äußeren Stirnbereichen eine abgerundete Ausbildung und erstrecken sich mit ihren äußeren Stirnseiten innerhalb des Auflagebunddurchmessers. Zwischen Auflagebund 22 und den Verriegelungsxappen 25, 26 sind unterschiedlich hohe Gleitnuten 27, 28 gebildet, die zur Aufnahme der Gleitschiene 11 dienen.
In axialer Richtung ist der Haltekopf 21 von einem im Querschnitt beispielsweise quadratischen Burchbruch 29 durchzogen, der sich an zwei gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise den Yerriegelungslappen 25, 26 benachbarten Seiten zu rechteckförmige, in Axialrichtung verlaufende Aufnahmenuten 3o erweitert; diese Aufnahmenuten. 3o nehmen die gesamte Länge des Durchbruclies 29 ein und sind im stirnseitigen Gleitzapfenbereich nach außen fortgeführt. In diese Aufnahmenuten legt sich jeweils eine Kontaktzunge 31 ein, die über die Nutenlänge hinaus in den Haltekopf 21 hineinragen und im oberen Endbereich rechtwinklig nach außen abgebogen sind, wobei diese abgebogenen Zungenteile in den nach außen geführten Aufnahmenuten 3o liegen und nicht über den Gleitzapfen 24 nach oben hervorstehen (vgl. Fig. 1).
Ein In den Durchbrach 29 von der Unterseite des Haltekopfes 21 her eingeführtes Klemmstück 32 hält mittels seitlicher, nach oben vorzugsweise verjüngend auslaufender Klemmstege 33 die Kontaktzungen 31 in den Nuten 3o lagemäßig fest. Jabei liegen diese Klemmstege 33 teilweise in den Aufnahmenuten 3o und drücken die Kontaktzungen 31 fest gegen den
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liu te ng rund im Haltekopf 21.
Die End-^n der Kontakt zunge η 31 sind über elektrische Anschlußleitungen 34 mit dem Schalter 15 verbunden.
In das Klemmstück 32 ist eine Aufnahmebuchse 35 eingepreßt, die die gesamte Klemmstücklänge einnimmt und mit einem unteren Anschlagbund 36 zur Einpreßbegrenzung ausgestattet ist. Diese Aufnahmebuchse 35 nimmt eine in axialer Richtung angeordnete mittlere elektrisch isolierte Lagerhülse 37 auf, die vorzugsweise in ihrer länge größer als die Aufnahmebuchse 35 ausgebildet ist und somit mit ihrem unteren Ende aus der Aufnahmebuchse 35 und dem Klemmstück 32 herausragt.
Die Lagerhülse 37 ist beispielsweise aus zwei starr miteinander verbundenen Hülsenteilen gebildet und auf dem die beiden Hülsenteile aufteilenden Bund 38 des unteren Hülsenteiles der Lagerhülse 37 stützt sich eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 39 od.dgl. ab, die einem in der Lagerhülse 37 axial bewegbar vorgesehenen und aus dem oberen Stirnbereich der Lagerhülse 37 herausragenden Kontaktstift 4o als Null-Leiter (Erdleiter) federnd lagert. Dieser Kontaktstift 4o ist mittels eines einseitigen Anschlagbundes 41 in seiner federnden Verschiebebewegung begrenzt und gegen Herausdrücken aus der Lagerhülse 37 gesichert. Im unteren aus dem Klemmstück 32 herausragenden Endbereich der Lagerhülse 37 ist einseitig eine Befestigungsschraube 42 als Anschlußteil vorgesehen, mit der eine aie xlull--Leitung (Erdleitung) darstellende elektrische Leitung 43 mit der Lagerhülse 37 und somit mit dem Kontaktstift 4g verbindbar ist.
Der Haltekopf 21 weist auf einer Seite der VerrLegelungslappen 25, 26 eine sich von dem Auflagebund 22 aus über die gesamte Haltekopflänge erstreckende ausnehmung 44 auf, die
den Auflagebund 22 ebenfalls durchfaßt und teilringförmig ausgebildet ist. In diese teilringförmige Ausnehmung 44 ragt im unteren Haltekopfbereich durch eine Nut 45 ein am Klemmstück 32 starr angeordneter Tragarm 46 mit senkrecht aufstehenden Lagerzapfen 47.
Der Haltekopf 21 ist im Bereich der Ausnehmung 44 mit einem verschiebbaren Sperrschieber 48 versehen, der entsprechend der Ausnehmung 44 teilringfönnig ausgebildet ist und mit einem abgesetzten Sperrstück 49 durch die Ausnehmung 44 in dem Auflagebund 22 über dieses hinaus in den Bereich des Gleitzapfens 24 hineinragt. Dieses Sperrstück 49 des Sperrschiebers 48 umschließt teilringförmig den Gleitzapfen 24 und erstreckt sich, auf einer Seite der Vsrrisgeluiigs— lappen 25, 26 in deren Bereich. Die Innenseite des Sperrschiebers 48 ist ausgenommen und mit einem Lagerzapfen (nicht dargestellt) versehen, der dem Lagerzapfen 47 des Klemmstückes 32 gegenübersteht. In diesen beiden Lagerzapfen 47 ruht mit ihren Endbereichen eine Druckfeder 49, wie Schraubenfeder od.dgl., die sich auf dem Tragarm 46 des Klemmstückes 32 abstützt und den Sperrschieber 48 federnd gegen den Auflagebund 22 drückt, so daß in Normalstellung das Sperrstück 49 über den Auflagebund 22 hinausragt. Zum Zurückschieben des Sperrschiebers 48, bei dem das Sperrstück 49 in der Ausnehmung 44 aus dem Bereich des Gleitzapfens 24 herausgeführt wird, besitzt der Sperrschieber 48 einen Griffnocken 5o, der in einer Nut des Gehäuses 12 beweglich vorgesehen ist und durch diese Nut aus dem Gehäuse 12 zum Betätigen herausragt.
Der in dem Gehäuse 12 befestigte Haltekopf 21 ragt zum Anordnen der Leuchte an der Gleitschiene 11 mit seinem Gleitzapfen 24 und an diesem vorgesehenen Yerriegelungsiappen 25, 26 aus dem Gehäuse 12 heraus; weiterhin ist der Sperr-
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Schieber 48 mit seinem Cperrstück 49 durch den Ar.flagebund 22 nach außen vorstehend vorgesehen.
Der Befestigungs- und Stromabnahmekörper 1o ist vorzugsweise aus einem harten Kunststoff (Alu-Kunststoff) od.dgl. aus Metall, wie Aluminium od.dgl. gefertigt.
Die Gleitschiene 11 besteht vorzugsweise aus Metall, wie Leichtmetall od.dgl. und besitzt mehrere in Längsrichtung verlaufende Befe_stigungsleisten 51, in die ein Haltekörper wie Haltebügel 52 zum Anbringen der Gleitschiene 11 an einer Wand, einer Decke od.dgl. einfaßt. Dieser Haltebügel (vgl= Fig. 1) läßt sich mittels Schrauben 53 od.dgl. an einer Decke, Wand od.dgl. befestigen und zeigt durch eine Spannschraube 54 od.dgl ein~ spannende Haltewirkung, da mittels dieser Spannschraube 54 die die Befestigungsleisten 51 winkelförmig umfassenden Bügelenden 55 im Abstand gehalten werden. Die Bügelenden 55 sind somit federnd ausgebildet und gehalten, so daß zum Befestigen der Gleitschiene 11 an dem Haltebügel 52 die Befestigungsleisten 51 in die winkelförmigen Bügelenden 55 eingerastet werden.
Der untere Längsbereich dieser Gleitschiene 11 zeigt beidseitig zwei mit gleichem Abstand übereinanderliegende Führungsleisten 56, 57, wobei der Abstandider sich gegenüberliegenden Leisten 56, 57 etwas größer gehalten ist als der Durchmesser des Gleitzapfens 24.
Eine untere Führungsleiste 57 und eine obere, vorzugsweise diagonal gegenüberliegende Führungsleiste 5C ist mit in der Höhe zueinander gerichteten Sicheruugsleisten 58 ausgestatte"1"· , die ein riohtiges Einführen und Befestigen des
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Befestigungs- und Stromabnahiuekörpers 1c gewährleisten, da aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen der Verriegelungslappen 25, 26 nur ein bestimmtes Einführen und Befestigen des Gleitzapfens 24 mittels der Verriegelungslappen 25, 26 möglich ist.
Durch diese Anordnung der Sicherungaleisten 58 und der Verriegelungslappen 25, 26 ist beim Befestigen eine Pha-Benverwechslung, insbasondere bei Gleichstrom ausgeschlosren,
Oberhalb der Führungsleisten 56 ist in einem Kanal 59 ein Leitungsmantel 6o mit in dessen Längskanten eingezogenen Stromleitern 61 vorgesehen, der sich auf der gesamten Schienenlänge erstreckt und der zum Gleitzapfen 24 hin offen gehalten ist; die nach außen abgewinkelten Kontaktzungen stehen mit den Stromleitern 61 zur Stromabnahme in Berührung (vgl, Fig. 1).
Der Leitungsmantel 6o ist im mittleren Längsbereich gewölbt und mit einem eingezogenen (eingebetteten) Erdleiter 62 (Null-Leiter) ausgestattet, der nach unten hin frei liegt und somit mit dem Kontaktstift 4o in Berührung steht (vgl. Fig. 1). Die Wölbung des Mantels 6o ruht in einer Verstärkung 63 der Kanalwandung 68 der Gleitschiene 11.
Der Erdleiter 62 ist in vorteilhafter Weise im mittleren Längsbereich des Leitungsmantels 5o vorgesehen und beim Anordnen des Befesti^ungs- und Stromabnahmekörpers Io an der Gleitschiene 11 wird zuerst zwischen Erdleiter 62 und Kontaktstift 4o eine Berührung vorgenommen, während die Kontaktzungen 3o erst nach einer Drehung des Befestigungs- und Stromabnahmekörpers 1o von etwa 9o den Kontakt mit
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den Stromleitern 61 erhalten. Diese Anordirmg der Null-Leiter 4o, 62 gewährleistet eine große elekt; : sehe Sicherheit. Bei metallischer Ausführung des Gehäuses 12 kann dieses mittels einer Erdleitung an die den Kontaktstift 4-0 tragende Lagerhülse angeschlossen werden, so daß das Gehäuse 12 mit dem Erdleiter 62 unmittelbar verbunden ist.
Beim Befestigen einer Leuchte an einer stromführenden G-Ie it schiene 11 wird mittels des Griffnockens 5o der unter Förderdruck stehende Sperrschieb. < 48 mit seinem Sperrstück 49 aus dem Bereich des Gleitaapfens 24 herausgezogen, so daß der Gleitzapfen 24 in die Schiene 11 eingeführt werden kann. Die Verriegelungslappen 25, 26 stehen dabei zwischen den Führungsleisten 56, 57 und der Kontaktstift 4o berührt den Erdleiter 62 der Gleitschiene 11 in Längsrichtung desselben.
Nun wird der Befestigungs- und Stromabnahmekörper 1o um 90 gedreht, so daß die Verriegelungslappen 25, 26 zwischen die beiden übereinanderliegenden Führungsleisten 56, 57 gelangen; dabei ruht der höherliegende Verriegelungslappen 26 auf der Sicherungsleiste 58, während der andere Verriegelungslappen 25 auf der Führungsleiste 57 plan aufliegt; die Führungsleiste! 57 erstrecken sich in den Greifnuten 27, 28. Der Befestigungs- und Stromabrahmekörper 1o ist somit klemmend in der Gleitschiene 11 angeordnet und hält die Leuchte in dem gewünschten Schienenbereich sicher fest. Nun kann durch Loslassen des Griffnockens 5o der Sperrschieber 48 aufgrund seiner federnden Lagerung mit seinem Sperrstück 49 aus dem Auflagebund 22 heraustreten; das Sperrstück 49 ist in seiner Länge etwa dem Abstand der sich gegenüberliegenden Führungsleisten 57 angepaßt und steht somit senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsleisten 57. Mittels dieses Sperrstückes 49 ist ein selbsttätiges Verdrehen und somit Lösen des Befesti-
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gungs- und Stromabnahmekörpers 1o von der Gleitschiene 11 unterbunden. Erst beim Zurückziehen des Sperrschiebers 48 aus dem Bereich der Führungsleisten 57 kann der Befestigungskörper und Stromabnahmekörper 1o verdreht und von der Gleitschiene 11 abgenommen werden.
Das eine Ende der Gleitschiene 11 ist vorzugsweise mit einem Steckerkörper 64 und das andere Gleitschienenende mit einem Kupplungskörper 65 versehen (vgl. Fig. 3 und 6), wobei beide Teile 64, 65 in ihren rückwärtigen Bereichen dem profilierten Querschnitt der Gleitschiene 11 entsprechend ausgebildet sind. Der Steckerkörper 64 sowie der Kupplungskörper 65 besitzen jeweils zwei rückwärtige, im Abstand übereinander angeordnete Einschubprofile 66, 67; das obere Einschubprofil 66 ist derart ausgebildet, daß es zwischen die Befestigungsleisten 51 und die Kanalwandung 68 der Gleitschiene 11 einschiebbar ist, während das untere Einschubprofil 67 in seiner Form und Größe dem freien Querschnitt zwi sehen den oberen '"nd unteren Führungsleisten 56, 57 mit Sicherungsleisten 58 der Gleitschiene 11 entspricht.
Der in der Gleitschiene 11 eingeschobene Stecker- und Kupplungskörper 64, 65 ist mittels Schrauben od.dgl. lagemäßig in dieser festgelegt. Der Steckerkörper 64 besitzt zwei mit den Stromleitern 61 verbundene Steckkontakte 69 und einen mittleren Sicherheitskontakt 7o als Null-Leiter (Erdleiter), der mit dem in der Gleitschiene 11 vorgesehenen Erdleiter 62 verbunden ist und vorzugsweise über die Endbereiche der Steckkontakte 69 hinausragt, so daß beim Verbinden des Steckerkörpers 64 mit dem Kupplungskörper zuerst der Sicherheitskontakt 7o mit dem Erdleiter des Kupplungskörpers 65 in Berührung kommt, bevor die Stromabnahme (Stromfluß) erfolgen kann.
Der Erdleiter 62 ist außerdem in jeder Gleitschiene 11
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Cee mittels Erdungsbuchse 77, die in die Gleitschiene 11 vorzugsweise eingenietet ist, mit der G-leit-Bchiene 11 verbunden. Die Erdungsbuchse 77 ist vorzugsweise als Klemmbuchse od.dgl. ausgebildet.» Der Erdleiter 62 steht somit gutleitend mit der Gleitschiene 11 in Berührung, so daß die Gleitschiene 11 in die Schutzmaßnahmen des Erdleiters 62 einbezogen ist (vgl. Fig. 8).
Der Kupplungskörper 65 zeigt stirnseitig einen Aufnahmeraum 71, der in seiner Tiefe, der länge des aus der Gleitschiene 11 herau&ragende Steckerkörperteiles entspricht und der den Steckerkörper 64 im gekuppelten Zustand aufnimmt.
In dem Kupplungskörper 65 sind im Bereich des Aufnahmeraumgrundes zwei nebeneinander angeordnete und mit den Stromleitern 61 mittels Schrauben 72 od.dgl. verbundene Kontakthülsen 73 sowie eine mittlere über die Stirnbereiche dieser Kontakthülsen 73 um einen gewissen Betrag hinausragende Sicherheitskontakthülse 74, die mit dem Erdleiter 62 mittels Schraube 72 od.dgl. verbunden ist, vorgesehen. In diese Kontakthülsen 73 fassen die Steckkontakte 69 des Steckerkörpers 64 bei der Aneinanderreihung zweier oder mehrerer Gleitschienen 11 ein, bei dem Kupplungsvorgang werden in günstiger Weise zuerst die Sicherheitskontakte 7o in die Sicherheitskontakthülse 74 eingeführt, bevor die stromabnehmenden Steckkontakte 69 in die Kontakthülsen 73 gelangen. Diese Anordnung und Ausbildung der Steckkontakte 69, 7o sowie Kontakthülsen 73, 74 gewährleistet eine hohe elektrische Sicherheit.
Der Kuppl'imgskörper 65 kann so ausgebildet sein, daß er mehrere (beispielsweise zwei oder drei) Anschlüsse ermöglicht, wodurch die Gleitschienen 11 in einer Linie hintereinander und auch winkelförmig (T~förmig) zueinander angeordnet v/erden, können.
Diose Art der Steckverbindung mehrerer GJ.eitaoMenen 11 gestattet eia günstiges und vielseitiges Anordnen derselben sowie Befestigen der Leuchten an denselben; dabei ist eine gefahrlose Montage in jedem Fall gewährleistet, da die Steckkontakte bei der Montage der Gleitschiene Bpannungslos sind.
An einer Deoke, Wand 75 ist ein Netzanschlußkörper 76, der im Aufbau einen Kupplungskörper 65 entspricht, mit mehreren Anschlußmöglichkeiten angeordnet (vgl. ?ig. 8). Dieser Netzanschlußkörper 76 ist mit seinen Kcntakthülsen 73 an die elektrischen Leitungen sowie einem Null-Leiter (Erdleiter) angeschlossen und dient als Stromabnahmeenrichtung für die gradlinig oder winklig anschließbaren Gleitschienen 11. Die Gleitschienen 11 fassen mit ihren Steckkontakten 69 in den Netzanschlußkörper 76 ein; die Steckkontakte 69 sind entgegengesetzt der Stromlaufrichtung spannungslos vorgesehen und gewährleisten somit bei der Montage der Gleitschiene 11 einen absoluten Berührungsschutz.
Der neuerungsgemäße Befeatigungs- us.d Stromabnahinekörper 1o zeichnet sich durch große Einfachheit, leichte Vertigung und sichere Wirkungsweise aus.
Die günstige Anordnung des Erdleiters (Null-Leiters) im mittleren Längsbereich des Befestigungs- und Stromabnahmekörpers und der Gleitschiene sowie dessen Ausbildung gewährleistet eine große elektrische Sicherheit beim Befestigen einer Leuchte an der stromführenden Gleitschiene sowie nach Beendigung der Montage während der Stromabnahme in betriebsfähigem Zustand. Weiterhin zeigt die Gleitschiene endseitig eine zweckmäßige Steckverbindung, durch die sich mehrere Gleitschienen beliebig aneinanderreihen lassen; auch hierbei ist beim Zusammenstellen mehrerer Gleitschienen eine große elektrische Sicherheit vorhanden ο
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Die Befestigung der Gleitschienen an einer Decke, Wand od.dgl. läßt sich mittels der günstig aufgebauten Haltebügel schnell und einfach vornehmen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Befestigungs- und Stromabnahmekörper zum verschiebbaren und lösbaren Anordnen von Stromabnehmern ( ohmschen Verbrauchern ) an einer stromführenden Schiene, der einen Haltekopf mit sich gegenüberliegenden, zwischen Führungsleisten der Trägerschiene ( Gleitschiene ) fassenden Verriegelungslappen aufweist, wobei der Haltekopf die seitlich herausragenden, mit den Stromleitern der stromführenden Schiene in Berührung stehenden Kontaktzungen klemmend hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungs- und Stromabnahmekörper mit einem axialen, über der stromabnahmeseitigen Stirnbereich der Kontaktzungen hinausragenden Kontaktstift ausgestattet ist, der mit einem Erdleiter der stromführenden Schiene vor dem seitlichen Verbinden der Kontaktzungen mit den Stromleitern stirnseitig verbindbar ist.
    2. Befestigungs- und Stromabnahmekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift ( 4ü ) federnd gelagert in einer elektrisch isoliert angeordneten Lagerhülse ( 37 ) verschiebbar gehalten ist.
    3. Befestigungs- und Stromabnahmekörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse ( 37 ) mit einem Anschlußteil ( 42 ) für einen Erdleiter ( 43 ) ausgestattet ist.
    4. Befestigungs- und Stromabnahmekörper, insbesondere nach Anspruch 1, dadurctfgekennzeichnet, daß seitlich der Verriege lungslappen ( 25, 26 ) ein am Haltekopf ( 21 ) axial verschiebbarer, den an der Gleitschiene ( 11 ) angeordneten Befestigungsund Stromabnahmekörper ( Io ) gegen Drehen en ) sichernder Sperrschieber ( 48 ) vorgesehen ist.
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    r.. Bef 3stigungft- and Stromabnahmekörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber ( 48 ) teilringförmig ausgebildet und an dem Haltekopf ( 21 ) unter Federspannung gehalten ist.
    6. Befestigungs- und Stromabnahmekörper nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber ( 48 ) in einer Ausnehmung ( 44 ) des Haltekupfes ( 21 ) axial geführt ist.
    7. Befestigungs- undStromabnahmekörper nach den Ansprüchen 4 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber ( 48 ) ein in den Bereich der Verriegelungslappen ( 25, 26 ) ragendes Sperrstück ( 49 ) aufweist, das durch die verlängerte Ausnehmung ( 44 ) in dem Auflagebund ( 22 ) des Haltekopfes ( 21 ) geführt gehalten ist.
    8. Befestigungs- und Stromabnahmekörper nach den Ansprüchen 4 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück ( 49 ) im befestigten Zustand des Befestigungs- und Stromabnahmekörpers ( Io ) an derGleitschiene ( 11 ) zwischen den Führungsschienen ( 56, 57 ) der Gleitschiene ( 11 ) senkrecht zu deren Längsrichtung angeordnet ist.
    9. Befestigungs- und Stromabnahmekörper nach den Ansprüchen 4 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber ( 48 ) mit einem nach aussen ragenden Griffnocken ( 5o ) ausgestattet ist.
    Io. Befestigungs- und Stromabnahmekörper nach den Ansprüchen 4 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslappen ( 25, 26 ) in unterschiedlicher Höhenlage an dem GIeitzapfen ( 24 ) des Haltekopfes ( 21 ) angeordnet sind.
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    11. Befestigungs- und Stromabnahmekörper nach den Ansprüchen
    4 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf ( 21 ) teilweise in ein Gehäuse ( 12 ) hineinragt und mittels Schrauben ( 23 ) mit dem Gehäuse ( 12 ) fest verbunden ist.
    12. Befestigungs- und Stromabnahmekörper nach den Ansprüchen
    4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf ( 21 ) mit einem Auflagebund ( 22 ) dieStirnseite des Gehäuses ( 12 ) überdeckt.
    13. Befestigungs- und Stromabnahmekörper nach den Ansprüchen
    4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Haltekopfes ( 21 ) in dem Gehäuse ( 12 ) ein mit einem Schalter ( 15 ) zusammenwirkendes Schaltrad ( 18 ) od.dgl. vorgesehen ist, das teilweise aus dem Gehäuse ( 12 ) herausragt.
    14. Befestigungs= und Stromabnahmekörper nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus Kunststoff besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215451A1 (de) * 1971-03-29 1972-10-05 Rotaflex Ltd Lichtschienenadapter
DE2751652A1 (de) * 1976-11-19 1978-05-24 Lita S A Elektrisches kontaktschienensystem
DE2265721C2 (de) * 1971-03-29 1986-09-04 Rotaflex p.l.c., London Adapter für Stromentnahmeschienen
DE3817133A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-01 Halloform Gmbh & Co Kg Niedervolt-stromschiene

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