DE2411976A1 - Adapter fuer stromentnahmeschienen - Google Patents

Adapter fuer stromentnahmeschienen

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DE2411976A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Adapter für Stromentnahme schienen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter für mindestens einphasige elektrische Stromentnahmeschienen mit einem Adapter-AuSnahmekanal, in welchem mindestens zwei elektrische Ijeiterschienen zur Kontaktübertragung sowie Halterinnen zur mechanischen Halterung des Adapters vorgesehen sind, dessen Kontaktzungen mit den Weiter schienen und dessen Haltezungen mit den Halterinnen zusammenwirken, wobei sämtliche Zungen von derselben, von außen her zugänglichen Stelle aus betätigbar sind, und wobei ferner im Adaptergehäuse eine mit jeweils einer Phase zusammenarbeitende Phasenschaltyrrichtung vorgesehen ist.
  • Ein Adapter der eingangs beschriebenen Gattung ist beispielsweise aus den Unterlagen der deutschen Patentschrift 2 052 752 bekannt geworden. Dabei befindet sich der überwiegende eil des Adaptergehäuses unterhalb der Stromentnahmeschiene, wahrend lediglich ein Kontaktzungen und Halte zungen aufweieender Kupplungsteil des Gehäuses in den Adapteraufnahmekanal der Stromentnahmeschiene eingreift. Bei dem vorbekannten Adapter befindet sich in dem gegenüber der Stromentnshmeschiene unterseitig vorstehenden Gehäuseteil eine in Horizontalebene d.h.
  • längsparallel zur Stromentnahmeschiene liegende, den Gehäuseteil auf dem überwiegenden Deil seiner Länge durchgreifende Steuerwelle, die außenseitig eine drehknopfartige Handhabe besitzt. Diese Steuerwelle ist im wesentlichen als Sxzenterwelle ausgebildet, wobei sie durch die Anordnung-der exzentrischen Steuerflächen in der Lage ist, bei Betätigung dieser Steuerwelle aunächst die Haltezungen des Adapters in die Halterinnen der Stromentnahmeschiene einfahren und erst zeitlich danach die Kontakt zungen mit den elektrischen Beiterschienen der Stromentnahmeschiene in Kontaktverbindung treten zu lassen. Außerdem besitzt dieser vorbekannte Adapter innerhalb des gegenüber der Stromentnahme schiene vorstehenden Gehäuseteils einen von außen her bedienbaren, als Drehschalter ausgebildeten Phasen-Vorwahlschalter, um die Phase vorwählen zu können, die für die Inbetriebnahme einer Beleuchtungsvorrichtung dienen soll.
  • Bedingt durch den vorbeschriebenen konstruktiven Aufbau dieses vorbekannten Adapters ist es unumgänglich, daß dieser nur auf dem Wege einer voluminösen Bauweise zu erstellen ist, so daß nicht unerhebliche Teile des Adapters hinderlich und störend gegenüber der Stromentnahmeschiene nach unten hin vorstehen. Dies ist aber in vielen Fällen aus Gründen beengter Platzverhältnisse, der Sicherheit od. dgl. unerwünscht.
  • Ausgehend nun von diesem vorbekannten Adapter besteht nun die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Adapter zu schaffen, welcher bei einem möglichst einfachen Aufbau eine sichere Handhabung hinsichtlich seiner Montage einerseits, sowie seiner elektrischen An- und Ausschaltung anderseits zuläßt und dabei so gestaltet ist, daß die Konzeption einer sehr kleinen Gesamtbauweise verwirklicht werden kann.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Kontalrtzungen und die Haltezungen als Bestandteile einer Drehriegelanordnung zwei koaxiale Bauteile bilden, die mit dem überwiegenden Teil ihrer axialen Baulänge zusammen mit den diese Bauteile lagernden Teilen des Adaptergehäuses in den Adapter-Aufnahmekanal eingreifen, wobei das Kontaktzungen-Bauteil und das Haltezungen-Bauteil zwar unabhängig voneinander drehgelagert sind, jedoch zur Kupplung des Adapters mit der Stromentnahmeschiene bei Betätigung nur des Kontaktzungen-Bauteils und zur Entkupplung des Adapters bei Betätigung nur des Haltezungen-Bauteils jeweils eine zwangsweise Drehmitnahme zwischen beiden Zungen-Bauteilen erfolgt, und daß ferner das Adaptergehäuse - bezogen auf die Kupplungsposition in der Stromentnahmeschiene - mindestens einen sich rechtwinkelig zur Drehriegelanordnung erstreckenden, dem Querschnitt des Adapter-Aufnahmekanals angepaßten und vollends von diesem aufgenommenen Führungsfortsatz aufweist, der ausschließlich alle elektrischen Funktionsbauteile, wie Leitungen, einen Schleiferdungskontakt, gegebenenfalls eine Sicherung, sowie die Phasenschaltvorrichtung enthält.
  • Bei dem neuen Adapter ist zunächst einmal zu verzeichnen, daß durch die konstruktive Verwirklichung einer aus mindestens zwei koaxialen, ineinandergeschalteten Bauteilen bestehenden Drehriegelanordnung eine Bauweise für zwei hinsichtlich der Funktion entscheidende Bauteile erzielt worden ist, die auf absolut kleinstem Raum untergebracht werden kann. tberdies kann diese verwirklichte Drehriegelanordnung neben dem Vorteil einer sehr kleinen Kompaktbauweise auch den Vorzug einer besonders zuverlässigen Funktionswirkung für sich in Anspruch nehmen. Dies aus dem Grunde, weil hier durch die Kombination der gewählten Bauweise in'Verbindung mit deren - weiter hinten noch näher erläuterten - konstruktiven Verwirklichung ein für einen Adapter lebensnotwendigen Bauteil von höchster Präzision und Zuverlässigkeit bei sicherster Handhabung geschaffen worden ist, dessen Vorteile im folgenden im einzelnen noch näher erläutert werden.
  • Verbunden mit der sehr kleinen Kompaktbauweise der ein Kontaktzungen-Bauteil und ein Haltezungen-Bauteil enthaltenden Drehriegelanordnung kann man demzufolge jetzt auch die adaptergehäuseseitigen, eine solche Anordnung aufnehmenden Lagerstellen ebenfalls nicht nur klein, sondern auch auf engstem Raum unterbringen, was dann in einer weiteren Konstruktionsausfübrung dazu führt, daß man dann sowohl die Drehriegelanordnung zusammen mit den sie lagernden Gehäuseteilen des Adaptergehäuses auf dem überwiegenden Teil ihrer axialen Längenausdehnung in; den Adapteraufnahmekanal der Stromentnahme schiene hineinverlegen kann, so daß man hipr von einer echten Umverteilung der Bauelemente von bisher außerhalb der Stromentnahme schiene in diese hineinsprechen kann, wodurch sich weitere, noch zu beschreibende Vorteile ergeben.
  • Zunächst soll aber ein Punkt, der die Sicherheit des Aufbaues und die Funktionszuverlässigkeit der Handhabung gestattet, behandelt werden. Die beiden Hauptbauteile des Adapters, nämlich das Kontaktzungen-Bauteil und das Haltezungen-Bauteil, sind konstruktiv so ausgelegt, daß sie zwar unabhängig voneinander drehgelagert sind, jedoch ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis hinsichtlich ihrer Bewegungsmöglichkeit besitzen. Bei einem Adapter soll nämlich in der Praxis bei der Kupplung des Adapters mit der Stromentnahmeschiene niemals der Fall eintreten, daß der Adapter ausschlieBlich allein über seine Kontaktzungen mit den elektrischen Leiterschienen der Stromentnahmeschiene in Verbindung gebracht wird, sondern vielmehr sollen in der gekuppelten Lage des Adapters mit der Stromentnahmeschiene, d.h. in seiner Betriebsstellung immer die Haltezungen mit den entsprechenden stromentnahmeschienenseitigen Halterinnen in Verbindung gebracht sein.
  • Das bedeutet für die Praxis, daß man den neuen Adapter beim Kuppeln mit der Stromentnahme schiene zunächst so betätigen sollte, daß zunächst die Haltezungen mit den Halterinnen in Verbindung gebracht werden, so daß damit bereits eine mechanische Halterung hergestellt wird. Dies erreicht man, wenn man zunächst lediglich das die Haltezungen aufweisende Haltezungen-Bauteil unabhängig vom die Kontaktzungen aufweisenden Bauteil für sich allein in seine Verriegelungsstellung dreht. Man kann dann anschließend das Bauteil, welches die Kontaktzungen aufweist, ebenfalls in die Betriebslage bringen, so daß dann der Adapter betriebsbereit ist. Hierbei erfolgen die mechanische Verriegelung und die elektrische Konttgabe zeitlich hintereinander.
  • Dies ist für den Fall einer normalen Betätigung gedacht. Es ist aber nun beim Kuppeln des Adapters mit einer Stromentnahmeschiene genauso gut möglich, sowohl das Kontaktzungen-Bauteil, als auch das Haltezungen-Bauteil gleichzeitig zu bewegen, dies erfolgt dann, wenn man lediglich das Kontaktzungen-Bauteil betätigt. Das Haltezungen-Bauteil wird bei dieser Betätigung zwangsweise mitgenommen und ebenfalls in seine Verriegelungsstellung geführt. Bei dieser gleichzeitigen Betätigung beider Bauteile tritt eine abhängige, zwangsweise Mitnahme des nicht unmittelbar betätigten Bauteils, nämlich des Haltezungen-Bauteils ein, so daß der betriebsbereite Adapter sowohl mechanisch verriegelt, als auch eine Kontaktverbindung hergestellt ist.
  • Das Gleiche trifft auch zu wenn der Adapter aus der Stromentnahmeschiene entkuppelt werden soll. In diesem Falle treten dann genau umgekehrte Betätigungsverhältnisse auf.
  • Hinsichtlich der baulichen Umverteilung ist im Unterschied gegenüber dem vorbekannten Adapter gemäß der deutschen Patentschrift 2 052 752, der ebenfalls einen Wahlschalteradapter darstellt, zu sagen, daß bei dem neuen Adapter sich sowohl die eine Bewegung der Halteungen als auch eine Bewegung der Kontakt zungen bewirkenden Bauteile ebenso in einem Adaptergehäuseteil befinden, der innerhalb des Adapteraufnahmekanals vorgesehen ist, wie auch der eigentliche Phasenwahlschalter ebenfalls innerhalb dieses, von dem Adapter-Aufnahmekanal auf genommenen Gehäuseteils vorgesehen ist. Bemerkenswert ist es, daß der Phasenwahlschalter in einem sich rechtwinkelig an den Lagerteil des Adaptergehäuses anschließenden Führungsfortsatz vorgesehen ist. Damit ist der Führungsfortsatz in die Lage versetzt, eine Doppelfunktion auszuführen, indem er auf der einen Seite dem Adapter im Aufnahmekanal eine sichere Längsführung sowie eine Verdrehsicherung gewährleistet und schließlich auch alle Funktionsmittel für den Betrieb der Phasenwahlschaltung aufnimmt.
  • Es ist in diesem Zusammenhang ebenfalls erfindungswesentlich, daß eine von außen her zu betätigende Handhabe für diesen Phasenwahlschalter, beispielsweise eine Griffplatte eine die lichte Weite des Adapter-Aufnahmekanals unterschreitende Breite aufweist und zusammen mit dem B'ührungsfortsatz gegenüber der bedienungsseitigen Einsteckmündung des s Adapter-Aulnahmekanals in diesem versenkt liegt.
  • Dies ist insofern ein wesentlicher und ganz entscheidender Erfindungsgesichtspunkt, weil nun weder das Adaptergehäuse, in diesem Falle der Führungsfortsatz, noch die eigentliche Betätigungshandhabe für den Phasenwahlschalter nicht mehr gegenüber dem Umrissquerschnitt der Stromentnahmeschiene vorstehen, sondern in diesem verschwinden.
  • Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß es nicht grundsätzlich nau ist, einen Phasenwahlschalter wenigstens teilweise in den Adapter-Aufnahmekanal hineinzuverlegen, wie dies bei einem anderen, ebenfalls offenkundig vorbenutzten Adapter der Fall ist. Bei einem derartig vorbenutzten Adapter steht aber zumindest ein Kipp- oder Drehschalter als Betätigungshandhabe für den Phasenwahlschalter und überdies auch noch zusätzlich Teile des den Wahlschalter aufnehmenden Adaptergehäuses bedienungsseitig gegenüber der Stromentnahmeschiene vor, was nicht nur unerwünscht, sondern auch ungünstig ist. Bei den gegenüber der Stromentnahmeschiene vorstehenden Betätigungshandhaben für einen Phasenwahlschalter kann es vorkommen, daß man auch unbeabsichtigt diese Handhabe bedient, oder daß gar diese Betätigungshandhabe der Gefahr des Anstoßes unterliegt, so daß Beschädigungen unvermeidbar sind. Auch kann beim neuen Adapter die Wahlschaltung so vorgenommen werden, daß der Adapter in der Stromentnahmeschiene verbleibt, was bei dem vorbekannten Adapter nicht der Fall ist.
  • Gerade aber diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Anordnung mit einem Schlage ausgeschaltet, weil alle Teile des den Phasenwahlschalter lagernden Adaptergehäuses, sowie der IJahlscbalter selbst innerhalb des Umrisses der Stromentnahme schiene liegen und von außen her nicht mehr sichtbar in Erscheinung treten. Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Phasenwahlschalter nicht - wie bisher - eine Drehhandhabe oder eine Kipphandhabe, sondern eine -Schiebeliandhabe verwendet wird, ist auch die Abbruchgefahr derselben ausgeschaltet.
  • Die konstruktiv einfachste Ausführung hinsichtlich der Umrissgestaltung des neuen Adapters ließe sich dann erreichen, wenn dieser eine im wesentlichen winkel- bis L-förmige Umrissform aufweist. Man könnte dann in dem in den Adapter-Aufnahmekanal eingreifenden Führungsfortsatz alle FunktionsbauBlemente unterbringen. Eine solche Ausführungsform ließe sich sowohl für eine einphasige, als auch für eine mehrphasige Stromentnahmeschiene verwenden.
  • Eine weitere Ausgestaltung im Rahmen einer noch besseren Führung und noch weiträumigeren Gestaltung des Adapters in der Stromentnahme schiene ließe sich auch dann erreichen, wenn beidseitig am Lagerbereich des Adaptergehäuses je ein Führungsfortsatz vorgesehen ist. In einem solchen Falle erhält man einen im wesentlichen balkenförmigen T-förmigen Adapter, wobei dann die Führungsfunktionen auf zwei Führungsfortsätze verteilt wird, wodurch eine noch bessere und sichere, absolut verkantungsfreie Führung des Adapters im Adarter-AuSnahmekanal erzielt wird. Eine solche Ausführungsform ist eine höchst wirkungsvolle Ausführung und bietet dann in beiden Führungsfortsätzen einen genügend großen Innenraum, der vielfältig genutzt werden kann für alle erforderlichen Funktionsbauteile. Auch eine solche Ausführung ließe sich sowohl fur einphasige, und mit besonderem Vorteil auch für mehrphasige Stromentnahmeschienen auf Grund der Unterbringung einer größeren Anzahl von Funktionsbauelementen im Innern des Fuhrungsfortsatzes verwirklichen.
  • In diesem Zusammenhang wird von der konstruktiven Seite her noch darauf hingewieSen, daß die einfachste Ausführung der ein Kontaktzungen-Bauteil und ein Halte zungen-Bauteil enthaltenden Drehriegelanordnung aus wenigstens zwei Bauelementen bestehen könnte, an welchen die erforderlichen Zungenteile angearbeitet oder sonstwie befestigt sein könnten. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aber dann, wenn man die Drehriegelanordnung in einer Schichtbauweise ausführt, zu der mehrere Schichtbauteile gehören, die untereinander auf Drehmitnahme und teilweise axial miteinander verbunden sind. Bei dieser Schichtbauweise könnte man einen oder mehrere Kontaktträger wählen, wobei dann zwischen den einzelnen Schichtbauteilen die eigentlichen Kontakt zungen lose eingelegt und allein durch die Schichtbauteile geführt und arretiert halten könnte. Dieser rchtaufbau gestattet eine besondere Einfachheit der Teile und eine besondere Wirksamkeit der Halterung der einzelnen Teile, sowie schließlich eine bessere Montagemöglichkeit im Rahmen eines baukastensystemartigen Aufbaues bei Verwirklichung einer Einlegemontage.
  • Außerdem ist es auch erfindungswesentlich, daß diese einzelnen Sthichtbauteile lediglich lose axial ineinander gestreckt sind und in axialer Richtung allein durch die Lagerstellen des Adaptergehäuses arretiert werden, was eine besonders einfache, jedoch wirkungsvolle Bauweise mit sich bringt, da keine zusätzlichen Bauelemente zum Zusammenhalt des in Schichten aufgebauten Drehriegelkörpers benötigt werden. Auch hier ist eine höchst vorteilhafte und äußerst wirksame Bauweise gewählt.
  • Zusammenfassend ist es der Erfindung gelungen, einen Adapter sowohl für einphasige als auch für mehrphasige Stromentnahmeschieneni zu schaffen, der sich durch einen einfachen Aufbau durch die Zuverlässigkeit seiner Funktion und durch eine bisher nicht erreicht konzentriert kleine Bauweise auszeichnet, die es ermöglicht, ihn im gekuppelten Zustand mit einer Stromentnahme schiene praktisch vollends in dieser verschwinden zu lassen, so aaß lediglich auf der Bedienungsseite der Stromentnahme schiene lediglich die das Sontaktzungen-Bauteil einerseits und das Ealtezungen-Bauteil anderseits bewegenden Handhaben, sowie ein Fortsatz für die Montage eines Beleuchtungskörpers sichtbar in Erscheinung treten. Bei diesem neuen Adapter sind alle Forderungen erfüllt, die nur wenig Teile sichtbar in Erscheinung treten lassen und vor allen Dingen die Bunktionsbauteile, insbesondere die Betätigungshandhabe für den Phasenwahlschalter geschützt im Innern der Stromentnahmeschiene aufnehmen wollen. Deshalb ist auch der neue Adapter als eine wirkliche Optimallösung anzusehen, die der Praxis erstmalig eine Gebrauchslösung bietet, die allen vorbekannten überlegen ist und der infolge der sich ergebenden entscheidenden Vorteile ein hohes Maß an Erfindungshöhe und technischem Fortschritt zuzumessen ist.
  • Im übrigen ergeben sich für die Erfindung weitere erfindungswesentliche Einzelheiten auch aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ansprüchen. Und zwar ist ein Ausführungsbeispiel auf den beiliegenden Zeichnungen im einzelnen dargestellt; dabei zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des neuen Adapters, Fig. 2 eine Stirnansicht von der einen, und Fig. 3 eine Stirnansicht von der anderen Seite her gesehen, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Adapter, Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht, wobei das Haltezungen-Bauteil gedreht und die Haltezungen in ihrer ausgefahrenen wirksamen Haltestellung gezeichnet sind, Fig. 6 eine weitere Draufsichtsstellung, bei der sich auch die Kontaktzungen in ihrer ausgefahrenen Kontaktstellung befinden, Fig. 7 eine Unteransicht des Adapters, wobei die Fig. 1 bis 7 die natürliche Größe des Adapters wiedergeben, Fig. 8 eine Darstellung einer Stromentnahme schiene und eines Adapters, der sich im noch ungekuppelten Zustand unterhalb der Stromentnahmeschiene befindet, Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung, jedoch im Schnitt wiedergegeben, wobei der Adapter in die Stromendihmeschiene eingeführt ist, beide Fig. in einer mehrfach vergrößerten Wiedergabe dargestellt, Fig. 10 eine Innenansicht des Adapters, wobei eine Gehäuseschale abgenommen ist, Fig. 11 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine weitere Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie XII-XII der Fig. 1o, Fig. 13 eine der Fig. 10 entsprechende Innendarstellung des Adapters, jedoch diesen gegenüber der Fig. 10 um 180° gedreht dargestellt, wobei diese Fig. nur geringfügig vergrößert sind, Fig. 14 gibt eine Explosionsdarstellung der Bauelemente der Drehriegelanordnung wieder, die teilweise im Schnitt wiedergegeben sind, Fig. 15 eine Draufsicht auf den Betätigungshebel für das Kontaktzungen-Bauteil, Fig. 16 eine Draufsicht auf den Betätigungshebel mit dem Haltezungen-Bauteil zu einer einstückigen Baueinheit vereinigt, diese Fig. 2 : 1 vergrößert dargestellt, Fig. 17 eine Längsschnittdarstellung eines ersten Kontaktträgers der Drehriegelanordnung, Fig. 18 eine Draufsicht hierzu, Fig. 19 eine Längsschnittdarstellung durch einen weiteren Kontaktträger der irehriegelanordnung, Fig. 20 eine entsprechende Draufsicht hierzu, Fig. 21 eine Unteransicht eines Endstückes der Drehriegelanordnung, und Fig. 22 das Endstück in Ansicht wiedergegeben, wobei die Fig. 17 - 22 mehrfach vergrößerte Darstellungen wiedergeben.
  • Bei dem wiedergegebenen Adapter ist zunächst mit 1G ein Adaptergehäuse bezeichnet, Dieses Adaptergehäuse weist beim Åusführungsbeispiel eine im wesentlichen T-förmige Umrissgestalt auf, wobei arr Mittelteil des Gehäuses einen Lagerteil 11 für eine weiter hinten noch zu beschreibende Drehriegelanordnung bildet und zur Bedienungsseite nach unten hin in einen Fortsatz 12 übergeht, der eine Befestigung eines - nicht dargestellten - Beleuchtungskörpers bildet. Ferner erstreckt sich zu beiden Seiten des Lagerteils 11 ein Führungsfortsatz 13, welcher im Umriss und im Querschnitt betrachtet einen im wesentlichen rechteckförmigen Balkenkörper darstellt. Der Fortsatz 12 hingegen ist im wesentlichen quaderförmig gestaltet. Das Gehäuse 10 ist, wie aus den Fig. 1 bis 7 ersichtlich, aus zwei Halbschalen 14 und 15 gebildet, so daß eine Schalenbauweise möglich ist, wobei die einzelnen Funktionsbauteile für den Adapter in eine der beiden oder gegebienfalls auch in beide Schalenteile 14 und 15 bei der Montage einlegbar sind.
  • Beide Schalenteile sind durch Befestigungsschrauben 16 miteinander verbunden und bilden somit eine Einheit.
  • Ferner ist der Adapter so aufgebaut, daß er bezogen auf seine Umrissform - in der Draufsicht betrachtet - in zwei quer zueinander stehenden Ebenen im wesentlichen spiegelsymmetrisch gestaltet ist. Das bedeutet, daß sich der Lagerteil 11 für eine Drehriegelanordnung und der Befestigungsfortsatz 12 in einer mittigen Anordnung zu den Führungsfortsätzen 13 befinden. Beide Schalenteile weisen im mittleren Lagerbereich Gehäuseschlitze 17 und 18 auf, wobei durch die Schlitze 17 Kontakt zungen 19 und durch die Schlitze 18 Haltezungen 20 durchgreifen können. Am Adaptergehäuse ist im Bereiche eines Führungsfortsatzes ein Schleiferdungskontakt 21 einseitig freistehend vorgesehen, wobei auf der gleichen Seite oberhalb auf dem Fortsatz 12 eine eine Unverwechselbarkeit hinsichtlich der Einsteckung in die Stromentnahme schiene 25 ermöglichende Leiste 22 vorgesehen ist. Ebenfalls ist am Führungsfortsatz von außen her zugänglich eine Griffplatte 23 mit einer Griffmulde 24 vorgesehen, welche die Betätigungshandhabe für einen - weiter hinten noch zu beschreibenden - Phasenwahlschalter bildet.
  • Innerhalb einer jeden Gehäuseschale 14 und 15 werden jeweils hälftig Lagerschalen und Lagerstege gebildet.
  • Bei der wiedergegebenen Ausführung handelt es sich um einen Adapter, welcher für eine mehrphasige Stromentnahmeschiene gemäß den Fig. 8 bis 9 verwendbar ist. Dabei ist ersichtlich, daß diese im Innern einen längsgestreckten Adapter-Aufnahmekanal 26 bildet. Beiderseits dieses Aufnahmekanals sind elektrische Beiterschienen 27 in åe eigenen Halterungen 28 isoliert auf genommen. Ferner befinden sich in einer Ebene unterhalb dieser Leiterschienen 27 Halterinnen 29. Außerdem ist in einer weiteren Ebene darunter eine Erdleiterschiene 30 vorgesehen, mit welcher der Schleiferdungskontakt 21 zusammenarbeitet. Außerdem ist zur unverwechselbaren Einführung des Adapters schienenunterseitig eine Längsnut 31 vorgesehen, mit der die leiste 22 zusammenarbeitet.
  • Aus der Fig. 9 ist dann ersichtlich, wie die Haltezungen 20 mit den Halterinnen 29 und die Kontaktzungen 19 mit den elektrischen leiterschienen 27 zusammenwirken.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß die Führungsfortsätze 13 den Querschnitt des idapter-Aufnahmekanals 26 voll ausfüllen und derart versenkt gegenüber der Binführungsmündung 32 der Stromentnahmeschiene 25 liegen, daß lediglich der Kontaktzungen-Betätigungshebel 73 und der Halte zungen-Betätigungshebel 34 gegenüber der Stromentnahmeschiene 25 vorstehen.
  • Der Aufbau der ein Kompaktzungen-Bauteil und ein Haltezungen-Bauteil enthaltenden Drehriegelanordnung ergibt sich am besten aus den zeichnerischen Darstellungen gemäß Fig. 10 bis 22. Wobei zunächst von der Exposionsdarstellung nach Fig. 14 ausgegangen werden soll. Diese Drehriegelanordnung weist zunächst den Kontaktzungen-Betätigungshebel 33 auf, der in der Lage ist, das aus mehreren Schichtbauteilen 33,34,35,36,37 gebildete Kontaktzungen-Bauteil zu bewegen. Dieser Betätigungshebel 33 greift mit einem Lagerzapfen 73a zunächst auf Teilen seiner axialen Länge in einen Lagerdurchbruch 38 des Haltezungen-Betätigungshebels 34 ein, der auch die Haltezungen 20 einstückig beinhaltet. An der freien Stirnseite des Lagerzapfens 37a befinden sich Mitnahmenocken 39, die in eine Gegenkupplungsaussparung 40 innerhalb eines ersten Kontaktträgers 35 eingreift. Außerdem ist der Bedienungshebel 33 mit dem Kontaktträger 35 noch durch eine Schraube - s.Fig.10 und 13 -verbunden.
  • Der Kontaktträger 35 weist eine Lagerstufe 41 auf, auf welcher der Betätiguagshebel 34 mit seinem Lagerdurchbruch 38 gelagert ist. Durch die Stützschulter 42 ist eine Axialsicherung bett-rkt. Außerdem weist der Lagerbund 43 des Betätigungshebels 34 eine Umfangsnut 44 auf, in die ein Lagersteg 45 - siehe Fig. 9, 10 und 13 - des Adaptergehauses 10 eingreift und eine Axialsicherung bewirkt.
  • Ferner sind an den Lagerbund 43 die Haltezungen 20 einstückig angeformt, wie dieses insbesondere aus den Fig. 9, 13 und 16 ersichtlich ist. Ferner ist insbesondere aus den Fig. 1 und 10 ersichtlich, wie die beiden Betätigungshebel 33 und 34 in Axialrichtung betrachtet bei gegenseitiger Anlageberührung übereinander liegen. Ihre Handhaben 33b und 34b liegen hingegen vor- bzw. hintereinander, wie dieses insbesondere aus den Fig. 2, 4, 6 und 7 hervorgeht. Zwischen den beiden Betätigungshebeln 33 und 54 befindet sich eine Eingriffsaussparung 46. Diese it insofern von Wichtigkeit, als man - wenn man einen Bedienungshebel allein betätigen will - zwischen die beiden Hebel greifen kann.
  • Der Kontaktträger 35 weist an seiner dem Kontaktträger 36 benachbarten Seite eine Kupplungsleiste 47 axf, welche im montierten Zustand in eine entsprechend gestaltete Gegenkupplungsaussparung 48 des Kontaktträgers 36 eingreift und damit eine Drehmitnahme beider Kontaktträger untereinander bewirkt. Anderseits weist aber auch der Kontaktträger 36 an seiner dem Endstück 37 benachbarten Seite einerseits eine Kupplungsleiste 49 - Fig. 14, 19, 20 - auf, die auf Teilen ihrer Höhe in eine Gegenkupplungsaussparung 50 - Fig. 14 und 21 - des Endstücks eingreift. Auf dem restlichen Teil der Höhe ist die Kupplungsleiste 49 als Zapfen 51 ausgebildet und greift hiermit in eine Zentrieraussparung 52 des Endstücks ein. Auf diese Weise wird, wenn man den Betätigungshebel 37 betätigt, diese Drehbewegung vom Hebel auf alle Kontaktträger und auf das Endstück übertragen.
  • Der Kontaktträger 35 weist - wie dieses insbesondere aus der Fig. 18 hervorgeht, beiderseits seiner Supplungsleiste 47 versenkt liegende Aufnahmetaschen 53 auf, die in Axialrichtung und auch teilweise zum Umfang hin offen sind.
  • Innerhalb dieser Aufnahmetaschen sind - wie dieses insbesondere aus Fig. 12 hervorgeht, Kontaktzungen 19 lose eingelegt, die je durch eine in Lagerrinnen 54 aufgenommene Druckfeder 55 in Kontaktrichtung belastet sind. Diese Kontaktzungen 19 besitzen wenigstens einen Kontaktschenkel 19a sowie einen Stützschenkel 56, der sich jeweils im rechten Winkel zum Kontaktschenkel erstreckt. Außerdem weist jede Kontaktzunge noch einen Zentrierfortsatz 57 auf, auf welchem die Druckfeder 55 zentriert ist. Außerdem ist der Stützschenkel 56 einseitig aus dem Kontaktträger herausgeführt, um je nach Lage mit zusätzlichen leitungssträngen 58 und 59 im Adaptergehäuse zusammenwirken zu können, welche die Kontaktverbindung zu einem - weiter hinten noch zu beschreibenden - Phasenwahlschalter und einer - nicht dargestellten Sicherung - darstellen. Axial werden diese Kontaktzungen 19 innerhalb der Aufnahmetaschen 53 dadurch gehalten, daß jeweils Vorsprünge 60 des nächstfolgenden Schichtbauteils von oben her auf die Kontakt zungen abgestützt sind. Ansonsten bildet der Sontaktträger 35 einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Baukörper.
  • Einen weiteren rotationssymmetrischen Baukörper stellt auch der Kontakt-bräger 56 - Fig. 14,19 und 20 - dar, welcher dem Kontaktträger 35 axial vorgeordnet ist. Cber die Gegenkupplungsaussparung 48 wird eine Drehmitnahme über die Kupplungsleiste 47 des Kontaktträgers 35 auf den Kontalrtträger 36 übertragen. Auch bei diesem Kontaktkörper 36 befinden sich beiderseits der Kupplungsleiste 49 Aufnahmetaschen 61, die genauso ausgeführt und aufgebaut sind, wie die Aufnahmetaschen 53 des Kontaktträgers 55.
  • Auch in diesen Aufnahmetaschen 61 - siehe insbesondere Fig. 11 - befinden sich genau die gleichen Kontaktzungen 19, wie sie in der Fig. 12 dargestellt sind. Auch diese Kontakt zungen sind federnd gelagert und wirken mit ihren Stützschenkeln 56 mit den leitungssträngen 58 und 59 im Adaptergehäuse zusammen. Auch sind hier die gleichen lagerrinnen 54 für die Druckfedern 55 vorgesehen.
  • Schließlich ist diesem Kontaktträger 36 noch ein Endstück 37 - Fig. 14,21 und 22 - axial vorgeordnet, welches über den Zapfen 51 des Kontaktträgers 36 zentriert und über die Kupplungsleiste 49 drehmitgenommen ist. Auch dieses Endstück weist wieder Vorsprünge 60 auf, die sich von oben her auf den Kontaktzungen 19 im Kontaktträger 56 abstützen.
  • Ferner ist das Endstück 37 zusätzlich mit einem Lagerfortsatz 62 versehen, welcher mit einer adaptergehäuseseitigen Lagerstelle 63, siehe insbesondere Fig. 4 bis 6, sowie 10 und 13, zusammenwirkt. Damit wird die gesamte Drehriegelanordnung allein zwischen den Gehäueestegen 45 und 63 axial arretiert, wobei die gesamte Drehriegelanordnung in einer Steckbauweise aufgebaut ist. Alle Teile sind lose eingelegt.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 10 bis 12 ersichtlich ist, sind in einer der beiden Gehäuseschalen sowohl Halterungen 64 für die Aufnahme einer Sicherung, sowie eine Halterung 65 für die AuSnahme des Erdungskontaktes 21 vorgesehen.
  • Die innerhalb des Adaptergehäuses verlegten leitungsstränge 58 enden jeweils in abgewinkelte Endstege 58a, welche im Wirkungsbereich eines Phasenwahlschalters liegen.
  • Diese Kontaktstellen bildenden Endteile 58a sind in hinterschnittenen Aussparungen 66 von Querstegen 67 eingesteckt aufgenommen.
  • In einer Ebene unterhalb dieser Kontakt stellen 58a ist in Längsrichtung des Führungsfortsatzes 13 ein Kontaktstift 68 beweglich gelagert, der in einem kastenartigen Kontaktblock 69 aufgenommen ist, welcher über einen Steg 70 mit der Griffplatte 23 und der Griffmulde 24 verbunden ist.
  • Durch eine Feder 71 ist der Kontaktstift 68 ständig gegen die Sodaktstellen 58a belastet. Dadurch, daß der Wahlschalter von außen her wahlweise mit eine dieser Kontaktstellen 58a in Berührung gebracht werden kann, kann jeweils die Phase bzw. die Phasen vorgewählt werden, die für die Inbetriebnahme eines Beleuchtungskörpers zuständig sind. Der Kontaktstift 68 ist über eine flexible Leitung 72 mit einer Kontaktklemme 73 verbunden, an die auch eine elektrische leitung des Beleuchtungskörpers anschließbar ist.
  • Die leitungszüge 58 und 59 sind Flachfederkontaktstränge, die entsprechend verformt innerhalb des Gehäuses so verlegt sind, daß sie in der Lage sind, eine Kontaktverbindung zwischen den Stützschenkeln 56 der Kontaktzungen 19 und dem Phasenwahlschalter 68 bis 71 herbeizuführen.
  • Will man eine Phase vorwählen oder die Phase wechseln, kann man dies tun, ohne den Adapter aus der Stromentnahmeschiene herausnehmen zu müssen, vielmehr kann man von der Bedienungsseite her mit Fingerdruck über die Griffplatte 23 den Wahlschalter in die erforderliche Stellung bringen, Rein optisch ist die jeweilige Phase, welche in Betrieb ist ersichtlich, weil die Griffplatte 23 eine Aussparung 74 - s.Big. 4 - aufweist, durch die man hindurchschauen kann.
  • Auf einer Gehäuseschale sind dann Markierungen 75, 76, 77 vorgesehen, welche die Phasen darstellen. Man kann dann optisch erkennen, welche Phase in Betrieb ist.
  • Das Kuppeln des Adapters mit einer Stromentnahmeschiene versteht sich am besten anhand der Darstellungen der Fig. 4 bis 6. Im Zustand nach Fig. 4 wird der Adapter in den Adapter-Aufnahmekanal 26 geführt. Wobei dann der Betätigungshebel 54 in Pfeilrichtung "A" bewegt wird, so daß wie Fig. 5 zeigt, die Haltezungen~20 ausfahren und sich - wie Fig. 9 zeigt - in die Halterinnen 29 legen.
  • Ist diese mechanische Verriegelung erzielt, wird der Betätigungshebel 33 ebenfalls in Pfeilrichtung "A" - Fig.5 -bewegt, so daß eine Lage nach Fig. 6 erreicht wird. Bei der Bewegung des Hebels 33 fahren die Kontaktzungen 19 aus und kommen mit den leiterschienen 27 in Kontaktberührung, wie dieses in Fig. 9 dargestellt ist. Es ist selbstverständlich, daß man auch beide Hebel gleichzeitig betätigen kann, wobei dann der Hebel 33 den Hebel 54 mitnimmt. Es ist aber nicht möglich, beim Einsetzen den Hebel 35 allein zu betätigen, so daß nur eine elektrische Lontaktverbindung herstellbar ist, vielmehr wird dabei immer der Hebel 34 zwangsweise mitgenommen.
  • Beim Entkuppeln geht man genau umgekehrt vor, nämlich man legt zunächst den Hebel 33 herum, so daß die elektrische Verbindung unterbrochen ist, die mechanische Verbindung jedoch noch hergestellt bleibt. Alsdann kann man den Hebel 34 umlegen und den Adapter entnehmen. Auch kann man beide Hebel eleichzeitig bewegen, so daß dann der Hebel 33 vom Hebel 34 mitgenommen wird. Es ist hier trotz der unabhängigen Bewegbarkeit beider Hebel ein Abhängigkeitsverhältnis gegeben.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    U Adapter jär mindestens einphasige elektrische Stromentnahmeschienen mit einem Adapter-Aufnahmekanal, in welchem mindestens zwei elektrische leiterschienen zur Kontaktübertragung sowie Halterinnen zur mechanischen Halterung des Adapters vorgesehen sind, dessen Kontaktzungen mit den leiterschienen und dessen Haltezungen mit den Halterinnen zusammenwirken, wobei sämtliche Zungen von derselben, von außen her zugänglichen Stelle aus betätigbar sind, und wobei ferner im Adaptergehäuse eine mit jeweils einer Phase zusammenarbeitende Phasenschaltvorrichtung vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktzungen (19) und die Haltezungen (20) als Bestandteile einer Drehriegelanordnung zwei koaxiale Bauteile bilden, die mit dem überwiegenden Teil ihrer axialen Baulänge zusammen mit den diese Bauteile lagernden Teilen (11) des Adaptergehäuses (10) in den Adapter-Aufnahmekanal (26) eingreifen, wobei das Kontaktzungen-Bauteil (Teile 33,35-37) und das Haltezungen-Bauteil (Teil 34) zwar unabhängig voneinander drehgelagert sind, jedoch zur Kupplung des Adapters mit der Stromentnahmeschiene (25) bei Betätigung nur des Kontaktzungen-Bauteils (Teile 33,35-37) und zur Entkupplung des Adapters bei Betätigung nur des Haltezungen-Bauteils (Teil 34) jeweils eine zwangsweise Drehmitnahme zwischen beiden Zungen-Bauteilen erfolgt, und daß ferner das Adaptergehäuse - bezogen auf die Kupplungsposition in der Stromentnahmeschiene - mindestens einen sich rechtwinkelig zur Drehriegelanordnung erstreckenden, dem Querschnitt des Adapter-Aufnahmekanals angepaßten und vollends von diesem aufgenommenen Führungsfortsatz (13) aufweist, der ausschließlich alle elektrischen Funktionsbauteile, wie leitungen (58,59),einen Schleiferdungskontakt (21), gegebenenfalls eine Sicherung sowie die Phasenschaltvorrichtung (Teile 23, 24 und 68-70) enthält.
    2. Adapter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kontaktzungen-Bauteil (Teile 33, 35-37) und das Haltezungen-Bauteil (Teil 34) mindestens aus zwei koaxial ineinandergeschachtelten Bauteilen bestehen, die radial und axial gesichert in adaptergehäuseseitigen Lagerstellen (45,63) drehgelagert und je einen gegenüber diesen Bauteilen im wesentlichen quer abstehenden, etwa unmittelbar unter dem Führungsfortsatz verlaufenden Betätigungshebel (33,34) aufweisen.
    3. Adapter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Betätigungshebel (33,34) in Achsrichtung der Bauteile betrachtet unter gegenseitiger Berührung übereinander liegen und in achsparallel zu den Bauteilen verlaufende, auf Drückmitnahme vor- bzw.
    hintereinanderliegende Handhaben (33b , 34b) übergehen.
    4. Adapter nach-Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Handhaben (33b,34b) auf einander zugewandten Seiten unter Bildung einer Eingriffaussparung ausgespart sind.
    5. Adapter nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kontaktzungen-Bauteil (eile33,35-37) im wesentlichen eine von seinem Betätigungshebel (33) aus bis zu einem dem Betätigungshebel gegenüberliegenden Lagerbund durchgehende Achse bildet, auf welcher das im wesentlichen als Buchsenbauteil ausgeführte Haltezungen-Bauteil (Teil 34) gelagert ist.
    6. Adapter nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das KontalLtzungen-Bauteil (Teile 33,35-37) in Achsrichtung betrachtet aus mehreren Schichtbauteilen gebildet ist, die allesamt auf Drehmitnahme untereinander und teilweise axial miteinander verbunden sind und wenigstens zwischen zwei axial benachbarten Schichtbauteilen in entgegengesetzte Richtungen weisende und unabhängig voneinander gelagerte Kontaktzungen (19) führend und arretierend aufnehmen, wobei wenigstens Teile der Schichtbauteile allein durch das Einlagern des Kontaktzungen-Bauteils zwischen zwei gehäuseseitigen Lagerstegstellen (45,63) axial gesichert sind.
    7. Adapter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h -n e t , daß das Kontaktzungen-Bauteil (Teile 33,35-37) in axialem Anschluß an dessen Betätigungshebel (33) wenigstens einen Kontaktträger-Schichtbauteil (35) aufweist, dem wenigstens ein kontaktträgerfreies Endstück (37) axial vorgeordnet ist.
    8. Adapter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -ke n n z e i c h n e t , daß bei einem Adapter für mehrphasige Stromentnahme schienen (25) dem Kontaktzungen-Betätigungshebel (33) axial mehrere Kontaktträger (35 und 36) mit Konaktzungen (19) vorgeordnet sind.
    9. Adapter nach Anspruch 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der dem Kontaktzungen-Betätigungshebel (33) unmittelbar benachbarte Kontaktträger-(35) auf seinem Umfang bei einer im wesentlichen stufenförmigen Umfangs gestalt das einstückig angeformte starre Haltezungen (20) aufweisende Haltezungen-Bauteil (34) drehlagert, welches eine Umfangsnut (44) aufweist, in die ein Lagersteg (45) des Adaptergehäuses zur Axialsicherung des Haltezungen-Bauteils radial eingreift.
    10. Adapter nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl das Kontaktzungen Bauteil (Teile 33,35-37) als auch das Haltezungen-Bau-teil (Teil 34) jeweils im ubergangsbereich zwischen ihren Betätigungshebeln und dem Drehkörperteil eine Art Lagerbund bilden, die je von adaptergehäuseseitigen Lagerschalen aufgenommen bzw. von Lagerstegen hintergriffen sind.
    11. Adapter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß alle Schichtbauteile (33-37) an ihren gegenseitigen Brrührungsstellen Drehmitnahmemittel (39,40,47,48,49,50) aufweisen, die durch eine im wesentlichen in Durchmesserebene verlaufende, axial vorstehende SupDlungsleiste (39,47,49) auf der einen und durch eine entsprechend gestaltete, axial versenkt liegende Gegenkuplungsaussparung (40,48,50) auf der anderen Seite gebildet sind.
    12. Adapter nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , aaß der Kontaktzungen-Betätigungshebel (33) mit dem ihm axial benachbarten Kontaktträger (35) zusätzlich durch ein Axialverbindungsglied, wie Schraube od.dgl. untereinander verbunden sind.
    13. Adapter nach Anspruch 6 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der bzw. die Kontaktträger (35,36) auf ihrer je eine Itupplungsleiste (47,49) aufweisenden Berührungsseite beiderseits dieser Bupplungsleiste je eine versenkt liegende, axial ganz und umfangsseitig teiloffene Aufnahmetasche (53,61) für die in entgegengesetzte Richtungen weisend eingesetzte Kontaktzungen (19) aufweisen, die durch sich hierauf abstützende Haltenocken (60) an der je eine Kupplungsrinne (48,50) aufweisenden Seite der Kontaktträger bzw. des Endstücks axial lagegesichert sind.
    14. Adapter nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktzungen (19) in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Schichtbauteile beweglich in ihren Aufnahmetaschen gelagert und je durch eine Feder (54) radial nach außen, d.h. in Kontaktgaberichtung gedrückt belastet sind.
    15. Adapter nach Anspruch 14, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktzungen (19) im wesentlichen als wenigstens zweischenkelige Flachbaukörper ausgeführt sind, die einen gegenüber dem Kontaktkörper vorkragenden Kontaktstenkel (19a) und einen rechtwinkelig hierzu verlaufenden, in der Aufnahmetasche des Kontaktkörpers aufgenommenen Stützschenkel (56) aufweisen, an dem rückseitig eine Druckfeder (55) abgestützt ist.
    16. Adapter nach Anspruch 14 und 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktzungen (19) im Umriss im wesentlichen T-förmig gestaltet sind, wobei der aufnahmetaschenseitigeStützschenkel (56) als Doppelschenkel ausgeführt ist und einen Zentrierfortsatz (57) für die Druckfeder (55) aufweist.
    17. Adapter nach Anspruch 14 bis 16, d ä d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stützschenkel (56) wenigstens einseitig aus dem Kontaktträger herausgeführt ist und in der Kontaktstellung mit einem adaptergehäuseseitigen Leitungszug (58-s59) zusammenwirkt, der zu der Phasenschaltvorrichtung bzw. zu einer Sicherung verläuft.
    18. Adapter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Endstück (37) in Achsrichtung stufenförmig abgesetzt ist und einen lagerfortsatz (62) bildet, der lagernd und arretierend mit der adaptergehäuseseitigen Lagerstelle (63) zusammenwirkt.
    19. Adapter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e daß t , daß die Phasenschaltvorrichtung aus einem Schiebeschalter gebildet ist, der im Innern des Führungsfortsatzes (13) einen mit einem federbelasteten Kontaktstift (68) versehenen, im wesentlichen kastenförmigen von außen verschieblichen Kontaktblock (69) aufweist, der über einen Verbindungssteg (70) eine bedienungsseitig außen am Führungsfortsatz zugängliche, mit einer Griffmulde (24) versehene Griffplatte (25) trägt.
    20. Adapter nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Griffplatte (23) eine die lichte Weite des Adapter-Aufnahmekanals (26) unterschreitende Breite aufweist und zusammen mit dem Führungsfortsatz (13) gegenüber der bedienungsseitigen Einsteckmündung (32) des Adapter-Aufnahmekanals (26) in diesem versenkt liegt.
    21. Adapter nach Anspruch 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb des Konta'tblocks (69) in einer Nebeneinanderanordnung Kontaktstellen (58a) vorgesehen sind, mit denen der Schiebeschalter je nach Wahlschaltstellung zusammenarbeitet, wobei diese Kontakt stellen durch die Enden von innerhalb des Adaptergehäuses verlegten Leitungszügen (58) darstellen, die hier in hinterschnittenen Aufnahmen (66) zwischen Querstegen (67) aufgenommen sind.
    22. Adapter nach Anspruch 21, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb des Führungsfortsatzes (13) eine der Zahl der innerhalb der Stromentnahmeschiene vorhandenen Phasenstränge entsprechende Anzahl von Kontakt stellen (58a) vorgesehen sind.
    25. Adapter nach Anspruch 21 und 22, d a d u r c h g e k e n-n n ze i c h n e t , daß die Kontaktstellen (58a) die abgewinkelten Enden von Flachfederkontaktsträngen (58) darstellen, wobei diese Enden in zwischen den nebeneinander-liegenden Stegen (67) vorgesehenen Rinnen (66) eingesteckt gehalten sind und von hier aus zu den Stützschenkeln (56) der Kontaktzungen (19) im Kontaktträger geführt sind.
    24-. Adapter nach Anspruch 19 und 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Griffplatte (23) an wenigstens einer Stelle eine Aussparung (74) aufweist, die mit bestimmte Phasen darstellenden Gegenmarkierungen (75-77) auf dem Adaptergehäuse zusammenwirkt.
    25. Adapter nach Anspruch 1 bis 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Adaptergehäuse (10) aus zwei Schalenbauteilen (14,15) gebildet ist, die Lagerstellen (45,63) und Lagerstege für die Halterung der Drehriegelanordnung je hälftig aufweisen, wobei die Stege für die tontaktstellen, die Befestigung für einen Erdungskontakt und die Befestigung für eine Sicherung jeweils nur innerhalb eines Schalenbauteils vorgesehen sind.
    26. Adapter nach Anspruch 1 bis 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beidseitig an den Lagerbereich (11) des Adaptergehäuses (10) je ein Führungsfortsatz (13) mit einer etwa rechteckigen Balken- und im wesentlichen T-förmigen Umrissgestalt des Gehäuses vorgesehen ist, wobei bedienungsseitig der Gehäuseteil in einen im wesentlichen quaderförmigen Fortsatz (12) zur Befestigung eines Beleuchtungskörpers übergeht.
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