DE2749003C3 - Einrichtung zur Verriegelung eines auf einem Einschub angebrachten Schalters - Google Patents
Einrichtung zur Verriegelung eines auf einem Einschub angebrachten SchaltersInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/12—Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
- H02B11/127—Withdrawal mechanism
- H02B11/133—Withdrawal mechanism with interlock
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine
derartige Einrichtung ist durch die DE-AS 11 27 993 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Einrichtung
erfolgt die Verriegelung in Abhängigkeit von der Stellung des Einschubes. Dabei ist gewährleistet, daß
der Einschub nicht herausgefahren werden kann, solange der in ihm eingebaute Schalter eingeschaltet ist,
ferner wird das Einfahren verhindert, wenn der Schalter eingeschaltet ist. Die bekannte Anordnung benutzt
dabei als Verstellelement für die verschiedenen Spenmöglichkeiten zwei Wellen, von denen die eine als
Antriebswelle und die andere als Sperrwelle dient. Als Verriegelungselement dient eine recht komplizierte
Hebelmechanik, die direkt mit dem zu verriegelnden Schalter zusammenwirkt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, wenig aufwendige und zuverlässige Einrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Bei voll eingefahrenem Einschub und eingeschaltetem
Schalter ist dabei das schalterseitige Ende des Bowdenzuges aus der Rastvorrichtung herausgedrückt
während das betätigungsseitige Ende des Bowdenzuges den Stößel in dem Verstellelement in seine äußerste
Lage gedrängt hat Damit wird das Aufsetzen eines Betätigungsgriffes auf das Verstellelement blockiert, so
daß der Einschub nicht herausgezogen werden kann, d. k, bei eingeschaltetem Schalter ist der Einschub nicht
herausziehbar.
Ist der Schalter dagegen ausgeschaltet so k»ain bei
Aufsetzen eines Betätigungsgriffes auf das Ende des Verstellelementes über den Stößel und den Bowdenzug
das schalterseitige Ende des Bowdenzuges in die Rastvorrichtung am Schalter eingreifen, so daß dieser in
seiner Ausschaltstellung verriegelt wird. Dadurch kann ir« Hilfe des nunmehr aufsetzbaren Betätigungsgriffes
der Einschub herausgezogen werden.
Auf die gleiche einfache und zuverlässige Weise wird das Einschieben des Einschubes verhindert, wenn der
Schalter eingeschaltet ist da in diesem Fall nämlich wieder das betätigungsseitige Ende des Bowdenzuges
ein Aufsetzen des Betätigungsgriffes blockiert und somit ein Einfahren des Einschubes nicht möglich ist
Eine einfache und zuverlässige Verrastung bzw. Verriegelung am Schalter erfolgt vorzugsweise dadurch,
daß das dem Schalter benachbarte Ende des Bowdenzuges mit einem Zapfen versehen ist, der mit
einer Ausnehmung ϊκ der Schalterwelle oder in einer mit
der Schalterwelle verbundenen Rastscheibe zusammenwirkt
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Verstellelement im Angriffsbereich
des Bowdenzuges mit einem eine Unterbrechung aufweisenden Rand versehen ist, daß der Stößel in
diesem Bereich mit einem drehsicher gelagerten Zwischenstück verbunden ist und daß das Zwischenstück,
nach Einstecken des Betätigungsgriffes, beim Drehen des Verstellelementes auf dem Rand aufliegt
und bei eingefahrenen Einschubkontakten, nach Abziehen des Betätigungsgriffes, in ?:-e Unterbrechung
zurückfallen kann. Damit wird auf einfache und zuverlässige Weise erreicht daß der auf dem Einschub
angebrachte Schalter nur dann betätigt werden kann, wenn der Einschub voll eingefahren ist, da erst dann das
Zwischenstück in die Unterbrechung zurückfallen kann. Würde z. B. der Betätigungsgriff vorher abgezogen, so
bliebe das Zwischenstück auf dem Rand liegen, so daß der Bowdenzug sich nicht aus der Verrastung am
Schalter lösen könnte.
Durch die DE-AS 10 82 327 ist zwar die Verwendung eines Bowdenzuges bei einer Verriegelungseinrichtung
für fahrbare Schalter in Schaltschränken bekannt geworden. Dieser Bowdenzug arbeitet jedoch nicht mit
einem Verstellelement gemäß der Erfindung zusammen, ferner wird durch den Bowdenzug nicht eine Verriegelung
des Schalters selbst ermöglicht, vielmehr erfolgt durch die Betätigung des Bowdenzuges eine Verriegelung
des Einschubes innerhalb des Schaltschrankes in zwei verschiedenen Schaltstellungen, und zwar in einer
Betriebsstellung und einer Teststellung.
Ferner ist durch DE-PS 8 44 602 eine Steuerschaltersicherung für elektrische Triebfahrzeuge bekannt
geworden, bei der es ganz allgemein um die Kopplung eines Einsteckvorganges mit einer Entriegelung geht
Dabei wird die Bewegung einer Steuerwalze in einzelnen Sperrstellungen erst dann freigegeben, wenn
das Bedienungselement voll aufgesteckt ist, wobei das Bedienungselement außerhalb dieser einzelnen Sperr-
Stellungen nicht abgenommen werden kann. Nähere Berührungspunkte mit der speziellen Bauart der
vorliegenden Einfahranordnung sind dabei nicht gegeben.
Im folgenden ist auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
ist
Fig. 1 zeigt das Verstellelement für die Einfahrkontakte;
in
F i g. 2 ist die Verbindung von dem Verstellelement zum Schalter verkleinert dargestellt;
Fig.3 zeigt den Schnitt entlang der Linie III-III in
In F i g. 1 ist mit 1 das Verstellelement bezeichnet, bei
dessen Drehung die Einfahrkontakte bewegt werden. Zum Drehen des Verstellelementes wird an der Stelle 2
ein Betätigungsgriff eingeführt, der beim Einführen den Stößel 3 in Richtung des Pfeiles 4 verstellL Dabei wird
über ein Zwischenstück 5 der Zug 6 des Bowdenzuges 7 ebenfalls verstellt, und — wie aus F i g. 2 zu ersehen ist
— kann dieser in eine Ausnehmung 8 einer Rastscheibe S eingreifen, die mit der Schalterweile 10 des zu
verriegelnden Schalters 11 verbunden ist. So'-ald also
der Betätigungsgriff in das Verstellelement eingesteckt ist, ist der Schalter 11 verriegelt und zwar in der
Ausschaltstellung. Durch Drehung des Verstellelementes 1 können die Einfahrkontakte ein- oder ausgefahren
werden.
Der mit dem Zwischenstück 5 verbundene Ansatz 12 ist in einem Gleitstück 13 gelagert. Dadurch dreht sich
das Zwischenstück 5 nicht mit, wenn das Verstellelement zum Ein- und Ausfahren der Kontakte gedreht
wird. Beim Drehen des Verstellelementes in Richtung des Pfeiles 16 schiebt sich ein damit verbundener Rand
14 unter das Zwischenstück 5. wie auch aus F i g. 3 zu ersehen ist. Dieser Rand 14 hat eine Unterbrechung 15,
und die Verriegelung des Schalters 11 wird erst dann aufgehoben, wenn das Verstellelement so weit gedreht
ist, daß das Zwischenstück 5 in die Unterbrechung 15 zurückfallen kann. Diese Unterbrechung 15 ist so
angeordnet, daß eine Entriegelung durch Abziehen des Betätigungsgriffes nur möglich ist, wenn die Kontakte
voll eingefahren sind. Nur dann ist ein Einschalten des
Schalters möglich. Sollen die Kontakte getrennt werden, so ist zunächst der Schalter wieder auszuschalten,
da sonst das Einstecken des Betätigungsgriffes durch den Stößel 3 blockiert ist.
Damit ist die Forderung erfüllt, dau der Schalter nur
dann geschaltet werden kann, wenn der Einschub voll eingefahren ist. Außerdem kann das Ein- oder
Ausfahren nur dann erfolgen, wenn der Schalter ausgeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Verriegelung eines auf einem Einschub angebrachten Schalters mit einem ein
Verriegelungselement aufweisenden Verstellelement zur Betätigung des Einschubes, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstellelement (1) einen in einer zentralen Bohrung geführten Stößel
(3) aufweist, der an seinem einen Ende über einen Bowdenzug (7) mit einer Rastvorrichtung (8, 9) am
Schalter (11) zusammenwirkt und an seinem anderen Ende (2) durch Einstecken eines Betätigungsgriffes
am Verstellelement (1) zwecks Herstellung einer Verrastung am Schalter (11) verstellbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Schalter (11) benachbarte Ende
des Bowdenzuges (7) mit einem Zapfen versehen ist, der mit einer Ausnehmung (8) in der Schalterwelle
oder in einer mit der Schalterwelle verbundenen Rastscheibe (9) zusammenwirkt
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (1) im
Angriffsbereich des Bowdenzugendes mit einem eine Unterbrechung (15) aufweisenden Rand (14)
versehen ist, daß der Stößel (3) in diesem Bereich mit einem drehsicher gelagerten Zwischenstück (5)
verbunden ist und daß das Zwischenstück (5), nach Einstecken des Betätigungsgrifies, beim Drehen des
Verstellelementes (1) auf dem Rand (14) aufliegt und bei eingefahrenen Kontakten, nach Abziehen des
Betätigungsgriffes, in die Unterbrechung (15) zurückfallen kanr·.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) mit einem
Ansatz (12) verbunden ist, der in einem ortsfesten Gleitstück (13) gelagert ist
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem
Schalter (11) durch Verstellung des durch den Bowdenzug (7) betätigten Stößels (3) das Aufsetzen
des Betätigungsgriffes blockiert ist
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772749003 DE2749003C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Einrichtung zur Verriegelung eines auf einem Einschub angebrachten Schalters |
BE191471A BE871692A (fr) | 1977-11-02 | 1978-10-31 | Dispositif de verrouillage |
NL7810867A NL186480C (nl) | 1977-11-02 | 1978-11-01 | Electrische schakelinstallatie. |
GB7842950A GB2010015A (en) | 1977-11-02 | 1978-11-02 | Switchgear locking device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772749003 DE2749003C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Einrichtung zur Verriegelung eines auf einem Einschub angebrachten Schalters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2749003A1 DE2749003A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2749003B2 DE2749003B2 (de) | 1980-04-24 |
DE2749003C3 true DE2749003C3 (de) | 1983-11-10 |
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ID=6022839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772749003 Expired DE2749003C3 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Einrichtung zur Verriegelung eines auf einem Einschub angebrachten Schalters |
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- 1978-10-31 BE BE191471A patent/BE871692A/xx not_active IP Right Cessation
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- 1978-11-02 GB GB7842950A patent/GB2010015A/en not_active Withdrawn
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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