DE1145255B - Verriegelungsvorrichtung fuer ausfahrbare Schaltwagen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer ausfahrbare Schaltwagen

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DE1145255B
DE1145255B DEC23619A DEC0023619A DE1145255B DE 1145255 B DE1145255 B DE 1145255B DE C23619 A DEC23619 A DE C23619A DE C0023619 A DEC0023619 A DE C0023619A DE 1145255 B DE1145255 B DE 1145255B
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DE
Germany
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locking
switch
locking device
stop
shaft
Prior art date
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Pending
Application number
DEC23619A
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English (en)
Inventor
Rudolf Voosen
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Concordia Masch & Elekt
Original Assignee
Concordia Masch & Elekt
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism
    • H02B11/133Withdrawal mechanism with interlock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Verriegelungsvorrichtung für ausfahrbare Schaltwagen In Hochspannungsanlagen ist man betrebt, einerseits auf Trennschalter zu verzichten, um Fehlschaltungen möglichst auszuschalten, und andererseits eine gurte Revisionsmöglichkeit der übrigen Geräte zu erzielen. Insbesondere die Leistungsschalter werden deshalb bevorzugt ausfahrbar, z. B. auf Schaltwagen angeordnet.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen ausfahrbaren Schalter in einem Schaltschrank oder einer Schaltzelle in der Betriebsstellung und in der Prüfstellung mit einfachsten Mitteln und geringstem Kräfteaufwand zu verriegeln.
  • Die bekannten Einrichtungen dafür weisen meist I-ebel'gestänge auf, die über Kurbelwellen betätigt werden und mit Ansätzen und Zapfen in vorgesehene Einschnitte einer Laufschiene auf dem Zellen- oder Gehäuseboden eingreifen. Derartige Verriegelungen erfordern einen verhältnismäßig hohen, technischen Aufwan', Anpaßarbeiten und Wartung.
  • Ferncar ist eine Verriegelungseinzichtung bekannt, die von dem bekannten Baskülverschluß ausgeht und mit Hilfe drehbarer Handgriffe am Schaltergestell über Bowdenzüge Verriegelungselemente betätigt, Je in gegeneinander versetzte Gegenstücke am Boden des Schrankes eingreifen. Nachteilig ist auch in diesem Fall der noch erforderliche Aufwand und die verhältnismäßig schwere und anfällige Betätigung über Bowdenzüge.
  • Die Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem sie baulich einfacher, leicht anzubauen und äußerst betriebssicher gegen ein unbeabsichtigtes Ein- und Ausfahren des Schalters ist. Erfindungsgemäß ist die Verriegelungsvosrichtung für einen in einem Schaltschrank oder in einer Schaltzelle in die Betriebs- und in die Prüfstellung fahrbaren Schaltwagen so aufgebaut, daß eine mit zweckentsprechenden Ausschnitten versehene am Schaltergestell gelagerte und von Hand betätigbare Sperrscheibe einerseits mit einer mit Einschritten ausgebildeten und am Zellengerät befestigten Sperrschiene derart zusammenwirkt, daß der Schaltwagen in seiner Betriebs- und Prüfstellung festgehalten wird, während andererseits ein Verriegelungsstück der Schalterwelle in diesen Stellungen in die Sperrscheibe so eingreift, daß ihre Bewegung bei eingeschaltetem Schalter gesperrt ist, so daß für die Entriegelung und Fahrbewegung des Schaltwagens in beiden Richtungen der Schalter ausgeschaltet sein muß.
  • Es ist zweckmäßig, die Welle der Verriegelungsvorrichtung, die an dem einen Ende den Betätigungs-Handgriff und am anderen die Sperrscheibe trägt, in denn. Schaltwagen in einem rechten Winkel zur Schalterwelle derart einzubauen, daß letztere mit ihrem Verriegelungsstück bei eingeschaltetem Schalter in den entsprechenden Ausschnitt der Sperrscheibe eingreift und dieselbe in der Verriegelungsstellung sperrt. Die Sperrscheibe als Verriegelungsorgan wird auf ihrem Umfang mit drei Ausschnitten versehen, die derart ausgebildet und angeordnet sind, däß in den einen das Verriegelungsstück der Schalterwelle des Schalters sperrend eingreift, mit dem anderen die Sperrscheibe beim Ein- oder Ausfahren von der Prüf- in die Betriebsstellung an der Sperrschiene entlanggleitet und mit dem dritten das Ein oder Ausfahren in oder aus der Prüfstellung über den Anschlag der Sperrschiene erlaubt. Die Sperrschiene, mit der die Sperrscheibe zusammenwirkt, besteht aus einem kurzen Winkeleisen und erhält zwei Einschnitte an den Enden, in die die Sperrscheibe eingreift, und einen Anschlag, der die Prüfstellung begrenzt. Damit der Betätigungsgriff jeweils in eine seiner Endstellungen schnappt, wird eine an sich bekannte Vorrichtung auf der Welle der Sperrscheibe vorgesehen, die aus einem Vierkantelement mit seitlichen konkaven Ausnehmungen besteht, in die die Rolle eines unter Federdruck stehenden Bolzens eingreift. Die beiden Betätigungsgriffe werden durch Gestänge oder eine endlose Kette gegenläufig gekuppelt, um zwischen den beidseitig angeordneten Ve,rriegelungsvorrichtungen oder einer Verriegelungsvorrichtung und einer Feststellvorrichtung den erforderlichen synchronen Bewegungsablauf zu gewährleisten. Empfehlenswert ist außerdem eine der bekannten mechanischen oder elektrischen Verriegelungen zwischen der Verriegelungsvorriohtung und; dem Schalterantrieb, damit der Schalter nur bei verriegeltem oder ganz herausgefahrenem Schaltwagen geschaltet werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung bietet eine Reihe bedeutender Vorteile. Er ist äußerst einfach, im Aufbau, leicht einzubauen und wartungsfrei, wobei jedes seiner Elemente bei herausgefahrenem Schaltwagen eingesehen werden kann. Die absolute Betriebssicher-. heit wird durch den Gegenstand der Erfindung gewährleistet, da er trotz einfachster Wirkungsweise den Schaltwagen in der Prüf- und Betriebsstellung sicher verriegelt und! Fehlschaltungen ausschließt. Dieses Ziel wird zwar auch durch bekannte Ausführungen erreicht, meistens jedoch nur unter großem technischem Aufwand und mit entsprechend komplizierten Vorrichtungen.
  • Zur Erläuterung dar Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung am Schaltwagen; Fig. 2 zeigt im Schnitt A-B eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichlung; Fig. 3 zeigt im Schnitt C-D links die Verriegelung des Schaltwagens in der Prüfstellung und .rechts in der Betriebsstellung; Fig. 4 bis 8 zeigen eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Verriegelungsvorrichtung. Der fahrbare Schaltwagen 1 wird: in den Schaltschrank oder die Schaltzelle 2 ein und ausgefahren. In den Schaltwagen ist der Leistungsschalter 3 mit dem Antrieb 4 eingebaut. Die Trennschalter werden durch die Steckkontakte 5 ersetzt, die mit den festen Gegenkontakten 6 zusammenwirken. An der Stirnwand 7 des - Schaltwagens sind zwei Handgriffe 8 angeordnet, die links- oder rechtsherum gegenläufig gedreht werden können. Zur leichterem Betätigung des Schaltwagens und der Verriegelungsvorrichtung sind die Handgriffe 8 symmetrisch angeordnet und mit Gestänge oder einer endlosen Kette gegenläufig gekuppelt. In. Fig. 1 ist auf der rechten Seite die Stirnwand abgenommen und die Verriegelungsvorrichtung geschnitten, um mit dem. entsprechenden Schnitt C-D (Fig. 3) ihre Anordnung im Schaltwagen zu zeigen. Die Verriegelungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Bauelementen. Die Welle 9 trägt den Handgriff 8 und die Sperrscheibe 10, die mit der Sperrschiene 11 zusammenwirkt. Die Welle 9 ist im rechten Winkel zur Schalterwelle 14 des Schalters in Fahrtrichtung angeordnet, so daß das Verrieger lungsstück 15 der Schalterwelle in die Sperrscheibe 10 bei eingeschaltetem Schalter sperrend eingreift. Der Schnitt A-B in Fig. 2 zeigt die Verriegelungsvorrichtung in: der Seitenansicht. Eine an sich bekannte Vorrichtung läßt den Handgriff 8 immer in eine der drei Endstellungen schnappen. Sie besteht aus einem Vierkantelement 16 auf der Welle 9, das auf drei Seiten je eine konkave Ausnehmung hat, in die die Rolle 17 durch einen unter Federdruck stehenden Bolzen: im Gehäuse 18 hineingedrückt wird. Die ebenfalls bekannte mechanische oder elektrische Verriegelung zwischen dem Schalterantrieb 4 und der erfindungsmäßigen Verriegelungsvorrichtung ist nicht näher dargestellt. In der Zeichnung ist auf jeder Seite des Schaltwagens eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die mit den beiden Handgriffen 8 betätigt werden, mit denen gleichzeitig auch der Schaltweg ein- und ausgefahren wird. Es genügt jedoch auch nur eine Verriegelungsvorrichtung, während auf der anderen Seite eine Führung ein; Verkanten das Schaltwagens beim Fahren vermeidet.
  • Es soll noch auf einige konstruktive Maßnahmen an Hand von Fig. 4, in der der Gegenstand der Erfindung in größerem Maßstab dargestellt ist, hingewiesen werden. Auf der Schalterwelle 14 wird ein Verriegelungsstück 15 angeordnet, das bei eingeschaltetem Schalter sperrend in. den, einen Ausschnift der Sperrscheibe 10 eingreift, dagegen bei ausgeschaltetem Schalter wie in Fig. 5 die Sperrscheibe 10 freigibt, so daß dieselbe gedreht werden kann. Die Sperrscheibe 10 hat drei verschiedene, entsprechend angeordnete Ausschnitte und auf der Rückseite zwei punktiert angedeutete Anschlagzapfern. Die Sperrschiene 11 hat zwei Einschnitte, wobei. am vorderen Ende ein zu beiden Schenkeln des Winkeleisens senkrechter Anschlag 13 zur Begrenzung der Prüfstellung beim Ausfahren wie in Fig. 6 vorgesehen ist. Am. anderen Ende ist durch Verlängern des waagereg Schenkels des Winkeleisens ein Anschlag 12 für dke beiden Anschlagzapfen der Sperrscheibe 10 vor> sehen, um deren Drehung im einen und ändeien Sinne zu begrenzen.
  • Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung wird an Hand der schematischen Darstellungen Fig. 4 bis 8 erläutert. Es soll von der Betriebsstellrmg in Fig. 4 ausgegangen werden, der die Stellung A des Handgriffes 8 entspricht. Der Schaltwagen ist ganz in die Zelle eingefahren. Der Handgriff 8 wird in die StellungA gebracht, wobei die Sperrscheibe 10 in den rückwärtigen Einschnitt der Sperrschiene 11 eingreift und den Schaltwagen festhält. Der Anschlagzapfen der Sperrscheibe 10 liegt auf dem Anschlag 12 der Sperrschiene 11 auf und begrenzt die weitere Drehung der Sperrscheibe. In dieser Stellung ist der Antrieb des Schalters mechanisch oder elektrisch entriegelt; und der Schalter kann eingeschaltet werden. Bei eingeschaltetem Schalter greift die Schalterwelle 14 mit ihrem Verriegelungsstück 15 in den Ausschnitt der Sperrscheibe 10 sperrend ein. Solange der Schalter eingeschaltet ist, wird also der Schaltwagen in der Betriebsstellung festgehalten, da die Sperrscheibe 10 nicht gedreht werden kann.
  • Wird der Schalter ausgeschaltet, so wird die Sperre der Sperrscheibe 10 aufgehoben, und der Handgriff 8 kann in die Stellung B gebracht werden, wobei die Sperrscheibe 10 eine Linksdrehung ausführt, bis ihr zweiter Anschlag auf der Unterseite des Anschlages 12 der Sperrschiene 11 anliegt. Schnappt der Handgriff 8 in die Stellung B, so ist der Antrieb des ausgeschalteten Schalters wieder verriegelt. Dadurch, daß nun der in einer Längsebene mit dem Handgriff liegende Ausschnitt der Sperrscheibe 10 dem Schenkel der Sperrschiene 11 gegenübersteht (Fig. 5), kann der Schaltwagen bis in die Prüfstellung ausgefahren werden, d. h. bis die Sperrscheibe 10 an den vorderen Anschlag 13 der Sperrschiene 11 anstößt (Fig. 6). Wird nun der Handgriff 8 in die Stellung A zurÜckgedreht, so ist der Schaltwagen in der Prüfstellung festgehalten (Fig. 7) und der Antrieb des Schalters wieder entriegelt, dessen Schalterwelle 14 beim Einschalten mit ihrem Verriegelungsstück 15 in die Sperrscheibe 10 sperrend eingreift. Der Schalter kann also in der Prüfstellung ein- und ausgeschaltet werden. Der Schaltwagen kann aber nur bei ausgeschaltetem Schalter aus der Prüfstellung in die Betriebsstellung zurückgefahren werden, indem der Handgriff wieder in die Stellung B gedreht wird. Um den Schaltwagen ganz herauszufahren, muß der Handgriff 8 in die Stellung C gebracht werden, was wiederum nur bei ausgeschaltetem Schalter möglich ist, so daß der mittlere Ausschnitt der Sperrscheibe 10 dem vorderen Anschlag 13 der Sperrschiene 11 gegenübersteht (Fig. 8) und damit den Schaltwagen zum. Herausfahren aus der Zelle freigibt. Der zweite Handgriff macht die Drehungen dieses Handgriffes über Gestänge oder eine endlose Kette zwangläufig in entgegengesetztem Sinn mit. An den Handgriffen wird der Schaltwagen auch ein- und ausgefahren.
  • Das Einfahren eines Schaltwagens erfolgt genau in umgekehrtem Sinn. Der Handgriff muß in der Stellun ,g C sein. Der Schaltwagen wird eingefahren, bis die Sperrscheibe 10 an den waagerechten Schenkel der Sperrschiene 11 anschlägt (Fig. 8). Der Handgriff muß nun zuerst in die Stellung A gebracht werden, d. h. ,aber, der Schaltwagen ist damit in der Prüfstellung festgehalten und der Schalter kann geschaltet wurden (Fig.7). Wird der Handgriff dagegen über die Stellung A hinaus in die Stellung B gedreht, was immer nur bei ausgeschaltetem Schalter möglich ist, so kann der Schaltwagen aus der Prüfstellung Fig. 6 in die Betriebsstellung Fig. 5 gebracht werden. Bevor der Schalter jedoch geschaltet werden kann, muß der Schaltwagen in der Betriebsstellung durch die Sperrscheibe 10 festgehalten werden, indem der Handgriff aus der Stellung B nach A gebracht wird (Fig. 4).
  • Die .absolute Betriebssicherheit und der einfache Aufbau des Gegenstandes der Erfindung liegen auf der Hand. Seine Anwendungsmöglichkeiten sind äußerst zahlreich. Er ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Hoch- und Niederspannungs Anlagenbau überall verwendet werden, sofern fahrbare oder ein- und ausschiebbare Einheiten gegenüber dem festen Anlagenteil verriegelt werden sollen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verriegelungsvornchtung für einen in einem Schaltschrank oder in einer Schaltzelle in die Betriebs- und in die Prüfstellung fahrbaren Schaltwagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit 45 zweckentsprechenden Ausschnitten versehene, am Schaltergestell gelagerte und von Hand betätigbare Sperrscheibe (10) einerseits mit einer mit Einschnitten ausgebildeten und am Zellengerüst befestigten Sperrschiene (11) derart zusammenwirkt, daß der Schaltwagen in der Betriebs- und Prüfstellung festgehalten wird, während andererseits ein Verriegelungsstück (15) der Schalterwelle in. diesen Stellungen in die Sperrscheibe (10) so eingreift, daß ihre Verdrehung bei eingeschaltetem Schalter gesperrt ist.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (10) auf ihrer Rückseite zwei Anschlagzapfen hat, die ihre Drehbewegung in die Ver- und Entriegelungsstellung begrenzen, und auf ihrem Umfang drei in Form und Anordnung entsprechende Ausschnitte, so daß in den einen das Verriegelungsstück (15) .der Schalterwelle (14) sperrend eingreift, mit dem anderen die Sperrscheibe (10) an der Sperrschiene (11) entlanggleitet und mit dem Dritten der Anschlag (13) freigegeben wird.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (11) aus einem an das. Zellengerüst parallel zur Welle (9) angebauten Winkeleisen besteht, das mit zwei Einschnitten für den Eingriff der Sperrscheibe (10), dem Anschlag (12) zur Begrenzung der Betriebsstellung beim Einfahren und :dem Anschlag (13) zur Begrenzung der Prüfstellung beim Ausfahren versehen ist.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Handgriffe (8) durch Gestänge oder eine endlose Kette gegenläufig gekuppelt sind.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (9) eine .an sich bekannte Vorriohtung vorgesehen ist, die unter Federkraft den Handgriff (8) jeweils in eine Endstellung schnappen läßt.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Entriegelungsstellung den ausgeschalteten Schalter mittels einer an sich bekannten mechanischen oder elektrischen Verriegelung sperrt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7810867A (nl) * 1977-11-02 1979-05-04 Licentia Gmbh Vergrendelingsinrichting.
EP0128130A2 (de) * 1983-06-02 1984-12-12 Jema Gekapselte Zelle mit ausziehbarem Lasttrennschalter
US5184673A (en) * 1989-04-28 1993-02-09 Torell Ab Plate heat exchanger and method for its manufacture

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EP0128130A3 (de) * 1983-06-02 1986-02-05 Jema Gekapselte Zelle mit ausziehbarem Lasttrennschalter
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