DE1790183C3 - Metallgekapselte Hochspannungsschaltzelle - Google Patents

Metallgekapselte Hochspannungsschaltzelle

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DE1790183C3
DE1790183C3 DE19681790183 DE1790183A DE1790183C3 DE 1790183 C3 DE1790183 C3 DE 1790183C3 DE 19681790183 DE19681790183 DE 19681790183 DE 1790183 A DE1790183 A DE 1790183A DE 1790183 C3 DE1790183 C3 DE 1790183C3
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Horst Graf
Claus Dr.-Ing. Kessler
Willi Koll
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism
    • H02B11/133Withdrawal mechanism with interlock

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine melallgekapselie Hochspannungsschaltzelle nach dem Oberbegriff des Anspruches I.
Es ist bereits eine Hochspannungsschaltzellc der im Oberbegriff des Anspruches I genannten Art bekannt. Die Führung besteht dabei aus zwei Blechstreifen, die in einer Trommel so angeordnet sind, daß sie einen Schlitz begrenzen, der ebenfalls zunächst schräg zur Fahrtrichtung und sodann quer zu dieser verläuft (Conti Elektro Berichte I960, Seiten 53 bis 60).
Bei einer sehr ähnlichen Schall/eile ist es bekannt, einen Fahrbaren Leistungsschalterwagcn mit einem quer zur Fahrtrichtung schwenkbaren Hebel auszustatten, der mit einer in der Schaltzelle feststehend angeordnet ten Führung zusammenwirkt. Diese Führung ist als Trommel ausgebildet, die ein Steilganggewinde enthält, in das zwei kurze Hebelarme des Hebels bajonettartig eingreifen. Die benötigten Einfahrkräfte werden mit hülfe dieser Einrichtung durch einen verhältnismäßig kleinen Schwenkwinkel des Hebels aufgebracht (AT-PS 2 21 158),
In der als älteres Recht geltenden DE-PS 15 90 206 ist das Prinzip einer kulissenartigen Führungsrinne an einem Fahrzeugboden gezeigt, in die ebenfalls ein Kurbelarm mittels einer Rolle eingreift. Die Führungsrinne verläuft jedoch nur quer zur Einfahrrichtung, Die zugehörige Antriebswelle steht lotrecht.
Es ist auch eine mit einem Fahrboden zusammenwirkende Einfahrvorriehtungbekannt (US-PS 27 92 462),
Ferner ist das Prinzip eines kulissenartigen Führungsschlitzes bekannt, wobei der Schlitz sowohl quer als auch schräg zur Fahrrichtung verläuft. Ein in Fahrrichtung verlaufender Teil des Schlitzes ist jedoch nicht vorhanden. Die Schlitzteile sind auch am ausfahrbaren Gestell angebracht (US-PS 24 12 931 und 21 17 130).
Allgemein ist in der Mechanik das Prinzip der Kreuzschleife bekannt, das eine Umformung einer rotierenden Bewegung in eine geradlinige ermöglicht
(H. I. Knab, »Übersicht über Kinematik/Getriebelehre« 1930, Figur 1129,1169 und 1170).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hochspannungsschaltzelle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß eine freizügigere Anbringung der schlitzförmigen Führung erreicht wird und Einfahrkräfte von der Lagerstelle der Schwenkwelle ferngehalten werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Die Kulissenführungsrinne ist im Gegensatz zu der Führung in der bekannten Trommel ein ebenes Gebilde, das sich raumsparend und freizügig am Boden der Hochspannungsschaltzelle anordnen läßt. Die Kulissenführungsrinne kann in der Nähe der Bedienungsseite angebracht werden, so daß keine sich über die Tiefe der Schaltzelle erstreckende Zugstange benötigt wird. Der Schlitz sorgt für eine Abstützung des kurzen Kurbelarmes derart, daß die Einfahrkräfte von der Lagerstelle des Betätigungshebels ferngehalten -verden und kann zugleich zur Begrenzung des Schwenkwinkels dienen.
Mit Hilfe der Kulissenführungsrinne kann der Schalterwagen nicht nur ohne Aufwand verfahren, sondern auch in günstiger Weise in den Endstellungen festgelegt werden. Dadurch kann man z. B. Stromkräfte auffangen und versehentliches Fahren des Schalterwagens verhindern. Die Kulissenführungsrinne hat dabei den Vorteil, daß eine Fahrbewegung auch über längere Strecken mit dem Bedienungshebel gesteuert werden kann, ohne daß ein Nachfassen, d. h. eine mehrfache Bewegung des Bedienungshebels notwendig ist. Darüber hinaus ist die Kulissenführungsrinne wesentlich billiger herzustellen als z. B. Spindeln mit einer Wandermutter.
Auf die Lcichtgängigkeit der Anordnung wirkt sich die Ausbildung nach Anspruch 2 günstig aus.
Durch die Ausbildung des Erfindungsgegcnslandes nach Anspruch 3 wird der Lcistungsschalierwagen in einer definierten Trennstellung arretiert, in der aber zur
ω Probe alle Schaltvorgänge durchgeführt werden können,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
F i g. I und 2 einen für die Erfindung wesentlichen Teil einer metallgekapselten Hochspannungsschaltzelle in zwei zueinander senkrechten Vertikalschnilten,
Fig.3 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf
einen Fabrboden,
Die Hochspannungssebaltzelle ist for Mittelspannung, d,h, fOr IO bis 3OkV, ausgelegt. Die Metallkapselung besteht aus Stahlblech, Zu ihr gehört ein Fahrboden 1, auf dem ein als Ganzes mit 2 bezeichneter Leistungsschalterwagen fahrbar ist. Seine Fahrrollen sind mit 3 bezeichnet.
In einer Blechplatte 4 des Schalterwagens 2 ist ein Bedienungshebel 5 schwenkbar gelagert Der Bedienungshebel 5 s\\z% in einem Rohrstück 6, das mit einer Schwenkwelle 7 über eine Schraube 8 verbunden ist. Die Schwenkwelle 7 ist in einem weiteren Blech 9 des Schalterwagens 2 ein zweites Mal gelagert. Das über das Blech 9 hinausragende Ende der Schwenkwelle 7 ist um 90° abgebogen, so daß ein gegenüber dem Bedienungshebel 5 kurzer Kurbelarm 10 entsteht.
Der Kurbelarm 10 greift mit seinem freien Ende in eine Kulissenführungsrinne 11 ein. Es ist dort mit einem Wälzlager 12 versehen, das als Rolle die Reibung zwischen dem Kurbelarm 10 und den Wänden der Kulissenführungsrinne 11 verringert. Die Kulissenführungsrinne 11 wird von einem mit dem Fahrboden 1 verschweißten, im Querschnitt U-förmigex Blech gebildet Ihre Form geht aus der F i g. 3 hervor.
Es ist erkennbar, daß die Kulissenführungsrinne 11 drei Teile aufweist. Der eine Teil 15 verläuft in der durch den Pfeil 16 angedeuteten Fahrtrichtung des Leistungsschalterwagens 2. Ein zweiter Teil 17 am anderen Ende der Kulissenführungsrinne 11 verläuft rechtwinklig zu dieser Fahrtrichtung. Dazwischen liegt ein Tei! 18, der als schräge Kreuzschleife die beiden Teile 15 und 17 verbindet.
In der Trennstellung des Leistungsschalterwagens 2 steht der Kurbelarm 10 vor der Kulissenführungsrinne 11. Er ragt in ein quer zur Fahrtrichtung verlaufendes Blech 21 mit U-förmigem Querschnitt, das mit seinem Steg mit dem Fahrboden 1 verschweißt ist und die Trennstellung des Schalterwagens 2 definiert. Aus dieser Trennstellung kann der Schalterwagen 2 nur dann von Hand über den geradlinigen Teil 15 der Kulissenführungsrinne 11 gefahren werden, wenn der Kurbelarm 10 die bei 22 angedeutete Lage hat. In dieser Stellung ist das Einschalten des Leistungsschalters gesperrt. Beim Einfahren kommt der Kurbelarm 10 zur Stelle 23. Dort läuft er gegen den Wandbereich 24 der geneigten Kulissenführungsrinne 11. Zugleich kommen die nicht dargestellten Teile der Steckverbindung des Leistungsschalters in Berührung. Zum weiteren Einfahren in die Betriebsstellung wird nunmehr der Bedienungshebel 5 geschwenkt. Dabei wirkt der kurze Kurbelarm 10 mit der scniefen Ebene des Teiles 18 zusammen, so daß der Schalterwagen 2 mit einer beträchtlichen Kraft in die Einschaltstellung gedruckt werden kann. Die Übersetzung ergibt sich dabei einmal aus dem Verhältnis der Länge des kurzen Kurbelarmes 10 zur Länge des Bedienungshebels 5, Zum anderen ist die Übersetzung durch die Neigung der schiefen Ebene 18 gegeben, Mit geringer Mühe kann jedes für die Praxis erforderliche Hebelverhältnis gewählt werden.
Am Ende des Einfahrwagens gelangt der Kurbelarm 10 in den quer zur Fahrtrichtung (Pfeil 16) verlaufenden Kulissenteil 17 (Stellung 26). Durch diesen ist der Leistungsschalterwagen 2 in der Betriebsstellung festgehalten.
Beim Ausführungsbeispiel ist mit einer Blechplatte 30 des Schalterwagens 2 ein Blechstück 31 verschraubt, das einen zur Ebene der Platte 30 parallelen Bereich 29 aufweist. In diesem ist, ebenso wie in der Platte 30, ein Schlitz 32 zur Führung des kurzen Kurbelarmes 10 vorgesehen. Der Schlitz 32 verläuft quer zur Fahrtrichtung des Leistungsschalterwagens 2 und verringert die Beanspruchungen der Lager der Schwenkwelle 7 in den Blechen 4 und 9. Außerdem begrenzt, das Blech 31 mit dem Schlitz 32 den Winkel der Schwenkbewegung des Kurbelarmes 10, wie aus F i g. 2 hervorgeht.
In Fig. 1 ist zu sehen, daß mit Schrauben 34 eine Hülse 35 auf der Schwenkwelle 7 verstifief ist. Die Hülse 35 trägt an ihrem dem Bedienungshebel 5 zugekehrten Ende eine Kurbel 36, an der ein Lenker 37 angebracht ist Mit einem Bolzen 38 ist eine Frontplatte 39 mii dem Lenker 37 gekoppelt, so daß sie durch die Bewegung des Bedienungshebels 5 betätigt werden kann. Dabei gelangt der Kurbelarm 10 in die in Fig.2 ganz rechts gezeichnete Stellung. Er kommt so in den Bereich eines Abschnittes 44 in dem der FrontpiaUe zugekehrten Schenkel des U-Profils 21. In dieser Stellung des Bedienungshebels 5 kann der Leistungsschalterwagen 2 aus der Trennstellung zur Prüfung und Wartung vollständig aus der Metallkapselung der Hochspannungsschaltzelle herausgefahren werden.
An dem Ende der Hülse 35, das dem Bedienungshebel 5 abgekehrt ist, sitzt eine Kurbel 47 mit einem Stift 48, der zur Steuerung der Fahrbewegung dient. Mit dem Stift 48 ist über eine nicht gezeichnete Verbindung der Antrieb des Leistungsschalters gekoppelt, so daß eine Fahrbewegung in die Betriebsstellung oder aus der Betriebsstellung nur bei ausgeschaltetem Leistungsschalter möglich ist.
Auf dem Fahrboden 1 ist ein Profileisen 40 aufgeschweißt, das sich in Fahrtrichtung des Schalterwagens 2 erstreckt. Über die Schiene 40 greift ein am Schalterwagen 2 befestigtes U-Eisen 45. Auf diese Weise ist die Richtung des Schalterwagens 2 vorgegeben, so daß die Kulissenführungsrinne 11 selbst keine Führungsaufgabe zu übernehmen hat. Das U-Eisen 45 nimmt zusammen mit der Schiene 40 auch Seilenkräfte auf, die unter Umständen dadurch Zustandekommen, daß der kurze Kurbelarm 10 im Bereich des Teiles 18 der Külhsenführungsrinne 11 durch Reibung eine Kraft quer zur Fahrtrichtung verursacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    U Metallgekapselte Hochspannungsschaltzelle mit einem auf einem Fahrboden verschiebbaren Leistnngsschalterwagen, der mit Hilfe eines an der Bedienungsseite des Schalterwagens quer zur Fahrtrichtung schwenkbar an dem Schalterwagen befestigten Bedienungshebels in und au3er Eingriff mit den feststehenden Teilen einer elektrischen Steckverbindung bringbar ist, wobei ein auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden Schwenkwelle an deren dem Bedienungshebel gegenüberliegenden Ende befestigter, im Verhältnis zum Bedienungshebel kurzer Kurbelarm in eine feststehend im Bereich des Fahrbodens angeordnete schlitzförmige Führung eingreift, die einen gegenüber der Fahrtrichtung geneigten, als schräge Kreuzschleife zur Erzeugung einer Kraft in Fahrtrichtung dienenden Teil und daran in Fahrtrichtung anschließend einen rechtwinklig zur Fahrtrichtung verlaufenden, zur Verriegelung in aer Betriebsstellung dienenden Teil aufweist, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der Merkmale, daß die Führung als eine im Fahrboden (1) befestigte, nur aus geraden Teilstücken mit U-rörmigem Querschnitt bestehende Kulissenführungsrinne (11) ausgebildet ist, daß der geneigte Teil (18) der Fühlungsrinne (11) sich zur Bedienungsseite hin in einem in Fahrtrichtung verlaufenden Teil (15) fortsetzt und daß der Kurbelarm (10) durch einen im unteren Teil (29,30) des Schaltwagens (2) quer zur Fahrtrichtung verlaufenden i"ührungsschlitz (32) hindurchgreift.
  2. 2. Hochspannungssqhaltzellr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (10) an seinem in die Führungsrinnc(l 1) Angreifenden Ende mit einem Wälzlager (12) als Rolle versehen ist.
  3. 3. Hochspannungsschaltzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das zur Bedienungsseite gerichtete Ende des in Fahrtrichtung des Schaltwagens (2) verlaufenden Teils (15) der Kulissenführungsrinne (11) ein quer zur Fahrtrichtung verlaufendes Blech (21) mit U-förmigem Querschnitt angeordnet ist, in das der Kurbelarm (10) in der Trcnnstellung des Schalterwagens (2) eingreift.
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