DE202010016056U1 - Mast mit einem verfahrbaren Wagen und einer Nutzeinrichtung an diesem - Google Patents

Mast mit einem verfahrbaren Wagen und einer Nutzeinrichtung an diesem Download PDF

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Abstract

Mast (11) umfassend:
– einen säulenartigen Ständer (13) mit einer Schiene (15) daran,
– einen auf der Schiene (15) in eine untere Revisionsstellung und eine obere Normalstellung verfahrbaren Wagen (17), an dem eine Nutzeinrichtung (19) angeordnet ist, wobei Teile (21) des Wagens und die Schiene (15) zusammen eine erste Führungseinrichtung bilden,
– eine Klinkeneinrichtung (27), um den Wagen (17) in der Normalstellung lösbar am Ständer (13) einzurasten,
dadurch gekennzeichnet,
– dass die Klinkeneinrichtung (27) eine Klinke (61) umfasst, die in einer die Schiene (15) in Längsrichtung zentral schneidenden Ebene (30) durch den Schwerpunkt des Wagens (17) angeordnet ist, und
– dass in einem Annäherungsbereich der Normalstellung eine zweite Führungseinrichtung (29, 79) zum präzisen Führen des Wagens (17) beim Annähern der Normalstellung vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mast gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solcher Mast ist unter anderem ausgestattet mit einem säulenartigen Ständer mit einer Schiene daran, und mit einem auf der Schiene in eine untere Revisionsstellung und eine obere Normalstellung verfahrbaren Wagen, an dem eine Nutzeinrichtung, insbesondere eine Antenneneinrichtung und/oder eine Überwachungseinrichtung, angeordnet ist, um in der Normalstellung die Umgebung des Masts beleuchten und/oder überwachen zu können, und/oder von erhöhtem Standort aus Signale auszusenden oder zu empfangen.
  • Derartige Masten haben den Vorteil, dass in der Revisionsstellung z. B. die Leuchtmittel der Nutzeinrichtung ausgewechselt werden können, eine Reinigung der Nutzeinrichtung durchgeführt werden kann, oder Teile der Nutzeinrichtung ausgewechselt werden können. Für diese Arbeiten ist es daher nicht erforderlich, eine Person in die Höhe der Nutzeinrichtung hinauf zu heben, sondern die Nutzeinrichtung wird zur Person auf Arbeitshöhe über Boden herabgelassen.
  • Es sind dazu meist Antriebsmittel vorhanden, um den Wagen auf der Schiene zu verfahren. Der Wagen muss ferner in der Normalstellung gesichert sein. Zur Sicherung des Wagens in der Normalstellung werden bisher jeweils zwei Klinkeneinrichtungen verwendet, die beidseitig an einem im Bereich der Normalstellung vom Ständer auskragenden Teil einrastend ausgebildet sind. Die beiden Klinken stützen bisher den Wagen symmetrisch links und rechts einer Ebene ab, die durch den Schwerpunkt des Wagens geht und die Schiene zentral schneidet. Diese Zweipunktabstützung gibt dem Wagen zusammen mit der Schiene und den darauf rollenden Rädern des Wagens einen Halt, der auch bei Windlast ein Schwanken der Nutzeinrichtung gegenüber dem Ständer ausreichend verhindert.
  • Nachteilig an dieser Ausbildung ist deren aufwändige Konstruktion, die insbesondere für kleinere Masten eine Beeinträchtigung der Konkurrenzfähigkeit darstellt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Mast mit verfahrbarem Wagen für die Nutzeinrichtung zu schaffen, dessen Konstruktion eine kostengünstige Herstellung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Mast gemäss dem Anspruch 1 gelöst.
  • Ein solcher Mast umfasst in bekannter Art einen säulenartigen Ständer mit einer Schiene daran, sowie einen auf der Schiene in eine untere Revisionsstellung und eine obere Normalstellung verfahrbaren Wagen. Am Wagen ist eine Nutzeinrichtung angeordnet, beispielsweise eine Beleuchtungseinrichtung, um in der Normalstellung die Umgebung des Masts beleuchten zu können. Teile des Wagens (insbesondere Räder) und die Schiene bilden zusammen eine erste Führungseinrichtung. Weiter umfasst der Mast eine Klinkeneinrichtung, um den Wagen in der Normalstellung lösbar am Ständer einzurasten.
  • Bekannte Masten dieser Art besitzen ferner einen Seilzug, dessen Antrieb auf Arbeitshöhe über dem Boden im Ständer angeordnet ist, und dessen Seil über eine Umlenkrolle an der Spitze des Ständers am Wagen angreift. Der Seilzug greift an einem Bremshebel an, der durch den Zug im Seil gelöst und bei fehlendem Zug durch Federkraft in eine Bremsstellung verschwenkt wird. Diese bekannten Elemente sind vorzugsweise auch beim erfindungsgemässen Mast ausgebildet, können aber auch durch andere Mittel ersetzt sein oder fehlen. Anstelle des Seilzugs kann beispielsweise ein Spindelantrieb vorgesehen sein, der gleichzeitig eine Bremse ersetzt.
  • Beim erfindungsgemässen Mast besitzt die Klinkeneinrichtung eine Klinke, die in einer die Schiene in Längsrichtung zentral schneidenden Ebene durch den Schwerpunkt des Wagens angeordnet ist. An diese Klinke hängt der Wagen mit der Nutzeinrichtung. Die Last, d. h. die Nutzeinrichtung ist zweckmässigerweise symmetrisch zur erwähnten Ebene angeordnet, so dass die Schwerkraft der gesamten, verfahrbaren Einheit in oder sehr nahe dieser Ebene liegt. Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist lediglich eine einzige Klinke oder lediglich eine einzige Klinke der beschriebenen Art vorgesehen.
  • Windlasten bringen das durch die oben erwähnte Anordnung erreichte Kräftegleichgewicht aus dem Gleichgewicht. Damit solche Windlasten aufgenommen werden können, ohne dass die Nutzeinrichtung gegenüber dem Ständer zu stark verdreht und schwankt, ist in einem Annäherungsbereich der Normalstellung und in der Normalstellung eine zweite Führungseinrichtung zum präzisen Führen des Wagens beim Annähern der Normalstellung vorhanden. Diese zweite Führungseinrichtung dient auch der präzisen Führung von Steckerteilen, falls solche vorhanden sind.
  • Die zweite Führungseinrichtung besteht zweckmässigerweise aus wenigstens einem Führungsstift und wenigstens einem Loch zur Aufnahme des Führungsstifts. Der Führungsstift ist dabei am einen Teil, z. B. am Wagen, und das mit dem Führungsstift zusammenwirkende Loch am anderen Teil von Ständer und Wagen, z. B. am Ständer ausgebildet. Eine solche Führungseinrichtung ist mit geringen Kosten verwirklichbar und führt lediglich in dem zur Aufnahme von Windlast und gegebenenfalls für Zusammenstecken von Steckerteilen wichtigen Bereich. Diese zweite Führung beginnt wirksam zu werden, wenn der Führungsstift ins Loch eindringt. Dazu ist das Loch vorzugsweise mit einem Gleitlager aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen ausgebildet.
  • Es können zwei Löcher und zwei Führungsstifte vorgesehen sein. Es wird zur Zeit angenommen, dass ein einziger Führungsstift in einem einzigen Loch ausreicht, zusammen mit der ersten Führungseinrichtung aus Schiene- und Rädern, die benötigte Stabilisierung des Wagens in der Normalstellung zu erreichen.
  • Es wird bevorzugt, wenn die zweite Führungseinrichtung symmetrisch bezüglich der erwähnten die Schiene zentral schneidenden Ebene durch den Schwerpunkt angeordnet ist. Eine symmetrische Anordnung nimmt auch die auftretenden Kräfte symmetrisch auf. Die zweite Führungseinrichtung kann jedoch durch einen einzigen Führungsstift mit Loch in der erwähnten Ebene oder durch zwei symmetrisch zu dieser Ebene angeordnete Führungsstifte mit Löchern ausgebildet sein. Dabei ist nicht entscheidend, ob der Führungsstift oder das Loch zusammen mit dem Wagen bewegt wird.
  • Der Mast hat mit Vorteil in bekannter Weise zwei Steckerteile, die in Verfahrrichtung zusammensteckbar sind, um beim Annähern der Normalstellung die erforderlichen elektrischen Kontakte zwischen der Nutzeinrichtung und einer Stromversorgung und Informationsleitungen herzustellen. Es ist jedoch nicht auszuschliessen, dass in gewissen Anwendungen des Masts ein mit der Nutzeinrichtung verbundenes Kabel im Ständer aufgerollt ist und beim Herunterlassen der Nutzeinrichtung abgerollt wird, so dass die Apparate der Nutzeinrichtung, z. B. die Beleuchtungskörper, auch auf Arbeitshöhe über Boden, d. h. in der Revisionsstellung über das normale Kabel unter Strom gesetzt werden und/oder Informationen und Signale austauschen können.
  • Wenn es auch möglich ist in bekannter Art ein oberes, am Ständer angeordnetes Steckerteil und einen separaten, auf der Schiene geführten Wagen für ein verfahrbares Steckerteil vorzusehen, so wird bevorzugt, dass zwar das erste Steckerteil am Ständer, aber das zweite Steckerteil am Wagen für die Nutzeinrichtung angeordnet ist. Das erste und/oder das zweite Steckerteil sind mit Vorteil gefedert angeordnet, damit der Wagen über die Normalstellung hinaus in eine Endstellung gefahren werden kann, in der die Klinke einklinken kann. Dann kann der Wagen wieder abgesenkt werden, bis die Klinke trägt. Dieser Absenkweg darf nicht dazu führen, dass die Steckerteile auseinander gezogen werden. Dieser Weg wird daher vorzugsweise durch den Federweg des einen und/oder des anderen Steckerteils aufgenommen.
  • Vorteilhaft ist das zweite Steckerteil in Erstreckungsrichtung der Schiene gefedert verschiebbar am Wagen angeordnet. Dies ermöglicht in der Revisionsstellung des Wagens alle beweglichen Teile zu revidieren.
  • Mit Vorteil sind die Steckerteile auf gegeneinander justierbaren Trägerteilen angeordnet. Dadurch können die Steckerteile präzise gegeneinander ausgerichtet werden, so dass sie beim Annähern der Normalposition exakt ineinander eingeführt werden. Zweckmässigerweise ist der gesamte, weiter unten beschriebene Kragen gegenüber der Schiene justierbar.
  • Wenn die zweite Führungseinrichtung an den Trägerteilen, insbesondere dem Kasten für das männliche Steckerteil am Wagen und das erste Trägerteil für das weibliche Steckerteil am Kragen, angeordnet ist, ist die präzise Ausrichtung der Steckerteile zueinander durch diese zweite Führungseinrichtung gewährleistet. Ferner hat diese Anordnung der zweiten Führungseinrichtung an den Trägerteilen für die Steckerteile den Effekt, dass lediglich die Trägerteile, vorteilhaft zusammen mit dem ganzen Kragen, auf einander auszurichten sind und damit sowohl die Steckerteile als auch die zweite Führungseinrichtung im Rahmen der Produktionsgenauigkeit der Trägerteile, der Steckerteile und der Führungseinrichtung aufeinander ausgerichtet sind. Es kann vorgesehen sein, dass der das Loch bildende Gleitkörper gegenüber dem Trägerteil justierbar ist, oder der Führungsstift gegenüber dem Trägerteil justierbar ist, um eine Feineinstellung zu ermöglichen.
  • Eine einfache Konstruktion ergibt sich, wenn der Wagen ein mit Rädern ausgerüstetes Vierkantrohr oder U-Profil als Grundkörper aufweist. Zweckmässigerweise ist am unteren Ende dieses Grundkörpers eine Aufnahme für die Nutzeinrichtung vorhanden. Damit ist am Grundkörper über der Nutzeinrichtung Platz für die Klinkeneinrichtung, eine Bremse und die Steckverbindung. Diese sind daher zuoberst am Ständer und dort mit einfachen Mitteln vor Regen schätzbar. Zudem ist der gesamte Wagen von unten her durch die Nutzeinrichtung vor Blicken geschützt. Daher muss der Wagen keine hohen ästhetischen Massstäbe erfüllen.
  • Der Ständer weist im Bereich der Normalstellung zweckmässigerweise einen Kragen auf, in welchem eine Öffnung ausgebildet ist. Diese Öffnung ist von der erwähnten Ebene durch den Schwerpunkt und die Klinke zentral geschnitten. Das Vierkantrohr des Wagens stösst mit einem Ende durch diese Öffnung hindurch. Die am Wagen angeordnete Klinke stellt in der Normalstellung auf dem Kragen ab.
  • Der Rand der Öffnung wirkt zweckmässigerweise direkt mit der daran vorbeifahrenden Klinkeneinrichtung zusammen. Bei einem Durchfahren der Öffnung mit der Klinkeneinrichtung gelangt die Klinke durch dieses Zusammenwirken unter Federspannung in Richtung in eine abstützende Stellung und wird von der Feder nach dem Durchfahren in diese Stellung gedrückt. Danach wird der Wagen mit der Klinke auf den Kragen abgestellt. Bei einem erneutem Anheben der Klinkeneinrichtung steht die Klinke unter einer Federspannung in Richtung in eine deaktivierte Stellung, so dass sie nach dem Abheben in die deaktivierte Stellung schnellt und der Wagen aus der Öffnung ausgefahren und in die Revisionsstellung abgesenkt werden kann. Die Auslösung der Federkraft in die deaktivierte Stellung kann durch das Auflegen der Klinke auf den Kragen oder durch das Entlasten der Klinke oder durch einen beim Anheben betätigten Hebel erreicht werden.
  • Der Erfindungsgegenstand kann überdies auch noch anders definiert werden. Er kann als ein solcher Mast angesehen werden, der zwei beim Annähern der Normalstellung einsteckende Steckerteile besitzt. Um diese präzise ineinander zu führen, ist eine zweite Führungseinrichtung vorhanden, die lediglich im Annäherungsbereich an die Normalstellung wirksam wird. Der Mast umfasst demgemäss:
    • – einen säulenartigen Ständer mit einer Schiene daran,
    • – einen auf der Schiene in eine untere Revisionsstellung und eine obere Normalstellung verfahrbaren Wagen, an dem eine Nutzeinrichtung angeordnet ist, wobei Teile des Wagens und die Schiene zusammen eine erste Führungseinrichtung bilden,
    • – eine Klinkeneinrichtung, um den Wagen in der Normalstellung lösbar am Ständer einzurasten, und
    • – zwei beim Annähern der Normalstellung in einander einsteckende Steckerteile. In einem Annäherungsbereich der Normalstellung ist eine zweite Führungseinrichtung zum präzisen Führen des Wagens beim Annähern der Normalstellung vorhanden.
  • Noch eine weitere Möglichkeit, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu definieren besteht in der Anordnung der Steckerteile. Bisher war der nicht verfahrbare Steckerteil am oberen Ende des Ständers fest montiert. Der verfahrbare Steckerteil aber war auf einem eigenen, zweiten Wagen angeordnet. Die beiden Wagen, einer für das Steckerteil und ein zweiter für die Nutzeinrichtung, wurden zusammen verfahren und waren gegeneinander gefedert ausgebildet, um ein Überfahren der Normalstellung bis in die Endposition zu ermöglichen. Erst in der Endposition wurde der Endschalter 83 betätigt, worauf der Wagen wieder bis in die Normalposition abgesenkt wurde. Eine Mitnehmereinrichtung verhinderte, dass der zweite Wagen in der Normalposition blieb, während der Wagen für die Nutzeinrichtung abgesenkt wurde. Der vorliegende Erfindungsgegenstand kennt vorzugsweise keinen separaten Wagen für den verfahrbaren Steckerteil. Dieser Steckerteil ist vielmehr direkt am Wagen für die Nutzeinrichtung montiert. Er ist aber auch hier federnd angeordnet, um das notwendige Überfahren der Normalstellung zu erlauben. Der Mast hat daher einen säulenartigen Ständer mit einer Schiene daran, einen auf der Schiene in eine untere Revisionsstellung und eine obere Normalstellung verfahrbaren Wagen, an dem eine Nutzeinrichtung angeordnet ist, eine Klinkeneinrichtung, um den Wagen in der Normalstellung lösbar am Ständer einzurasten, und zwei beim Annähern der Normalstellung in einander einsteckende Steckerteile. Die Neuerung an diesem Mast besteht darin, dass am Ständer ein erstes Trägerteil angeordnet ist, am Wagen ein zweites Trägerteil angeordnet ist, und wenigstens eines der beiden Trägerteile ein Kasten ist, in welchem einer der beiden Steckerteile in Verfahrrichtung verschieblich und gefedert gelagert ist.
  • 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemässen Mast mit dem Wagen und der Nutzeinrichtung in der Normalposition oben und der Revisionsposition unten.
  • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch Ständer und Wagen.
  • 3 zeigt den Wagen, den Seilzug, den Kragen und die Steckerteile und die zweite Führungseinrichtung in einer transparent dargestellten Seitenansicht.
  • 4 zeigt die in 3 dargestellten Teile in einer Ansicht von der Schiene her.
  • 5 zeigt eine Untersicht auf den Kragen mit einem Schnitt durch den Ständer.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch die Schiene mit in Teilen dargestelltem Wagen.
  • Der in 1 dargestellte Mast 11 besitzt einen Ständer 13 mit einer Schiene 15 daran. An der Schiene 15 ist ein Wagen 17 verfahrbar angeordnet. Der Wagen 17 ist zusammen mit der Nutzeinrichtung 19 in einer oberen Normalstellung und einer unteren Revisionsstellung dargestellt.
  • Die Schiene 15 ist eine Aluminiumplatte, die mit zwei Stegen am Ständer befestigt ist. Der Wagen besitzt auf beiden Endkanten der Schiene Räder 21, die diese Endkanten der Schiene 15 umgreifen. Daher kann sich der Wagen nicht von der Schiene lösen. Die Schiene 15 und die Räder 21 bilden zusammen eine erste Führungseinrichtung. Der Wagen 17 besitzt einen stabartigen Grundkörper 23, an dem die Räder 21 befestigt sind. An diesem Grundkörper 23 sind weiter die Nutzeinrichtung 19, ein männliches Steckerteil 25, eine Klinkeneinrichtung 27 und ein Führungsstift 29 einer zweiten Führungseinrichtung befestigt. In der Normalposition ist das männliche Steckerteil 25 mit dem weiblichen Gegenstück 26 zusammengesteckt. Der Führungsstift 29 steckt in einem Loch, das in einem Kragenteil 31 ausgebildet ist und stabilisiert daher zusammen mit der Schiene und den Rädern die Nutzeinrichtung gegenüber dem Ständer 13.
  • Ständer 13 und Wagen 17 sind zuoberst mit einem Hut 33 abgedeckt. Die Nutzeinrichtung 19 weist einen am Wagen befestigten Rahmen 35 und daran wenigstens einen oder aber mehrere Beleuchtungskörper 37 auf.
  • Der schematische Schnitt gemäss 2 zeigt den Aufbau des Masts im Querschnitt. Das konische Stahlrohr, Kunststoffrohr oder Betonrohr des Ständers 13 ist hohl. Im Innern des Ständers 13 ist ein Antrieb des Wagens mit einer Seilwinde 41 angeordnet. Der Ständer besitzt im untersten Bereich eine Öffnung 39 (1), durch die ein Zugang zum Antrieb des Wagens 17 gewährleistet ist. Auf der Seilwinde ist ein Seil mit einer Länge von etwa doppelter Ständerhöhe aufgewickelt. Das Seil 43 erstreckt sind bis zum oberen Ende des Ständers 13, ist dort um eine Umlenkrolle 45 gelegt und erstreckt sich von der Umlenkrolle 45 bis zum Wagen 17 (3).
  • Auf der Aussenseite des Ständers 13 ist die Schiene 15 angeordnet. Die Endkanten der Schienenplatte werden von den eingekerbten Rädern 21 des Wagens 17 umgriffen. Diese Räder 21 sind am Grundteil 23 gelagert. Am Grundteil 23, das hier als Hohlprofil dargestellt ist, ist ein Trägerteil 47 für das männliche Steckerteil 25 und zwei Führungsstiftelemente 29 angeordnet. Eine Symmetrieebene ist mit 30 bezeichnet. Bezüglich dieser Symmetrieebene 30 sind die Steckerteile 25, die Führungsstiftelemente 29, die Räder 21, die Schiene 15, der Ständer 13, das Grundteil 23 und das Trägerteil 47 symmetrisch angeordnet. Diese Symmetrie ist jedoch nicht Bedingung, sondern lediglich angenehm und zweckmässig. Allein eine asymmetrische Anordnung von beispielsweise der zweiten Führungseinrichtung (Führungsstiftelement 29), der Steckerteile 25 oder der Schiene 15 würde nicht vom Erfindungsgedanken abweichen.
  • Bei dem in 3 dargestellten Wagen 17 sind die Bestandteile teilweise transparent dargestellt. Der Wagen umfasst den Grundkörper 23, der als U-Profil gebildet ist. Die offene Seite des Grundprofils ist von der Schiene 15 abgewandt. An seinem unteren Ende ist eine Befestigungsplatte 51 vorhanden, an der der Rahmen 35 der Nutzeinrichtung 19 befestigt werden kann.
  • Das obere Ende des Grundkörpers 23 ist leicht verjüngt. Diese Verjüngung dient dem sicheren Einführen des oberen Endes des Grundkörpers 23 in die Öffnung im Kragen 31. Beim Durchführen des Endes des Grundkörpers durch den Kragen 31 wird der Wagen bereits etwas stabiler geführt, als durch die Schiene und die Räder allein. Es geschieht eine erste Stabilisierung des Wagens gegenüber dem Kragen und daher gegenüber dem Ständer 13, an dem der Kragen 31 angeordnet ist.
  • Im Innern des Grundkörpers 23 ist eine Umlenkrolle 53 angeordnet. Um diese Umlenkrolle wird das Seil 43 aus der Parallelen zur Schiene 15 umgelenkt und greift in einem Winkel von ca. 90° einen Hebelarm einer Bremse an. Die Bremse 55 ist durch zwei parallel angeordnete Bremshebel 57 gebildet, die seitlich neben dem Grundkörper 23 angeordnet sind und mit einer Achse 59 am Grundkörper 23 angelenkt sind. Von dieser Achse 59 zur Schiene hin erstreckt sich ein erster Hebelarm des Bremshebels 57. Dieser besitzt ein gezahntes Ende, das in die Oberfläche der Schienenplatte eingreifen kann. Die anderen Hebelarme der beiden Bremshebel sind mit einem Stab verbunden, an dem das Ende des Seils befestigt ist. Am ersten Hebelarm zieht eine Feder, um den Hebel in Kontakt mit der Schienenplatte zu drücken. Das Seil hingegen zieht am anderen Hebelarm, so dass der Zug des Seiles den Bremshebel aus der Bremsstellung hebt. Sollte das Seil reissen, so verklemmt der Bremshebel 57 unter der Vorspannung der Feder und der Last des Wagens und der Nutzeinrichtung.
  • Am oberen Ende des Grundkörpers ist eine Klinkeneinrichtung 27 angeordnet. Die Klinkeneinrichtung ist in der selben Form bereits bekannt, weshalb sie hier nicht im Detail beschrieben wird. Die Klinke 61 ist auf dem Kragen 31 aufgesetzt. Gleitkörper 63 aus Kunststoff vermindern die Reibung zwischen dem Grundkörper 23 und dem Rand der Öffnung 65 (6) im Kragen 31.
  • Der Kragen 31 besitzt einen hutartigen Versteifungsüberbau 67, in dem die Umlenkrolle 45 gelagert ist und welcher den Kragen 31 derart versteift, dass die auftretenden Lasten aufgenommen werden können. Der hutartige Versteifungsüberbau 67 besitzt obere Flansche, an denen eine Abdeckung 33 der Umlenkrolle 45 und des Wagens in der Normalposition befestigt ist. Der Versteifungsüberbau 67 besitzt vier Seitenwände und zwei Rippen, die die längeren Seitenwände gegenüber dem Kragen 31 versteifen. Der Kragen 31 mit Versteifungsüberbau 67 ist am Ständer des Masts befestigt. Die Klinke liegt innerhalb der vier Seitenwände auf dem Kragen auf.
  • In 4 sieht man das obere Ende des Grundkörpers 23 des Wagens 17 durch die Öffnung 65 des Kragens 31 zwischen die Seitenwände von dessen Versteifungsüberbau 67 eingefahren. Die Steckerteile 25, 26 sind zusammengesteckt. Da der Wagen 17 in Normalstellung ist, ist der Betätiger 82 für den Endschalter 83 in Abstand zum Endschalter 83. Bei einem erneuten Einschalten des Antriebs wird der Wagen durch das Seil 43 angehoben. Zuerst wird dadurch die Bremse 55 gelöst, indem der Bremshebel 57 entgegen der Federkraft der Bremsfedern 58 von der Schiene 15 abgehoben wird. Dann bewegt sich der Wagen nach oben und der Betätiger 82 betätigt schliesslich den Endschalter 83. Sofort wird die Drehrichtung der Seilrolle 41 gekehrt und das Seil 43 wird ausgelassen, so dass sich der Wagen absenkt. Da nun die Klinke 61 in den Grundkörper 23 des Wagens 17 hineingeklappt ist, kann der Wagen bis zum Fuss des Ständers 13 abgelassen werden.
  • In 5 ist ein Horizontalschnitt durch den Grundkörper 23 des Wagens 17 dargestellt. Der Wagen sitzt mit den Rädern 21 (lediglich einseitig dargestellt), auf der Schiene 15. Die Bremshebel sind mit 57 bezeichnet. Die Befestigungsplatte 51 dient der Befestigung der Nutzeinrichtung. Am Grundkörper 23 ist ein Trägerteil angeordnet, insbesondere ein Kasten 47. Dieser Kasten 47 nimmt die Steckerteile 25 auf. Im Kasten 47 sind diese in Langlöchern verschieblich gelagert und gegenüber dem Kastenboden durch Federn abgestützt. Auf der Aussenseite des Kastens 47 ist an diesem ein Führungsstiftelement 29 der zweiten Führungseinrichtung angeordnet. Seitlich am Kasten ist ein Betätiger 82 für einen Endschalter 83 (4) vorhanden.
  • In 6 ist der Kragen 31 in einer Aufsicht dargestellt. Am Kragen 31 ist der Versteifungüberbau 67 ausgebildet. Der Kragen ist an Streben 73 im Ständer 13 befestigt. Der Kragen 31 besitzt zwei Durchgangsöffnungen, die Öffnung 65 für das obere Ende des Grundkörpers des Wagens 17 und einen Durchlass 75 für das Seil 43. An den Rändern der Öffnung 65 sind Gleitkörper 63 angeordnet. Am Kragen ist ein Trägerteil 77 für die weiblichen Steckerteile 26 angeordnet. Das Trägerteil 77 ist ferner mit dem Loch 79 ausgebildet, in das der Führungsstift 29 hineinreicht. Der Kragen 31 ist insgesamt justierbar gegenüber der Schiene 15, so dass der Wagen genau in die Öffnung geführt wird, die männlichen und die weiblichen Steckerteile exakt zusammengeführt werden und die zweite Führungseinrichtung genau zusammenpasst. Seitlich abstehend ist noch ein drittes Trägerteil 81 für den Endschalter 83 (4) dargestellt. Der Endschalter 83 ändert bei seiner Betätigung lediglich die Drehrichtung der Seilrolle 41. Die Funktionsweise des Masts, beziehungsweise des Verfahrens des Wagens mit Nutzeinrichtung, ist unverändert gegenüber den bisher bekannten Masten. Es ist daher ein zweiter Schalter vorhanden, der bei Entlastung des Seils den Antrieb abstellt.

Claims (13)

  1. Mast (11) umfassend: – einen säulenartigen Ständer (13) mit einer Schiene (15) daran, – einen auf der Schiene (15) in eine untere Revisionsstellung und eine obere Normalstellung verfahrbaren Wagen (17), an dem eine Nutzeinrichtung (19) angeordnet ist, wobei Teile (21) des Wagens und die Schiene (15) zusammen eine erste Führungseinrichtung bilden, – eine Klinkeneinrichtung (27), um den Wagen (17) in der Normalstellung lösbar am Ständer (13) einzurasten, dadurch gekennzeichnet, – dass die Klinkeneinrichtung (27) eine Klinke (61) umfasst, die in einer die Schiene (15) in Längsrichtung zentral schneidenden Ebene (30) durch den Schwerpunkt des Wagens (17) angeordnet ist, und – dass in einem Annäherungsbereich der Normalstellung eine zweite Führungseinrichtung (29, 79) zum präzisen Führen des Wagens (17) beim Annähern der Normalstellung vorhanden ist.
  2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungseinrichtung (29, 79) besteht aus wenigstens einem Führungsstift (29) und wenigstens einem Loch (79) zur Aufnahme des Führungsstifts (29), wobei der Führungsstift (29) am einen Teil und das mit dem Führungsstift zusammenwirkende Loch (79) am anderen Teil von Ständer (13) und Wagen (17) ausgebildet sind.
  3. Mast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungseinrichtung (29, 79) symmetrisch bezüglich der erwähnten die Schiene (15) zentral schneidenden Ebene (30) durch den Schwerpunkt angeordnet ist.
  4. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Steckerteile (25, 26) vorhanden sind, die in Verfahrrichtung zusammensteckbar sind, um beim Annähern der Normalstellung die erforderlichen elektrischen Kontakte zwischen der Nutzeinrichtung (19) und einer Stromversorgung herzustellen,
  5. Mast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckerteil (26) am Ständer (13) angeordnet ist und das zweite Steckerteil (25) am Wagen (17) angeordnet ist.
  6. Mast nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steckerteil (25) in Erstreckungsrichtung der Schiene (15) gefedert verschiebbar am Wagen (17) angeordnet ist.
  7. Mast nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Steckerteil (26) auf einem gegenüber der Schiene (15) justierbaren Teil angeordnet ist.
  8. Mast nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungseinrichtung (29, 79) an Trägerteilen (47, 77) der Steckerteile (25, 26) angeordnet ist.
  9. Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (17) ein mit Rädern (21) ausgerüstetes Vierkantrohr oder U-Profil als Grundkörper (23) aufweist, an dessen unterem Ende eine Aufnahme (51) für die Nutzeinrichtung (19) vorhanden ist.
  10. Mast nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer im Bereich der Normalstellung des Wagens (17) einen Kragen (31) aufweist, in welchem eine Öffnung (65) ausgebildet ist, die von der erwähnten Ebene (30) durch den Schwerpunkt und die Klinke (61) zentral geschnitten ist, durch welche Öffnung (65) der Grundkörper (23) des Wagens (17) mit einem Ende hindurchstösst, und auf welchem Kragen (31) die am Wagen (17) angeordnete Klinke (61) abstellt.
  11. Mast nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Öffnung (65) mit der daran vorbeifahrenden Klinkeneinrichtung (27) derart zusammenwirkt, dass bei einem Durchfahren der Öffnung (65) mit der Klinkeneinrichtung (27) die Klinke (61) unter Federspannung in Richtung in eine abstützende Stellung kommt, und bei einem erneutem Anheben der Klinkeneinrichtung (27) die Klinke (61) unter einer Federspannung in Richtung in eine deaktivierte Stellung steht.
  12. Mast (11) umfassend: – einen säulenartigen Ständer (13) mit einer Schiene (15) daran, – einen auf der Schiene (15) in eine untere Revisionsstellung und eine obere Normalstellung verfahrbaren Wagen (17), an dem eine Nutzeinrichtung (19) angeordnet ist, wobei Teile (21) des Wagens und die Schiene (15) zusammen eine erste Führungseinrichtung bilden, – eine Klinkeneinrichtung (27), um den Wagen (17) in der Normalstellung lösbar am Ständer (13) einzurasten, und – zwei beim Annähern der Normalstellung in einander einsteckende Steckerteile, dadurch gekennzeichnet, – dass in einem Annäherungsbereich der Normalstellung eine zweite Führungseinrichtung (29, 79) zum präzisen Führen des Wagens (17) beim Annähern der Normalstellung vorhanden ist.
  13. Mast (11) umfassend: – einen säulenartigen Ständer (13) mit einer Schiene (15) daran, – einen auf der Schiene (15) in eine untere Revisionsstellung und eine obere Normalstellung verfahrbaren Wagen (17), an dem eine Nutzeinrichtung (19) angeordnet ist, wobei Teile (21) des Wagens und die Schiene (15) zusammen eine erste Führungseinrichtung bilden, – eine Klinkeneinrichtung (27), um den Wagen (17) in der Normalstellung lösbar am Ständer (13) einzurasten, und – zwei beim Annähern der Normalstellung in einander einsteckende Steckerteile, dadurch gekennzeichnet, – dass am Ständer (13) ein erstes Trägerteil (77) angeordnet ist, – dass am Wagen (17) ein zweites Trägerteil (47) angeordnet ist, und – dass eines der beiden Trägerteile ein Kasten (47) ist, in welchem einer der beiden Steckerteile (25, 26) in Verfahrrichtung verschieblich und gefedert gelagert ist.
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