DE3710916A1 - Vorrichtung zur fuehrung von paletten auf einer rollenbahn - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung von paletten auf einer rollenbahn

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pallets
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Otto Dipl Ing Schulze-Berge
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SCHULZE BERGE OTTO
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SCHULZE BERGE OTTO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
    • B65G13/12Roller frames adjustable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Paletten auf einer Rollenbahn der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gat­ tung.
Auf langen Schwerkraftrollenbahnen mit einer Länge von 20, 40 oder gar 60 m müssen Paletten beim Ablauf seitengeführt werden, wenn die Palet­ ten am Ende der Rollenbahn genau positioniert entnommen werden müs­ sen, wie es beispielsweise bei der Abgabe auf ein Regalförderzeug der Fall ist. Eine Palettenführung für Paletten unterschiedlicher Breiten erfolgt im allgemeinen durch auf die Rollen der Rollenbahn montierte Spurkränze in Rollenmitte, die an der Mittelkufe der Palette angreifen und dadurch die Führung der Palette bewirken. Voraussetzung hierfür ist jedoch, daß die Kufen der Palette nicht durch Querbretter über die Breite verbunden sind, wie es beispielsweise bei Europool­ paletten 800×1200 mm oder üblichen Industriepaletten 1000×1200 mm der Fall ist. Solche Paletten haben die angegebene Länge von 1200 mm.
Die meisten, in der Brauindustrie oder in der Mineralwasserindustrie verwendeten Paletten mit Abmessungen von 1000×1200 mm haben jedoch Querbretter, so daß ihre Führung an der Mittellängskufe nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Führung von Paletten auf einer Rollenbahn der angegebenen Gattung zu schaffen, mit der Paletten unterschiedlicher Breite auch dann einwand­ frei seitengeführt werden können, wenn die Mittellängskufe der Palette nicht als Führungsfläche zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteran­ sprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgenden Über­ legungen: Sollen Paletten seitengeführt werden, bei denen für diesen Zweck die Mittellängskufe nicht zur Verfügung steht, so muß stattdes­ sen eine andere Führungsfläche benutzt werden; zweckmäßigerweise dienen hierzu die unteren Längsbretter der Palettenkufen, und zwar an den äußeren Palettenkufen. An diesen Stellen können sowohl Euro-Pool-Palet­ ten 800×1200 mm mit drei Längskufen als auch Brauereipaletten 1000×1200 in Querrichtung 1000 mm breit, mit drei Querbrettern ver­ bunden, seitengeführt werden. Gerade diese Palettentypen müssen häufig auf Schwerkraftrollenbahnen, wie z.B. in Fließlagern, auch unter der Bezeichnung Durchlaufregale bekannt, eingelagert werden, so daß die exakte Führung sowohl für die Einlagerung = Palettenaufgabe als auch für die Entnahme = Palettenabgabe wesentlich ist, in aller Regel bedingt durch die mittige/zentrische Anfahrposition der Regalförder­ zeuge.
Für die erforderliche, variable Palettenseitenführung für Paletten, die beispielsweise Breiten von 800 mm und 1000 mm haben, werden verstell­ bare Rollen verwendet, die auf Schwenkhebeln drehbar gelagert sind und in Anlage an die unteren Längsbretter der Palettenkufen kommen können. Die von den Rollen abgewandten Enden der Schwenkhebel sind im Abstand der Seitenführungsrollen gelenkig mit einer über die gesamte Rollenbahnlänge verlaufenden Gelenkstange verbunden. Vorzugsweise ein elektrischer Stellmotor verschiebt die Stange um eine genau definierte Wegstrecke in Förderrichtung nach vorne bzw. nach hinten, wodurch die Führungsrollen entsprechend geschwenkt und dadurch in Anlage an die Palette mit der jeweiligen Breite gebracht werden.
Bei Bedarf sind auch Zwischenpositionen möglich, d.h., die Führungs­ rollen können in drei oder vier unterschiedliche Lagen, angepaßt an die jeweiligen Palettenbreite, gebracht werden.
Zur Vereinfachung der Konstruktion sind die Schwenkhebel gelenkig mit den Rollenbahnprofilen verbunden, die üblicherweise Schwerkraftrol­ lenbahnen seitlich begrenzen.
Im Prinzip ist auch die gleichzeitige Verstellung der Führung für die linke und rechte Seite der Palette durch nur einen Stellmotor möglich; in diesem Fall muß ein entsprechender Umlenkmechanismus vorgesehen sein. Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden jedoch zwei voll­ ständige Führungen einschließlich Stellmotor auf jeder Seite der Rol­ lenbahn vorgesehen, so daß gegebenenfalls sogar eine unterschiedliche Verstellung der Führungsrollen möglich ist.
Steuert man den Stellmotor beispielsweise über einen Rechner an, der alle zu fördernden bzw. einzulagernden Paletten erfaßt, so kann gege­ benenfalls schnell auf Änderungen der Palettenbreite reagiert werden, d.h. eine Rollenbahn schnell auf eine geänderte Palettenbreite umge­ rüstet/eingestellt werden nachdem ein Rollenkanal ganz entleert worden ist. Es können nur Paletten einer Breite - und das ist gewünscht - mit einer eingestellten Führungsbreite eingelagert bzw. Schwerkraft ge­ fördert werden, z.B. mit Breiten von 800 oder 900 oder 1000 mm.
Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, für angetriebene Rollenför­ derer eine einseitige, feste Rollenführung vorzusehen, wobei die ange­ triebenen Rollen ganz leicht in die Rollenbahnprofile versetzt montiert sind; dadurch driften die Paletten kontinuierlich zur Seite der festen Rollenführung. Diese Lösung bedingt jedoch zwei unterschiedliche Abnah­ mepositionen für das Entnahme-Regalförderzeug mit einem verhältnismäßig hohen zusätzlichen Positionierungsaufwand, abgesehen von dem viel höheren technischen Aufwand für einen angetriebenen Staurollenförderer gegenüber einer Schwerkraftrollenbahn mit eingebauten mechanischen Bremsrollen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Führung von Paletten auf einer Rollenbahn in der Einstellung auf breite Paletten, und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Einstellung für schmale Paletten.
Die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche, allgemein durch das Bezugs­ zeichen 10 angedeutete Schwerkraftrollenbahn weist einen Satz von Rollen 12 auf, deren Enden frei drehbar in U-förmigen Profilen 14 ge­ lagert sind. Auf den Rollen 12 liegt eine Palette 16 mit unteren Längs­ brettern 18 an den Palettenkufen. Diese Palette 16 hat den üblichen, aus der Figur ersichtlichen Aufbau, ist jedoch mit Querbrettern 20 ver­ sehen, so daß die Führung an der Mittelkufe 22 nicht möglich ist.
Auf den oberen Schenkeln der U-Profile 14 sind schwenkbar Hebel 24 ge­ lagert, und zwar etwa in der Mitte ihrer Länge, so daß die beiden En­ den der Hebel 24 seitlich über den Schenkel des U-Profils 14 hinaus­ stehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind auf jeder Seite der Schwerkraftrollenbahn drei Schwenkhebel 24 vorgesehen; bei Bedarf kön­ nen jedoch auch mehr oder weniger Hebel verwendet werden, wobei es je­ doch zweckmäßig ist, daß mindestens zwei Schwenkhebel 24 auf jeder Seite angeordnet werden.
Das der Palette 16 zugewandte Ende jedes Schwenkhebels 24 trägt eine frei drehbare Führungsrolle 26 mit vertikaler Drehachse, so daß die Zylinderfläche der Rolle 26 in Anlage an die Längsbretter 18 der Palet­ te 16 kommen kann. Entsprechend den sechs Schwenkhebeln 24 sind auch sechs Führungsrollen 26 vorgesehen.
Das von den Führungsrollen 26 abgewandte, andere Ende der Schwenkhebel 24 ist im Abstand der Führungsrollen 26 gelenkig mit einer über die gesamte Länge der Rollenbahn verlaufenden Gelenkstange 28 verbunden ist. Ein Ende der Gelenkstange 28 ist mit einem Stellmotor 32 ge­ kuppelt.
Fig. 1 zeigt die Lage der Gelenkstange 28, damit der Schwenkhebel 24 und damit schließlich der Führungsrollen 26 für die Führung von breiten Paletten; in diesem Fall haben die beiden Stellmotoren 32 die Gelenk­ stangen 28 gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach vorne gezogen, wodurch die Schwenkhebel 24 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wurden und dadurch in Anlage an die Längsbretter 18 der breiten Paletten 16 kommen. Auf diese Weise wird die Palette 16 auf beiden Seiten durch die Rollen 26 geführt.
Fig. 2 zeigt die Führung von schmalen Paletten; hierbei haben die Stellmotoren 32 die Gelenkstangen 28 gemäß der Darstellung in Fig. 2 nach hinten verschoben, so daß die Schwenkhebel 24 weiter in Richtung gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wurden und dadurch eine Lage ein­ nehmen, in der sie im wesentlichen senkrecht zu der Gelenkstange 28 und den Profilen 14 verlaufen. Bezogen auf die Profile 14 sind also die Führungsrollen 26 weiter nach innen geschwenkt worden, so daß nun auch schmale Paletten 16 zuverlässig seitengeführt werden.
Bei Bedarf können auch noch Zwischenstellungen vorgesehen werden, so daß beispielsweise Paletten 16 mit vier unterschiedlichen Breiten zu­ verlässig geführt werden.
Als Alternative zu der dargestellten Ausführungsform kann auch ein ein­ ziger Stellmotor vorgesehen werden, dessen Bewegung über einen Umlenk­ mechanismus auf die andere Seitenführung, die keinen eigenen Stellmotor besitzt, übertragen wird.
Weiterhin ist es im Prinzip auch noch möglich, auf einer Seite eine stationäre Führung für die Paletten vorzusehen und nur auf der anderen Seite eine variable Seitenführung anzuordnen.
Schließlich kann noch der elektrische Stellmotor 32 durch einen manuell betätigbaren Verstellhebel ersetzt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Führung von Paletten auf einer Rollenbahn
  • a) mit mehreren Führungsrollen, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • b) mindestens auf einer Seite der Rollenbahn (10) ist mindestens eine in Anlage an ein Längsbrett (18) der Palette (16) bringbare Führungsrolle (26) drehbar auf einem Ende eines Schwenkhebels (24) gelagert;
  • c) das andere Ende des Schwenkhebels (24) ist drehbar gelenkig mit einer Gelenkstange (28) verbunden; und
  • d) eine Verstelleinrichtung (32) verschiebt in Abhängigkeit von der Breite der Palette (16) die Gelenkstange (28) in ihrer Längsrichtung und schwenkt dadurch die Führungsrolle (26) in Anlage an das Längsbrett (18) der Palette (16).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schwenkhebel (24) beidseitig mit zugehörigen Führungsrollen (26) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der bzw. jeder Schwenkhebel (24) etwa in seiner Mitte schwenk­ bar an einem U-förmigen Seitenprofil (14) der Rollenbahn (10) befe­ stigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsrollen (26) eine vertikale Drehachse haben und dadurch ihre Zylinderflächen (26) in Anlage an die Längsbretter (18) der Paletten (16) kommen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gelenkstange (28) mit einem elektrischen Stellmotor (32) oder mit einem manuell betätigbaren Verstell-Hebel verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß auf einer Seite der Rollenbahn (10) eine stationäre Führung und auf der anderen Seite die variable Seitenführung vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß variable Seitenführungen auf beiden Seiten der Rollenbahn (10) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur die variable Seitenführung auf einer Seite der Rollenbahn (10) einen Stell­ motor (32) aufweist, und daß die Bewegung dieses Stellmotors (32) mit­ tels eines Umlenkmechanismus auf die variable Seitenführung auf der an­ deren Seite der Rollenbahn (10) übertragbar ist.
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