DE1952746A1 - Automatische Foerder- und Aufbewahrungsanlage fuer Gegenstaende - Google Patents

Automatische Foerder- und Aufbewahrungsanlage fuer Gegenstaende

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DE1952746A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DR. BERQ DiPL-INQ. STAPF
PATErcVANWKLTil 8 MÜNCHEN 2, HiLBLEQTRASSE 2O
Anwaltsakte 18 968 München, den 2o. Okt. 1969
SPERRY RAND CORPORATION, New York, N.Y. Iool9 ■/ USA
Automatische Förder- und Aufbewahrunqsanlage für oegenstände.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische rJrdor- und Aufbewahrungsanlage für Gegenstände, mit mindestens einem Aufbewahrungsgestell, bei welchem die Gegenstände von mindestens einer Seite her zugänglich sind, mindestens einer vertikalen Säule für eine vertikal bewegbare Vorrichtung zum Herausnehmen und Ab-' Legen von Gegenständen, sowie einer Einrichtung zur' irührung dieser Säule entlang eines Weges vor dem Auf-, bewahrungsgestell,
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SAD OR(OiNAt
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Bei einer solchen Förder- und Aufbewahrungsanlage kann ein Gegenstand von der genannten Vorrichtung zum Herausnehmen und Ablegen von irgend einem bestimmten Platz im Aufbewahrungsgestell weggenommen oder dort- abgelegt .werden. Ferner ist in der Regel eine Fördervorrichtung vorgesehen, um die Gegenstände von einer Ste-lle am Ende des jeweiligen Ganges zwisqhen den Aufbewahrungsgestellen wegzuführen oder einer solchen Stelle zuzuführen. Die Gegenstände werden von der Säule und der Ausziehvorrichtung dorthin gebracht, oder dort in Empfang genommen.
Bei einer solchen oder ähnlichen automatischen Förderoder Aufbewahrungsanlage, 'wie sie für den Gebrauch in; Lagerhäusern oder zum automatischen Fordern und Aufbewahren von Dokumenten verwendet wird, besteht das . ■ Bedürfnis nach auswechselbaren Säulen. Wenn beispielsweise eine Störung auftritt, kann es notwendig werden, Zugang zu den elektrischen und/oder mechanischsn «lementen oder dergleichen zu haben, die in der S-a'uIa angebracht sind. Zugang ist ebenfalls bei den periodischen Kontrolluntersuchungen und/oder Revisionen ) ■ ' . der Säule erwünscht. Die Reduktion oder Verhinderung, der Stillstandzeit für Anlagen dieser Art ist dabei von grosser Bedeutung und stellt eine Ersparnis dar, die direkt proportional zur Häufigkeit ist, mit welcher die Anlage betrieben wird. Bei vielen Geschäften, wo . das rasche Auffinden von Gegenständen des Inventars von lebenswichtiger Bedeutung für die gebotenen Dienstleistungen sind, z.B. bei einem Versandhaus, um nur .... eines von vielen möglichen Beispielen zu zitieren, ist eine fusionierende Anlage ein wichtiger.Faktor tür-...',. Public Relations. Bei Fabrikbetrieben, in welchen automatische Förder- und Aufbewahrungsanlagen zum ... Wiederauffinden von Teilen und/oder Werkzeugen benütz t/^'kann eine Stillstandzeit der Anlage schwierige
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trobleme für die Gesamtorganisation schaffen, denn ein Stillstand besitzt Auswirkungen auf die Programmierung und Planung.
Die Notwendigkeit eines raschen Auswechselns der Säulen ist von besonderer Bedeutung in einer Anlage mit vielen Säulen, welche eine grosse Anzahl von Gängen zwischen Aufbewahrungsgestellen bedienen. Eine solche Anlage wird beispielsweise in der deutschen Cffenlegungsschrift .1 802 700 beschrieben.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird das beschriebene Problem dadurch gelöst, dass bei einer automatischen Förder- und Aufbewahrungsanlage der eingangs erwähnten Art ein Transportmechanismus zur Entfernung und/oder Zuführung einer Säule, aus dem bzw. in den Weg vor dem Aufbewahrungsgestell vorgesehen ist.
Dies ermöglicht es, eine Ersatzsäule in Reserve zu behalten, um irgend eine von verschiedenen in der An Lage arbeitenden Säul<n zu ersetzen. Es besteht keine Grenze für-die Zahl der'Ersatzsäulen, die zur späteren Einführung in die Anlage bereit gehalten werden können.
Ein weiterer wichtiger Vorteil wird ersichtlich bei einer Betrachtung einer Anlage von der in der genannten Offenlegung^schrift genannten Art. Unter normalen Betriebsbedingungen verunmÖolicht nämlich der enge Zwischenraum zwischen den Aufbewahrungsgestellen einen Zugang zur vertikalen Säule während des Betriebs der Anlage. Dies ist eine raumsparende Massnahme, stellt jedoch eine Gefahr dar, wenn eine Reparatur einer mit einer Störung behafteten Säule unter solchen Umstanden versucht wird. Bei der beschriebenen Anlage hingegen benötigt jedoch das Auswechseln einer Säule lediglich eine sv>hr Kurze- Stillstandzeit, se dass die gensnr.te Gefahr, eile bei unsorgiäit igen .«er. era tür- und Unterhalts arbiter, auftreten Kennte, vc'r.r.ied-s- wird.
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Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Förder-» und Aufbewahrungsanlage,
Fig. la eine schematische Darstellung des Transportmechanismus zur Entfernung und/oder Zuführung einer Säule bei einer Anlage gemäss Fig. 1,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Yiiagens
des Transportmechanismus,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer vertikalen Säule bei der Zusammenarbeit mit dem Wagen gemäss Fig« 2, · .
Fig. 3a ,eine weitere perspektivische Darstellung der Säule bei der Zusammenarbeit mit dem Wagen gemäss Fig. 2,
Fig. 4 eine Frontansicht des Transportmechanismus in
der Anlage mit dem Stossdämpfer in der Betriebs-. stellung, ·
Fig. 5 einen Schnitt entläng der Linie 5-5 von Fig. 4 mit ausgeschwenktem Stossdämpfer zur Aufnahme einer Säule aus der Anlage»
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 4 ' mit dem Stossdämpfer in Betriebsstellung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 4, wobei die Stifte des Wagens in die Führungen der Anlage eingreifen,
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FIg. 8, einen Schnitt entlang der Linie 8-8 von Fig. 6 und
9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 von Fig» 6,
In FIg. 1 wird eine steuerbare Förder- und Aufbewahruiigsanlagö für Gegenstände schematisch dargestellt,: bei welcher die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Eine detaillierte Beschreibung einer solchen Anlage ist zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig, findet sich aber In der Gffenlegungsschrift 18 02 7CO.
Bevor nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben wird, soll zuerst die Wirkungsweise einer Förder- und Aufbewahrungsanlage für Gegenstände beschrieben werden. Die Bezügszeichen 20, 21 und 22 bezeichnen eine Aufbewahrungsanordnung, ein Steuerpult und eine Fördervorrichtung. Normalerweise arbeitet diese Anlage, indem Eingangssignale am Steuerpult 21 eingegeben werden, worauf eine Aufnahme- und Abgabeeinrichtung 23 irgend einen Gegenstände enthaltenden Behälter 24 in Ueberein* Stimmung mit dem betreffenden Befehl der Bedienungsperson entnimmt. Der gewählte Behälter wird dann vermittels der Fördervorrichtung 22 zum Steuerpult geliefert. Wenn aex Zugang zu einem solchen herausgeholten Behälter 24 nicht mehr langer notwendig ist, wird er wieder in der Aufbewahrungsanordnung 20 mittels des Rückführteils der Fördervorrichtung 22 abgelegt.
Die Aufbewahrungsanordnung 20 enthält eine Anzahl von Gestellen 25, 26 und 27, die einander gegenüber angeordnet sind, wobei zwischen den Gestellen Gänge vorgesehen sind. In jedem Gang ist eine vertikale Säule 28 (eine solche ist. schematisch in Fig. 1 eingezeichnet)
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vorgesehen» um den Wagen 23, der eine Vorrichtung zum Herausnehmen und Ablegen von Gegenständen darstellt» zu tragen» Der -.Wägen 23 kann durch eine1 entsprechende .Steuereinrichtung zu irgend'einer von verschiedenen : vörtiicalen Lagen gebrächt werden fe$fwf*> die d eil Aufbewahrungstablaren entsprechen». Dank der zusätzlichen Fähigkeit der Säule 28 sich im Gang * in welchem sie angeordnet ist, horizontal z« bewegen, kann der Yiagen 23 zu irgend einer Stellung auf: beiden Seiten des Ganges gebracht werden. Zu diesem Zwecke ist der Wagen b 23 mit Mechanismen ausgestattet, welche den Transport ί von Behältern 24 von und zu dem Äufbewahrungsplatz ge^·
statten. Ein solcher Wagen wird in der deutschen Patentanmeldung P 16 11 G36.4-27 beschrieben. Der Horizontai-Antriebsmechanismus für .die Säule 28 weist eine Anordnung mit Zahnrad und Zahnstange auf, welche nachfolgend näher beschrieben wird, soweit eine Beziehung mit dem Gegenstand der voriiegendetv Erfindung besteht. Der V*ertikal*-Antriei)smBchanism«s für den Wagön 23 wird :v nicht näher:beschrieben» weil er keine direkte Beziehung zur Arbeitsweise des Gegenstandes der vorliegenden; Erfindung besitzt. Es genügt hier anzuführen, dass auch hier eine Einrichtung mit Zahnrad und Zahn-P stange, wie sie schematisch dargestellt wird, genügt.
Wie nun Fig, la zeigt, sind Aufbewabrungsgestellö 25, 26 und 27 vorge§ehert, zwischen welchen zwei Gänge 30 und31 angeordnet sind. In jedem dieser Gänge arbeitet eine entsprechende vertikale Säule 28, 28', Ein mit dem allgemeinen Bezugzeichen 32 bezeichneter Transport-« mechanismus ist schematisch dargestellt und befindet sich an.einem- Ende der Aufbewahrungsanordnuftg 20. .Am anderen Ende der Aufbewahrungsanordnung befindet sich die Fördervorrichtung 22* Dieser Mechanismus enthält die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung und weitere" Einzelheiten davon werden in ihrer Beziehung zur Gseamtanlage unter Bezugnahme auf diö Figuren 2, 3, 3a und 4 b.i [ '"
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Der Transportmeehanismus 32 (Fig. la) besitzt einen Wagen 33 (Fig« 2) der zwei Abteile aufweist, von denen jedes eine vertikale Säule 28 aufnehmen kann, die von der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion ist. Fig. 3a zeigt eine Säule 28, die von einem Abteil des Wagens 33 aufgenommen wurde. Ein zweites Abteil ist zur Aufnahme einer zweiten Säule vorgesehen; dieses Abteil ist jedoch leer. Es könnte aber gleichzeitig eine Säule in gleicher Weise aufnehmen wie das erste Abteil. Die weitere Konstruktion des Transportmeehanismus 32 wird in Fig. 4 gezeigt, insbesondere der Einbau in eine Anlage, wobei die Konstruktion so ist, dass der Transportmeehanismus in der Lage ist, mit einer oder mehreren vertikalen Säulen 28 von der in den Fig. 3 und 3a gezeigten Bauart zusammenzuarbeiten.
Der Wagen 33 besitzt ein Grundgestell, welches ein Paar vertikal angeordnete und sich parallel erstreckende Glieder 34 und 35 aufweist, die zwischen den in Abstand voneinander angebrachten horizontalen Gliedern
36 und 37 befestigt sind. Diese Teile des Grundgestells und alle ähnlichen Konstruktionselemente sind aus Röhrenmaterial gefertigt. Am horizontalen Teil 36 sind ein Paar Rollen 38 und 40 angebracht, deren Achsen vertikal angeordnet sind. Am horizontalen Teil
37 sind ein Paar Rollen 41 und 42 angebracht, deren Achsen senkrecht zur Ebene stehen, in welcher sich die Achsen der Rollen 38 und 40 befinden. Beide Rollenpaare sind in üblicher Weise auf einem Drehzapfen an· einem Arm 4 3 oder 44 (Fig. 4) montiert. Vom Grundgestell erstrecken sich ein Paar von gleichartigen Abteilgestellen nach aussen, von denen jedes in der Lage ist, eine Säule 28 aufzunehmen, wie dies in Fig. 3a gezeigt wird. In Fig. la sind vier Säulen 2811 punktiert eingezeichnet, wobei je zwei nebeneinander liegende Säulen zwei Abteilen auf dem Wagen 33 entsprechen.
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Jedes Abteilgestell besitzt eine obere horizontale Schiene 45 und eine untere horizontale Schiene 46, die in Abstand voneinander angebracht sind. Diese Schienen sind aus U~förmigem Material hergestellt und besitzen ein Flanschteil 47 zur Aufnahme von Zahnstangen 48 und 50. Die Schienen 45 und 46 sind an den Gliedern 36 und 37 angebracht und erstrecken sich parallel von ,diese η Gliedern nach aussen. Die äusseren Enden der Zahnstangen 48 und 5G sind mit einem säulenartigen Teil verbunden, der aus U-förmigen Teilen 51 und 52 hergestellt ist. Diese fluchten mit den Rohrelementen 53 und 5A, die mit einem dritten Rohrelement 55 verbunden sind, um eine Aussparung zu bilden. Eine U-förmige Führungsschiene 56 mit nach innen gerichteten Flanschen bl und 58 ist an den Teilen 34 und 55 befestigt, wobei auf beiden Seiten der Schiene 56 ein Abstand von den Enden der Rohrteilen 53 und 54 in der zwischen diesen gebildeten Aussparung besteht. Das hydraulische System ist teilweise in Fig. 2 ersichtlich und wird vom Viagen 33 getragen, wie dies noch später beschrieben werdenvird.
Die vertikale Säule 28 zum Aufsuchen von Gegenständen » ist in Fig. 3 in Bezug auf ihre Beziehung mit den verschiedenen Teilen des Wagens 33 dargestellt. Die Säule besitzt Rollenpaare 60 und 61 zur horizontalen Führung und zur Äufrechterhaltung der vertikalen Ausrichtung. Die Fig. 32, welche ebenfalls die Säule 28 und Einzelheiten das Wagens 33 zeigt, veranschaulicht die Beziehung der Rollenpaare 6G und 61 und des Flansches 62 der Schiene 45. Diese Zusammenarbeit zwischen den Rollenpaaren und des Flansches 62 führt die Säule in horizontaler Richtung, wobei ein Zahnrad 63 mit. der Zahnstange 48 in Eingriff cehalten wird« In entsprechender Vieise werden die P.oilenpaare 64 und 65 vorr. Flansch 66 der unteren
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Schiene 46 geführt, um ein zweites Zahnrad 67 in .Eingriff mit der Zahnstange 50 zu halten. Um die richtige Führung und Stabilität des horizontalen Vorschubes weiter zu gewährleisten, enthält der . Mechanisfijus 68, der auf der Rückwand 70 der Säule 28 montiert ist,, die Rollen 71, 72 und 73, welche auf dem unteren Flansch 58 der Führungsschiene 56 (Fig.. 3, 5 und 6) laufen. Der Hauptantrieb der vertikalen Säule 28 in horizontaler Richtung wird durch die Antriebsrollen 74 und 75 bewirkt, die aus der Rückwand des Gehäuses des Mechanismus 68 ragen. Diese Rollen werden über eine Antriebskette 46 und Kettenrädern 77 und 78 angetrieben, die mit den Rollen' 74 und 75 fest verbunden sind. Die notwendigen Reibungskräfte zwischen den Rollen 74 und 75 und der Führungsschiene 76 werden durch das Gewicht der Säule 28 bewirkt, wobei die Reibung noch dadurch erhöht wird, dass die Reiten 80 und 81 gegen die obere Innenfläche 82 der Führungsschiene 56 gepresst werden. Hebelarme 83 und 84 sind mittels einer Feder 85,die unter Spannung steht, verbunden, um die Drehzapfen 86 und 87 in entgegengesetzten Richtungen zu drehen, und so die Rollen 80 und 81 durch das an den Hebelarmen 83 und 84 erzeugte Drehmoment nach oben zu pressen. Die Antriebsmittel können einen Motor und eine Motorkupplung aufweisen, die in oder auf der Säule 28 angebracht sind und über eine Strömschiene, einen horizontalen Kommutator oder ein aufgehängtes Kabel mit Strom versorgt werden» Diese Mittel sind bekannt und werden daher nicht dargestellt.
Ebenfalls dem Horizontalvorschub dient eine Kombination von Läufrädern 63 und 67, die an einer Welle 88 angebracht sind, welche in den Lagern 90 und 91 der Lagerarme und J3 gelagert werden. Diese Welle 88 könnte von der gleichen Antriebseinrichtung wie jene für die Friktions-
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rollen 74 und 75 angetrieben werden. Es ist denkbar, je nach.der Grosse und der gewünschten Arbeitsge- " schwindigkeit der Anlage, den Antrieb allein durch : :. die Friktionsrollen 74 und 75 oder allein durch die .: -V Zahnräder 63 und 67 vorzunehmen. Es ist zu beachten, . dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, die hori- . r zontale Stellung der Säule 28 durch die Anzahl der Umdrehungen der Welle 88, bzw. die Anzahl der Zahne in den Zahnstangen 48 und 50 bestimmt wird, über ' welche die Zahnräder 63 und 67 laufen. Zu diesem P Zwecke können die Umdrehungen der Welle 88 mittels eines, geeigneten Wandlers gezählt werden, urptlie Lage der Säule festzustellen.
Eine weitere. Aufgabe der Welle 88 besteht in der vertikalen Stabilisierung der Säule 28, während des hori·* zontalen Vorschubs längs; der Schienen 45·, 46>f und 56ft ; ■-.... Ein Verkaniertj der Säule .28- wird insoweit vermieden,: als die Torsion,der verbindenden Welle 88 verhütet. werde'nl :"'·.■' kann. Dies ist nicht nur wünschenswert, sondern auch Notwendig,..wenn in einer Anlage die Lagegenauigkeit . der ganzen Säule 28 von Bedeutung ist, Unabhängig davon, ob die Welle 88 angetrieben wird oder lediglich mitläuft, dient diese der Stabilisierung.
Eine Betrachtung der Beziehungen des Transportmechanismus 32 zur Gesämtaiiiage von Fig. 1 zeigte dass die Teile 45 und 46 ais eine Verlängerung der Schienen 45* und 46' (siehe Fig/ 3a und 4} gezeigt werden» Auch der Teil 56 der Führungsschiene wird als eine Fortsetzung der Führungsschiene 56' gezeigt. Der Wagen 33 ist für eine Querbe&egüii0 beim Ende der zugeordneten Anlage ausgebildet und ist daher in einer seitlich sich erstreckenden 'horizontalen oberen Schiene 94 und einer in Abstand davon angeordneten parallelen unteren Schiene 95 bewegbar. Die Schienen 94 und 95 werden von; den Gestellteilen 96, bzw. 97 des Transportmechanismus getragen (Fig. 4),
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Ein Stossdampfer 98 (Fig. 4) ist angrenzend an das Ende der Führung ssehiene 56* angeordnet * Weit e-re St© ss~ däthpfer sind in entsprechender V/eise angrenzend an die . FührungsBchien^n bei 5ed^m Gang angeordnet, wie dies aus der Fig-* la ersichtlich ist. Ein-Stossdärapfungselefnent IGO ragt aus einem Führungszylinder 1C3, der durch die Arme 102, 103 (Fig. 5) gehalten wird» die s,ich aus dem Grundgestellelement. 104 erstrecken. Unter normalen Arbeitsbedingungen wird das Element 104 gegen einen'Stop 105 (Fig. 6) in der in'Fig. 4 dargestellten Lage gehalten. Dazu dient eine Feder 106, die sich von einem Ansatz 107 des Elementes ·104 und einem entsprechenden Ansatz 108 des an der Führungsschiene 56* befestigten Teils HO erstreckt.
Das Stossdämpfungselement ICC kann aus seinsr an die Schiene 56' angrenzende Lage durch Drehung um einen Drehzapfen 111 in die in Fig. 5 dargestellte Lage gebracht werden. Ein Führungsstift 112, der nachher näher beschrieben werden wird, wird gegen einen aus dem Element 104 ragenden Schulterte!! 113 getrieben, um eine Drehung entgegen der Vorspannung der Feder K6 zv bewirken. Fig. 6 zeigt die Lage der Schulter 113 in Bezug aui die übrige Einheit unter normalen Betriebsbedingungen, wenn das stossdämpfende Element IGO in den Weg einer Säule 28 ragt. Es wird daher das Ende der Saulenbewegung durch einen Anschlag in der Nahe der Rückwand 114 der Aufbewahrungsanordnung begrenzt. Dia Flg. S und ? zeigen einen mit einem Schlitz versehenen Teil der Führungsschiene 56', durch welchen das Element IOC und der Zylinder 101 hindurchragen. Diese Ansichten im Schnitt zeigen auch, dass ein Paar von Federn 106 und iOt* verwendet werden, um eine Vorspannung auf dem Stossdampfer auszuüben. Bei entsprechender Konstruktion würde jedoch auch eine einzige Feder genüoen.
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■Der Wagen 33 (siehe Fig. 2) enthält zwei Abteile zur Aufnahme der Säulen 28* Jedes Abteil ist mit einem zentral angeordneten Führungsstift 112, einem oberen Führungsstift 1151,und einem entsprechenden unteren Bührungsstift 116 (in Fig. 2 nicht ersichtlicht siehe Fig. 7) versehen. Der untere Führungsstift 116 liegt auf derselben Achse wie der obere Führungsstift 115. Wenn der Wagen 33 entlang den Schienen 94 und 95 an- · grenzend an einen gewählten Gang bewegt wurde, ist es zunächst notwendig, die Schienen-45', 46' der Anlage und die entsprechenden Schienenabschnitte 45, 46, sowie die Führungsschiene 56' der Anlage und den entsprechenden Führungsschienenabschnitt 56 wie in Fig. 4 gezeigt, grob aufeinander auszurichten. Jede Stellung, in welche ■ ein Wagen 33 gebracht werden kann, ist mit einer ersten Stiftaufnahmebuchse 117 im oberen Rahmenteil 96 und einer zweiten Stiftaufnahmebuchse 118 in der Grundplatte 120 versehen. Diese Buchsen 117,' 118 sind in den Fig, 4 und 5 ersichtlich und in Details in der Fig. 7 dargestellt. Die Führungsstifte 115, 116 passen genau in die Büchsen 117 und 118, um den Wagen 33 in der genauen Lage 2ti halten* Die konischen Enden der Stifte 115, 116 erleichtern eine .' ( geringe Adjustierbewegung entlang den Schienen 94 und 95 und erlauben eine hohe Einstellgenauigkeit, Ein dritter Führungsstift 110 ragt aus dem Wagen 33, unfeine Oeffnüng 121 (Fig. 6) einzugreifen. Dieser Stift 110, wenn er in die in Fig. 5 gezeigte aussere Lage getrieben wird* Rü|>*- pelt auch mit dem Stossdämpfer 98. . "-■-"-- . ,^; ^V;' "
Die Einstellstifteinheit für den Stif-)2ll5 (Fig. 7) weist einen pneumatischen Zylinder 122 auf, der eine Betätigungsöffnung 123 an einem Ende aufweist, währenddem das'andere Ende durch eine Stiftlagerbuchse 124 abgeschlossen ist;
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Eifle abgedichtete 6effnung 124 nimmt den Treibbolzen 125 auf, der durch eine Feder 126 gegen den Luftdruck " der· Anlage vorgespannt ist * Dadurch wird in bekannter.
; .We:I;s\<* die phfumatlsehe Betätigung de^:Stifte -115. er* Äöjilicht!. JqUq Führungsstifteinheit ist jnit entsprech· erldeh Elementen versehe-i>4 was eine selektive Beta ti-
Wie aus Fig» 2 ersichtlich 1st, enthält das pneumatische System eine oder mehrere manuell betätigbare hydraulische ; . Pumpen 127» um die verschiedenen Führungsstifte einzutreiben* Der Führungsstift 11.2 (Fig. 5} trifft, dabei auf eine Schulter 113 (Fig. 5) auf, um eine Drehbewegung des- Stossdäunpfers 98 zu bewirken. Beim Ablassen des Drucks aus dem pneumatischen System bringt die unter Vorspannung stehende Feder 106 dsn Stossdämpfer 98 wieder in seine Betriebs·stellung zurück, d-,h, er wird wieder auf,den Weg der zugeordneten Säule 28 ausgerichtet t die im; ge- : -'■■*·& wählten Gang der Anlage bewegbar montiert ist.; Gleich- ■ zeitig werden die Einstellstifte 115» 116 aus der oberen und der unteren Buchse 117, bzw. 118 entfernt, um die völlige Bewegungsfreiheit des Wagens 33 entlang der Schienen 94 und 95 zu gewährleisten.
Das verwendete hydraulische System, wird nur soweit besehrieban als dies zur Darstellung seiner Fuktion in ' der Anlage notwendig ist* Es können gebräuchliche Elemente verwendet werden, und es ist auch möglich,'diese durch entsprechende Aequivalente zu ersetzen. So ist 'es beispielsweise möglich, die Pumpe automatisch statt manuell betätigbar auszugestalten, ohne dass die Funktion des hydraulischen Systems in Bezug auf die .Gesamt- , , anlage beeinträchtigt wird. Es ist lediglich notwendig, ' dafür zu sorgen, dass der notwendige Druck über verschiedene Druckleitungen zu den Reservoirs für den oberen, unteren und zentral angeordneten Führungsstift geführt wird*
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Es wird nun die Arbeitsweise der oben beschriebenen Einrichtung*beschrieben, wobei beispielsweise davon ausgegangen wird, dass der Wagen 33 ein freies-Abteil besitzt und'ein Abteil, das mit einer Er-satäsäule 28, besetzt ist^ die jener entspricht» welche in der Anlage, für welche die beschriebene Einrichtung vorgesehen ist, arbeitet» Es soll nun angenommen werden* dass in einer Anlage von der in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Art, bei welcher die Stossdampfereinheiten 98 vorerst im Wege jeder in Betrieb stehenden vertikalen Säule 28 angeordnet ist, der Befehl eingeführt wird, dass eine der sich im Betrieb befindlichen Säulen 28 ersetzt werden soll. Die nachfolgend angegebenen Schritte beschreiben generell die Folge der Operation, welche in Ausführung eines solchen Befehls durchgeführt werden.
1. Der· Wagen 33 bewegt sich entlang der Schienen 94 und 95 bis sich das-leere Abteil gegenüber dem Gang.
-befindet, in welchem die Säule 28, welche ersetzt werden soll, angeordnet ist.
2. Die Zahnstangenabschnitte 48 und 50, sowie die Schienenabschnitte 45 und 46 und der Führungs- ' schienenabschnitt 56 werden grob auf die entsprechenden Gegenstücke bei der gewählten Stellung in der Anlage ausgerichtet. Diese Ausrichtung kann manuell oder automatisch erfolgen.
"3... Die Führung sst if te 112, 115 und 116 werden in die entsprechenden Geffnungen der Büchsen 121, 117, 118 ; getrieben j die zur Aufnahme dieser Führungsstifte vorgesÄften sind. Di'e konischen Enden der Führungsstifte sind vorgesehen, um eine genaue Ausrichtung der Führungsstifte zu erleichtern, wobei die Aus-
• rithtung der .verschiedenen Abteile des Transportmechanismus eine genaue Fortsetzung des Bewegungs— . weges der ausgerichteten Gange ermöglicht.· ■
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4» „De? Stosstiämpfer 98, der in den Bewegungsweg im gewählten t^ang 'gegenüber' .dem Wagenahteil ragt, 'wird in, die'in Hg< 5 gezeigte 'Stellung geschwenkt.
Schritt erfolgt gleichseitig mit dem Schritt 3,
5. Die in Betrieb stehende Säule 28 wird in das leere Wagenabteil bewegt, indem der horizontale Antriebsmechanismus 68 betätigt wird, um diese Säule 28 über das normale Viegende hinaus zu transportieren, Was durch die Entfernung des Stossdämpfers 98 ermöglicht wird. Der Wagen 33 besitzt nun in beidera Abteilen eine vertikale Säule 28. ; :'-?:-.
6. Die Führungsstifte 112, 115, 116 werden zurückgezogen,
7» Der Wagen 33 wird dann vor dem Gang entlang der Schienen .94 und 95 bewegt, um das die Ersatzsäule 28 enthaltende Abteil gegenüber dem Gang zu plazieren, der nun-keine Säule mehr besitzt.
8. Die Schritte 2Y 3 und 4 werden nun wiederholt für die rteue ViagensteiiuWg* ;; '
9. Die Ersatzsäuie 28 wird nun erregt und ^elektrisch an die Konsole gekoppelt, damit sie genau der ersetzten Säule entspricht, d.h. Speicherelemente werden manuell oder .Sütomätisch betätigt.
10, Die Ersatzslüle 28 wifd in deii;%in| ge|ijhrt>
, 11, Die ^ührungsstilte 1I2, 115, 116 Kvexiden entfernt
: und der Stossdätnpfer 98 wird in seine normale ; ν : Stellung zurückgebracht* :/■ :
: 12, Der Wagen 33 wird zu einer Stellung gebracht^ bei '■';"."■"■""-' 'welcher die· .-dä;£'ißi enthaltene Säule 98 leicht ^u-• gänglich ist* ■"■""-■. -..";' "~"
Obwohl manche Vorteile der beschriebenen Einrichtung direkt oder indirekt aus der obigen Beschreibung hervorgehen, erscheint es zweckrnässig, zu bemerken, dass die beschriebene Anordnung der Führungsstifte, von denen einer die genannte neue Doppelfunktion erfüllt, speziell für sehr grosse anlagen geeignet ist, und in der Tat Anlagen erst möglich macht, die'eine so grosse Anzahl von Spulen besitzen, die sonst in automatischen
" Anlagen nicht praktisch wäre. Eine Vergrösserung der
. Dimensionen dar. Säule s-tellt Anforderungen an die Steife der Säuisnkonstruktion, damit eine genügende Genauigkeit erzielt wird, und dies wiederum erfordert grössere Querschnitte und erhöht Verluste ..infolge des grösseren Gewichts. Eei der vorliegenden Einrichtung wird jedoch für die Ausrichtung von Schienen und Zahnstangen gesorgt, sowie für eine genaue Einstellung,. die eine ungenaue Lage der Transport- oder Uebextragungsmec.hanisrr.usteiie in Bezug auf die entsprechenden Elemente der Anlage ausschliessen. Ein gewisser Betrag von Flexibilität, der von der Tendenz der S-äule durchzubiegen heiruhrt, wird zugelassen, ohne dass dadurch die Toleranzen der Gesamtoperation ungebührlich ' ■ beeinträchtigt wurden. In der Tat erhöht eine solche . Flexibilität die Genauigkeit der Ziristelluag der Führungsstifte in Eezug auf die entsprechenden Führungselemente.
Es seilte auch brachtet werden, dass obwohl ein Wagen mit . zwei 'Abteilen gezeigt und beschrieben wurde, ohne weiteres •-,-Ine grosser- Anzahl von Abteilen vorgesehen werden könnte. In giässeren L'ebfcrträgungsmechanismen dieser Art könnten zusätzliche-"Abteile- zur Aufbewahrung von mehreren Säulen verwendet werden, oder je nach der zugehörigen Anlage, Könnten die S-iuien verschiedene F-ihicKeiten aufweisen oder
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verschiedenen Bedingungen entsprechen. Ein ferner erwähnenswerter Vorteil der beschriebenen Anlage besteht in der Möglichkeit, die Schienen des Transport- oder Uebertragungsmechanismus zyrVerlängern, um den Transport des.Wagens zu irgendeiner entfernten Stelle zu ermöglichen. Infolgedessen ist es denkbar, den Transport einer Säule.automatisch durchzuführen, wobei durch eine fortlaufende Schiene die entfernte Säule an einem entfernten Ort zugänglich gemacht werden kann, ohne dass eine Bedienungsperson sich am Platz der Aufbewahrungsanordnung befindet.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    'Automatische Förder- und Aufbewahrungsanlage für Gegenstände, mit mindestens einem Aufbewahrungsgestell, bei welchem die Gegenstände von mindestens einer Seite her zugänglich sind, mindestens einer vertikalen Säule für eine vertikal bewegbare Vorrichtung zum Herausnehmen und Ablegen von Gegenständen, sowie einer Einrichtung zur Führung dieser Säule entlang eines Weges vor dem Aufbewahrungsgestell, gekennzeichnet durch einen Transportmechanismus (32) zur Entfernung und/oder Zuführung einer Säule (28) aus dem, bzw. in den Weg vor dem Aufbewahrung sge stell (25, 26, 27).
  2. 2. Automatische Förder- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass- der Transpprtmechanismus
    a) einen Wagen' (33) aufweist, der in den Weg, entlang welchem die Säule (28) bewegt wird, bewegt werden kann,
    b) dass der Wagen (33) ein Abteil zur Aufnahme der Säule .(27) besitzt,
    c) dass dieses Abteil Mittel zur Zusammenarbeit mit der Einrichtung zur Führung der Säule (28) besitzt, und
    d) dass Mittel vorgesehen sind, um den Wagen (33) in
    aine Lage zur Aufnahme der Säule (28) auszurichten, wobei das Abteil die Fortsetzung des genannten »5:3b in den Wagen (33) darstellt.
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    19-527.«.-
  3. 3. Förder- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Transportmechanismus einen Stqssdämpfer (98) aufweist, der sich an einem
    Ende des Weges befindet, sowie eine Einrichtung
    (Fig. 5:- 112, Fig. 2: 127) zur automatischen Entfernung des Stossdämpfers (98) aus dem genannten
    Weg, so dass die Säule (28) aus diesem Weg zum
    Wagen (33) transportiert werden kann.
    4. FÖrder- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag (98) und eine Einrichtung (104) zur Plazierung dieses Anschlages
    (98) in den Weg der Säule (28) beim Aufbewahrungsgestell (25, 2fc, 27), so dass normalerweise, wenn
    der Anschlag wirksam ist, die Säule (28) den Bereich vor dem Aufbewahrungsgestell (25, 26, 27) nicht verlassen kann.
    5. Förder- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch"-4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung (104) zur Flazierung des Anschlages (98) Mittel (Fig. 2:127, Fig. 5; 112, 113) aufweist , um den Anschlag (98)
    aus dem genannten Weg zu entfernen, und dass das Abteil des Wagens (33) in der Lage ist, die Säule (28) in einer Ebene aufzunehmen, die mit der Ebene fluchtet, so dass sich die Säule (28) in dieses Abteil bewegen kann, wenn der Anschlag (1C4, ^8) aus dem genannten
    Weg entfernt wurde.
    C. Förder-' und /oifbewahrungsanlage nsch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der.Transportmechanismus
    Schienen (^,. >5) zur Führung des,, V/agens (33.) senkrecht
    zum genarrten V.eg-d.er. Säulenbewegung auf weist, um dem '. V.agen (.33} zu gestatten, des gewählte Abteil a.uf den e-rv vVeg reus zurichten . ■< χ--; >;.,.. -.-■ .. -, -
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    SAD ORIGINAL
    .19-02748
    7. Förder- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit mindestens einer Zahnstange (48, 50), die sich entlang des Aufbewahrungsgestells (25, 26, 27) erstreckt, und durch eine Welle (88), die an mindestens einem Ende mit einem Zahnrad (63, 67) versehen ist, das in die entsprechende Zahnstange (48, 50) eingreift; und eine Führungsschiene (561), die sich horizontal entlang des Aufbewahrungsgestells (25, 26, 27) erstreckt. .
    8. Förder- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 7,
    ' dadurch gekennzeichnet, dass der Transportmechanismus einen Zahnstangenabschnitt (48, 50) und einen Führungsschienenabschnitt (56) aufweist, das die Mittel zur Ausrichtung des Wagens derart beschaffen sind, dass sie den Zahnstangenabschnitt (48, 50) mit der Zahnstange (48·, 5C) ausrichten, so dass der Zahnstangenabschnitt (48, 50) eine Fortsetzung der Zahnstange (481, 50') wird, und dass die Mittel zur Ausrichtung des Wagens weiter derart beschaffen sind, dass sie den Führungsschienenabschnitt (56) mit der Führungsschiene (56·) ausrichten, so dass der Führungsschienenabschnitt (56) eine Fortsetzung der Führungsschiene (56) wird.
    -). Förder- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportmechanismus Schienen (94, 95) zur Führung des Wagens (33) senkrecht zum genannten Weg der Säulenbewegung aufweist, dass der Wagen (33) ein zweites Abteil zur Aufnahme einer Säule (28) aufweist, dass die Mittel zum Ausrichten des Wagens (33) für beide Abteile vorgesehen und derart beschaffen sind, dass sie das e„ne oder das andere Abteil auf den genannten Weg ausrichten,
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    8ADORlGlNAt
    Π>5'27.4β
    10. Förder- and Aufbewahrungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Ausrichtung des Wagens (33) eine Anzahl von Stiften (Fig. 5: 112, Fig. .7: 115, 116) aufweisen, sowie Mittel zur Führung dieser Stifte auf dem Wagen (33), Mittel
    zur achsialen Verschiebung der Stifte nach aussen, und Mittel (Fig. 6: 113, Fig. 7: 117, 118) zur. Aufnahme der Stifte,um eine seitliche Bewegung der
    k Stifte zu verhindern, wenn sich diese in ihrer äusse-
    ren Stellung befinden.
    11. Förder- und Aufbewahrungsanlage nach Anspruch IG, gekennzeichnet durch einen drehbar angeordneten Anschlag (104) mit einem Stossdämpfer (98), der im Weg der Säule (28) angeordnet ist und unter normalen Betriebsbedingungen den Bewegungsweg der Säule begrenzt, wobei dieser Anschlag Mittel ent-
    • hält, um einen (112) der Stifte aufzunehmen, um
    den Stossdämpfer (98) aus dem Weg der Säule zu entfernen. .
    3.10.69
    CAR/ml
    0-2-432
    009818/0*38
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BR6912787D0 (pt) 1973-01-02
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