DE3127019C2 - "Vorrichtung für einen Schubmast-Hublader mit in Fahrzeugrichtung längsbeweglichgehaltenem Batteriewagen" - Google Patents
"Vorrichtung für einen Schubmast-Hublader mit in Fahrzeugrichtung längsbeweglichgehaltenem Batteriewagen"Info
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Abstract
Eine Vorrichtung für einen Schubmast-Hublader mit in Fahrzeugrichtung längsbeweglich gehaltenem Batteriewagen, der in seiner Betriebsstellung arretiert und von dort aus mittels des Hubmastvorschubes in eine Batteriewartungs- oder Wechselstellung und umgekehrt verbracht werden kann, besitzt Arretier- und Verriegelungselemente am Fahrzeugrahmen (2), am Hubmastwagen (3) und am Batteriewagen (5) mit mindestens einer vor dem Batteriewagen in vertikaler Richtung angeordneten Verriegelungs- und Kupplungswelle (11), die vom Bedienplatz (7) aus schaltbar ist. Dadurch kann die Batterie ohne Gefahr für den Fahrer oder Dritte für Wartungsarbeiten in Gabelrichtung ausgezogen und andererseits im eingezogenen Zustand betriebssicher arretiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Schubmast-Hublader mit in Fahrzeugrichtung längsbeweglich
gehaltenem Batteriewagen, der in seiner Betriebsstellung arretiert und von dort aus mittels des
Hubmastvorschubes in eine Batteriewartungs- oder Wechselstellung und umgekehrt verbracht werden
kann.
An Schubmast-Hubstaplern ist die Batterie im allgemeinen eine Traktionsbatterie. Für diese ist der
Einbauraum im Regelfall bei Berücksichtigung günstiger Geräteaußenabmessungen sehr klein gehalten, so daß
für die Vorrichtung der eingangs angegebenen Art kein zusätzlicher Bauraum zur Verfügung steht; daneben ist
dem gesteigerten Sicherheitsbedürfnis in bezug auf die Handhabung der Batterie in erheblichem Maße
Rechnung zu tragen. Aus diesem Grunde muß daher im allgemeinen die Batterie insbesondere mit Klinken oder
Haltern am Batterietrog von außen gehandhabt werden, was aber wiederum andere Gefahren mit sich bringt.
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen sind entweder am Batterietrog Veränderungen in Form von Klinken oder Haltern erforderlich, die den Charakter einer universell einsetzbaren Normbatterie nachteilig verändern, oder Ausführungsarten mit unveränderten
Bei derartigen bekannten Vorrichtungen sind entweder am Batterietrog Veränderungen in Form von Klinken oder Haltern erforderlich, die den Charakter einer universell einsetzbaren Normbatterie nachteilig verändern, oder Ausführungsarten mit unveränderten
ίο Batterietrögen sind bezüglich ihrer Handhabung und
Kosten aufwendig; darüber hinaus war die sichere Arretierung der oft sehr schweren Batterien nicht
problemfrei.
Bei einer bekannten Vorrichtung mit den einleitend angegebenen Merkmalen nach der DE-OS 27 09 994 ist
der auf dem Boden des Chassis zum Herausziehen der Batterie ausfahrbare Wagen der Träger des Hubmastes.
Dieser Wagen hat zusätzlich besondere Hubvorrichtungen, mit denen die Batterie aus einer gesperrten
Innenstellung im Fahrzeugrahmen beim oder nach dem Einfahren unter die Batterie anhebbar ist, damit sie
herausgefahren werden kann. Das ist aufwendig und erfordert auch besondere Veränderungen am Batterietrog,
die die Einsatzmöglichkeit der Batterie begrenzen.
Auch nach der AT-PS 3 35 851 ist eine Ankopplung
mittels einer Kupplung vorgesehen, deren eine Kupplungshälfte an der Batterie angeordnet ist, so daß diese
besondere und komplizierte Ausgestaltungen aufweist. Ein bei dieser bekannten Ausführung vorgesehener
μ Batteriewagen ist eine Ausstattung an einer Batterie-Wechselstation,
so daß auf dem Fahrzeug keine besondere Transporteinrichtung angeordnet ist. Die
Batterie ist selbst mit Rädern ausgestattet, die in einem Schienensystem des Fahrzeugs laufen.
Ji Die der Batterie zugeordnete Kupplungshälfte besitzt
einen Drehbolzen mit Riegelstangen und ferner besondere ösen zur Aufnahme anderer Riegelstangen,
die an der Transporteinrichtung angelenkt sind. Ferner besitzt die Batterie auch eine besondere Sicherheitseinrichtung
in Verbindung mit einer Feder. Letztere ist nachteilig, weil eine schwingungsfähige Halterung
entsteht. An der Transporteinrichtung ist ferner noch ein Elektro-Motor zum Betrieb der Kupplung angeordnet.
Auch in dieser bekannten Ausführung ist die Ausstattung der Batterie mit Kupplungs- und Führungsteilen
aufwendig und die zur Herstellung bzw. Lösung der Arretierung vorgesehenen Einrichtungen sind
kompliziert und nehmen verhältnismäßig viel Platz ein. Nach der DE-PS 4 94 300 besitzt eine an der Batterie
angeordnete Feststellvorrichtung eine durchgehende Welle, so daß auch hier keine Normtröge verwendbar
sind. Für die Verriegelung der Batterie sind Handgriffe unten an der Batterie angebracht. Sie sind schwer
zugänglich und die Arretierung erfolgt durch Schwenkriegel an einem Schienensystem des Fahrzeugs. Auch
hier erfolgt die Sicherung durch Federn, so daß sich Nachteile bei Schwingungserscheinungen im Betrieb
ergeben können. Die so besonders ausgestaltete Batterie ist in einem besonderen mit Rollen versehenen
Batterieträger angeordnet, der im Schienensystem des Fahrzeugs bewegbar ist.
Die bekannten Ausführungen haben daher den Nachteil, daß besonders ausgestaltete Batterietröge
vorgesehen sein müssen und daß eine Handhabung von
br> Halterungen von außen her erfolgen muß, was gerade
an einem Fahrzeug gewisse Gefährdungen mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mittels der nicht nur ohne Gefahr für den Fahrer oder
Dritte die Batterie für Wartungsarbeiten von oben oder wahlweise an einer Fahrzeugseite einerseits in Gabelrichtung
ausgezogen und andererseits im eingezogenen Zustand betriebssicher arretiert wird, iondern es sollen
auch aus Gründen der Gefahrenvermeidung die Handhabungen für die Positionierungen der Batterie
mit unverändertem Batterietrog in einfacher Weise ausschließlich vom Bedienplatz aus erfolgen.
Diese A.ufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Arretier- und Verriegelungselemente am Fahrzeugrahmen,
am Hubmastwagen und am Batteriewagen mit mindestens einer vor dem Batteriewagen in vertikaler
Richtung angeordneten Verriegelungs- und Kupplungswelle korrespondieren, die vom Bedienplatz aus
schaltbar ist, wobei in der Arretierungsstellung für Batteriewagen und Batterie gleichzeitig ein die Batteriestellung
im Batteriewagen stützendes elastisches Andruckstück an den Trog der Traktionsbatterie
gespannt ist und ein an der Verriegelungs- und Kupplungswelle befestigter Riegel zum Mitnehmer am
Hubmastwagen außer Eingriff ist. Die Arretier-, Verriegelungs- und Kupplungselemente verriegeln den
Batteriewagen wechselweise entweder am Fahrzeugrahmen oder am Hubmasthalter, wobei die Ausführung mit
einer Verriegelungs- und Kupplungswelle sich durch einen sehr einfach gehaltenen und wenig störanfälligen
Aufbau mit Vereinigung mehrerer Verriegelungs- und Kupplungselemente auszeichnet, der außerdem gefahrlos,
insbesondere vom Fahrersitz aus, zu betätigen ist. Ferner wird nicht nur eine räumlich sehr klein bauende
Ausführung geschaffen, sondern es werden auch besondere Ausgestaltungen des Batterietroges vermieden.
Durch Anordnung des elastischen Andruckstückes wird durch die Kupplungsvorrichtung zugleich eine
Sicherung der Stellung der Traktionsbatterie gewährleistet.
Bei der vertikalen Anordnung versteht sich, daß für die verschiedenen Schaltstellungen Rasteinrichtungen
angeordnet sind. Eine für die Bedienung, Herstellung und Montage besonders günstige Ausgestaltung mit
einer drehbaren Verriegelungs- und Kuppiungswelle wird dadurch erreicht, daß die am Batteriewagen
gelagerte Verriegelungs- und Kupplungswelle mit doppelseitig angeflächten Stellen in am Fahrzeugrahmen
befestigten Kupplungsgabeln eingreift und durch ihre Drehung Formschluß mit diesen Kupplungsgabeln
zum Zwecke der Arretierung herstellbar ist. Dadurch dient die Welle selbst als Verriegelungselement in
Verbindung mit den Kupplungshebeln, wobei zugleich in der verriegelten Stellung eine einwandfreie Ausrichtung
gewährleistet wird.
Dabei ist zweckmäßig vorgesehen, daß in der anderen Schaltstellung die Verriegelungs- und Kupplungswelle
innerhalb der Kupplungsgabeln freigängig ist und der Riegel bei zurückgezogenem Hubmastwagen in den
Mitnehmer eingreift.
Wenn auch zur Einrückung der Schaltstellungen gesteuerte Servo-Einrichtungen, beispielsweise Betätigungselemente
oder dergleichen, vorgesehen sein können, liegt eine besonders vorteilhafte Ausführung
darin, daß die mindestens eine Verriegelungs- und Kuppiungswelle einen schwenkbaren Bedienhebel besitzt,
unterhalb dessen an ihr die Arretier- und Verriegelungselemcnte, insbesondere doppelseitig angefachte
Steilen, angeordnet sind. Dieser Schwenkhebel dient dabei zugleich als Zeiger für den Schaltzustand.
Die durch den schwenkbaren Bedienhebel erfolgende Umschaltung der Verriegelungs- und Kupplungswelle
führt zu einer besonders einfachen Betätigung.
Durch die vorbeschriebene Bauanordnung sind Fehlbedienungen weitgehend ausgeschlossen, wenn mit
dem Einnehmen der anderen Schaltstellung der Verriegelungs- und Kupplungswelle diese Welle innerhalb
der Kupplungsgabeln freigängig wird und bei zurückgezogenem Hubmastwagen der Riegel in den
Mitnehmer eingreift.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schubmast-Hublader in Seitenansicht mit arretierter Batterie und ausgeschobenem Hubmastwagen,
Fig.2 diesen Hublader mit ausgeschobenem Hubmastwagen
und angekuppeltem Batteriewagen,
F i g. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischem
Ausschnitt in Arretierste/Iung für die Traktionsbatterie,
F i g. 4 diese Vorrichtung in Kupplungsstellung.
Nach Fig. 1 und 2 weist der insgesamt mit 1 bezeichnete Schubmast-Hublader unter anderem einen
Fahrzeugrahmen 2, einen Hubmastwagen 3 mit Hubmast 4, einen Batteriewagen 5 mit Traktionsbatterie
6 und einen Bedienplatz 7, der desweiteren ein hydraulisches Handsteuerventil 8 für den Antrieb zum
Vorschub des Hubmastwagens 3 enthält, auf.
Frontseitig ist der Batteriewagen 5 an Schwenklagern 9 und 10 mit einer Verriegelungs- und Kupplungswelle
11 bestückt, die an ihrem oberen Ende einen Bedienhebel 12 aufweist und an zwei Stellen 13 und 14
doppelseitig angeflächt ist und dazwischen ein exzentrisch angebrachtes elastisches Andruckstück 15 sowie
einen Riegel 16 trägt. Das elastische Andruckstück dient zur Verklemmung der Traktionsbatterie 6.
In der Höhe der Stellen 13 und 14 befinden sich am Fahrzeugrahmen 2 Kupplungsgabeln 17 mit Eingangsschlitz
entsprechend den Anflächungen an der Verriegelungs- und Kupplungswelle 11 und einer inneren
Verbreitung sowie in Höhe des Riegels 16 am Hubmastwagen3 ein Mitnehmer 18.
Das dem Hubmast 4 bzw. sc.nem im Grundrahmen beweglichen Schlitten zugewandte wandartig aufgerichtete
Blech des Batteriewagens 5 ist in Höhe des Andruckstückes 15 fensterartig ausgenommen. Durch
den Eingriff des Andruckstückes 15 an den Trog der Traktionsbatterie wird diese in nicht näher gezeigten
Profilierungen verspannt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die vorher angeführten
wesentlichen Teile der Vorrichtung in den unterschiedlichen Funktionsstellungen.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Nach den Fig. 1 und 3 ist in dem betriebsbereiten
Schubmast-Hublader 1 der Batteriewagen 5 mit seiner Traktionsbatterie 6 arretiert, indem mittels des Bedienhebels
12 die Verriegelungs- und Kupplungswelle 11 in eine solche Stellung verbracht wurde, die sie mit ihren
angeflächten Stellen 13 und 14 innerhalb der Kupplungsgabeln 17, insbesondere innerhalb der Erweiterungen
hinter dem jeweiligen Eintrittsschlitz, formschlüssig fes'legt. Dabei wird das exzentrische elastische Andruckstück
15 durch die fensterartige Ausnehmung gegen die Außenwand der Traktionsbatterie 6 gelegt.
Der Riegel 16 befindet sich in einer Schwenklage, die die Längsverschiebung des Hubmastwagens 3 nicht behindert
und in der die Verriegelungsbereitschaft für den
Batterieauszug durch völlige Zurücknahme des Hubmastwagens hergestellt wird.
Wird nun in dieser Stellung die Verriegelungs- und Kupplungswelle 11 mittels des Bedienhebels 12 um 90°
verschwenkt (Fig. 4), so wird die Verriegelung am Fahrzeugrahmen 2 und die Klemmung am Trog der
Traktionsbatterie 6 aufgehoben, und der Riegel 16 übergreift den Mitnehmer 18. Der Auszug der Batterie
wird durch Betätigung des betreffenden Hebels am Handsteuerventil 8 bewirkt, indem die nicht näher
dargestellte hydraulische Einrichtung für den Vorschub des Hubmastwagens 3 beaufschlagt wird.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist vielfach
abwandelbar, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Wenn von mindestens einer Verriegelungs-
und Kupplungswelle 11 die Rede ist, versteht sich, daß zwei oder mehr der vorbeschriebenen Einrichtungen,
falls dies aus baulichen Gründen erforderlich sein sollte, einzeln oder zugleich betätigbar, angeordnet sein
können. Der beschriebene Bedienhebel 12 ist die vorteilhafte Ausführungsform für eine manuelle Betätigung
mit Zeigereigenschaft. Er kann als Betätigungselement durch eine gesteuerte Servo-Einrichtung ersetzt
werden. Ferner können Sichemngselemente elektrischer Art zusätzlich eingebracht werden, etc.
Hierzu 4 Blatt zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung für einen Schubmast-Hublader mit in Fahrzeugrichtung längsbeweglich gehaltenem
Batteriewagen, der in seiner Betriebsstellung arretiert und von dort aus mittels des Hubmastvorschubes
in eine Batteriewartungs- oder Wechselstellung und umgekehrt verbracht werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß Arretier- und Verriegelungselemente am Fahrzeugrahmen (2), am Hubmastwagen
(3) und am Batteriewagen (5) mit mindestens einer vor dem Batteriewagen in
vertikaler Richtung angeordneten Verriegelungsund Kupplungswelle (11) korrespondieren, die vom
Bedienplatz (7) aus schaltbar ist, wobei in der Arretierungsstellung für Batteriewagen und Batterie
gleichzeitig ein die Batteriestellung im Batteriewagen (5) stützendes elastisches Andruckstück (15) an
den Trog der Traktionsbatterie (6) gespannt ist und ein an der Verriegelungs- und Kupplungswelle
befestigter Riegel (16) zum Mitnehmer (18) am Hubmastwagen (3) außer Eingriff ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer drehbaren Verriegelungs- und Kupplungswelle,
dadurch gekennzeichnet, daß die am Batteriewagen (5) gelagerte Verriegelungs- und Kupplungswelle
(11) mit doppelseitig angeflächten Stellen (13,14) in
dem Fahrzeugrahmen (2) befestigte Kupplungsgabeln (17) eingreift und durch ihre Drehung
Formschluß mit diesen Kupplungsgabeln zum Zwecke der Arretierung herstellbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der anderen
Schaltstellung die Verriegelungs- und Kupplungswelle (11) innerhalb der Kupplungsgabeln (17)
freigängig ist und der Riegel (16) bei zurückgezogenen Hubmastwagen (3) in den Mitnehmer (18)
eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Verriegelungs- und Kupplungswelle (11) durch Schwenkbewegung schaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
Verriegelungs- und Kupplungswelle (11) einen schwenkbaren Bedienhebel (12) besitzt, unterhalb
dessen an ihr die Arretier- und Verriegelungselemente, insbesondere doppelseitig angeflächte Stellen
(13, 14), angeordnet sind.
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DE3127019C2 true DE3127019C2 (de) | 1984-04-26 |
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ID=6136444
Family Applications (1)
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DE3127019A Expired DE3127019C2 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | "Vorrichtung für einen Schubmast-Hublader mit in Fahrzeugrichtung längsbeweglichgehaltenem Batteriewagen" |
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