DE2148357A1 - Schrittransportvorrichtung für Bohrstangen-Bereitschaftsgestell - Google Patents

Schrittransportvorrichtung für Bohrstangen-Bereitschaftsgestell

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DE2148357A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole

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Description

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23· September 1971 M-, <.,,ϊ Da.-W/ho
^ I te
GARDNER-DENVER COMPANY Quincy, Illinois (V.St.A.)
"Sehr it "transportvorrichtung für Bohrstangen-Bereitschaftsgestell11
Die Erfindung betrifft eine Schrittransportvorrichtung für ein. Bohrstangen-Bereitaehaftagestell.
Es ist bei tragaberen und fahrbaren Geateinsbohrmaachizien bekannt, eine Vorrichtung vorzusehen, um die Bohrstangen zu handhaben und in Bereitschaft zu halten, die verwendet werden, um
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einen. Bohrstrang zu bilden, der aus einer Vielzahl solcher Bohrstangen zusammengesetzt ist, welche Ende-an-Ende miteinander gekuppelt sind. Die verschiedensten Arten beweglicher Bereitschaftageetelle für Bohrstangen sind bekannt, unter anderem rotierende Ausführungen, ferner auch eine Ausführung, bei der eine Anzahl von Stangen seitlich in einer Folge relativ zur Längsachse des Bohrstrangs in Bereitschaft gehalten sind.
Ein besonderes Problem bei den bekannten Arten von Bereitschaftsgestellen, bei denen die Bohrstangen seitlich nebeneinander liegen, betrifft das einwandfreie Schrittraneportieren bzw. Schrittstellen des Gestells in. einer Flucht mit der Achse des Bohrstrangs, um eine Bohretange anzuschließen oder abzunehmen. Bei bekannten Bohrmaschinen ist ea erforderlich, daß die Bedienungsperson der Maschine mit dem bloßen Auge feststellt, ob sich das Stangenbereitschaftsgestell in der vorgeschriebenen Lage befindet, wenn die entsprechenden Vorbereitungen getroffen werden, um eine Stange an den Bohrstrang anzubauen, indem eine Bohrstange in eine Flucht gebracht wird, um ein Ende der Bohrstange an den BohrmascMnenmotor anzukuppeln. Bei den meisten Bohrmaschinen reicht die Länge einer Bohrstange aus, um die Feststellung mit dem bloßen Auge schwierig zu gestalten, da die Bedienungsperson normalerweise an der Vorrichtung in Höhe des Bodens sitzt \xr& der Bohxaaechinenmotor in Bereitschaft zur Ankupplung einer Bohrstange bis zn 9 bis
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12 m über dem Boden sitzen kann. Entsprechend iat ein wiederholtes kurzzeitiges Hin- und Herschalten der Steuerungen für das Bereitschaftsgeatell vielfach erforderlich, ehe eine ordnungagemäfle Ausrichtung der Bohrstange erreicht wird, die an den Bohrstrang angebaut werden soll.
Wenn ein Abkuppeln von Bohrstangen vom Bohrstrang vorgenommen werden soll, besteht ferner dann, wenn eine falsche Ausrichtung des Bereitschaftsgestells der aufzunehmenden Bohrstange gegenüber erfolgt, die Gefahr, daß die Bohrstange aus dem Bereitschaftsgestell herausfällt.
Die Erfindung sieht eine Schrittransportvorrichtung t^m ordnungsgemäßen Positionieren eines beweglichen Bereitschaftegestells für Bohrstangen in einer Ausführung vor, bei der eine Anzahl von Bohrstangen seitlich in einer Folge der Längsachse eineβ Bohrstrangs gegenüber gelagert werden. Die Schrittransportvorrichtung gemäß der Erfindung ist so betätigbar, daß ein Bereitschaftsgestell für die Bohrstangen in eine solche Lage gebracht wird, daß eine darin in Bereitschaft gehaltene Bohrstange in eine Flucht mit der Achse des Bohrstrangs gebracht wird, um die entsprechend· Stange mit dem Bohrstrang zu kuppeln Die Schrittransportvorrichtung gemäß der Erfindung ist ferner so betätigbar, daß «in Bereitschaftegestell für Bohrstangen in eine solche Lage gebracht werden kann, daß eine daran befindliche Aufnahme in eine Flucht mit der Achse eines Bohr-
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strangs gebracht wird, um eine Bohrstange aufzunehmen, die vom Bohrstrang abgekuppelt wird.
Die Erfindung sieht ferner eine Schrittransportvorrichtung für ein. seitlich verfahrbares Bereitschaftsgestell für Bohrstangen, vor, die automatisch das Gestell schrittweise transportiert, wenn, eine Bewegung zum Abladen einer Bohrstange erfolgt, und zwar in eine Lage zum Abladen von. Bohrstangen., die sukzessive in. dem Gestell angeordnet sind, um eine Kupplung mit dem Bohrstrang zu bewirken. Umgekehrt ist die Sch.rittran.sportvorrichtung gemäß der Erfindung betätigbar, um automatisch das Bereitschaftsgestell schrittweise zu transportieren, wenn eine Bewegung zum Laden bzw. zum Aufnehmen, einer Bohrstange erfolgt, derart, daß eine leere Aufnahme am Gestell, die eich an einer Aufnahme befindet, welche eine Bohrstange enthält, an einer Stelle angeordnet ist, in der eine Bohrstange vom Bohrstrang aufgenommen werden kann.
Die Erfindung sieht ferner eine Schrittransportvorrichtung für ein seitlich verfahrbares Bereitschaftsgestell für Bohrstangen vor, die zur Fernbedienung geeignet ist und die für eine wirkungsvollere und sicherere Handhabung von Bohrstangen sorgt, als das bei bekannten Ausführungen der Pail ist.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
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In den Zeichnungen, sind:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer fahrbaren. Bohrmaschine mit einem seitlich verfahrbaren. Bereitschafts, gestell für Bohrstangen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den unteren Bereitschaftsgestellteil in Blickrichtung aus der Ebene der Linie 2-2 der Fig. 1 ,
Fig. 3 eine Seitenansicht des unteren Bereitschaftsgestellteils in Blickrichtung aus der Ebene der Linie 3-3 der Fig. 1 ,
Fig. 4 eine Ansicht in Blickrichtung aus der Ebene der Linie 4-4 der Fig. 3t
Fig. 5 eine Einzelheit im Schnitt, die einen der Schrittransportstößel zeigt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das obere Bereitschaftsgestellteil in Blickrichtung aus der Ebene der Linie 6-6 der Fig. 1,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Steuerung der Erfindung,
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Fig. 8 eine Ansicht in Blickrichtung im wesentlichen aus der Ebene derselben Linie wie in Fig. 4, und
Pig. 9 eine Ansicht im wesentlichen in. Blickrichtung aus derselben Linie wie in Pig. 4·
In Pig. 1 ist eine fahrbare Bohrmaschine 10 in Vorderansicht gezeigt. Die Bohrmaschine 10, die ein Beispiel einer bekannten Ausführung darstellt, umfaßt ein Raupen-Pahrgestell 12, auf dem eine Lafette H sitzt. Die Lafette H ist in. Pig. 1 im wesentlichen, in aufgerichteter bzw. vertikaler Lage gezeigt, und sie dient zur beweglichen Lagerung eines Bohrmaschinenniotors 16. Der Bohfimaschinenmotor 16 ist umsteuerbar länge der Lafette H durch eine geeignete Vorschubeinrichtung bewegbar, die nicht gezeigt ist. Der Bohrmaschinenmotor 16 umfaßt eine drehbare Schaftpartie 18 mit geeigneten Mitteln, zur lösbaren Verbindung der Schaftpartie mit einer Bohrstange 20. Die Bohrstange 20 kann beispielsweise mit Außengewinde und mit Innengewinde versehene Abschnitte an den gegenüberliegenden. Enden 22 und 24 aufweisen, derart, daß eine Anzahl von Bohrstangen. Ende-anEnde miteinander gekuppelt werden können, um einen Bohrstrang zu bilden, der zum Bohren eines Loch* 26 dient. In Pig· 1 ist die Bohretange 20 in. einer Lage gezeigt, in der ei© von einer zweiten Bohretange 28 abgekuppelt iet, die au» Bohrstrang 30 gehört
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oder ihn bildet. Die zweite Bohrstange 28 wird gemäß der Darstellung von einer angetriebenen Kupplungsvorrichtung 32 abgestützt. Mit 34 ist die Längsachse des Bohrlochs 26 bezeichnet, bei der es sich im wesentlichen um die Achse handelt, um die der Bohrmaschinenmotor 16 läuft, um den Bohrstrang zur Herstellung des Bohrlochs in. Drehrichtung und in axialer Richtung anzutreiben. Die Bohrmaschine 10 weist ferner eine Steuerwarte 36 auf, von der die Maschine und ihre Hilfseinrichtungen, bedient werden können.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1, 2, 3 und 6 umfaßt die Bohrmaschine 10 ferner eine bewegliche Bereitschaftevorrichtung 38 für Bohrstangen, die an der Lafette 14 gelagert-ist. Die Vorrichtung 38 umfaßt ein oberes Gestellteil 40 und ein unteres Gestellteil 42, welche von Teilen 44 und 46 getragen sind, die am Support 14 angebracht sind. Die Teile 44 und 46 umfassen jeweils eine Anzahl Planschrollen 48, die zum Führen und zum Abstützen der Gestellteile 40 und 42 eingerichtet sind. .
Die Bereitschaftsgestellteile 40 und 42 sind durch eine Welle 50 miteinander verbunden, welche am Teil 46 durch Lager 52 (Fig. 3) und in entsprechender Weise am Teil 44 durch Lager (von denen eins in Fig. 6 gezeigt ist) drehbar gelagert ist. Das obere Bereitschaftsgestellteil 40 (Fig. 6) umfaßt eine Zahnstange 56, die daran befestigt ist und mit einem Ritzel kämmt, das am oberen. Ende der Welle 50 sitzt. Das untere Ge-
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stellteil 42 weist eine entsprechende Zahnstange 60 auf, die mit einem Ritzel 62 kämmt, das ebenfalls an der Welle 50 sitzt. Die Welle 50 ist umsteuerbar durch einen, druckmittelbetätigten Motor 64 über eine Kupplung 65 (Fig. 3) drehbar, derart, daß die Bereitsehaftsgestellteile 40 und 42 im Einklang seitlich relativ zur Längsachse 34 und zur Lafette 14 bewegt werden können.
Gemäß Mg. 6 umfaßt das obere Bereitschaftsgestellteil 40 eine Partie 64 mit einer Anzahl von Öffnungen 66, die durch einen Schlitz 68 miteinander verbunden sjnd. Die öffnungen 66 dienen zum Halten eines Endes von Bohrstangen 20, 21 und 23 in den jeweils dargestellten Lagen. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 umfassen die oberen Enden der Stangen Partien 70 abgesetzten Durchmessers, die bie ordnungsgemäßer Ausrichtung ein Durchführen der Stange durch den Schlitz 68 ermöglichen«
Goiaäß der Darstellung in Pig« 2 bis 5 umfaßt das untere Bereitschaf tsgestelltej 1 42 eine Partie 12 mit becherförmigen Aufnahmen 74, 76, 78 υπά 80 zur Aufnahme von Bohrstangen, die dort angeordnet sind und im gleichen Abstand voneinander entfernt liegen, um in einer Flucht mit den Öffnungen 66 im Bereitschaftsgestellteil 40 zu lieger»» Ei.Ec rechteckige Keilpartie 82 erstreckt sich quer übei den Boden jeder Aufnahme und paßt in eine Gegennut 84 am Ende jeder Stange (Fig. 3), um ein Drehen der Stangen zu verhindern., wer,« sie in der jeweiligen
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Aufnahme sitzen. Jede der Aufnahmen hat eine Öffnung 86, durch die eine Schrittransportvorrichtung vorsteht, bestehend aus einem Rollenstellglied 88, das am En.de einer schwenkbar gelagerten Koppel 90 befestigt ist. Die Koppeln. 90 sind an. den. unteren. Bereitschaftsgestellpartien 72 schwenkbar gelagert und sind jede mit einem zylindrischen Stößel 92 (fig. 5) mittels einer Zwischenkoppel 94 verbunden. Die Stößel 92 sind jeweils verschiebbar in einem zylindrischen Gehäuse 96 gehalten, das in geeigneter Weise mit dem unteren BeiBltschaftsgestellteil 42 verbunden ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 - repräsentativ für die vier gezeigten. Stößelanordnuugen - umfassen die Stößel 92 jeweils eine Schulter 98, an der eine Schraubenfeder 100 angreift, die innerhalb des Gehäuses 96 sitzt und die den. Stößel in die zurückgezogene Stellung vorspamxt, welche durch die Vollinien dargestellt ist. Wenn. ein. !Ceil einer Bohrstange in einer Aufnahme sitzt, sind die Bollen- und Koppeleinrichtung so betätigbar, daß ein Angreifen am Ende der Stange gemäß der Darstellung in Fig. 3 erfolgt, um den. Stößel in die Lage auszufahren, die gestrichelt in Fig. 5 gezeigt ist. Zusätzlich zu den vier beweglichen Stößeln 92, die im gleichen Abstand längs des Bereitschaftsgestellteils 42 gelagert sind, ist ein feststehender Bolzen. 102 am Gestellteil 42 angeordnet, der seitlich in einer Fluaht mit den. beweglichen Stößeln liegt und im gleichen Abstandsintervall den bewoglichen/Stößeln. gegenüber angeordnet ist. Das Bereitschaftsgeatellteil 42 umfaßt ein U-Profil 104, in dem ein beweglicher Schlitten 106 durch einen
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Flansch 108 gehalten, ist. Der Schlitten 106 umfaßt einen einstellbaren Anschlag 110, der an einem En.de beweglich daran befestigt ist. Eine Einstellschraube 112, die im Gewindeeingriff mit dem Ende 114 des Schlittens 106 steht, äann gedreht werden, um die Lage des Anschlags 110 einzustellen. Das gegenüberliegende Ende des Schlittens umfaßt eine Kaste 116, die bei 118 am Schlitten angelenkt ist. Die Raste 116 umfaSt eine ausgesparte Partie 120 und eine schräge Flächenpartis 122 (Fig. 4). Beide Partien sind an die Stößel 92 anlegbar. Eine Schisne 124, äie an das Gestalltall 42 befestigt ist, dient sur gleitenden Abstützung der Haste 116 gemäß der Darstellung in Mg. 4.
Die Schrittransportvorrichtung für das Bereitsehaftsgosöell umfaßt ferner einen. Vorsprung 126, der am Sail 46 befestigt ist und der an den einstellbaren Ansehlag 110 anlsgbar ist, um die Bewegungdes Schlittens 106 au arretieren, wenn das Ssrsitaachaft3gestell 42 bewegt wird, um eine Aufnahme in eine Fluoht mit der Achse 34 zu bringen, oder wean os aach Imirs gesäß dar Darstellung in ?ig. 2 bewegt wird.
Ferner sitzt am Teil 46 ein Arbeitszylinder 128, der teilweise im Schnitt in Fig. 2 gezeigt ist. Bei* Arbei'iSEylindor 123 um« faßt einen Kolben I50, der bewegbar iats um siiien Bolseir/oraprung 1J2 in sine» ausgefahrene lags in. ο ine r Flucht mit Böwegungaweg dsa Anschlag» 110 am Schlittsn 106 2>u l*&wcg-3ne Der bewegliche Vorsprung I32 umf&St sine feder I34» di© äon
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Vorsprung in die in Pig. 2 gezeigte Lage vorspannt, wenn der Zylinder 128 nicht druekbeaufschlagt wird. Der Zylinder 128 sitzt am Teil 46 in einem Abstand von dem feststehenden Vorsprung 126, der gleich dem Alietandsintervall der Aufnahmen 74, 76, 78 und 80 ist. Wenn der Zylinder 128 über eine Leitung 1J6 druckbeaufschlagt wird, bewegt der Kolben IJO den Vorsprung 132 in eine Lage, in der sich der Anschlag 110 an ihn anlegt, um den Schlitten 106 zu arretieren» wenn die Bereitschaftsgestellteile 40 und 42 in eine Lage bewegt werden, um eine Bohrstange in eine der Aufnahmen einzusetzen.
Die Schritransportvorrichtung, die hier beschrieben worden ist, sorgt für das Stellen der Bereitschaftsvorrichtung 38 für die Bohrstangen in eine bestimmte Lage zur Entnahme oder zur Abgabe von Bohrstangen in einer Folge der Bereitschaftsvorrichtung gegenüber. Der Entnahme- oder Eingabevorgang ist willkürlich wählbar, indem der bewegliche Vorsprung, 1 3<? in eeine zurückgefahrene Stellung gemäß der Darstellung in Pig« 2 oder in seine ausgefahrene Stellung zum Angreifen am Anschlag 110 an dem Schlitten 106 gebracht wird. Wenn die Bereitschaftsvorrichtung 138 für die Bohrstangen nicht betätigt wird, um Bohrstangen abzuladen oder aufzunehmen, werden die Gestellteile seitlich von der Lafette H weg zurückgefahren. Das Maß der Bewegung des Gestellteils 40 und 42 von der Lafette weg bestimmt sich durch die Anlage des Drehbolzens 118 für die Raste am Anschlag 126, wodurch der Schlitten 106 arretiert wird, ferner durch die
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Anlage des Stoßelements HO am Teil 42 (Fig. 2 und 4), an der Fläche 142 der Raste 116. In dieser Weise ist die Baste 116 auch immer betätigbar, um am ersten. Stößel von rechts nach linke gemäß der Darstellung in. Pig. 4 in der vorgefahrenen Stellung anzugreifen, wenn die Bereitschaftsgestellteile in ihre zurückgefahrene Stellung in. Richtung auf die Achse 34 bewegt werden.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 erfolgt eine Abgabe der Bohrstangen 28 aus der Aufnahme 74 dadurch, daß das Bereitschafts* gestell 38 für die Bohrstangen seitlich in Richtung auf die Achse 34 bewegt wird, bis der Anschlag 110 am Vorsprung 126 und die Raste 116 am Stößel 92 angreifen, der der Aufnahme 74 zugeordnet ist, um das Bereitschaftsgestellteil anzuhalten, wobei sich die Stange 28 in. einer Flucht mit der Achse 34 befindet. Die Stange 28 wird dann, am oberen Ende in einen. Gewin.deeingriff mit der Schaftpartie 18 gebracht. Der Bohrmaschinenmotor 16 kann an. der Lafette Η entlang um ein Maß hochgefahren, werden, das ausreicht, um ein Freikommendes unteren Endes der Stange 28 aus der Aufnahme 74 zu ermöglichen, und um die Partie 70 kleineren Durchmessers an der Stange in eine Lage zu bringen, in der ein Freikommen vom oberen Gestellteil 40 möglich ist, indem eine Bewegung durch den Schlitz 68 erfolgt, während die Bereitschaftsgestellteile in die zurückgefahrene Stellung bewegt werden.
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Wenn die Bohrstange 20 mit dem Bohrstrang gekuppelt werden soll, werden die Bereitschaftsgestellteile erneut in Richtung auf die Achse 54 bewegt. Da die Aufnahme 74 jetzt leer ist, ist der ihr zugeordnete Stößel zurückgefahren, und die Raste 116 greift am Stößel 92 an, der der Aufnahme 76 zugeordnet ist, um die Bereitschaftsgestellteile in der in. Fig. 1, 2 und 4 gezeigten Lage zu arretieren, in der sich die Bohrstange 20 in einer Lage befindet, in der eine Kupplung mit dem Bohrstrang 30 erfolgen kann. Die Stangen., die in den. Aufnahmen 78 und 80 in Bereitschaft stehen, werden in entsprechender Weise sukzessive in. eine entsprechende Lage gebracht, um entnommen und mit dem Bohrstrang gekuppelt zu werden.
Wenn gemäß der Darstellung in Fig. 9 alle Aufnahmen, leer sind, wird dann, wenn eine Bohrstange in die Aufnahme 80 eingesetzt werden, soll, der bewegliche Vorsprung 132 so verstellt, daß der Anschlag 110 an. ihm angreift, während die Bereitschaftsgestellteile in Richtung auf die Achse 34 wandern. Die Gestellteile bewegen, sieh weiter, bis die Raste 116 am feststehenden Bolzen 102 angreift, um damit die Bereitschaftsgestellteile zu arretieren, wobei sich die Aufnahme 80 in. einer Flucht mit der Achse 34 befindet, um die Stange 23 aufzunehmen, die von dem Bohrstrang entkueppelt worden ist und die in die Aufnahme abgesenkt werden kann, und zwar im Prinzip umgekehrt zu der Art und Weiae, wie aLs durch den Bohrmaschinenmotor 16 aus der Berei t nc hai" tsvorrLohtung entnommen worden war. Nachdem die
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Stange 23 in geeigneter Weise vom Bohrmaschinenmotor getrennt worden ist, wandern die Bereitschaftsgestellteile von der Achse 34 weg. Da der der Aufnahme 80 zugeordnete Stößel durch das Einsetzen der Bohrstange 23 in. die Aufnahme entsprechend verstellt worden, ist, greift die Fläche 122 der Raste 116 an diesem Stößel an, während sich das Bereitschaftsgestell nach links gemäß der Darstellung in Fig. 9 bewegt, was bewirkt, daß die Raste aus dem Bereich dieses Stößels wegverschwenkt wird. Wenn die Bereitschaftsvorrichtung erneut in. eine Lage bewegt wird, um eine Stange in. die Auf nähme 78 einzusetzen, greift die Raste 116 entsprechend am Stößel an, der der Aufnahme 80 zugeordnet ist, und das Bereitschaftsgestell 42 wird so arretiert, daß die Aufnahme 78 in einer Flucht mit der Achse 34 liegt, wobei angenommen ist, daß der bewegliche Vorsprung 132 in einer Lage zum Angreifen am Anschlag 110 angeordnet ist. In entsprechender Weise wird jede weitere Aufnahme in. die entsprechende Lage gebracht, um eine Bohrstange aufzunehmen.
Die Schrittransportvorrichtung für das Bereitschaftsgestell für Bohrstangen bringt also die Bereitschaftsgestellteile und 42 automatisch in eine ordnungsgemäße Flucht mit der Achse des Bohrstrangs, um Bohrstangen einem Bohrstrang gegenüber aufzunehmen oder abzusetzen.
In Fig. 7 ist eine achematische Dare bellung einer geeigneten Druckmittelsteuerung für die Schrittranaportvorrichtung für
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das Bereitschaftsgestell für die Bohrstangen, gezeigt. Die Steuerung gemäß der Darstellung in Pig. 7 umfaßt eine Hydraulikpumpe 150 veränderlicher Verdrängung in druckausgeglichener Ausführung. Die Pumpe 150 ist mit einem Druckmittelbehälter 152 verbunden, ferner mit einem Dreiwegeventil 154f das von Hand verstellt wird und das eine normalerweise geschlossene Stellung c hat. Das Ventil 154 kann von Hand entweder in die Stellung a oder in die Stellung b gebracht werden. Das Ventil 154 befindet sich in einem Fließkreis mit einem umsteuerbaren Hydraulikmotor 64, der das Bereitschaftsgestell 38 für die Bohrstangen in die eine oder in die andere Richtung verfahren kann. Die Steuerung gemäß der Darstellung in Fig. 7 umfaßt ferner Druckminderventile 156 und 158, die dazu vorgesehen sind, Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe 150 zurück zum Behälter im Nebenstrom zu leiten. Die Steuerung gemäß der Darstellung in Fig. 7 umfaßt ferner ein Dreiwegeventil 159, das von Hand betätigbar ist, um die Stellung a oder die Stellung b einzunehmen. Das Ventil 159 dient dazu, Hydraulikflüssigkeit zum Arbeitszylinder 128 zuzuleiten oder von ihm abzuleiten. Dieser Arbeitszylinder dient zur Bewegung des beweglichen Vorsprungs 132.
Die Arbeitsweise der in Fig. 7 gezeigten Steuerung dürfte ohne weiteres im Zusammenhang mit der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise der Schrittransportvorrichtung für das Bereitschaftegestell für die Bohrstangen verständlich sein. Das Ventil
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159 wird in die Stellung b geschaltet, um den. Vorsprung 132 für die Beladungsfolge vorzufahren, dagegen wird es in. die Stellung a gebracht, um ein Zurückfahren des Vorsprungs zu ermöglichen, wenn, ein Absetzen bewirkt werden soll. Das Ventil 154 ist von Hand bedienbar, um die Stellung a oder b einzunehmen, um den Motor 64 in. die eine oder in die andere Richtung anzutreiben und damit das Bereitschaftsgestell für die Bohrstangen entsprechend zu bewegen. Wenn, eine Bewegung der Bereitschaftsgeatellteile 40 und 42 durch die Sehrittransportvorrichtung arretiert ist, sorgen die Druckm±derventile 156 und 158 dafür, daß die Hydraulikflüssigkeit im Nebenstrom zum Behälter 152 fließt, um eine Beschädigung des Motors oder der Antriebswelle 50 zu verhindern, bis die Bedienungsperson der Bohrmaschine das Steuerventil 154 freigibt. Die Einzelteile der Steuerung befinden eich alle vorzugsweise an der Bohrmaschine 10, wobei die Ventile 154 und I59 vorzugsweise in. der Steuerwarte 56 vorgesehen sind. Die Pumpe 150 weiisd zweckmäßigerweise durch einen Antrieb (nicht dargestellt) angetrieben, welcher auf dem Fahrgestell 12 sitzt.
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Claims (11)

2U8357 Patentansprüche
1. Schrittransportvorrichtung in Verbindung mit einer Gesteinsbohrmaschine mit einer Lafette, einem Bohrmaschinenmotor, der an der Lafette beweglich gelagert ist und zum Antreiben eines Bohrstrangs dient, der aus Bohrstangen zusammengesetzt ist, die Ende-an-En.de miteinander gekuppelt sind, und mit einer Bereitschaftsvorrichtung für Bohrstangen, die beweglich an der Lafette angeordnet und zum Bereithalten einer Anzahl von Bohrstangen seitlich in einer Folge der Längsachse des Bohrstrangs gegenüber betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritttransportvorrichtung zum Positionieren der beweglichen Bereitschaf tavorrichtung (38) für die Bohrstangen in einer bestimmten Lage der Längsachse (34) des Bohrstrangs (30) gegenüber betätigbar ist.
2. Schrittransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Positionieren der Bereitschaftsvorrichtung (38) für die Bohrstangen in einer solchen bestimmten Lage betätigbar ist, daß eine Bohrstange (20, 21, 23) in der Bereitschaftavorrichtung (38) in. einer Flucht mit der Längsachse (34) des Bohrstrange (30) liegt.
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3· Sehr it transport vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitschaftsvorrichtung (38) für die Bohrstangen (20, 21, 23) Aufnahmen (74f 76, 78, 80) für die Bohrstangen (20, 21, 23) umfaßt, die so betätigbar sind, daß sie die Bohrstangen aufnehmen und festhalten, wobei die Schrittransportvorrichtung so betätigbar ist, daß die Aufnahmen (74, 76, 78, 80j_ in eine Flucht mit der Längsachse (34) des Bohrstrangs (30) zur Aufnahme einer Bohrstange (20, 21, 23) gelangt, die von dem Bohrstrang (30) abgekuppelt ist.
4· Schrittransportvorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Bereitschaftsvorrichtung (38) für die Bohrstangen im Abstand angeordnete Bereitschaftsgestellteile (40, 42) umfaßt, die beweglich an der Lafette (14) sitzen, und daß die Aufnahmen (74, 76, 78, 80) zur Aufnahme der Bohrstangen (20, 21, 23, 28) an einem der Bereitschaftsgestellteile (40, 42) sitzen.
5. Schrittransportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (74, 76, 78, 80) durch eine Anzahl im Abstand angeordneter Behältnisse gebildet sind, die jeweils so betätigbar sind, daß eine Endpartie einer Bohrstange (20, 21, 23, 28) aufgenommen und abgestützt wird, derart, daß die Bohrstangen nebeneinander seitlich in einer Folge relativ zur Längsachse (34) des
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Bohrstrangs (30) in. Bereitschaft gehalten werden, wobei die Schrittransportvorrichtung Mittel umfaßt, die auf die Aufnahme der Bohrstangen (20, 21, 23, 28) in. den Aufnahmen (74, 76, 78, 80) derart ansprechen, daß für ein Positionieren der Bereitschaftsvorrichtung (38) in einer bestimmten Lage relativ zur Längsachse (34) in Erwiderung auf die Bewegung der Bereitschaftevorrichtung (38) gesorgt ist.
6. Schrittransportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hastanordnung umfaßt, die beweglich an dem einen Bereitschaftsgestellteil (42) gelagert ist, ferner eine bewegliche Vorsprunganordnung, die durch die Aufnahme der Bohrstangen (20, 21, 23» 28) in den Aufnahmen (74, 76, 78, 80) betätigbar ist und an der die Rastanordnung in Erwiderung auf eine Bewegung des Bereitschaftsgestellteils zum Positionieren der Bereitschaftsvorrichtung (38) in eine bestimmte Lage relativ zur Längsachse (34) anlegbar ist.
7· Schrittransportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennze ichne t, daß die bewegliche Yoraprunganordnung (92) Stellmittel (88, 90, 94) umfaßt, die in einen Angriff mit den Bohrstangen (20, 21, 23, 28) gelangen, wenn eine Afnähme der Bohrstangen in den Aufnahmen (74, 76, 78, 80) erfolgt, derart, daß die bewegliche VorSprunganordnung (92) in eine Lage gebracht wird, in der ein Angriff der Rastanordnung (116) daran in Erwiderung auf die Bewegung der
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Bereitschaftsvorrichtung (38) für die Bohrstangen erfolgt.
8. Schrittransportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennze lehne t, daß die Rastanordnung einen Anschlag umfaßt, der zum Angreifen, an. einer Vorsprunganordnung eingerichtet ist, die an. der Lafette (I4) angeordnet ist, derart, daß in Erwiderung auf die Bewegung der Bereitschaftsvorrichtung (38) für die Bohrstangen, zum Positionieren, einer Aufnahme (74, 76, 78, 80) zum Absetzen, oder zum Aufnehmen einer Bohrstange (20, 21, 23, 28) die Rastanordnung durch die feststehende VorSprunganordnung arretierbar ist und andererseits die Rastanordnung zum Angreifen an. der beweglichen VorSprunganordnung zum Positionieren, einer Aufnahme (74, 76, 78, 80) an dem einem Gestellteil (42) in. eine Flucht mit der Längsachse (34) eingerichtet ist.
9. Schrittransportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennze ichne t, daß die Vorsprunganordnung, die an der Lafette (H) sitzt, im Abstand angeordnete Vorsprünge umfaßt, zu denen ein erster Vorsprung gehört, der zum Arretieren der Raste zum Positionieren der Bereitschaftsvorrichtung (38) derart eingerichtet ist, daß eine darin in Bereitschaft gehaltene Bohrstange in eine Flucht mit der Längsachse (34) gebracht wird, und zu denen ein zweiter Vorsprung gehört, der zum Arretieren der Raste zum Positionieren der Bereitsehaftsvorrichtung (38) derart einge-
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richtet ist, daß eine der Aufnahmen (74, 76, 78, 80) in. einer Flucht mit der Längsachse (34) zur Aufnahme einer Bohrstange (20, 21, 23, 28) liegt, die vom Bohrstrang (30) entkuppelt ist.
10. Schrittransportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zeweite Vor sprung zur Bewegung in und aus einer Lage eingerichtet ist, in der der Anschlag an der beweglichen Haste daran anlegbar ist.
11. Schrittransportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennze ich η et, daß der zweite Vorsprung einen druckmittelbetätigten Zylinder umfaßt, der zum Bewegen dea zweiten Vorsprungs eingerichtet ist.
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