DE2149132B2 - Trennschalter - Google Patents
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- H01H31/28—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trennschalter
mit.zumindest zwei auf Isolatoren um etwa 90" (in einer
ίο Ebene) schwenkbaren Schaltarmen, Kontaktelement
und Gegenkontaktelement (die gemeinsam kurz als Kontaktelemente oder Kontaktsystem bezeichnet werden) an den Schaltarmen und Einrichtung zur zusätzlichen axialen mechanischen Verklinkung von Kontakt-
is element und Gegenkontaktelement bei geschlossener
Strombahn aus einander zugeordneten, formschlüssigen Verklinkungsteilen. Die Erfindung umfaßt sowohl
Drehtrennschalter als auch sog. Klapptrenner. — Die Verklinkungsteile dienen dazu, die axialen Kräfte
aufzunehmen, die im Kurzschlußfall durch die zwischen den angeschlossenen Leitungen wirkenden elektromagnetischen Kräfte auf die Schaltarme ausgeübt werden,
was bei schwacher Ausbildung der mechanischen Trägerelemente für die Schaltarme oder bei großem
Lagerspiel zu einer Trennung der Kontaktelemente und damit zu Beschädigungen der Kontaktelemente führen
kann.
Bei bekannten Trennschaltern der beschriebenen Gattung in der Ausführungsform als Drehtrennschalter
(BBC-Nachrichten, Januar/Februar 1971, S. 23) sind die Verklinkungsteile als zusätzliche Bauteile gleichsam
außen an den Kontaktelementen angebracht Das ist nachteilig. Tatsächlich müssen hier die Verklinkungsteile bei Trennschaltern für höhere Betriebsspannungen.
durch zusätzliche Koronaschutzeinrichtungen abgedeckt werden, damit keine rundfunk- und fernsehempfangstörende elektrische Entladungen durch die hohen
elektrischen Feldstärken an diesen zusätzlichen Bauteilen hervorgerufen werden. Darvibcrhinaus ist die
beschriebene Anordnung in mechanischer Hinsicht nachteilig. Sie macht die Aufnahme verhältnismäßig
großer Momente und dadurch auch eine verhältnismäßig schwere Gestaltung der Verklinkungsteile selbst
erforderlich. — Bei einer anderen Ausführungsform mit
Kontaktfingern an den Schaltarmen und an die
Kontaktfinger angeschlossenen Strahlungskappen ist bekannt, diese Strahlungskappen gleichzeitig als Verklinkungsteile auszMbilden. Das läßt nicht ohne weiteres
die Aufnahme großer mechanischer Kräfte zu und
so beeinträchtigt jedenfalls bei Auslegung für die Aufnahme großer mechanischer Kräfte die öffnungs- und
Schließbewegung der Schaltarme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trennschalter der eingangs beschriebenen Gattung so
zu gestalten, daß ohne weiteres von der Einrichtung zur zusätzlichen axialen mechanischen Verklinkung alle
auftretenden Kräfte aufgenommen würden, zusätzlicher Koronaschutz der Verklinkungsteile aber nicht erforderlich ist.
Die Erfindung betrifft einen Trennschalter mit zumindest zwei auf Isolatoren um 90° (in einer Ebene)
schwenkbaren Schaltarmen, Kontaktelement und Gegenkontaktelement an den Schaltarmen und Einrichtung zur axialen mechanischen Verklinkung von
Kontaktelement und Gegenkontaktelement bei geschlossener Strombahn aus einander zugeordneten,
formschlüssigen Verklinkungsteilen. Die Erfindung besteht darin, daß die einander zugeordneten, form-
schlüssigen Verklinkungsteile einerseits im Kontaktelement,
andererseits im Gegenkontaktelement angeordnet und durch die Schwenkbewegung der Schaltarme
(beim üblichen Schließen oder Offnen der Strombahn) im Inneren des durch das Kontaktsystem beschriebenen
Raumes miteinander verklinkbar bzw. entkuppelbar sind. Im einfachsten Falle ist dazu die Anordnung so
getroffen, daß die Verklinkungsteile aus einem Hakenelement mit in der Schwenkebene der Schaltarme
liegendem Haken und einem im wesentlichen orthogonal zur Schwenkebene angeordnetem Fangelement (mit
Fangbolzen, Fangöse oder Fangausnehmung) bestehen, wobei der Haken im verkünkten Zustand das Fangelement
hinterfaßt bzw. in die Fangöse oder Fangausnehmung einfaßt. In der beschriebenen Weise gestaltete
Verklinkungsteile lassen sich (eicht im Innern des Kontaktclementes bzw. des Gegenkontaktelementes
unterbringen. Um extreme mechanische Beanspruchungen im verkünkten Zustand aufzunehmen, empfiehlt es
sich, in Kombination zu den beschriebenen Merkmalen die Anordnung so zu treffen, daß die Verklinkungsteile
zusätzliche, formschlüssig ineinanderfassende Verriegelungselemente aufweisen, und zwar derart, daß sie
dadurch bei geschlossener Strombahn gegen quer zur Strombahn wirkende Kräfte verriegelt sind. Die
Verriegelungsteile können bei dieser Ausführungsform zum Beispiel aus einem gleichsam stirnseitigen Verriegelungsbolzen
an einem der Kontaktelemente bzw. an einem Verklinkungsteil, einer ebenfalls gleichsam
stirnseitigen Verriegelungsbolzenaufnahme an dem anderen Kontaktelement bzw. Verklinkungsteil bestehen.
Besonders einfach ist eine Ausführungsform dieser Art, bei der der Verriegelungsbolzen an das Hakenelement
angeschlossen ist, während die Verriegelungsboizenaufnahme
von dem anderen Schaltarm gebildet ist.
Die Einrichtung zur axialen mechanischen Verklinkung von Kontaktelement und Gegenkontaktelement
läßt sich im Rahmen der Erfindung, auch wenn es sich um die Aufnahme großer Kräfte handelt, stets so
gedrungen ausführen, daß die Verklinkungsteile praktisch in allen gebräuchlichen Kontaktelementen bzw.
Gegenkontaktelementen untergebracht werden können. Insbesondere besteht die Möglichkeit, mit einem
Finger-Kontaktelement und einem Kugel-Gegenkontaktelement zu arbeiten. Hier empfehlt die Erfindung,
daß zwischen den Fingern des Finger-Kontaktelementes das Hakenelement, in der Kugel des Kugel-Gegenkontaktelementes
das Bolzenelement angeordnet ist. So liegen die Finger des Finger-Kontaktelementes in einer
Projektion in Richtung der Achse des zugeordneten Schaltarms gleichsam im Bereich der Ecken eines
Vierecks oder eines Quadrates, so wird man im Bereich der Mitte dieses Vierecks oder Quadrats das Hakenelement
unterbringen. Es kann ohne weiteres an dem Fingerkontaktelement, daß heißt an dem Tragstück
befestigt sein, an welches auch die Finger des Finger-Kontaktelementes angeschlossen sind. Aus elektrischen
Gründen kann es zweckmäßig sein, in die Einrichtung zur zusätzlichen mechanischen Verklinkung
isolierende Bauteile einzubeziehen, um dadurch die ω Verklinkungsteile aus der Strombahn auszuschalten.
Wie auch immer Kontaktelement und Gegenkontaktelement gestaltet sind, wie auch immer die Verklinkungsteile
im Detail eingerichtet sind, stets kommt man zu einer besonders ged ungenen und dadurch zur
Aufnahme hoher Kräfte geeigneten Ausführungsform, wenn die Verklinkungstevle in der Achse der Schaltarme
bzw. des Kontaktsystems angeordnet sind, so daß die bei der Aufnahme axialer mechanischer Kräfte entstehenden
Momente klein sind und leicht beherrsch) werden können.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Trennschalter die Elemente
der Einrichtung zur axialen mechanischen Verklinkung gleichsam im Innern des durch die Hauptkontaktanordnung
umschriebenen Raumes angeordnet sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die Elemente innerhalb des
Koronaschutzbereiches von Kontaktelement bzw. Gegenkontaktelement liegen, und zwar sowohl im
eingeschalteten als auch im ausgeschalteten Zustand des Trennschalters. Zusätzliche Maßnahmen für den Koronaschutz
sind also nicht erforderlich. Gleichzeitig werden die Voraussetzungen für eine günstige Kraftaufnahme
der im Kurzschlußfall auftretenden axialen mechanischen Kräfte geschaffen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert; es zeisv in schematischer
Darstellung
F i g. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters,
F i g. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung BB durch den Gegenstand nach F i g. 2.
Der in den Figuren dargestellte Drehtrennschalter besitzt im Ausführungsbeispiel (aber beschränkend)
zwei Isolatoren 1, auf denen um etwa 90° in einer horizontalen Ebene schwenkbare Schaltarme 2 angeordnet
sind. Die Schaltarme 2 tragen einerseits ein Kontaktelement 3 und andererseits ein Gegenkontaktelement
4 und sind außerdem mit einer Einrichtung zur axialen mechanischen Verklinkung von Kontaktelement
3 und Gegenkontaktelement 4 bei geschlossener Strombahn aus einander zugeordneten formschlüssigen
Verklinkungsteilen ausgerüstet. — Zum Drehtrennschalter gehört die Unterkonstruktion 5 mit zwei
Drehaggregaten 6 und einem Diagonalgestänge 7. Die Schaltarme 2 sind über Anschlußköpfe 8 an die
Isolatoren 1 angeschlossen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 entnimmt man, daß die einander zugeordneten
formschlüssigen Verklinkungsteile einerseits im Kontaktelement 3, andererseits im Gegenkontaktelement 4
angeordnet sind, und zwar so, daß durch die Schwenkbewegung der Schaltarme 2 beim üblichen
Schließen oder öffnen der Strombahn im Innern des durch das Kontakfsystem beschriebenen Raumes die
Verklinkungsteile miteinander verklinkbar bzw. entkunpelbar sind. Auch im geöffneten Zustand des Drehtrenns^ha!.e:s,
das heißt bei ausgeschwenkten Schaltarmen 2 liegen diese Verklinkungsteile im Innern von Kontaktelement
3 bzw. Gtgenkontaktelement 4. ü'e Verklinkungsteile
selbst bestehen aus einem Hakenelement 9 mit in der Schwtnkebene der Schaltarme 2 liegendem
Haken und einem im wesentlichen orthogonal zur Schwenkebene angeordneten Fangelement 10, z. B.
Fangbolzen, Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Haken 9 im verklinkten Zustand das F?ng^lement
10 hinterfaßt. Anstelle eines solchen Fangbolzens 10 könnte auch eine Fangöse oder eine Fangausnehmung
vorgesehen sein, in die der Haken 9 einfaßt Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Verklinkungsteile 9, 10 zusätzliche,
formschlüssig ineinanderfassende Verriegelungsele-
Fingern 13 des Finger-Kontaktelementes 3 das Hakenelement 9, in der Kugel 14 des Kugel-Gegenkontaktele-
mentes 4 das Fangelement 10. Die Finger 13 des Finger-Kontaktelementes 3 bilden in einer Projektion in
Richtung der Achse des zugeordneten Schaltarmes 2 gleichsam die Ecken eines Viereckes oder Quadrates. Im
Bereich der Mitte dieses Viereckes oder Quadrates befindet sich das Hakenelement 9. Es ist an dem
Fingerkontaktelement 3, das heißt an dem Tragstück befestigt, welches auch die Finger 13 des Finger-Kontaktelementes
3 trägt. Nicht gezeichnet ist, daß in diese Einrichtung zur zusätzlichen axialen mechanischen
Verklinkung isolierende Bauteile einbezogen werden können, so daß die Verklinkungsteile zur Strombahn
nicht beitragen. Sie liegen jedenfalls in der Achse der
Schaltarme, so daß die aufzunehmenden Kräfte über kleine Hebelarme angreifen.
mente 11, 12 aufweisen. Sie sind dadurch bei
geschlossener Strombahn gegen quer zur Strombahn wirkende Kräfte verriegelt. Die Verriegelungsteile
ihrerseits bestehen aus einem gleichsam stirnseitigen Verriegelungsbolzen 11 an dem einen Kontaktelement
und einer ebenfalls gleichsam stirnseitigen Verriegelungsbolzenaufnahme 12 an dem anderen Kontaktelement. Im Ausfuhrungsbeispiel befindet sich der Verrie
gelungsbolzen 11 am Hakenelement 9, während die
ίο Verriegelungsbolzenaufnahme 12 durch den hohlen
gegenüberliegenden Schaltarm 2 gebildet ist.
Grundsätzlich kann ein erfindungsgemäßer Drehschalter mit Kontaktelement 3 und Gegenkontaktelement
4 beliebiger Gestaltung versehen sein. Bewährt hat sich die in den Figuren dargestellte Ausführungsform mit Finger-Kontaktelement 3 und Kugel-Gegenkontaktelement
4. Hier befindet sich zwischen den
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Trennschalter mit zumindest zwei auf Isolatoren
um 90° schwenkbaren Schaltannen, Kontaktelement und Gegenkontaktelement an den Schaltarmen und Einrichtung zur axialen mechanischen
Verklinkung von Kontaktelement und Gegenkontaktelement bei geschlossener Strombahn aus
einander zugeordneten, formschlüssigen Verklinkerungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugeordneten formschlüssigen Verklinkungsteile (9, 10) einerseits im Kontaktelement (3),
andererseits im Gegenkontaktelement (4) angeordnet und durch die Schwenkbewegung der Schaltarme (2) im Innern des durch das Kontaktsystem
beschriebenen Raumes miteinander verklinkbar bzw. entkuppelbar sind.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungsteile aus
einem Hikonelement (9) mit in der Schwenkebene
der Schaltarme (2) liegendem Haken und einem im wesentlichen orthogonal zur Schwenkbewegung
angeordneten Fangelement (10) bestehen, wobei der Haken (9) im verklinkten Zustand das Fangelement
(10) hinterfaßt.
3. Trennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungsteile (9, 10)
zusätzliche, formschlüssig ineinanderfassende Verriegelungselemente (11, 12) aufweisen und dadurch
bei geschlossener Strombahn gegen quer zur Strombahn v. irkende Kräfte verriegelt sind.
4. Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile aus einem gleichsam stirnseitigen ?'erriegelungsbolzen
(11) an einem Kontaktelement (3) bzw. Verklinkungsteil (9), einer ebenfalls gleichsam stirnseitigen
Verriegelungsbolzenaufnahme (12) an dem anderen Kontaktelement (4) bzw. Verklinkungsteil (10)
bestehen.
5. Trennschalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (11) an das Hakenelement (9) angeschlossen im.j
die Verriegelungsbolzenaufnahme (12) von dem anderen Schaltarm (2) gebildet ist.
6. Trennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5 in der Ausführungsform mit Finger-Kontaktelement
und Kugel-Gegenkontaktelement, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fingern (13) des
Finger-Kontaktelementes (3) das Hakenelement (9), in der Kugel (14) des Kugel-Gegenkontaktelementes
(4) das Fangelement (10) angeordnet ist.
7. Trennschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (13) des Finger-Kontaktelementes (3) in einer Projektion in Richtung der
Achse des zugeordneten Schaltarmes (2) im Bereich der Ecken eines Viereckes angeordnet sind und im
Bereich der Mittel dieses Vierecks das Hakenelement (9) untergebracht ist.
8. Trennschalter nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (3)
am Tragstück für die Finger (13) befestigt ist.
9. Trennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einrichtung zur
zusätzlichen axialen mechanischen Verklinkung isolierende Bauteile einbezogen und dadurch die
Verklinkungsteile (9, 10) aus der Strombahn ausgeschaltet sind.
10. Trennschalter nach den Anprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verklinkungsteile
(9, 10) in der Achse der Schaltarme (2) bzw. des Kontaktsystems angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE2149132A1 DE2149132A1 (de) | 1973-04-05 |
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Cited By (1)
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1971
- 1971-10-01 DE DE2149132A patent/DE2149132B2/de active Granted
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