DE7810954U1 - Hochspannungs-Trennschalter - Google Patents
Hochspannungs-TrennschalterInfo
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- DE7810954U1 DE7810954U1 DE19787810954 DE7810954U DE7810954U1 DE 7810954 U1 DE7810954 U1 DE 7810954U1 DE 19787810954 DE19787810954 DE 19787810954 DE 7810954 U DE7810954 U DE 7810954U DE 7810954 U1 DE7810954 U1 DE 7810954U1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/42—Knife-and-clip contacts
Description
Patentanwälte
D - 6000 Möncnen
D - 6000 Möncnen
12. April 1978
SPRECHER + SCHUH AG, 5001 Aarau
Hochspannungstrennschalter
Hochspannungstrennschalter
Die Erfindung betrifft einen Hochspannungs-ιrsnnschaltsr mit einem
federnde, einander gegenüberliegend angeordnete Kontaktfinger aufweisenden
Kontaktstück und mit einem beim Scnliessan dss Trennschalters
zwischen die Kontaktfinger einlauf ariden Eegenkor.taktstück,
wobei mindestens- ein Kontaktstück em Ende eines Schaltarmes
angeordnet ist.
Aus der DT-OS 2.441,117 ist ein Trennschalter der eingangs erwähnten
Art bekannt. Bei diesem Trennschalter bestehen die Kontaktfinger aus einem rohrförmigen elektrischen Leiter, in dessen hohlraum
ein Federstahlstab passond eingesetzt ist. An eii'ero von zwei
Schaltarmen sind in zwei EbenEn übereinander jeweils zwei Kontektfinger
einseitig befestigt, dia zur Erzeugung einer Federkraft zu
den freien Enden hin in einem gewissen Winkel gegeneinander geneigt sind. Der andere Schaltarm weist an seinem Encfe ein kreuzfcrrriges Gegenkontaktstück auf, dessen Balken bei geschlossenem Kontakt zwischen die federnden Kontakiifinger greifen. Nechteij dieser Anordnung ist, dass die Kontaktfinger nur in einem relativ kleinen
Bereich spreizbar sind, was insbesondere beirr. Einlaufen des stark
vereisten Gegenkontaktstückes zwischen die Kontaktfinger zu deren
bleibender Deformation oder sogar zu deren Bruch führen kann. Οίε
den freien Enden hin in einem gewissen Winkel gegeneinander geneigt sind. Der andere Schaltarm weist an seinem Encfe ein kreuzfcrrriges Gegenkontaktstück auf, dessen Balken bei geschlossenem Kontakt zwischen die federnden Kontakiifinger greifen. Nechteij dieser Anordnung ist, dass die Kontaktfinger nur in einem relativ kleinen
Bereich spreizbar sind, was insbesondere beirr. Einlaufen des stark
vereisten Gegenkontaktstückes zwischen die Kontaktfinger zu deren
bleibender Deformation oder sogar zu deren Bruch führen kann. Οίε
Zulassung ein&s grösseren Spreizbereiches würde zur Abnahme des
Kontaktdruckes im Normalbetrieb Führen, was wieder nachteilig jf ist. i
Kontaktdruckes im Normalbetrieb Führen, was wieder nachteilig jf ist. i
Aus der DT-OS 2.109.374 ist ein weiterer Trennschalter der eingangs |
erwähnten Art mit einander gegenüberliegend angeordneten Kontaktfin- §
gern aus Flachprofil bekannt. Bei dieser Anordnung ist zwischen den | gegenüberliegend angeordneten Kontaktfingern eine vom Ende des Schalte
armes her gesehen hinter dem Auflagebereich des Gegenkontaktes liegende
Feder vorgesehen, die die Kontaktfinger aneinanderzieht, um si-|
nen ausreichenden Kontaktdruck zu erzeugen. Die aus einem Kontaktma-T
terial, wie z.B. aus einer Kupferlegierung bestehenden Kontaktfinger ί
sind in dieser Anordnung auf Biegung beansprucht. Für an der Kon- \
taktstelle auf Biegung beanspruchte Kontaktfinger ist in den inter- |
nationalen Regeln eine niedrigere Betriebstemperatur zugelassen, j
als für Kontaktfinger ohne Biegebeanspruchung an dieser Stelle. '■
Aus diesem Grunde ist die Anordnung nach der DT-OS 2.109.374 wirt- |
schaftlich nachteilig. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung zeigt %,
sich, wenn der geschlossene Trennschalter einen Kurzschlussstrom h
führen muss. In diesem Fall kann durch Schwingung der Schaltarme ί
und der Kontaktfinger, der Kontaktfinger vom Gegenkontaktstück abheben,
wodurch mindestens die Kontaktstelle des Trennschalters zerstört wird. ρ
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochspannungs-Trennschalter der J
eingangs erwähnten Art anzugeben, der wirtschaftlich vorteilhaft aus-|
P' gebildet werden kann und die erwähnten Nachteile vermeiden lässt. ^
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass an den einander abgekehrten
Seiten asr einander gegenüberliegend angeordneten Kontaktfinger
starre, einerseits im Wirkbereich eines zwischen den einander
gegenüberliegend angeordneten Kontaktfingern eingebauten Abstandhalters und andererseits im Kontaktbersich des Gegenkontaktstückes auf
den Kontaktfingern aufliegende, durch mindestens eine zwischen die-
gegenüberliegend angeordneten Kontaktfingern eingebauten Abstandhalters und andererseits im Kontaktbersich des Gegenkontaktstückes auf
den Kontaktfingern aufliegende, durch mindestens eine zwischen die-
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sen Auflageflächen angreifende Feder aneinandergezogene Brücken
angebracht sind, wobei zwischen den einander gegenüberliegenden Kontaktfingorn ein bei offenem Trennschalter die Kontaktfinger
abstützender zweiter Abstandhalter vorgesehen ist.
Der zweite Abstandhalter kann ein die Feder umgebendes Rohr sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines eingeschlateten Drehtrennschalters
,
Fig. 2 das vergrösserte Detail II aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeichnete Hochspannungs-Drehtrennschalter hat auf einen Sockel 1, welcher den nicht näher besprochenen Antrieb mit
Verriegelung für die Ein- und die Aus-Stellung beherbergt, zwei
durch den Antrieb drehbare Isolatorsäulen 2 und 3. Die Säule trägt mit ihr drehfest verbunden den Schaltarm 4, während dsr
Schaltarm 5 drehfest auf der Säule 3 befestigt ist. Lieber nicht näher gezeichnete Drehkontakte ist jeder Schaltarm 4 und 5 mit
einem Anschlussbolzen B und 7 verbunden, an welchen die Zuleitung bzw. Ableitung angeschlossen wäre.
Der Schaltarm 4 ist wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, aus
zwei Flachprofilen 41, 42 hergestellt und trägt an seinem Ende das Gegenkontaktstück 51 s 82= Der Schaltarm 5 ist aus vier Flachprofilen
51, 52, 53, 54 gebildet, die am Ende des Schaltarmes 5
nach aussen gebogen sind und als federnde Kontaktfinger dienen.
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Der Kontaktfinger 54 ist in den Zeichnungen nicht sichtbar, er
liegt dem Kontaktfinger 52 gegenüber und mit dem Kontaktfinger
53 in dar gleichen Ebene. Beim Schliessen des Trennschalters
lauft das Gegenkontaktstück 61, 62 zwischen die einander gegenüber
angeordneten KontaKtfinger 51, 53 und 52, 54. An den einander
abgekehrten Seiten der einander gegenüberliegend angeordneten Kontaktfinger 51, 53 und 52, 54 sind starre Brücken 9
angebracht. Diese Brücken 9 sind aus einem aus rostfreiem Stahl bestehenden Flachprofil ausgeschnitten und liegen einerseits im
Wirkbereich des zwischen den einander gegenüberliegend angeorclne
ten Kontaktfingern 51, 53 und 52, 54 eingebauten Abstandhalters 10 und anderseits im Kontaktbereich des Gegenkontaktstückes 81,
auf den Kontaktfingern auf. Die an den einander abgekehrten Sei ten der Kontaktfinger 51, 53 und 52, 54 angebrachten Brücken 3
sind mittels einer den Kontaktdruck erzeugenden Feder 11 aneinan dergezogen. Die Federenden 12 sind durch in den Kontaktfingern
angebrachte Schlitze 13 durchgestossen und durch Bolzen 14 an den Brücken 9 gehalten. Zwischen je zwei an einem Kontaktfinger
51, 52, 53, 54 angebrachten Brücken 9 greift ein am Kontaktfinge befestigter Zapfen 15 ein und sichert die Lage der Brücken 9.
Aus der Fig. 3 ist besonders gut ersichtlich, dass die Kontaktfinger
51, 53 im Kontaktbereich des Gegenkontaktstückes 61, 62 nicht auf Biegung beansprucht sind. Für diese Kontaktanordnung
ist eine höhere Betriebstemperatur zugelassen als für eine Kontaktanordnung mit im Kontaktbereich auf Biegung beanspruchten
Kontaktfingern. In einem Kurzschlussfall, wo die Kontakteinger
51, 53 und 52, 54 den der Netzfrsquenz entsprechend periodisch dynamisch wirkenden Kurzschlusstronn führen, werden die Schwingungen
der relativ langen, weit hinter den Abstandhalter ID reichenden Kontaktfinger durch die federbelasteten Brücken 9 gedämpft.
Diese Dämpfung bewirkt, dass die Kontaktfinger 51, 52. 53, 54 nur bei einem sehr hohen, in den Anlagen nicht auftretenden
Kurzschlusstrom vom Gegenkontaktstück 81, 82 abheben.
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Zur Sicherung des Abstandes zwischen den Kontaktfingern 51, 53
und 52, 54 bei offenem Trennschalter ist zwischen ihnen je ein aus einem die Feder 11 umgebenden Rohr 16 bestehender zweiter
Abstandhalter eingebaut.
Beim Einlaufen des stark vereisten Gegenkontaktstückes 81, 82 zw:
sehen die ebenfalls vereisten Kontaktfinger 51, 52, 53, 54 konner
die Kontaktfinger ohne Schaden weit gespreizt werden, weil sie
nur durch die einen relativ grossen Federweg zulassende Feder
Ü: zusamr.tengezogen sind und der Abstandhalter 10 eine Spreizbewegung
auch zulässt. Die einander gegenüber angeordneten Kontakt \ finger 51, 53 und 52, 54 sind relativ weit hinter der Kontaktstelle
und dem Abstandhalter 10 miteinander, starr verbunden, in
unserem Ausführungsbeispiel beim Drehkontakt unter dem Anschlussbolzen
7 in der Fig. 1.
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Claims (2)
1. Hochspannungs-Trennschalter mit einem federnde, einander gegenüberliegend angeordnete Kontaktfinger aufweisenden
Kontaktstück und mit einem beim Schließen des Trennschalters zwischen die Kontaktfinger einlaufenden G-egenkontaktstück,
wobei mindestens ein Kontaktstück am Ende eines Schalterarmes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
an den einander abgekehrten Seiten der einander gegenüberliegeangeordneten Kontaktfinger (51, 53 und 52, 54) starre, einerseits
im Wirkbereich eines zwischen den einander gegenüberliegend angeordneten Kntaktfingern (51, 53 und 52, 54) eingebauten
Abstandhalters (10) und anderseits im Kontaktbereich des Gegenkontaktstückes (81, 82) auf den Kontaktfingern aufliegende,
durch mindestens eine zwischen diesen Auflageflächen angreifende Feder (11) aneinandergezogene Brückeu (9) angebracht
sind, wobei zwischen den einander gegenüberliegenden Kontaktfingern (51, 53 und 52, 54) ein bei offenem Trennschalter
die Kontaktfinger abstützender, zweiter Abstandhalter (16) vorgesehen ist.
2. Hochspannungs-Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abstandhalter ein die Feder (11
umgebendes Rohr (16) ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1188577A CH617533A5 (en) | 1977-09-29 | 1977-09-29 | High-voltage isolator |
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---|---|
DE7810954U1 true DE7810954U1 (de) | 1978-08-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787810954 Expired DE7810954U1 (de) | 1977-09-29 | 1978-04-12 | Hochspannungs-Trennschalter |
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DE (1) | DE7810954U1 (de) |
FR (1) | FR2404906A1 (de) |
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