DE1220506B - Mit einem Sicherungstrenner gekuppelter Lastschalter - Google Patents

Mit einem Sicherungstrenner gekuppelter Lastschalter

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DE1220506B
DE1220506B DEC29619A DEC0029619A DE1220506B DE 1220506 B DE1220506 B DE 1220506B DE C29619 A DEC29619 A DE C29619A DE C0029619 A DEC0029619 A DE C0029619A DE 1220506 B DE1220506 B DE 1220506B
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DE
Germany
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switch
load switch
switching unit
unit according
frame
Prior art date
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Pending
Application number
DEC29619A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Hain
Ewald Bauer
Karl Schuchtmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
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Publication of DE1220506B publication Critical patent/DE1220506B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Mit einem Sicherungstrenner gekuppelter Lastschalter Es sind Lastschalter bekannt, die mit einem Sicherungstrenner zu einer Schalteinheit vereinigt sind. Hierbei sind Lastschalter und Sicherungstrenner entweder in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht oder die zu den einzelnen Geräten gehörenden Teile sind .auf einer gemeinsamen Grundplatte montiert.
  • Der Nachteil derartiger Anordnungen besteht darin, daß für den Aufbau einer solchen Einheit immer zusätzlich zu den Geräten eine Tragkonstruktion oder eine besondere Grundplatte benötigt wird. Hierdurch ist in der Regel die Wartung des Lastschalters und des Sicherungstrenners nur nach Herausnehmen der ganzen Einheit möglich.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile dieser bekannten Schalteinheiten. Durch die Erfindung wird eine Wartung und überholung des Lastschalters in besonders einfacher Weise möglich gemacht. Ferner wird der Vorteil einer einfachen elektrischen Verbindung des Lastschalters mit den Sammelschienen erreicht.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Lastschalter, der in an sich bekannter Weise als selbständiges, die oberen Unterteilkontakte der Sicherungen enthaltendes Bauteil ausgebildet ist, mit einem die unteren Unterteilkontakte der Sicherungen enthaltenden Rahmen dadurch kuppelbar ist, daß er in Führungsmittel des ortsfest angebrachten Rahmens des Sicherungstrenners einsetzbar ist und bei seiner Bewegung in die Kuppelstellung mit an seinem äußeren Ende angebrachten Einschlagkontakten in Sammelschienen eingreift.
  • In vorteilhafter Weise ist der Lastschalter mit Schwenklagern in Schlitze des Rahmens einsetzbar und greift mit einer um deren Lagerpunkt erfolgenden Schwenkbewegung mit den Einschlagkontakten in die Sammelschienen ein.
  • Zwischen dem Lastschalter und dem Rahmenteil ist eine lösbare Arretiervorrichtung vorgesehen, die von dem Betätigungsmechanismus imEinschaltzustand des Schalters gesperrt ist. Der Lastschalter kann also nur dann vom Rahmenteil des Sicherungstrenners abgenommen werden, wenn seine Kontakte sich in der OfEenstellung befinden.
  • Die Arretiervorrichtung besteht aus einer mit einem Schlüssel betätigbaren Verriegelung, die durch ein von der Schalthebelwelle beeinflußtes Gestänge im Einschaltzustand des Schalters in der Verriegelungsstellung gehalten wird.
  • Ferner ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die derart wirkt, daß der Schalter nur dann eingeschaltet werden kann, wenn der Deckel des Sicherungstrenners geschlossen ist. Diese Sperrvorrichtung besteht aus einem unter Federwirkung aus der Frontseite hervortretendem und in der Bewegungsbahn eines mit der Schalthebelwelle verbundenen Schwenkarmes liegenden Stift, der durch den Schaltdeckel aus der Bewegungsbahn des Schwenkarmes der Schalthebelwelle gebracht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Schalteinheit, wobei der übersichtlichkeit halber gewisse Einzelheiten fortgelassen worden sind; F i g. 2 stellt eine Vorderansicht der Schalteinheit dar.
  • An einem nicht näher dargestellten Gerüst sind die in F i g. 2 ersichtlichen Sicherungsunterteile 1 befestigt, die seitlich von je einem Rahmenteil t begrenzt werden. Mit den Rahmenteilen 2 fest verbunden ist je eine Schiene 3, die Schlitze 4 und 5 mit Lagerstellen 6 und 7 aufweist. Die Art der Befestigung der Rahmenteile 2 am Schaltgerüst ist für die Erfindung unerheblich. In den Lagerpunkten 6 ist der Schaltdeckel 8 des Sicherungstrenners gelagert, der zu diesem Zweck mit an Armen 9 vorgesehenen Bolzen 10 versehen ist. Ferner weist er eine Handhabe 11 auf.
  • In bekannter Weise sind am Schaltdeckel 8 die Sicherungen befestigt, die bei seinem Schließen mit ihren Kontaktmessern in die Sicherungsunterteile eingreifen.
  • Der Lastschalter besteht im Ausführungsbeispiel aus einem kastenförmigen Gehäuse 12, dessen Frontseite eine Handhabe 13 aufweist und dessen Stirnseiten mit Bolzen 14 zur Lagerung in den Schienen 3 versehen sind. In dem Gehäuse 12 sind die Trenn- Schalterkontakte, die Kontaktmesser und -der Antriebsmechanismus untergebucht. Auf die Einzelheiten des Schalters, insbesondere des Antriebes kann verzichtet werden, da sie für die Erfindung nicht ausschlaggebend sind. In F i g. 2 sind in einer Phase die Festkontakte andeutungsweise dargestellt und mit 27 bezeichnet. Das den:IF'eAtkontakt27 im Einschaltzustand von zwei Seiten iungxeifende Kontaktmesser ist mit 15 bezeichnet. Es -Hegt an einem Kontaktteil 16 an, mit dem es ständig, auch. in der Offenstellung -in Berührung steht. Dieses Kontaktteil 16 ist in geeigneter Weise mechanisch und elektrisch mit einem Sicherungsunterteil 18 bzw. dessen Kontaktteil verbunden. Im Ausführungsbeispiel. sind- die Sicherungsunterteile 18 aller drei Phasen fest mit dem Lastschalter verbunden. Die Festkontakte 27 liegen im Bereich von Schaltkammern 19@Üblicherweise ist der Festkontakt ebenso wie das Schaltmesser mit einem Abreißkontakt 20 versehen. Mit den Festkontakten 27 in Verbindung stehen die sogenannten Einschlagkontakte 21, die mit den nicht dargestellten, senkrecht verlaufenden Sammelschienen in Wirkverbindung stehen. Zwischen -den einzelnen Phasen sind Trennwände 22 aus Isoliermaterial vorgesehen. Am Gehäuse 12 sind Winkel 23 angebracht, die auf den Rahmenteilen 2 aufsitzen. Diese Funktion kann jedoch von dem Gehäuse 12 direkt übernommen werden.
  • Der -Schalterantrieb ist nicht näher dargestellt. Die Schaltwelle ist mit 24 bezeichnet. Es handelt sich also um einen frontseitigen. Antrieb im Gegensatz zu einem seitlichen Antrieb,,für den die Erfindung natürlich ebenfalls ihrc.Gültigkeit hat. Auf der Schalterwelle 24 sitzt eine entsprechend ausgebildete nicht dargestellte Handhabe. Ferner ist mit der Schalterwelle 24 ein Schwenkarm 25 drehfest verbunden. Ein durch Federwirkung aus "der Frontseite des Gehäuses 12 heraustretender Stift 26 kann durch den Schaltdecke18. in das-Gehäuse hineingedrückt werden.
  • Bei der Montage des Gerätes wird der Lastschalter mit den Bolzen 14 in die Schlitze 5 der Schienen 3 eingeführt, bis die Bolzen 14 in ihre Lagerstellen einrasten. Das Gehäuse 12 befindet sich dann noch in einer Schräglage, bei welcher die Einschlagkontakte 21 noch nicht mit den Sammelschienen in Verbindung stehen. Das Gehäuse 12 wird jetzt erst nach F i g. -1 im Gegenuhrzeigersinne um die Lagerstellen 7 geschwenkt, so daß nun die Kontakte 21 in die Sammelschienen einschlagen. Die Winkel 23 setzen sich dabei auf die beiden Rahmenteile 2 auf. Nun kann der Schaltdeckel 8 des Sicherungstrenners in seine Lagerstellen 6 eingehängt werden. Das Einschalten des Lastschalters ist aber noch nicht möglich, da erstens die Verriegelung des Lastschalters mit dem Sicherungstrenner noch nicht hergestellt und zweitens der Sicherungstrenner noch nicht geschlossen ist.
  • Zwecks Verriegelung des Lastschalters mit dem Sicherungstrenner wird mit einem Vierkantschlüssel eine Schloßwelle 30 auf jeder Seite des Schalters betätigt, durch die die Riegel 31 in Schlitze 32 der Schienen 3 durch eine .Schwenkbewegung eingeschoben werden. Ein unter- der- Wirkung von Federn 34 stehendes Gestänge 35 (Fi-g. 2) erlaubt eine Drehung der Schaltwelle 24 erst dann, wenn die Riegel 31 in der Sperrstellung .sich befinden. Zu diesem Zweck sind an den Riegeln 31 sowie an der Schaltwelle 24 mit dem Gestänge 35 zusammenwirkende pockenartige -Erhöhungen und .Vertiefungen vorgesehen.. Umgekehrt ist - eine _Entsperrung der Riegel 31 nur. dann möglich, wenn "der Schalter sich in der; Ausschaltstellung befindet: Die an der Schaltwelle 24 befindliche Nockenscheibe ist! mit 36 bezeichnet. Sie weist Abflachungen 37 auf. Die Riegel 31 besitzen Vertiefungen 38Z in die sich das Gestänge 35 einschiebt. Ist nun, der Lastschalter, .also -das @dehäuse 12 mit dem Sicherungstrenner, d. h. den Rahmenteilen 2 und den Schienen 3, verriegelt, so kann die Einschaltung- des Lastschalters erst dann erfolgen, wenn der Schaltdecke18 des Sicherungstrenners geschlossen ist. Im geöffneten Zustand des Deckels 8 verhindert der Stift 26 eine Drehung der Schaltwelle 24. Beim Schließen des Deckels 8 wird der Stift in das Gehäuse 12_ .hineingedrückt, so daß. nun der Schwenkarm 25 auf der Schaltwelle 24 eine Drehbewegung ausführen kann. Der Lastschalter ist bei geschlossenem Schaltdeckel 8 einschaltbereit. Bei geschlossenem Schalter verhindert der Schwenkarm 25 wiederum ein Öffnen des Deckels B.
  • Es ist ersichtlich, daß es einen wesentlichen Vorteil bedeutet; wenn der Lastschalter auf einfache Weise vom Sicherungstrenner abgenommen und für sich nachgeprüft und überholt werden kann. Einen wesentlichen Vorteil ergeben dabei die Einschlagkontakte, die eine Verbindung mit den Sammelschienen ohne besondere Montagearbeit herstellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einem Sicherungstrenner zu einer Schalteinheit gekuppelter Lastschalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lastschalter, der in an sich bekannter Weise als selbständiges, die oberen Unterteilkontakte (18) der Sicherungen enthaltendes Bauteil (Gehäuse 12) ausgebildet ist, mit einem die unteren Unterteilkontakte der Sicherungen enthaltenden Rahmen (2) dadurch kuppelbar ist, daß er in Führungsmittel (5) des ortsfest angebrachten Rahmens (2, 3) des Sicherungstrenners einsetzbar ist und bei seiner Bewegung in die Kuppelstellung mit an seinem äußeren Ende angebrachten Einschlagkontakten (21) in Sammelschienen eingreift.
  2. 2. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastschalter mit Schwenklagern (14) in Schlitze (5) des Rahmens (2, 3) einsetzbar ist und mit einer um deren Lagerpunkt(7) erfolgenden Schwenkbewegung mit den Einschlagkontakten (21) in die Sammelschienen eingreift.
  3. 3. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Arretiervorrichtung (30, 31) zwischen dem Lastschalter (12) und dem Rahmen (2, 3) vorgesehen ist, die von dem Betätigungsmechanismus (24, 36) im Einschaltzustand des Lastschalters gesperrt ist.
  4. 4. Schalteinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einer mit einem Schlüssel betätigbaren Verriegelung (31) besteht, die durch ein von der Schalthebelwelle (24) beeinflußtes Gestänge (35) im Einschaltzustand des Schalters in der Verriegelungsstellung gehalten wird.
  5. 5. Schalteinheit nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im ortsfesten Rahmen (2, 3) ein Schaltdeckel (8) des Sicherungstrenners in an sich bekannter Weise schwenkbar gelagert ist.
  6. 6. Schalteinheit nach Anspruch 5, dadurch ge-. kennzeichnet, daß durch. Einwirken einer Sperr-: vorrichtung (26) auf den Lastschalterantrieb (24) der Schalter in an sich bekannter Weise nur dann eingeschaltet werden kann, wenn der Deckel (8) des die Sicherungen enthaltenden Gehäuses geschlossen ist.
  7. 7. Schalteinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem unter Federwirkung aus der Frontseite hervortretenden und in der Bewegungsbahn eines mit der Schalthebelwelle (24) verbundenen Schwenk-. armes (25) liegenden Stift (26) besteht, der durch den Schaltdeckel (8) aus der Bewegungsbahn des Schwenkarmes (25) gebracht wird. B. Schalteinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (25) bei geschlossenem Lastschalter den Schaltdeckel (8) des Sicherungstrenners in der Schließstellung hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 008; USA: Patentschriften Nr. 1404 865, 2 831944; Elin-Zeitschrift, 1957, S. 158 und 159.
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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3633075A (en) * 1970-02-18 1972-01-04 Benjamin K Hawkins Cabinet housing motor controls mounted on plug-in modules
FR2513006A1 (fr) * 1981-09-17 1983-03-18 Telemecanique Electrique Dispositif interrupteur modulaire a poles multiples
DE8802457U1 (de) * 1988-02-25 1988-05-05 Lindner Gmbh, Fabrik Elektrischer Lampen Und Apparate, 8600 Bamberg Schalter-Sicherungseinheit aus einem Lastschalter und einem NH-Sicherungstrenner

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US1404865A (en) * 1922-01-31 Electric switch
DE723008C (de) * 1940-06-11 1942-07-27 Studiengesellschaft Fuer Hochl Einbau eines oelarmen, horizontal angeordneten Fluessigkeitsschalters in eine Hochspannungsleitungsanlage in Verbindung mit einem Lufttrennschalter
US2831944A (en) * 1955-09-26 1958-04-22 Westinghouse Electric Corp Electric switch

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