DE1199864B - Ein- oder mehrpoliger Leitungsschutzschalter in Sockelform - Google Patents

Ein- oder mehrpoliger Leitungsschutzschalter in Sockelform

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DE1199864B
DE1199864B DEC26798A DEC0026798A DE1199864B DE 1199864 B DE1199864 B DE 1199864B DE C26798 A DEC26798 A DE C26798A DE C0026798 A DEC0026798 A DE C0026798A DE 1199864 B DE1199864 B DE 1199864B
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DE
Germany
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base
circuit breaker
base part
parts
pole
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Pending
Application number
DEC26798A
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English (en)
Inventor
Hans Unger
Roland Hoyer
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Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Publication date
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Priority to AT206763A priority patent/AT243902B/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0264Mountings or coverplates for complete assembled circuit breakers, e.g. snap mounting in panel
    • H01H71/0271Mounting several complete assembled circuit breakers together

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Ein- oder mehrpoliger Leitungssehutzschalter in Sockelform Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen ein- oder mehrpoligen Leitungsschutzschalter in Sokkelform mit einem auf einem unteren breiten Sockelteil sich aufbauenden schmaleren Sockelteil, der die Schaltmechanik u. dgl. enthält und als fertig montiertes Bauteil am unteren Sockelteil befestigt ist.
  • Die Entwicklung von Leitungsschutzschaltern hat nach den heutigen Mitteln bereits einen Stand erreicht, der besonders hervorstechende Neuerungen hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Abmessungen kaum mehr zuläßt. Die für den Schutz von Leitungen und Geräten in den Schaltern angewandten Mittel sind allgemein bekannt und bestimmen die Schaltleistung. Bei der Entwicklung von Leitungsschutzschaltern kommt es heute daher mehr denn je auf die konstruktive Durchbildung an. Es muß angestrebt werden, durch möglichst wenige einfache Einzelteile, die eine automatische Fertigung erlauben, zu einem einfachen Aufbau zu gelangen, um eine rationelle Massenanfertigung zu gewährleisten.
  • Bei einem bekannten Schalter der eingangs beschriebenen Art ist am Sockelteil ein Bauteil befestigt, daß die Schaltmechanik enthält und für sich fertig montiert wird. Dieses Bauteil wird auf das Sockelteil lediglich aufgesetzt und durch einen Bügel gehalten. Zusätzlich bilden auch die Auslöseorgane ein für sich getrenntes Bauteil. Der Zweck dieser Anordnung ist jedoch an sich nicht die rationelle Fertigung, sondern die leichte Kontrolle der Kontakte und die Auswechselbarkeit der Auslöseorgane. Der Nachteil dieser Anordnung besteht zunächst in der unsicheren Verbindung mittels eines Bügels, der außerdem ein zu- sätzliches, für die Funktion des Schalters selbst nicht maßgebendes Bauteil darstellt.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Schalter geschaffen werden, der sich von dieser bekannten Anordnung vorteilhaft unterscheidet, indem er eine leichte und rationelle Fertigung ergibt, wobei eine widerstandsfähige Verbindung der einzelnen Bauteile gewährleistet ist. Es werden dabei für die nachträgliche Verbindung der Teile keine zusätzlichen Mittel benötigt.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß der untere, einen Hohlraum bildende, Sockelteil an seiner Oberseite eine öffnung besitzt, in die das schmale Sockelteil eingesteckt und in der es in Verbindung mit der Bodenplatte gehalten ist. Zweckmäßig wird das Sokkelteil von der Unterseite aus durch die Öffnung gesteckt, wobei es sich mit Ansätzen an Wandungsteilen des Sockels abstützt.
  • Das Sockelteil besteht aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten fest verbundenen Isolierstoffschalen, zwisehen denen formschlüssig die Schloßteile und gegebenenfalls die Auslöser gelagert sind.
  • Im Sockel selbst sind sowohl die festen als auch die beweglichen Kontaktteile gelagert, mit denen die im Isolierteil angeordneten Teile der Schaltmechanik zusammenwirken.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beweglichen Kontaktteile in oder an der am Sockel befestigten und die Bodenöffnung abdeckenden Bodenplatte gelagert. Über die seitlich des Isolierteiles aus dem Sockel herausragenden Kontaktteile sind Schaltkammern gesteckt, die von der Abdeckkappe bzw. daran befestigten Ansätzen gehalten werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen F i g . 1 und 2 den Sockel im Schnitt und in einer Seitenansicht und F i g. 3 und 4 das Isolierteil in Vorder- und Seitenansicht; F i g . 5 und 6 zeigen die Bodenabdeckplatte ebenfalls in Vorder- und Seitenansicht, F i g. 7 bis 9 steHen einen zusammengebauten Leitungssehutzschalter in drei Ansichten bzw. teilweise im Schnitt dar, während F i g. 10 bis 12 einen zweipoRgen Leitungsschutzschalter zeigen.
  • In F i g. 1 und 2 ist der Sockel mit 1 bezeichnet. Er weist nach oben hin eine Öffnung 2 auf. Nach unten hin wird der Sockel 1 durch die in F i g. 5 und 6 dargestellte Bodenplatte 3 abgedeckt, deren weitere Funktion noch beschrieben wird.
  • In F i g. 3 und 4 ist ein Isolierteil dargestellt, das aus zwei schalenförmigen Hälften 4 und 5 besteht, die in irgendeiner Weise zusammengehalten werden. Zwischen diesen schalenförmigen Hälften 4 und 5 sind die Schaltmechanik und ein Magnetsystem untergebracht, und zwar zweckmäßig so, daß diese Teile forrnschlüssig in den Schalenhälften gelagert sind. Auf die Darstellung der Schaltmechanik und des Magnetsystems ist verzichtet worden. Dieses aus den zwei Schalen bestehende Isolierteil bildet ein vorgefertigtes Bauteil, das zur Herstellung von ein- und mehrpoligen Schaltern verwendet wird. Die Schaltermontage wird auf diese Art sehr vereinfacht. Das Bauteil 4, 5 wird zweckmäßig von-unten in die öffnung 2 des Sockels 1 eingesteckt und dann in seiner Lage arretiert. Zu diesem Zweck sind am Bauteil 4, 5 flanschartige Ansätze 6, 7 vorgesehen, die sich gegen die Sockelwand legen. Das Arretieren erfolgt danw dadurch, daß die Bodenplatte3 gegen die Verlängerung 8,9 des Teiles 4, 5 drilckt.
  • Nach dem Einsetzen der Bauteile 4, 5, greifen die bzw. das in Frage stehende Schloßteil so in den Sockelhohlraum hinein, daß sie mit den beweglichen Kontaktteilen, deren Wesen später noch erläutert wird, zusammenwirken. Auf die im Bauteil 4, 5 gelagerten Schloßteile braucht nicht näher eingegangen zu werden, da sie bekannt sind.
  • Die in F i g. 5 und 6 dargestellte Bodenplatte ist mit Ansätzen 10 versehen, an denen die in F i g. 8 sichtbaren beweglichen Kontaktteile 11 gelagert sind. DieseKontaktteile 11 stehen in bekannterWeise unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder und werden von einem Schloßteil beeMußt. Die Bodenplatte 3 wird z. B. mittels Schrauben am Sockel befestigt. Am Sockel 1 sind außerdem die Festkontakte 12 angebracht. Diese und die beweglichen Kontakte 11 reichen seitlich des Bauteiles 4, 5 über die Sockeloberfläche hinaus. über sie werden die Schaltkammern 17 gesteckt, die durch Ansätze 13 an der Abdeckkappe 14 in ihrer Lage gehalten werden. In F i g. 7 und 8 ist noch das im Bauteil 4, 5 gelagerte Betätigungsorgan 15 ersichtlich. Der Sockel 1 enthält die Anschlußteile mit den Klemmen 16.
  • Wie aus F i g. 10 bis 12 ersichtlich ist, erfolgt die Montage eines zweipoligen Schalters in derselben Weise Wie die eines einpoligen Gerätes. Der Sockel 1 ist hier entsprechend ausgebildet, wobei für jeden Pol die Mittel und deren Lagerung genau so vorgesehen sind, wie dies bei einpoligen Geräten der Fall ist. Ebenso ist die Abdeckung 14 der. zweipoligen Ausführung -angepaßt. Alle anderen Bauteile, wie insbesondere das vorgefertigte Bauteil 4, 5, können hier ebenso verwendet werden wie bei einem einpoligen Gerät.
  • Sowohl in der Herstellung der Einzelteile als auch in deren Zusammenbau zu einem ein- oder mehrpoligen Gerät ergibt -sich kein nennenswerter Unterschied, so daß eine rationelle und Arbeitszeit sparende Fertigung -gewährleistet ist. Dazu trägt auch,noch,das forinschlüssige Zusammensetzen und Zusammenstecken der Teile bei, die außerdem vollautomatisch gefertigt werden können,. - -. -- -,-- : . --- # - l'

Claims (1)

1 Ein- oder mehrpoliger Leitungsschutzschalter in Sockelform mit einem auf einem unteren breiteren Soekelfeil sich aufbauenden schmaleren Sockelteil, die die Schaltmechanik u. dgl. enthält und als fertig montiertes Bauteil am unteren Sockelteil befestigt ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der untere, einen Hohlraum bildende, Sockelteil (1) an seiner Oberseite eine öffnung (2) besitzt, in.die das schmale Sockelteil (4, 5) eingesteckt und in der es in Verbindung'mit der Bodenplatte, (3) gehalten ist.-'. - - -- ', . 2. Leitungsschulzschalter nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Söckelteil'(4, -5) von der Unterseite aus durch- die öffnung (2) gesteckt wird und sich mit Ansätzen (6,7) an Wan-# dungsteilen des Sockels (1) abstützt. 3. Leitungsschutzschalter nach- Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (4, 5) aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten fest verbundenen Isolierstofflagerschalen (4, 5) besteht, zwischen denen formschlüssig die Schlößteile und gegebenenfalls die Auslöser gelagert sind. 4. Leitungssehutzschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Isolierteil (4, 5) vorgesehenen Teile mit den int Sockel gelagerten beweglichen Kontaktteilen (1#) zusammenwirken, 5. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktteile (11) in öder an der am Sockel (1) befestigten und die Bodenöffnung abdeckenden Bodenplatte (3) gelagert sind. 6. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über die seitlich des Isolierteiles (4, 5) aus dem Sockel (1) herausragenden Kontaktteile(11,12) Schaltkammern (17) gesteckt sind, die von der Abdeckkappe (14) bzw. daran befestigten Ansätzen (13) gehalten werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Tatentschriften Nr. 930 4,56, 816 2775 597 892; deutsche Auslegesehrift Nr. 1035 744; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1838 774; schweizerische Patentschrift Nr. 233 455; französische Patentschrift Nr. 1228 860.
DEC26798A 1962-04-19 1962-04-19 Ein- oder mehrpoliger Leitungsschutzschalter in Sockelform Pending DE1199864B (de)

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AT206763A AT243902B (de) 1962-04-19 1963-03-15 Ein- oder mehrpoliger Leitungsschutzschalter in Sockelform
BE630836D BE630836A (de) 1962-04-19 1963-04-10 (Ein-oder mehrpoliger Leitungsschutzschalter in Stockelform)

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