DE909644C - Elektrische Falle fuer Ratten, Wuehlmaeuse, Maeuse u. dgl. - Google Patents
Elektrische Falle fuer Ratten, Wuehlmaeuse, Maeuse u. dgl.Info
- Publication number
- DE909644C DE909644C DEM11109A DEM0011109A DE909644C DE 909644 C DE909644 C DE 909644C DE M11109 A DEM11109 A DE M11109A DE M0011109 A DEM0011109 A DE M0011109A DE 909644 C DE909644 C DE 909644C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trap according
- trap
- drop
- pole
- power source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M23/00—Traps for animals
- A01M23/38—Electric traps
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Falle für Ratten, Wühlmäuse u. dgl. und setzt sich zum Ziel,
einen Tod der Tiere unter allen Umständen, also auch dann herbeizuführen, wenn diese beispielsweise
durch den bei einer Berührung eines Teiles der Falle auftretenden elektrischen Schlag nur betäubt
werden sollten. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Tiere sich von solchen Schlägen erholen
und dann der Falle wieder entrinnen können. Gemäß der Erfindung wird ein unbedingt sicherer
Fang der Tiere dadurch erzielt, daß die Falle eine oder mehrere Fallklappen aufweist, die mit dem
einen Pol einer Stromquelle verbunden sind, sowie ein oder mehrere Gitter od. dgl., die bei Betreten
der Falle durch ein Tier die Verbindung mit dem anderen Pol herstellen. Vorteilhafterweise ist
unterhalb der Fallklappen ein Behälter angeordnet, der in seinem unteren Teil mit dem einen Pol und
in seinem oberen Teil mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist. Erwachende Tiere, die
durch den ersten Schlag bloß betäubt wurden und dann in den Behälter durch die Fallklappen hindurchgefallen
sind, erhalten, wenn sie sich dort wieder aufrichten, einen neuen, gewöhnlich tödlichen
Schlag dadurch, daß sie einerseits mit dem
unteren Teil des Behälters in Berührung stehen-und andererseits den mit dem anderen Pol der Stromquelle
verbundenen oberen Behälter berühren. Sollte auch dieser neue Schlag den Tod noch nicht
herbeigeführt haben, dann tritt dieser mit Be-
stimmtheit ein, wenn sich diese Schläge bei mehrmaligem Wiederaufrichten wiederholen.
Die Fallklappen können entweder gewichts- oder federbelastet sein und erst bei Belastung durch ein
vorbestimmtes Gewicht öffnen, oder sie können in ihrer Ruhestellung durch Riegel geschlossen gehalten
werden, die durch elektrische Organe, wie beispielsweise Relais, geöffnet werden, wenn ein
Stromschluß im Innern der Falle .stattgefunden ίο hat. Besonders vorteilhaft ist es, den Stromschluß
erst dann herbeizuführen, wenn das Tier auf einen federbelasteten Teil getreten ist und nicht schon
bei bloß leichter Berührung. Zu diesem Zweck können Kontakte angeordnet werden, die beim
Niederdrücken eines Teiles erst den Stromkreis schließen.
Als Stromquelle kann Gleich- oder Wechselstrom üblicher Frequenz entweder mit einer Spannung
von etwa 12 bis 100 Volt oder auch der üblichen Netzspannung verwendet werden, und es kann in
diesem Falle die Stromstärke durch Einschaltung eines Vorschaltwiderstandes in den Stromkreis
begrenzt werden. Als Vorschaltwiderstand kann zweckmäßigerweise eine Glühbirne verwendet
werden, die durch eine geeignete Schaltung auch zur Beleuchtung des Innenraumes der Falle herangezogen
werden kann, wenn man diesen Innenraum besichtigen will.
In der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein Mittelschnitt durch eine erste Ausführungsform
;
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit einer zweiten Ausf ührungsf orm;
Fig. 3 ist ein Schaltbild der Ausführungsform gemäß Fig. 2;
Fig. 4 zeigt im Mittelschnitt eine dritte Ausf ührungsform;
Fig. 5 ist das dazugehörige Schaltbild;
Fig. 5 ist das dazugehörige Schaltbild;
Fig. 6 zeigt ebenfalls im Mittelschnitt eine vierte Ausführungsform, und
Fig. 7 ist wieder das dazugehörige Schaltbild. Die Falle gemäß Fig. 1 enthält einen unteren.
aus einem Drahtnetz oder -gitter gebildeten Kegel i, der mittels einer Schelle 18 an einem lotrechten
Stab 5 befestigt ist. An der Unterseite ist der Kegel 1 mittels Schrauben 19 an einer isolierenden
Scheibe 20 befestigt, die ihrerseits wieder mit dem Mittelstück 21 des Bodens verbunden ist.
In den Teilen 20 und 21 ist der Stab 5 befestigt. Oberhalb des Kegels 1 ist ein Kegelstumpf 14,
ebenfalls aus Drahtnetz oder -gitter, derart angeordnet, daß er den Kegel 1 nicht berührt. Er ist
zwischen einer auf einem Bund des Stabes 5 aufgeschobenen Beilagscheibe 7 und einer auf das
obere, mit Gewinde versehene Stück des Stabes 5 aufgeschraubten Mutter 6 festgeklemmt. Auf die
Mutter 6 ist eine mit Löchern 16 versehene, gewölbte Scheibe 15 aufgelegt, die zur Aufnahme des
Köders dient, und über das Ganze ist eine mit einer mittleren Bohrung versehene Glocke 17 in Form
eines Kegelstumpfes gesteckt und mit einer weiteren Mutter 6 befestigt. Diese Glocke, die seitliche
Öffnungen 22 aufweist, ist aus isolierendem Material hergestellt.
Die Seitenteile des Bodens sind als Fallklappen ausgebildet, und zwar ist bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 seitlich des Mittelstücks 21 je eine
solche Fallklappe 23 vorgesehen, die um eine waagerechte Achse 24 schwingbar ist. Jede der
Fallklappen 23 ist mittels eines Gewichtes 25 belastet und findet ihren Anschlag an einem vor-
; springenden Teil 26 der isolierenden Scheibe 20. Unterhalb des Bodens befindet sich ein Behälter 27.
dessen Seitenwände 28 leitend, jedoch von dem ebenfalls leitenden Boden 29 elektrisch getrennt
sind. Der Stab 5 geht entweder durch den Behälter 27 hindurch oder reicht nur bis zum Mittelstück 21,
und es ist dann auf ihn ein Verlängerungsstück 5" aufgeschraubt, das bis zum Boden des Behälters 27
reicht und durch diesen hindurchgeht. Mittels eines Kabelschuhs 8 und Beilagscheiben 7 ist die eine
Ader eines zweipoligen Anschlußkabels 9 mit dem Boden des Behälters 24 verbunden. Die zweite
Ader ist mittels eines Kabelschuhs 13, der auf einen Schraubenbolzen 11 mittels Muttern 12 aufgeschraubt
ist, mit dem leitenden Belag der Seitenwände des Behälters verbunden. Durch den
Stab 5, 5a wird eine Verbindung des einen Poles go
der Stromquelle nicht nur mit dem Boden 29 des Behälters 27, sondern auch mit dem unteren
Kegel i, dem Kegelstumpf 14 und der gewölbten
Scheibe 15 hergestellt. Der andere Pol der Stromquelle ist einerseits mit dem leitenden Belag 28 der
Seitenwände des Behälters und andererseits mit den Fallklappen 23 verbunden.
Betritt ein Tier durch eine seitliche Öffnung 22 das Innere der Falle, so steht es auf dem ledtendfen
Belag der Fallklappe 23 und ist infolgedessen mit dem einen Pol der Stromquelle verbunden. Berührt
es mit der Schnauze oder den Vorderpfoten einen der Teile 1, 14 oder 15, dann wird ein Stromschluß
durch seinen Körper hindurch erzeugt, und da» Tier wird zumindest betäubt und fällt auf die Fallklappe
23 auf. Durch den Schlag beim Auffallen des Tieres auf die Fallklappe öffnet sich diese, und
das Tier fällt in das Innere des Behälters 27. Wenn es sich von dem Schlag erholt hat und versucht,
an der Seitenwand hinaufzukriechen, dann erhält no es, da es- einerseits auf dem mit dem einem Pol der
Stromquelle verbundenen Boden 29 steht und andererseits mit der Schnauze oder den Vorderpfoten
mit den Seitenwänden des Behälters 27 in Berührung gelangt, einen neuerlichen Schlag, der
entweder schon selbst oder in Verbindung mit weiteren Schlagen tödlich wirkt.
Es kann zweckmäßig sein, das öffnen der Fallklappen nicht durch das Gewicht bzw. den beim
Herabfallen der Tiere auftretenden Schlag herbeizuführen, sondern bei der ersten Berührung elektrisch
auslösen zu lassen. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein Relais 30
vorgesehen, dessen Wicklung in den Stromkreis, der durch das Tier geht, eingeschaltet ist (s. Fig. 3).
Der als Riegel für die Fallklappe wirkende Anker 31
dieses Relais wird normalerweise gemäß Fig. 2 in der Verriegelungsstellung für die Fallklappe 23
gehalten, und zwar durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder. Gelangt ein Tier in den
Stromkreis, dann wird die Wicklung 30 von Strom durchflossen und der Anker 31 gegen die Mitte der
Falle zu gezogen, wodurch also die Klappe 23 freigegeben wird. Unter dem Einfluß des Gewichtes
des Tieres öffnet sich diese, und das Tier fällt in den Behälter 27 hinein. Die beispielsweise feder-
oder gewichtsbelastete Fallklappe 23 geht nach dem Durchfallen des Tieres wieder hoch, wobei der
Riegel 31 durch eine Abschrägung 32 vorübergehend einwärts gedrückt wird, so daß die Klappe
23 ganz schließt.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 2'und 3
in erster Linie dadurch, daß bei ihr nur ein Gitter 1 in Form eines Kegels vorgesehen ist, das jedoch
ao auf dem Stab 5 nicht festsitzt, sondern in lotrechter Richtung beweglich ist. Der Stab 5 ist zu diesem
Zweck mit einem abgesetzten oberen Ende kleineren Querschnittes versehen, auf dem ein Rohr 10
gleiten kann, an dem die den Köder aufnehmende »5 gewölbte Scheibe 15, an der das Gitter 1 befestigt
ist, angebracht ist. Zwischen das Rohr 10 und den stärkeren Teil des Stabes 5 ist eine Schraubenfeder
34 gelegt, die den gitterförmigen Kegel 1 aufwärts zu halten sucht. Der Kegel 1 ist an seinem unteren
Ende mit einem Steg oder einer Platte 35 versehen, die dazu dient, zwei auf der isolierenden Scheibe
20 angeordnete Kontakte 36 und 37 zu schließen, wenn das Gitter 1 abwärts geht. Die Fallklappe 23
ist in gleicher Weise ausgestaltet wie in Fig. 2, ebenso die Relais mit den dazugehörigen, als
Riegel wirkenden Ankern.
Die Schaltung geht aus Fig. 5 hervor. Die Relais 31 sind über die Kontakte 36, 37, die beim Abwärtsgehen
des kegelförmigen Gitters 1 durch das Lederstück 35 geschlossen werden, unmittelbar an
die Netzspannung gelegt. Der eine Pol ist über eine Glühbirne 38 an die Fallklappen 23 gelegt, das
kegelförmige Gitter 1 hat im Ruhezustand keine Verbindung mit der Stromquelle. Durch einen
Schalter 39 kann die Glühbirne 38 unmittelbar an die Netzspannung gelegt werden, und man kann
dann durch ein in einer Seitenwand angeordnetes Fenster 42 das Innere des Behälters 27 betrachten
und dadurch feststellen, wieviel Tiere bereits getötet wurden.
Berührt ein Tier, auf einer Fallklappe 23 stehend, das kegelförmige Gitter 1, dann erhält es zunächst
noch keinen Schlag, weil letzteres mit der Stromquelle nicht in Verbindung steht. Erst wenn es versucht,
an dem Gitter 1 hinaufzukrieehen und sich dabei an diesem festkrallt, dann drückt es durch
sein Gewicht das Gitter 1 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 34 abwärts, wodurch das
Leiterstück 35 die Kontakte 36 und 37 überbrückt. Damit wird einerseits ein Stromschluß durch den
Körper des Tieres von dem einen Pol der Stromquelle über die Glühbirne 38 zu dem anderen Pol
hergestellt, und andererseits erhält das Relais 30 Spannung, so daß der Riegel 32 zurückgezogen
wird und die Fallklappe 23, auf der das Tier steht, unter dem Einfluß des Gewichtes des Tieres abwärts
schwingen kann. Der weitere Vorgang im Behälter ist dann derselbe, wie bereits oben beschrieben.
Selbstverständlich kann über das Gitter 1 und allenfalls die Fallklappen noch eine Glocke 17
wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 gestülpt werden.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 4 und 5
bloß dadurch, daß hier kein kegelförmiges Gitter verwendet wird, sondern das Gitter 40 als Klappe
ausgebildet ist, das entgegen einer Wirkung einer Feder 34 um einen Zapfen 41 aufwärts gedrückt
wird. 43 und 44 sind wieder zwei Kontakte, die beim Abwärtsgehen des Gitters 40 schließen, wenn
ein Tier das Gitter 40 betreten hat, und 15' ist ein den Köderraum abdeckendes Gitter.
Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5, das
Tier braucht hier nur das Gitter 40 zu betreten, um den ersten Schlag zu erhalten und durch die
Fallklappe 23, die sich dabei öffnet, in den Behälter 27 zu fallen.
Die Ausgestaltung der Falle nach der Erfindung kann noch die verschiedensten Abänderungen erfahren,
beispielsweise könnte das Gitter 40 in Höhe der Fallklappe 23 waagerecht angeordnet werden.
An dem Behälter kann ein Deckel angebracht werden, der aufgeklappt gleichzeitig als Laufsteg
für die Tiere Verwendung finden kann.
Claims (11)
1. Elektrische Falle für Ratten, Wühlmäuse,
Mäuse u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Fallklappen (23) aufweist,
die mit dem einen Pol einer Stromquelle verbunden sind, sowie ein oder mehrere Gitter
(1, 14, 40) od. dgl., die bei Betreten der Falle durch ein Tier die Verbindung mit dem anderen
Pol herstellen.
2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fallklappen (23)
ein Behälter (27) angeordnet ist, der in seinem unteren Teil mit dem einen Pol und in seinem
oberen Teil mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist.
3. Falle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fallklappen (23) gewichts- oder federbelastet sind und erst bei Belastung durch ein vorbestimmtes Gewicht
öffnen.
4. Falle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- lao
kennzeichnet, daß die Fallklappen (23) in ihrer Ruhestellung durch Riegel (31) geschlossen
gehalten werden, die durch elektrische Organe, wie beispielsweise Relais (30), geöffnet werden,
wenn ein Stromschluß im Innern der Falle ias
stattgefunden hat.
5· Falle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gitter (1, 14, 40)
gegenüber der Fallklappe (23) federbelastet sind und mit Kontakten (36,37) zusammenwirken,
die beim Betreten des ader der Gitter (1, 14, 40) durch ein Tier den Relaisstromkreis
schließen (Fig. 4 bis 7).
6. Falle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter die Form einer Glocke
(1) hat, die auf einem Träger (5) gleitbar gelagert und mit einem elektrischen Leiterstück (35)
versehen ist, das beim Niederdrücken den Relaisstromkreis schließt (Fig. 4, 5).
7. Falle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter die Form einer Klappe (40) hat, die an der Fallklappe (23) entgegen
der Wirkung einer Feder (34) niederdrückbar und mit einem Kontakt (43) versehen ist, der
beim Niederdrücken den Relaisstromkreis schließt (Fig. 6, 7).
8. Falle nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle
Gleich- oder Wechselstrom üblicher Frequenz und von etwa 12 bis 100 Volt verwendet
wird.
9. Falle nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stromquelle Gleich- oder Wechselstrom üblicher Frequenz und Netzspannung verwendet wird, wobei in
die eine Zuleitung zu dem Stromkreis, in den die zu tötenden Tiere gelangen sollen, ein Vorschaltwiderstand
eingeschaltet ist.
10. Falle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vorschaltwiderstand eine Glühbirne (38) verwendet wird.
11. Falle nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch einen Schalter (39), mittels dessen die als Vorschaltwiderstand dienende Glühbirne
(38) unmittelbar an die Netzspannung gelegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5919 4.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT909644X | 1951-05-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE909644C true DE909644C (de) | 1954-04-22 |
Family
ID=3682978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM11109A Expired DE909644C (de) | 1951-05-09 | 1951-09-27 | Elektrische Falle fuer Ratten, Wuehlmaeuse, Maeuse u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE909644C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3193966A (en) * | 1963-12-20 | 1965-07-13 | Joel N Lawson | Bait container |
-
1951
- 1951-09-27 DE DEM11109A patent/DE909644C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3193966A (en) * | 1963-12-20 | 1965-07-13 | Joel N Lawson | Bait container |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2739896A1 (de) | Vorrichtung zur elektrischen vernichtung von insekten | |
DE2106896B2 (de) | Schnurloses elektrisches Bügeleisen mit Untersatz | |
DE3517830C2 (de) | ||
DE1538486B2 (de) | Elektrisches kleinladegeraet fuer mehrere batterien | |
DE4022025C2 (de) | ||
DE909644C (de) | Elektrische Falle fuer Ratten, Wuehlmaeuse, Maeuse u. dgl. | |
DE3930012A1 (de) | Vorrichtung zur abwehr von voegeln | |
DE2836315A1 (de) | Pyrotechnische maulwurfsfalle | |
DE69002607T2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung eines elektrischen Insektenvernichtungsapparates. | |
DE2140827B2 (de) | Verzögert öffnender Schalter für die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs | |
DE2227514C3 (de) | Vorrichtung zum Prüfen der Funktionsfähigkeit eines Spannungsprüfers | |
DE618477C (de) | Elektrische Falle zum Fangen von Ratten, Maeusen u. dgl. | |
DE415817C (de) | Elektrischer Fliegenfaenger | |
DE338762C (de) | Elektrische Kastenfalle | |
DE1615608C3 (de) | Vorrichtung zur Masseverbindung an Holz- Tragkonstruktionen | |
DE909265C (de) | Elektrisches Fanggeraet fuer Maeuse, Ratten u. dgl. | |
DE7007773U (de) | Lichtbogen-unterbrechungs- und loescheinheit fuer einen elektrischen leistungsschalter. | |
DE664459C (de) | Elektrischer Insektenfaenger | |
DE62206C (de) | Elektrische Vorrichtung zum Tödten von Insecten | |
DE3309464A1 (de) | Elektrische tierfalle | |
DE2853485A1 (de) | Erdungsvorrichtung | |
DE508187C (de) | Verfahren zum elektrischen Pruefen von Gefaessen aus Isolierwerkstoff | |
DE29912396U1 (de) | Schneckenabwehranlage | |
DE691266C (de) | Elektrischer Insektenfaenger | |
DE732497C (de) | Einrichtung zum schnellen Verloeschen des Lichtbogens an einer Messfunkenstrecke |