DE909644C - Elektrische Falle fuer Ratten, Wuehlmaeuse, Maeuse u. dgl. - Google Patents

Elektrische Falle fuer Ratten, Wuehlmaeuse, Maeuse u. dgl.

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DE909644C
DE909644C DEM11109A DEM0011109A DE909644C DE 909644 C DE909644 C DE 909644C DE M11109 A DEM11109 A DE M11109A DE M0011109 A DEM0011109 A DE M0011109A DE 909644 C DE909644 C DE 909644C
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trap according
trap
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pole
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Application number
DEM11109A
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Inventor
Dipl-Kfm Nicola Mels-Colloredo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/38Electric traps

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Falle für Ratten, Wühlmäuse u. dgl. und setzt sich zum Ziel, einen Tod der Tiere unter allen Umständen, also auch dann herbeizuführen, wenn diese beispielsweise durch den bei einer Berührung eines Teiles der Falle auftretenden elektrischen Schlag nur betäubt werden sollten. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Tiere sich von solchen Schlägen erholen und dann der Falle wieder entrinnen können. Gemäß der Erfindung wird ein unbedingt sicherer Fang der Tiere dadurch erzielt, daß die Falle eine oder mehrere Fallklappen aufweist, die mit dem einen Pol einer Stromquelle verbunden sind, sowie ein oder mehrere Gitter od. dgl., die bei Betreten der Falle durch ein Tier die Verbindung mit dem anderen Pol herstellen. Vorteilhafterweise ist unterhalb der Fallklappen ein Behälter angeordnet, der in seinem unteren Teil mit dem einen Pol und in seinem oberen Teil mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist. Erwachende Tiere, die durch den ersten Schlag bloß betäubt wurden und dann in den Behälter durch die Fallklappen hindurchgefallen sind, erhalten, wenn sie sich dort wieder aufrichten, einen neuen, gewöhnlich tödlichen Schlag dadurch, daß sie einerseits mit dem unteren Teil des Behälters in Berührung stehen-und andererseits den mit dem anderen Pol der Stromquelle verbundenen oberen Behälter berühren. Sollte auch dieser neue Schlag den Tod noch nicht herbeigeführt haben, dann tritt dieser mit Be-
stimmtheit ein, wenn sich diese Schläge bei mehrmaligem Wiederaufrichten wiederholen.
Die Fallklappen können entweder gewichts- oder federbelastet sein und erst bei Belastung durch ein vorbestimmtes Gewicht öffnen, oder sie können in ihrer Ruhestellung durch Riegel geschlossen gehalten werden, die durch elektrische Organe, wie beispielsweise Relais, geöffnet werden, wenn ein Stromschluß im Innern der Falle .stattgefunden ίο hat. Besonders vorteilhaft ist es, den Stromschluß erst dann herbeizuführen, wenn das Tier auf einen federbelasteten Teil getreten ist und nicht schon bei bloß leichter Berührung. Zu diesem Zweck können Kontakte angeordnet werden, die beim Niederdrücken eines Teiles erst den Stromkreis schließen.
Als Stromquelle kann Gleich- oder Wechselstrom üblicher Frequenz entweder mit einer Spannung von etwa 12 bis 100 Volt oder auch der üblichen Netzspannung verwendet werden, und es kann in diesem Falle die Stromstärke durch Einschaltung eines Vorschaltwiderstandes in den Stromkreis begrenzt werden. Als Vorschaltwiderstand kann zweckmäßigerweise eine Glühbirne verwendet werden, die durch eine geeignete Schaltung auch zur Beleuchtung des Innenraumes der Falle herangezogen werden kann, wenn man diesen Innenraum besichtigen will.
In der Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein Mittelschnitt durch eine erste Ausführungsform ;
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit einer zweiten Ausf ührungsf orm;
Fig. 3 ist ein Schaltbild der Ausführungsform gemäß Fig. 2;
Fig. 4 zeigt im Mittelschnitt eine dritte Ausf ührungsform;
Fig. 5 ist das dazugehörige Schaltbild;
Fig. 6 zeigt ebenfalls im Mittelschnitt eine vierte Ausführungsform, und
Fig. 7 ist wieder das dazugehörige Schaltbild. Die Falle gemäß Fig. 1 enthält einen unteren. aus einem Drahtnetz oder -gitter gebildeten Kegel i, der mittels einer Schelle 18 an einem lotrechten Stab 5 befestigt ist. An der Unterseite ist der Kegel 1 mittels Schrauben 19 an einer isolierenden Scheibe 20 befestigt, die ihrerseits wieder mit dem Mittelstück 21 des Bodens verbunden ist. In den Teilen 20 und 21 ist der Stab 5 befestigt. Oberhalb des Kegels 1 ist ein Kegelstumpf 14, ebenfalls aus Drahtnetz oder -gitter, derart angeordnet, daß er den Kegel 1 nicht berührt. Er ist zwischen einer auf einem Bund des Stabes 5 aufgeschobenen Beilagscheibe 7 und einer auf das obere, mit Gewinde versehene Stück des Stabes 5 aufgeschraubten Mutter 6 festgeklemmt. Auf die Mutter 6 ist eine mit Löchern 16 versehene, gewölbte Scheibe 15 aufgelegt, die zur Aufnahme des Köders dient, und über das Ganze ist eine mit einer mittleren Bohrung versehene Glocke 17 in Form eines Kegelstumpfes gesteckt und mit einer weiteren Mutter 6 befestigt. Diese Glocke, die seitliche Öffnungen 22 aufweist, ist aus isolierendem Material hergestellt.
Die Seitenteile des Bodens sind als Fallklappen ausgebildet, und zwar ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 seitlich des Mittelstücks 21 je eine solche Fallklappe 23 vorgesehen, die um eine waagerechte Achse 24 schwingbar ist. Jede der Fallklappen 23 ist mittels eines Gewichtes 25 belastet und findet ihren Anschlag an einem vor- ; springenden Teil 26 der isolierenden Scheibe 20. Unterhalb des Bodens befindet sich ein Behälter 27. dessen Seitenwände 28 leitend, jedoch von dem ebenfalls leitenden Boden 29 elektrisch getrennt sind. Der Stab 5 geht entweder durch den Behälter 27 hindurch oder reicht nur bis zum Mittelstück 21, und es ist dann auf ihn ein Verlängerungsstück 5" aufgeschraubt, das bis zum Boden des Behälters 27 reicht und durch diesen hindurchgeht. Mittels eines Kabelschuhs 8 und Beilagscheiben 7 ist die eine Ader eines zweipoligen Anschlußkabels 9 mit dem Boden des Behälters 24 verbunden. Die zweite Ader ist mittels eines Kabelschuhs 13, der auf einen Schraubenbolzen 11 mittels Muttern 12 aufgeschraubt ist, mit dem leitenden Belag der Seitenwände des Behälters verbunden. Durch den Stab 5, 5a wird eine Verbindung des einen Poles go der Stromquelle nicht nur mit dem Boden 29 des Behälters 27, sondern auch mit dem unteren Kegel i, dem Kegelstumpf 14 und der gewölbten Scheibe 15 hergestellt. Der andere Pol der Stromquelle ist einerseits mit dem leitenden Belag 28 der Seitenwände des Behälters und andererseits mit den Fallklappen 23 verbunden.
Betritt ein Tier durch eine seitliche Öffnung 22 das Innere der Falle, so steht es auf dem ledtendfen Belag der Fallklappe 23 und ist infolgedessen mit dem einen Pol der Stromquelle verbunden. Berührt es mit der Schnauze oder den Vorderpfoten einen der Teile 1, 14 oder 15, dann wird ein Stromschluß durch seinen Körper hindurch erzeugt, und da» Tier wird zumindest betäubt und fällt auf die Fallklappe 23 auf. Durch den Schlag beim Auffallen des Tieres auf die Fallklappe öffnet sich diese, und das Tier fällt in das Innere des Behälters 27. Wenn es sich von dem Schlag erholt hat und versucht, an der Seitenwand hinaufzukriechen, dann erhält no es, da es- einerseits auf dem mit dem einem Pol der Stromquelle verbundenen Boden 29 steht und andererseits mit der Schnauze oder den Vorderpfoten mit den Seitenwänden des Behälters 27 in Berührung gelangt, einen neuerlichen Schlag, der entweder schon selbst oder in Verbindung mit weiteren Schlagen tödlich wirkt.
Es kann zweckmäßig sein, das öffnen der Fallklappen nicht durch das Gewicht bzw. den beim Herabfallen der Tiere auftretenden Schlag herbeizuführen, sondern bei der ersten Berührung elektrisch auslösen zu lassen. Zu diesem Zweck ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein Relais 30 vorgesehen, dessen Wicklung in den Stromkreis, der durch das Tier geht, eingeschaltet ist (s. Fig. 3). Der als Riegel für die Fallklappe wirkende Anker 31
dieses Relais wird normalerweise gemäß Fig. 2 in der Verriegelungsstellung für die Fallklappe 23 gehalten, und zwar durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder. Gelangt ein Tier in den Stromkreis, dann wird die Wicklung 30 von Strom durchflossen und der Anker 31 gegen die Mitte der Falle zu gezogen, wodurch also die Klappe 23 freigegeben wird. Unter dem Einfluß des Gewichtes des Tieres öffnet sich diese, und das Tier fällt in den Behälter 27 hinein. Die beispielsweise feder- oder gewichtsbelastete Fallklappe 23 geht nach dem Durchfallen des Tieres wieder hoch, wobei der Riegel 31 durch eine Abschrägung 32 vorübergehend einwärts gedrückt wird, so daß die Klappe 23 ganz schließt.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 2'und 3 in erster Linie dadurch, daß bei ihr nur ein Gitter 1 in Form eines Kegels vorgesehen ist, das jedoch ao auf dem Stab 5 nicht festsitzt, sondern in lotrechter Richtung beweglich ist. Der Stab 5 ist zu diesem Zweck mit einem abgesetzten oberen Ende kleineren Querschnittes versehen, auf dem ein Rohr 10 gleiten kann, an dem die den Köder aufnehmende »5 gewölbte Scheibe 15, an der das Gitter 1 befestigt ist, angebracht ist. Zwischen das Rohr 10 und den stärkeren Teil des Stabes 5 ist eine Schraubenfeder 34 gelegt, die den gitterförmigen Kegel 1 aufwärts zu halten sucht. Der Kegel 1 ist an seinem unteren Ende mit einem Steg oder einer Platte 35 versehen, die dazu dient, zwei auf der isolierenden Scheibe 20 angeordnete Kontakte 36 und 37 zu schließen, wenn das Gitter 1 abwärts geht. Die Fallklappe 23 ist in gleicher Weise ausgestaltet wie in Fig. 2, ebenso die Relais mit den dazugehörigen, als Riegel wirkenden Ankern.
Die Schaltung geht aus Fig. 5 hervor. Die Relais 31 sind über die Kontakte 36, 37, die beim Abwärtsgehen des kegelförmigen Gitters 1 durch das Lederstück 35 geschlossen werden, unmittelbar an die Netzspannung gelegt. Der eine Pol ist über eine Glühbirne 38 an die Fallklappen 23 gelegt, das kegelförmige Gitter 1 hat im Ruhezustand keine Verbindung mit der Stromquelle. Durch einen Schalter 39 kann die Glühbirne 38 unmittelbar an die Netzspannung gelegt werden, und man kann dann durch ein in einer Seitenwand angeordnetes Fenster 42 das Innere des Behälters 27 betrachten und dadurch feststellen, wieviel Tiere bereits getötet wurden.
Berührt ein Tier, auf einer Fallklappe 23 stehend, das kegelförmige Gitter 1, dann erhält es zunächst noch keinen Schlag, weil letzteres mit der Stromquelle nicht in Verbindung steht. Erst wenn es versucht, an dem Gitter 1 hinaufzukrieehen und sich dabei an diesem festkrallt, dann drückt es durch sein Gewicht das Gitter 1 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 34 abwärts, wodurch das Leiterstück 35 die Kontakte 36 und 37 überbrückt. Damit wird einerseits ein Stromschluß durch den Körper des Tieres von dem einen Pol der Stromquelle über die Glühbirne 38 zu dem anderen Pol hergestellt, und andererseits erhält das Relais 30 Spannung, so daß der Riegel 32 zurückgezogen wird und die Fallklappe 23, auf der das Tier steht, unter dem Einfluß des Gewichtes des Tieres abwärts schwingen kann. Der weitere Vorgang im Behälter ist dann derselbe, wie bereits oben beschrieben. Selbstverständlich kann über das Gitter 1 und allenfalls die Fallklappen noch eine Glocke 17 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 gestülpt werden.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 4 und 5 bloß dadurch, daß hier kein kegelförmiges Gitter verwendet wird, sondern das Gitter 40 als Klappe ausgebildet ist, das entgegen einer Wirkung einer Feder 34 um einen Zapfen 41 aufwärts gedrückt wird. 43 und 44 sind wieder zwei Kontakte, die beim Abwärtsgehen des Gitters 40 schließen, wenn ein Tier das Gitter 40 betreten hat, und 15' ist ein den Köderraum abdeckendes Gitter.
Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5, das Tier braucht hier nur das Gitter 40 zu betreten, um den ersten Schlag zu erhalten und durch die Fallklappe 23, die sich dabei öffnet, in den Behälter 27 zu fallen.
Die Ausgestaltung der Falle nach der Erfindung kann noch die verschiedensten Abänderungen erfahren, beispielsweise könnte das Gitter 40 in Höhe der Fallklappe 23 waagerecht angeordnet werden. An dem Behälter kann ein Deckel angebracht werden, der aufgeklappt gleichzeitig als Laufsteg für die Tiere Verwendung finden kann.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrische Falle für Ratten, Wühlmäuse, Mäuse u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Fallklappen (23) aufweist, die mit dem einen Pol einer Stromquelle verbunden sind, sowie ein oder mehrere Gitter (1, 14, 40) od. dgl., die bei Betreten der Falle durch ein Tier die Verbindung mit dem anderen Pol herstellen.
2. Falle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fallklappen (23) ein Behälter (27) angeordnet ist, der in seinem unteren Teil mit dem einen Pol und in seinem oberen Teil mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist.
3. Falle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallklappen (23) gewichts- oder federbelastet sind und erst bei Belastung durch ein vorbestimmtes Gewicht öffnen.
4. Falle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- lao kennzeichnet, daß die Fallklappen (23) in ihrer Ruhestellung durch Riegel (31) geschlossen gehalten werden, die durch elektrische Organe, wie beispielsweise Relais (30), geöffnet werden, wenn ein Stromschluß im Innern der Falle ias stattgefunden hat.
5· Falle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gitter (1, 14, 40) gegenüber der Fallklappe (23) federbelastet sind und mit Kontakten (36,37) zusammenwirken, die beim Betreten des ader der Gitter (1, 14, 40) durch ein Tier den Relaisstromkreis schließen (Fig. 4 bis 7).
6. Falle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter die Form einer Glocke (1) hat, die auf einem Träger (5) gleitbar gelagert und mit einem elektrischen Leiterstück (35) versehen ist, das beim Niederdrücken den Relaisstromkreis schließt (Fig. 4, 5).
7. Falle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter die Form einer Klappe (40) hat, die an der Fallklappe (23) entgegen der Wirkung einer Feder (34) niederdrückbar und mit einem Kontakt (43) versehen ist, der beim Niederdrücken den Relaisstromkreis schließt (Fig. 6, 7).
8. Falle nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle Gleich- oder Wechselstrom üblicher Frequenz und von etwa 12 bis 100 Volt verwendet wird.
9. Falle nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle Gleich- oder Wechselstrom üblicher Frequenz und Netzspannung verwendet wird, wobei in die eine Zuleitung zu dem Stromkreis, in den die zu tötenden Tiere gelangen sollen, ein Vorschaltwiderstand eingeschaltet ist.
10. Falle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschaltwiderstand eine Glühbirne (38) verwendet wird.
11. Falle nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Schalter (39), mittels dessen die als Vorschaltwiderstand dienende Glühbirne (38) unmittelbar an die Netzspannung gelegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5919 4.54
DEM11109A 1951-05-09 1951-09-27 Elektrische Falle fuer Ratten, Wuehlmaeuse, Maeuse u. dgl. Expired DE909644C (de)

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DE (1) DE909644C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193966A (en) * 1963-12-20 1965-07-13 Joel N Lawson Bait container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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