DE2739896A1 - Vorrichtung zur elektrischen vernichtung von insekten - Google Patents
Vorrichtung zur elektrischen vernichtung von insektenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSt ■ F. PULLMEIER 22
Vorrichtung zur elektrischen
Vernichtung von Insekten
Vernichtung von Insekten
Diotio Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung
zum elektrischen Vernichten von Insekteno
Solche Vorrichtungen zum elektrischen Vernichten von Insekten sind seit ihrer Beschreibung in den
TJ ο S „-Patent en Nr0 3 „835 ->
577 und Nr0 3»823„5O6 überall
bekannt» Diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch noch eine Reihe von Problemen und Schwierigkeiten
auf ο Will man beispielsweise an die Leuchtstofflampen herankommen, so müssen zuerst eine mehrere
Schutzgehäuse demontiert und abgenommen werden,, Wird vor dem Abnehmen und Entfernen der Schutzgehäuse
das Herausziehen des Netzsteckers vergossen, so hat das einen schweren Stromschlag zur Folge, weil
die Innenteile der Vorrichtungen auch nach dem Abnehmen und Entfernen der Schutzgehäuse noch "unter Spannung
stehen und Strom führen"» Darüber hinaus sind bei den bisher bekannten Vorrichtungen die Leuchtstofflampen
nicht leicht zugänglich, so daß viel Zeit und Geschicklichkeit aufzuwenden sind, wenn dJoso Lampen
ausgewechselt werden müssen,, Ein wesentliches Merkmal
der bisher bekannten Vorrichtungen ist zudem die relativ schlechte Leuchtwirkung, die sich wiederum auch
nachteilig auf das Anziehen der herumfliegenden Insekten
auswirkt»
Ziel dieser Erfindung ist somit im wesentlichen die Schaffung einer verbesserten Vorrichtungen zum elektrischen
Vernichten von Insekten, die die vorerwähnten Probleme und Schwierigkeiten vermeidet.
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Ein spezifischeres Ziel dieser Erfindung ist die
Schaffung einer Vorrichtung, bei der die elektrischen Bauelemente und Konstruktionselemente unter
einem abnehmbaren Schutzdeckel angeordnet sind, bei der weiterhin die elektrischen Schaltung einen
normalerweise geöffneten und als Schließer ausgeführten Schalter aufweist, der mit dem vorerwähnten
Deckel in die Schließstellung oder Einschaltstellung gedrückt wird. Wird der Schutzdeckel abgenommen
und entfernt, dann wird die Verbindung mit dem Außenanschluß und dem System der inneren
elektrischen Bauelemente oder Konstruktionselemente automatisch unterbrochen und geöffnet, wobei
sich auch die Möglichkeit eines elektrischen Stromschlages verringert.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines besseren Zuganges zu den Leuchtstofflampen,
der dadurch herbeigeführt wird, daß die Lampen von einer Lampenhalterung gehalten werden,
die sich leicht aus der Vorrichtung entfernen läßt.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Verbesserung der Leuchtwirkung oder Leuchtleistung durch
ein verbessertes Beleuchtungssystem mit U-förmigen Leuchtstoffröhren, deren Enden in Steckvorrichtungen
unter dem vorerwähnten Schutzdeckel eingesetzt sind.
Ein wiederum arideres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer besseren Leuchtwirkung oder Leuchtleistung
durch Verwendung eines Reflektors zur Verstärkung der Licritausbeute die von den Lampen aus
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nach außen abgestrahlte
Als Ausführungsbeispiel dieser Erfindung besteht eine Vorrichtung zur elektrischen Vernichtung von
Insekten aus einem ersten stromführenden und unter Spannung stehenden Konstruktionselement, das eine
innere Kammer umschließt, und aus einem zweiten stromführenden und unter Spannung stehenden Konstruktionselement,
das das erste stromführende und
unter Spannung stehende Konstruktionselement umschließt. Diese ersten und zweiten Konstruktionselemente,
die stromführend sind und unter Spannung stehen, sind aus perforiertem Material hergestellt,
beispielsweise aus handelsüblichen Maschendraht, wobei der Abstand zwischen den Drähten so gewählt worden
ist, daß die gewünschte Funktion durchgeführt werden kann. Die stromführenden und unter Spannung
stehenden Konstruktionselemente werden von Isolatoren, die ihrerseits wiederum von der oberen Wandung
und von der unteren Wandung gehalten werden, zueinder
in einem bestimmten Abstand gehalten» Zwischen der Deckwandung und der Bodenwandung ist eine perforierte
Seitunwandung als Schutzgehäuse, das die stromführenden
und unter Spannung stehenden Konstruktionselemente umschließt, angeordnet» Die Deckwandung
weist eine Zugangsöffnung auf, durch die man in die
innere Kammer, welcche von dem ersten stromführenden
und unter Spannung stehenden Konstruktionselement umgeben ist, gelangen kann. Zur Vorrichtung gehört eine
Lampenhalterung für mindestens eine Leuchtstoffröhre,
vorzugsweise aber für drei Leuchtetoffröhreno Diese
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Lampenhalterung ist lösbar an der Deckwandung befestigt, wobei sich die Leuchtstoffröhren durch die
bereits angeführte ZugangsÖffnung bis in die innere
Kammer erstrecken, die von dem ersten stromfülirenden
und unter Spannung stehenden Konstruktionselement umgeben ist» Die Leuchtstoffröhren sowie die
ersten und zweiten stromführenden und unter Spannung
stehenden Konstruktionselemente sind über elektrischen
Bauelemente mit einer Anschlui3schnur verbunden,
die mit ihrem Stecker in eine Steckdose uinzustecken
ist. Die Elektroteile sind an leicht zugänglichen Stellen der Lampenhalterung und der Deckwandung
angeordnet und montiert« Eine Schutzabdeckung, ist in lösbarer Weise in einer betriebswirksamen
Position über den elektrischen Bauteilen angeordnet.
Die vorerwähnt en Elektroteile sind vorzugsweise zu einer Schaltung zusammengefaßt, zu der auch ein normalerweise
geöffneter und als Schließer ausgeführter Schalter gehört, der dann, wenn sich die Schutzabdeckung
in der Einbaulage befindet, von dieser Schutzabdeckung in der Schließposition oder Einschaltposition
gehalten wird. Ein Abnehmen der Schutzabdeckung hat zur Folge, daß der Schalter seine linterbrodiungspositions
einnimmt und dadurch den Stromkreis zwischen der Steckeranschlußschnur und den elektrischen Bauelemente
automatisch unterbricht.
Die Leuchtstoffröhren sind vorzugsweise U-förmig ausgeführt und mit ihren Enden in die Fassungen unter der
Schutzabdeckung eingesetzt.
Zur Lampenhalterung gehört vorzugsweise eiriu Halteplatto,
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an deren unteren Ende ein nach unten geführter Reflektor befestigt ist. Von der vorerwähnten Halteplatte
werden die Leuchtstoffröhren in einem bestimmten Seitenabastand ganz dicht am Reflektor gehalten,
und zwar derart, daß - von außerhalb der Vorrichtung aus betrachtet - eine Baugruppe entsteht, die eine
klar definierte und stabile Lichtsäule abstrahlt.
Die stromführenden und unter Spannung stehenden Konstruktionselemente
sowie die Seitenwandung sind in der Form vorzugsweise zylindrisch ausgeführt. Darüber
hinaus werden die Bodenwandung und die Deckwandung von Stangen in einem bestimmten Abstand zueinander
gehalten, wobei die Stangen innerhalb d.;r von der Seitenwandung vorgegebenen Grenzen geführt sind. Im Hinblick
auf die Deckwandung und auf die Bodenwandung ist die Seitenwandung vorzugsweise axial angeordnet,
wobei diese Seitenwandung in Radialrichtung von den vorerwälinten Stangen gehalten wird«,
Zu den elektrischen Bauteilen gehört vorzugsweise ein Transformator, der die Spannung hochzutransformieren
hat, dei' auf die Deckwandung montiert ist, tier weiterhin
elektrisch mit den bereits angeführten stromführenden und unter Spannung stehenden ersten und zweiten
Konstruktionselementen in Verbindung steht. Darüber hinaus sind einer jeden Leuchtstoffröhre auch noch zugeordnet
ein Startermodul und ein Ballastwiderstand. Das Startermodul ist auf die obere Fläche der zum Lampenhalter
gehörenden Halteplatte aufgesetzt, während der Ballastwiderstand oben auf der Deckwandung montiert
ist« Eine lösbare Verbindung, die zwisehen den Startern
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und den Ballastwiderständen vorgesehen ist, erleichtert den Ausbau der Lampenhalterung aus der Vorrichtung
dann, wenn die Leuchtstoffröhren ausgewechselt werden müssen oder wenn Wartungsarbeiten oder andere
Reparaturen durchzuführen sind.
Gegenstand dieser Erfindung ist somit eine Vorrichtung zum elektrischen Vernichten von Insekten. Zu
dieser Vorrichtung gehören jeweils die stromführenden und unter Spannung stehenden ersten und zweiten
Konstruktionselemente, die durch Isolatoren, welche ihrerseits wiederum an der Deckwandung und an der
Bodenwandung befestigt sind, in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten werden. Zwischen der Deckwandung
und der Bodenwandung ist eine perforierte Seitenwandung angeordnet, die als Schutzgehäuse die
stromführenden und unter Spannung stehenden ersten und zweiten Konstruktionselemente umschließt. Durch
eine in die Deckwandung eingearbeitete Zugangs Öffnung
ist der Zugang zu einer inneren und von dem ersten stromführenden und unter Spannung stehenden Konstruktionselement
umschlossenen Kammer möglich. Eine Lampenhalterung mit mindestens einer Leuchtstoffröhre
ist in lösbarer Weise auf die Deckplatte oder Deckwandung aufgesetzt, wobei die Lichtquelle durch die
ZugangsÖffnung bis in die innere Kammer geführt ist.
Die Lichtquelle, desgleichen auch die stromführenden
und unter Spannung stehenden ersten und zweiten Konstruktionselemente stehen über Blektroteile mit der
Anschlußsteckerschnur in Verbindung, wobei die Elektroteile
oben auf der Lampenhalterung und auf der Deckwandung oder Deckplatte montiert sind. In der be-
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triebswirksatnen Position ist eine Schutzabdeckung
in lösbarer Weise über den Elektroteilen angeordnet und befestigt«
Diese Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispioles (der
in Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbc ι spiele )
näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Die perspektivische Darstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Vorrichtung zum elektrischen Vernichten von
Insekten, wobei feile weggebrochen dargestellt sind.
Fig. 2 Einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung.
Fig. 3 Eine auseinandergezogene Darstellung dor Vorrichtung zum elektrischen Vernichten von
Insekten«
Fig. h Einen in die Linie k-h von Fig„ 2 gelegten
Schnitt.
Fig«, 5 Den Verdrahtungsplan für tue Vorrichtung.
Wie zu erkennen ist, ist die bevorzugte Ausführung einer Vorrichtung zum elektrischen Vernichten von Insekten
mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeich net. Zur Vorrichtung gehört ein erstes stromführendes
Konstruktionselement 12, das eine Innenkammer umgibt,
weiterhin gehört zur Vorrichtung noch ein zweites stromführendes Konstruktionselement l6, das das erste
stromführende Konstruktionselement 12 umscL : i el.lt .
Die stromführenden ersten und zweiten Konstruktionselemente
sind aus perforiertem Material hergestellt,
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beispielsweise aus einem handelsüblichen Drahtgewebe.
Die stromführenden ersten und zweiten Konstruktionselemente
12 und l6 werden von den Isolatoron 18a, 18b sowie 20a, 20b zueinander in einem bestimmten Abstand
gehalten«, Die Isolatoren 18a, die an der Unterseite
der Deckenwandung 22 befestigt und erstrecken sich von dieser Deckenwandung 22 aus nach unten, wahrend die
Isolatoren 18b von der Bodenwandung 2k aus nach oben geführt sind. Die Isolatoren 18a, 18b sind in Abständen
von I80 angeordnet und an den ihnen jeweils zugeordneten Wandungen mit den Metallschrauben 26 befestigt.
Die Isolatoren 20a, die die Deckenwandung nicht berühren , sind in der Mitte zwischen den Isolatoren
18a angeordnet. In ähnlicher Weise sind die Isolatoren 20b in der Mitte zwischen den Isolatoren 18b angeordnet
und berühren dabei auch nicht die Dodenwaiidung 2k. Beide Wandungen 22 und 2k sind vorzugsweise mit
Randkanten 22a und 2ka versehen, die nach unten ausgerichtet sind.
Angeordnet zwischen der Deckwandung 22 und der üodenwandung
2k iat eine Seitenwandtmg, die uls Schutzgehäuse
die stromführenden und unter Spannung a teilenden
Konstruktionselemente 12 und l6 uraschliei3t „ Die Dokkenwandung
22 und die Bodenwandung 2k werden vorzugsweise von den Stangen 30, die sich zwischen ihnen befinden
und die zwischen ihnen angeordnet sind, in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten. Dadurch wi nl
eine starre und robuste Grundkonstruktion geschaffen, um die die Seitenwandung 28 derart gewickelt wird, daß
die Stangen 30 diese Seitenwandung in Radialrichtung
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halten können,, In die Deckwandung 22 ist eine große Zugangsöffnung
32 eingearbeitet, die bis zur inneren Kammer führt, welche von dem ersten stromführenden und unter
Spannung stehenden Konstruktionselement 12 umschlossen wird und umgeben isto
Zur Vorrichtung gehört weiterhin eine Lampenhalterung, die in Fig. 3 mit der allgemeinen Hinweiszahl 40 gekennzeichnet
ist. Die Lampenhalterung 40 besteht aus einer Halteplatte 42, die auf einem rohrförmigen Reflektor 44
derart aufgesetzt und montiert ist, daß ein unterer Re-. flektorteil 44a von der unteren Seite der Halteplatte
aus nach unten geführt ist, während sich ein oberer Teil 44b nach oben erstreckt« In die Lampenhalterung eingesetzt
sind mindestens eine Leuchtstoffröhre, vorzugsweise aber mehrere Leuchtstoffröhren als Lichtquellen. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel werden U-förmige Leuchtstoffröhren 46 verwendet, die nahe dem Reflektor,aber
in einem bestimmten Seitenabstand zum unteren Teil 44a des Reflektors 44 angeordnet und montiert sind. Der elektrische
Anschluß zu den Leuchtstoffröhren wird dadurch
hergestellt, daß diese Leuchtstoffröhren mit ihren oberen
Enden in Passungon 48 eingesteckt werden, die sich
von der Lampenhalterungs-Halteplutte 42 aus nach unten
erstrecken. Jede Leuchtstoffröhre 46 wird darüber hinaus
auch noch mit einer Halteschelle 50 gesichert, die sich vom unteren Teil 44a des Reflektors radial nach außen
erstreckt.
Die Zugangsöffnung 32 in der Deckenwandung 22 ist von
den Abmessungen her so groß ausgelegt, daß sie in Axialrichtung di Ji unteren Teil 44a des Reflektors und die
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Leuchtstoffröhren k6 dann aufnehmen kann, wenn die
Lampenhalterung kO aus der mit Figg 3 dargestellten
Position heraus in die mit Fig» 2 wiedergegebene Position nach unten geschoben wird0 Das untere Ende
des Reflektors wird von einer Zentralbohrung 52, die
in die Bodenwandung 2k eingearboitet ist, aufgenommen,
so daß nach dem Einsetzen jegliche bedeutsame Lateralbewegung verhindert wird,, Die Halteplatte k2
weist eino Reihe von Schraubansätzen 5k auf, die
unter Verwendung der (mit Fig. 2 wiedergegebenen)Maschinenschrauben
56 als lösbare Verbindungen an der Deckenwandung 22 befestigt werden.
Die Stromversorgung der Vorrichtung erfolgt über ein mit Stecker versehenes Anschlußkabel 60 (Fig. l)
und über die mit Fig. 5 dargestellten Elektrobauteile
oder Schaltungselemente. Zu diesem Elektrobauteilen
gehören: ein Transformator 62 zum Hochtransformieren
der Spannung, der auf die obere Fläche der Deckenwandung 22 aufgesetzt und an der mit der Hinweiszahl
gekennzeichneten Stelle mit den stromführenden und unter Spannung stehenden ersten und zweiten Konstruktionselementen
12 und 16 elektrisch verbunden ist>
ein Starter-Modul 66 und ein Ballastwiderstand 68, die jeweils einer jeden Leuchtstoffröhre k6 zugeordnet
sind. Die Starter-Module 66 sind auf der Oberfläche der Halteplatte k2 der Lampenhalterung kO montiert,
wohingegen die Ballastwiderstände 68 auf der oberen Fläche der Deckenwandung 22 montiert und angeordnet
sind«, Jede Leuchtstoffröhre k6 ist über eine lösbare
Steckverbindung 70 - diese Steckverbindung 70 besteht
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aus dem Stecker 70a und aus der Steckmuffe 70b - mit
dem ihr zugeordneten Ballastwiderstand 68 verbunden.
Die Anschlußschnur 60 ist über dio Leitungen 72 und 7k auf die Ballastwiderstände 68 und auf den Transformator
62 geführte Der Leitung 72 ist ein normalerweise
geöffneter und als Schließer ausgeführter Schalter 76
zugeordnet« Fig. 2 läßt nun am besten erkennen, daß der Schalter 76 im Inneren des oberen Reflektorteilos
Ukb in einer Halterung 78 montiert ist« Die zum Schulter
76 gehörende Taste 80 schaltet, dann, wenn sie gedrückt wird, den Schalter 76 in den Einschaltzustand
und schließt dessen Kontakte»
Auf die Deckenwandung 22, damit aber auch über der Halteplatte 42 und den auf der Halteplatte k2 montierten
elektrischen Schaltelementen, ist eine Schutzabdeckung 90 in lösbarer Weise aufgesetzt. In der Einbaulage wird
diese Schutzabdeckung durch eine Mutter 92, die mit einem Haltering in einem Stück gearbeitet ist, befestigt»
Die Mutter wird auf einen Gewindestumpf 96 der Halterung
78 aufgeschraubt.
Der im Inneren der Schutzabdeckung 90 angeordnete und nach unten geführte Stift 98, der beim Aufsetzen der
Schutzabdeckung durch eine entsprechend angeordnete Öffnung der Halterung 78 geführt wird, berührt dann den
Schalterknopf 80 und drückt diesen Schalterknopf 80 dann nach unten, wenn die Schutzabdeckung entsprechend
Darstellung nach Fig» 2 richtig aufgesetzt ist. Dies wiederum schließt den Schalter 76 und ermöglicht, daß
der Strom zum Transformator 62 und zu den Ballastwiderständen
68 fließen kann, und von dort aus wiederum übor
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die lösbare Steckverbindung 70 zum Starter 66 und
zu den Leuchtstoffröhren 46, die dann aufleuchten
und brennenο
Zur Inbetriebnahme wird die Vorrichtung mit dem Haltering 94 an irgendeiner geeigneten Stelle aufgehängt,
wird weiterhin der Stecker der Anschlußschnur 60 in irgendeine verfügbare Steckdose eingesteckt,
woraufhin dann die Insekten von den brennenden Leuchtstoffröhren k6 angezogen werden. Die Insekten
fliegen durch die äußere Schutzwandung 28 und von dort aus weiter nach innen, bis daß sie den
Abstand zwischen den stromführenden und unter Spannung
stehenden Konstruktionselementen 12 und 16 überbrücken
und dabei durch Elektroschlaf getötet werden. Die getöteten Insekten fallen durch die in die Bodenwandung
2k eingearbeiteten Öffnungen 100 aus der Vorrichtung heraus« Auf Wunsch (und wie dies in Fig. 3
dargestellt ist) können die toten Insekten in einer Schale oder in einer Auffangplatte gesammelt werden.
Anhand der bisher gegebenen Beschreibung ist zu erkennen - und zwar für die Fachleute zu erkennen, daß
diese Erfindung gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art eine Reihe von Vorteilen bietet„
So sind beispielsweise alle "stromführenden und unter Spannung stehenden" Teile sicher in einem Außengehäuse
untergebracht, daß sich aus der Deckenwandung 22,
aus der Bodenwandung 24, aus der Seitenwandung 28 und aus der Schutzabdeckung 90 zusammensetzt., Sollten
an der Vorrichtung Wartungsarbeiten erforderlich werden, dann muß zunächst einmal die Schutzabdeckung 90 abge-
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nommeii und entfernt werden» Das Abnehmen dor Schutzabdeckung
90 hat jedoch zur Folge, daß deι Schalter
76 eine Stromabschaltung herbeiführt und den Stromfluß von der Anschluß schnur 60 zu den anderen elektrischen
Schaltelementen unterbricht und abschaltet. Das aber bedeutet, daß auch dann, wenn vergessen
wird, den Netzstecker zu ziehen, ein Elektroschlag vermieden wird. Die Leuchtstoffröhren k6 lassen sich
vollständig herausziehen, ohne daß dabei die Anordnung und der Aufbau der wesentlichen Konstruktionselemente
des äußeren Gehäuses beeinträchtigt wird, dies gilt ganz besonders im Hinblick auf die Deckenwandung
22, auf die Bodenwandung 2k, auf die stromführende Konstruktionselemente 12 und l6 sowie auf
die Seitenwandung 28. Nachdem Abnehmen der Schutzabdeckung 90 braucht nur noch die lösbare Steckvorrich
tung getrennt zu werden, brauchen weiterhin nur noch die Maschinenschrauben 56 entfernt zu werden. Wie,
aus Fig. 3 zu erkennen ist, kann dann der Lampenträger oder die Lampenhalterung kO aus der Vorrichtung
herausgezogen werden, so daß eine leichte Wartung und ein leichtes Auswechseln der Leuchtstofflampen
k6 durchgeführt werden kann. Beim Zusammenbau der Vorrichtung ist dann wieder in umgekehrter Reihenfol
ge zu verfahren.
Durch den Reflektor kk wird auch die Beleuchtungslei
stungs spürbar verbessert. Durch den Reflektor kk soll daß von den Leuchtstoffröhren abgegebene Licht
in der Lichtstärke drastisch verstärkt werden»
Auch die Verwendung von U-förmigen Leuchtstoffröhren
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ist darin vorteilhaft, daß beide Enden der Leuchtstoffrohren
in die Stecksockel 48 auf der unteren Seite der llalteplatte k2 eingesteckt werden und dadurch durch
die Schutzabdeckung 90 gegen die Schaltelemente geschützt
sind.
Diese Erfindung soll alle Änderungen und Modifikationen
an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel erfassen, so
weit sie nicht vom Geiste und Umfange der Patentansprüche abweichen.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMdIER 22- bh -30β8.19772739895 "AUTOMATIC RADIO MFG. CO., INC., Melrose, Mass./USA Pa tentansprüche:-Vorrichtung zum elektrischen Vernichten von Ins ek t endadurch gekennzeichnet, daß ein stromführendes und unter Spannung stehendes erstes Konstruktionselement eine Innenkaramer umschließt; daß ein stromführendes und unter Spannung stehendes zweites Konstruktionselement das vorerwähnte erste Konstruktionselement umgibt; daß die zuvor angeführten stromführenden und unter Spannung stehenden ersten und zweiten Konstruktionselemente aus perforiertem Material hergestellt sind und von Isolatoren zueinander in einem bestimmten Abstand gehalten werden, wobei die Isolatoren ihrerseits wiederum an den einander gegenüberliegenden Wandungen für die Decke und den Hoden befestigt sind; daß zwischen der Bodenwandung und der Deckenwandung und über den vorerwähnten stromführenden ersten und zweiten Konstruktionselementen eine perforierte Seitenwandung angeordnet ist, die als Schutzgehäuse dient; daß in die Deckenwandung eine ZugegangsÖffnung eingearbeitet ist, die den Zugang zu der Innenkammer, die von dem ersten stromführenden und unter Spannung stehenden Konstruktionselement umgeben ist, ermöglicht; daß zur Vorrichtung eine Lampenhalterung mit mindestens einer Leuchtstofflampe gehört ; daß eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen des vorerwähnten Larnponhalters an der Deckenwandung vorhanden ist, wobei sich die LichtquelleORIGJNAt INSPECTED809883/0561 ^PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD Mut ι EH D. GR09SE ■<=. POL LME.ER 222733898durch die ZugangsÖffnung hindurch bis zur Innenkammer hin erstreckt; daß Elektroteile vorgesehen sind, mit denen die Lichtquelle und die stromführenden ersten und zweiten Konstruktionselemente mit einer elektrischen Anschlußschnur verbunden werden; daß diese elektrischen Bauteile oben auf der BTeckenwandung und auf der Lampenhalterung angeordnet und montiert sind; daß über den elektrischen Schaltelementen oino Schutzabdeckung angeordnet und befestigt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Elektrosystem, doh„ zu den Elektroteilen, ein normalerweise geöffneter und als Schließer ausgeführter Schalter gehört, der von dor Schutzabdeckung in einer Schließposition gehalten wird; der Schalter ist von der Konstruktion her derart angeordnet und ausgelegt, daß der Stromkreis unterbrochen wird, wenn die vorerwähnte Schutzabdeckung von der Vorrichtung entfernt wird und abgenommen wird»3« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Lichtquelle um U-förmige Leuchtstoffröhren handelt.4«, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenhalterung als eine Halteplatto ausgeführt ist, von der aus sich ein Reflektor nach unten erstreckt; daß die Leuchtstoffröliren-809883/0561PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER 22■ 3- 'Lichtquelle von der Halteplatte ganz nahe am Reflektor, jedoch in einem bestimmten Seitenabstand zu diesem Reflektor gehalten wird; daß dann, wenn die Lampenhalterung in lösbarer Weise an der Deckenwandung befestigt ist, sich sowohl die Leuchtstoffröhren-Lichtquelle als auch der Reflektor durch die Zugangsöffnung bis in die Innenkammer hinein erstrecken.5» Vorrichtung nach Anspruch htdadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle als U-förimige Leuchtstoffrölire ausgeführt ist, deren Enden über Steckfassungen unter der Halteplatte elektrisch verbunden sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die stromführenden Konstruktionselemente und die Seitenwandung eine zylindrische Form haben.7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenwandung und din Bodenwandung über Stangen miteinander in Verbindung stehen und in einem bestimmten Abstand zueinander gehalten werden, wobei die Stangen innerhalb der von der Seitenwandung vorgegebenen Grenzen angeordnet sind,8«, Vorrichtung nach Anspruch 7fdadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung zur vorerwähnten Deckenwandung und zur vorerwähnten Bodenwandung axial angeordnet ist und in Radialrichtung von den vor-809883/0561PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MULLEH D. GRCSSE · F. POl LME'ER 22- bh -erwähnten Stangen gehalten wird ,Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Elektrosystera zusammensetzt aus einem Transformator, der die Spannung hochzutransformieren hat, auf der oberen Fläche der Deckenwandung montiert ist und elektrisch mit den stromführenden und unter Spannung stehenden ersten und zweiten Konstruktionselementen in Verbindung steht, sowie aus einem Starter-Modul und aus einem Ballastwiiiorstand für jede Lichtquelle; daß das Starter-Modul oben auf der Halteplatte montiert ist, der Ballastwiderstand aber auf der Deckenwandung; daß zwischen dem Starter und dem Bellastwiderstand eine lösbare Steckvorrichtung oder Steckverbindung gegeben is teVorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Elektrosystem ein normalerweise geöffneter und als Schließer ausgeführter Schalter gehört, der dann, wenn die 'Schutzabdeckung richtig aufgesetzt ist, sich in der Schließstellung befindet, und weiterhin von der Konstruktion her derart ausgeführt und angeordnet ist, daß or den Stromkreis zwischen der Anschlußschnur und dem Transformator und dem Ballastwiderstand dann unterbricht, wenn die Schutzabdeckung abgenommen und entfernt wirde809883/0561PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GRGSSE F. POLLMCIER 22- bh -273989S I0^197J11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die bereits erwähnte Schulzabdeckung aus einem nichtleitenden Kunststoff hergestellt ist und hergestellt wirdo12. Vorrichtung zum elektrischen Vernichten von Insektendadurch gekennzeichnet, daß ein erstes stromführendes und unter Spannung stehendes Konstruktionselement eine Innenkammer umschließt; daß ein zweites stromführendes und unter Spannung stehendes Konstruktionselement das erste Konstruktionselement umgibt; daß die stromführenden und unter Spannung stehenden Konstruktionselemente aus perforiertem Material hergestellt sind, daß zwischen diesen ersten und zweiten Konstruktionselementen von Isolatoren, die an den einander gegenüber eingeordneten Wandungen für Decke und Boden befestigt sind, ein bestimmter Abstand zueinander eingehalten wird; daß zusammen mit der Deckenwandung und der Bodenwandung eine Soitenwandung ein die vorerwähnten stromführenden Konstruktionselemente einschließendes Schutzgehäuse bildet; daß eine Zugangsöffnung, die in die Deckenwandung eingearbeitet ist, den Zugang zur Innenkammer ermöglicht, die von de« ersten stromführenden und unter Spannung stehenden Konstruktionselement eingeschlossen ist; daß zur Vorrichtung eine Lampenhalterung mit mindestens einer l)-f örmigi:;i809883/0561PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 22- bh -2739896 30.8.1977Leuchtstoffröhren-Lichquelle gehört; daß der I.nmpenträger lösbar an der Deckenwandung befestigt werden kann, wobei die Lichtquelle durch die ZugangsÖffnung bis in die vorerwähn ce Innenkammer geführt ist; daß auf der Deckenwandung ein Transformator befestigt ist, der die Spannung hochzutransformieren hat; daß dieser Transformator elektrisch mit den stromführenden und unter Spannung stehenden ersten und zweiten Konstruktionselementen verbunden ist; daß einer jeden Lichtquelle ein Starter und ein Bullastwiderstand zugeordnet sind, wobei der Ballastwiderstand oben auf der Deckenwandung montiert ist, der Starter aber oben auf der Halteplatte, wobei der Ballastwiderstand mit dem ihm zugeordneten Starter über eine . lösbare Steckverbindung verbunden ist; daß zur Elektroschaltung ein normalerweise geoffnerter und als Schließer ausgeführter Schalter gehört und eine Verbindung zwischem dem Transformator und dem Bellastwiderstand und dem Netzanschluß herstellt; daß schließlich eine Schutzabdeckung auf die obere Deckenwandung aufgesetzt wird, wobei der Schalter sich dann im Schlieuzuatand befindet, wenn die Schutzabdeckung sich auf der Vorrichtung befindet und nicht abgenommen worden ist.- Ende -809883/0561
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