DE3816429C2 - - Google Patents

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Karlheinz 8137 Berg De Buschke
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AB-AQUATECHNIK KARLHEINZ BUSCHKE 8137 BERG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/06Arrangements for heating or lighting in, or attached to, receptacles for live fish

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinheit für ein Aquarium nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem DE-GM 85 19 264 geht eine Abdeckleuchte für ein Aquarium der eingangs genannten Art hervor, bei der in einem Gehäuse eine einzige Leuchtröhre in der Richtung quer zur Längserstreckung auf schienenartigen Vorsprün­ gen zweier paralleler Rahmenholme verschieblich ist. Es kann mit dieser Abdeckleuchte lediglich erreicht werden, daß durch Verschieben der Leuchtstoffröhre in Querrich­ tung entweder der dem Betrachter zugewandte Seitenbe­ reich oder der rückwärtige Seitenbereich des Aquariums mehr oder weniger beleuchtet wird. Ein Problem dieser bekannten Abdeckleuchte besteht jedoch darin, daß sie nur für eine bestimmte Aquariumgröße ausgelegt ist. Das hat zur Folge, daß bei einem Wechsel zu einem Aquarium einer anderen Größe gleichzeitig auch eine neue Abdeck­ leuchte beschafft werden muß, wenn eine optimale Aus­ leuchtung erzielt werden soll. Das ist mit erheblichen Kosten verbunden.
Aus der DE-OS 32 07 417 geht eine Aquariumbeleuchtung hervor, die einen verstellbaren Reflektor aufweist, der den vom Beleuchtungskörper kommenden Lichtstrahl auf­ fängt und zum Aquarium hin abgibt. Eine Anpassung an Aquarien unterschiedlicher Größe läßt diese Beleuchtung ebenfalls nicht zu.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Beleuchtungseinheit der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß sie auch bei Aqua­ rien unterschiedlicher Größe eine optimale Ausleuchtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Beleuchtungseinheit der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Beleuchtungs­ einheit besteht darin, daß mit ihr Aquarien unterschied­ licher Größe optimal ausleuchtbar sind. Hierfür ist es lediglich erforderlich, mit einfachen Handgriffen, die bei einer bereits installierten Beleuchtungseinheit extern vorgenommen werden können, die Lage der wesentli­ chen Beleuchtungselemente zu verstellen, so daß das von diesen ausgestrahlte Licht an die Oberfläche des Aqua­ riums angepaßt wird. Durch die Verstellung von beispiels­ weise zwei Halogen-Metalldampf-Brennern wird ein univer­ seller Einsatz der vorliegenden Beleuchtungseinheit für alle Aquarien ab 100 cm Länge (kleiner Brennerabstand) bis zu 150 cm (weiter Brennerabstand) ermöglicht. Durch die Kombination mehrerer erfindungsgemäßer Beleuchtungs­ einheiten kann vorteilhafterweise eine Ausleuchtung aller noch größerer Beckengrößen erfolgen.
Ein wesentlicher Vorteil einer bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch die gleichzeitige Vorsehung wenigstens eines Halogen- Metalldampf-Brenners mit einer hohen Farbtemperatur von etwa 4300° K und wenigstens einer zusätzlichen, blaustrah­ lenden Leuchtstofflampe, deren Lichtfarbanteil im blau­ strahligen Bereich von ca. 480 nm liegt, eine naturgetreue Nachbildung des Sonnenlichtes möglich ist, so daß sowohl Pflanzen als auch Tiere die für sie erforderli­ chen Lichtverhältnisse im Aquarium vorfinden können.
Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Beleuch­ tungseinheit, bei der neben den Beleuchtungselementen und gegebenenfalls an dessen Beleuchtungskörpern ein sogenanntes Mondlicht vorgesehen ist, das während der Nacht bzw. Dunkelphase, während der die Beleuchtungselemente und ggf. die Beleuchtungskörper ausgeschaltet sind, eine natürliche Ausleuchtung des Aquariums entsprechend den bei Nacht vorliegenden Be­ leuchtungsverhältnissen durch das Mondlicht etc. ermög­ lichen. Dadurch werden erstmals auch in der Dunkelphase die optimalen Lichtverhältnisse, die für das Wohlbefin­ den der Aquarienbewohner von Bedeutung sind, geschaffen. Diesem Umstand wurde bisher nicht Rechnung getragen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung sind Schaltuhren vorgesehen, die eine automatische, stufenweise Zu- oder Abschaltung der Beleuchtungselemente bzw. der Beleuchtungskörper ermöglichen.
Vorteilhafterweise erfolgt bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit während deren Lebensdauer keine Lichtfarbveränderung. Die Lebensdauer beträgt wenigstens etwa 4000 Stunden.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Beleuchtungs­ einheit in einem flachen Gehäuse angeordnet, das hinter jede Blende paßt und beispielsweise die Abmessungen 100 cm × 40 cm × 8 cm aufweist. Die vorliegende Beleuchtungs­ einheit kann so ausgestaltet sein, daß sie auch durch Ketten, Seile oder dergl. über dem Aquarium aufhängbar ist.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus Unteran­ sprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die vorliegende Beleuch­ tungseinheit von unten;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die vorliegende Beleuch­ tungseinheit von oben; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Beleuchtungseinheit der Fig. 1.
In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise weist die vorliegende Beleuchtungseinheit in einem kastenförmigen Gehäuse 1, das vorzugsweise rechteckförmig ausgebildet ist, und vier Seitenwände 2, die die Lichtaustrittsöff­ nung 3 umschließen, und eine obere Wand 4 auf. In der aus der Fig. 1 ersichtlichen Weise sind in dem Gehäuse 1 mittig ein sogenanntes Mondlicht 5, das sich vorzugs­ weise am Schnittpunkt der Mittellängslinie und der Mittelquerlinie der oberen Wand 4 befindet, zwei Beleuchtungselemente 6′, 6′′, bei denen es sich vorzugsweise um Halo­ gen-Metalldampf-Brenner handelt, von denen sich jeweils einer vorzugsweise an einer Seite des Mondlichtes 5 auf der Mittellängslinie der oberen Wand 4 befindet, zweckmäßiger­ weise zwei Beleuchtungskörper 7′, 7′′, bei denen es sich vorzugsweise um im blaustrahligen Bereich strahlende Leuchtstoffröhren handelt, von denen in Querrichtung gesehen jeweils eine Leuchtstoffröhre an einer Seite des Mondlichtes 5 symmetrisch zur Mittellängslinie der oberen Wand 4 angeordnet ist, jeweils ein Vorschaltgerät 8′ für die Leuchtstoffröhren 7′, 7′′ (elektrische Verbin­ dungen 16), das sich vorzugsweise in einer ersten Ecke des Gehäuses 1 befindet, ein in der diagonal gegenüber­ liegenden zweiten Ecke des Gehäuses 1 angeordnetes Ausgleichsgewicht 8′′ für das Gewicht des Vorschaltgerätes 8′, ein weiteres Vorschaltgerät 9′ für die Halogen- Metalldampf-Brenner 6′ und 6′′ (elektrische Verbindungen 17), das sich vorzugsweise in einer dritten Ecke des Gehäuses 1 befindet, und ein weiteres Ausgleichsgewicht 9′′ vorgesehen, das sich in der dem Vorschaltgerät 9′ diagonal gegenüberliegenden vierten Ecke des Gehäuses 1 befindet und das Gewicht des Vorschaltgerätes 9′ ausgleicht.
Durch die beschriebene symmetrische Anordnung der Bren­ ner 6′, 6′′ und der Leuchtstoffröhren 7′, 7′′ zum Schnitt­ punkt der Mittelquerlinie und der Mittellängslinie der oberen Wand 4 und die Vorsehung eines Vorschaltgerätes 8′ bzw. 9′ an einer Ecke und der entsprechenden Aus­ gleichsgewichte 8′′, 9′′ an der jeweils diagonal gegen­ überliegenden Ecke wird erreicht, daß die Beleuch­ tungseinheit gewichtsmäßig vollständig austariert ist. Das hat den Vorteil, daß die Lampe über dem Aquarium mit der Hilfe von Ketten, Seilen und dergl. aufgehängt werden kann.
Vorzugsweise an der vorderen Seitenwand 2 des Gehäuses sind Schaltuhren 10′, 10′′ oder dergl. vorgesehen, mit deren Hilfe sich die Zu- und Abschaltzeiten der Halogen- Metalldampf-Brenner 6′, 6′′ und der Leuchtstoffröhren 7′, 7′′ wunschgemäß steuern lassen. Das Gewicht dieser Schalt­ uhren 10′, 10′′ kann ebenfalls durch entsprechende Ausgleichgewichte (nicht dargestellt) austariert werden.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Beleuchtungs­ einheit besteht darin, daß die Halogen-Metalldampf- Brenner 6′, 6′′ von außen her, d. h. also auch bei einer bereits installierten Beleuchtungseinheit verstellbar sind. Genauer gesagt kann der Abstand der Halogen- Metalldampf-Brenner 6′ und 6′′ voneinander verkürzt oder verlängert werden. Dadurch kann erreicht werden, daß die Beleuchtungseinheit bei kleinem Abstand eine Ausleuch­ tung von Aquarien ermöglicht, die beispielsweise eine Länge von 100 cm aufweisen. Bei einer Vergrößerung des Abstandes kann ein und dieselbe Beleuchtungseinheit zur Ausleuchtung von Aquarien herangezogen werden, deren Länge bis zu 150 cm beträgt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Verstelleinrichtung für die Halogen-Metalldampf-Brenner 6′, 6′′ näher erläu­ tert. Diese Verstelleinrichtung weist in der oberen Wand 4 zwei voneinander beabstandete Schlitze 11′, 11′′ auf, die vorzugsweise dieselben Längen besitzen und deren einander zugewandten Enden vorzugsweise von der Mitte der Mittellängslinie der oberen Wand 4 gleichmäßig beabstandet sind. Zweckmäßigerweise liegen die genannten Schlitze 11′ und 11′′ auf der Mittellängslinie der oberen Wand 4. Jeder Halogen-Metalldampf-Brenner 6, 6′′ weist an seiner der Innenfläche der oberen Wand 4 zugewandten Seite wenigstens einen Stift 12 (Fig. 3, linke Seite) auf, der sich durch den Schlitz 11′ erstreckt. Der Stift 12 kann mit einem Außengewinde versehen sein, auf das ein Verstellknopf 13′ bzw. 13′′ aufschraubbar ist, der eine Bohrung mit einem Innengewinde besitzt. Durch das Lösen des Verstellknopfes 13′ bzw. 13′′ wird die Befesti­ gung des Halogen-Metalldampf-Brenners 6′ bzw. 6′′ an der oberen Wand 4 gelöst und es kann eine Verschiebung des Brenners 6′ bzw. 6′′ entlang des Schlitzes 11′ bzw. 11′′ erfolgen. Nachfolgend kann der Brenner 6′ bzw. 6′′ in der gewünschten Lage durch Festschrauben des Verstellknopfes 13′ bzw. 13′′ fixiert werden. Um eine Verdrehung der Brenner 6′ bzw. 6′′ bei der Verschiebung zu vermeiden, können am Brennergehäuse in den Schlitz 11′ bzw. 11′′ eingreifende Vorsprünge vorgesehen sein.
Es ist auch denkbar, an der Stelle des Verstellknopfes 13′ bzw. 13′′ eine sogenannte Flügelschraube vorzusehen. Ferner kann ein Verstellknopf 14 (Fig. 3, rechte Seite) oder dergl. fest mit dem freien Ende des Stiftes 12 verbunden sein, wobei zwischen dem Verstellknopf 14 und der oberen Wand 4 dann eine den Stift 12 umgebende Schrau­ benfeder 15 vorgesehen ist. Zur Verstellung wird dann der Verstellknopf 14 in Richtung auf die obere Wand 4 gedrückt, wobei gegen die Kraft der Schraubenfeder der entsprechende Brenner 6′ gelöst wird und entlang des entsprechenden Schlitzes 11′ bzw. 11′′ verschoben werden kann.
Vorzugsweise werden in der vorliegenden Beleuchtungsein­ heit zwei Halogen-Metalldampf-Brenner 6′, 6′′ von jeweils 75 Watt und einer Farbtemperatur von etwa 4300° K ange­ ordnet. Ferner sind in der geschilderten Weise in der vorliegenden Beleuchtungseinheit zwei Leuchtstoffröhren mit einem blaustrahligen Lichtfarbanteil im Bereich von ca. 480 nm von jeweils 20 Watt vorgesehen. Die Gesamtfarb­ temperatur der Beleuchtungseinheit beträgt ca. 6000° K. Der Lichtstrom beträgt 14 000 Lumen. Die genannten Elemente sind beispielsweise in einem Gehäuse 1 mit den Abmessun­ gen von 100 × 40 × 8 cm anordenbar. Die gesamte Beleuchtungs­ einheit besitzt ein Gewicht von etwa 17 kg.
Die vorliegende Beleuchtungseinheit kann mit der Hilfe von Ketten, Kordeln oder Stahlseilen oberhalb der Was­ seroberfläche des Aquariums aufgehängt oder hinter einer Blende verschiebbar auf dem Aquariumrahmen gelagert werden.
Durch die durch die Schalter 10′ und 10′′ betätigbaren Schaltuhren können die Brenner 6′ und 6′′ und die Leucht­ stoffröhren 7′ und 7′′ unabhängig voneinander ein- und ausgeschaltet werden.
Vorzugsweise ist das Mondlicht 5 andauernd in Betrieb. Es entfaltet seine Wirkung jedoch nur nachts, wenn die Brenner 6′, 6′′ und die Leuchtstoffröhren 7′ und 7′′ ausgeschaltet sind. Als Mondlicht wird vorzugsweise eine sogenannte Schwarzlichtlampe vorgesehen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Beleuch­ tungseinheit mit unterschiedlichen Anzahlen von verstell­ baren Halogen-Metalldampf-Brennern, Leuchtstoffröhren und Mondlichtern bestückt werden kann. Vorzugsweise weist das Gehäuse eine rechteckige und längliche Form auf, wobei die Verstellung der Halogen-Metalldampf- Brenner entlang der Längserstreckung vorzugsweise in der beschriebenen Form erfolgt. Es sind jedoch auch andere Verstelleinrichtungen möglich.

Claims (14)

1. Beleuchtungseinheit für ein Aquarium, bei der in einem Gehäuse (1) wenigstens ein Beleuchtungselement (6′) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein weiteres Beleuchtungselement (6′′) verschiebbar angeordnet ist, derart, daß das Beleuchtungs­ element (6′) und das weitere Beleuchtungselement (6′′) in der Längsrichtung des Gehäuses (1) in bezug auf das Gehäuse (1) und in bezug aufeinander verschiebbar sind.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für das Beleuchtungselement (6′) und das weitere Beleuchtungselement (6′′) jeweils eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, die einen Schlitz (11′; 11′′) in der oberen Wand (4) des Gehäuses (1) umfaßt, durch den wenigstens ein an dem entsprechenden Beleuchtungselement (6′; 6′′) befestigter Stift (12) nach außen ragt, und daß an dem äußeren Endbereich des Stiftes (12) ein Griffelement (13′; 13′′) zur Verschie­ bung des Stiftes (12) entlang des Schlitzes (11′; 11′′) angeordnet ist.
3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der freie Endbereich des Stiftes (12) ein Außengewinde aufweist, das in das Innengewinde einer Bohrung eingreift, die sich in einem Verstellknopf (13′; 13′′) befindet, der das Griffelement bildet.
4. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem freien Endbereich des Stiftes (12) ein Knopfteil (14) befestigt ist und daß sich an dem Knopf­ teil (14) und der Außenfläche der oberen Wand (4) eine den Stift (15) umgebende Schraubenfeder (15) abstützt, die das entsprechende Beleuchtungselement (6′; 6′′) gegen die obere Wand (4) vorspannt.
5. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Beleuchtungselement (6′) und/oder als weiteres Beleuchtungselement (6′, 6′′) Halogen-Metall­ dampf-Brenner vorgesehen sind.
6. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungen entlang der Längsrichtung eines rechteckigen Gehäuses (1) ermög­ licht sind.
7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Querrichtung des Gehäuses (1) an jeder Seite der Längsmittellinie des Gehäuses (1) ein Beleuchtungskörper (7′; 7′′) angeordnet ist.
8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Beleuchtungskörper (7′; 7′′) eine blaustrahlende Leuchtstoffröhre ist.
9. Einheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für das Beleuchtungselement (6′) und das weitere Beleuchtungselement (6′′) bzw. die Beleuchtungskörper (7′; 7′′) erforderliche Vorschaltgeräte (8′; 9′) in einem ersten bzw. zweiten Eckbereich des Gehäuses (1) vorgesehen sind und daß in dem jeweils diagonal gegenüberliegenden dritten bzw. vierten Eckbereich des Gehäuses (1) ein entsprechendes Ausgleichsgewicht (8′′; 9′′) vorgesehen ist.
10. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beleuchtungselement (6′) bzw. dem weiteren Beleuchtungs­ element (6′′) und gegebenenfalls den Beleuchtungskörpern (7′; 7′′) jeweils eine Schaltuhr (10′) zum Ein- und Ausschalten zugeordnet ist.
11. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Beleuchtungskörper (5) vorgesehen ist, der in der Nachtphase, wenn das Beleuch­ tungselement (6′) und das weitere Beleuchtungselement (6′′) und gegebenenfalls die Beleuchtungskörper (7′; 7′′) ausgeschaltet sind, das Mondlicht simuliert.
12. Einheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Beleuchtungskörper (5) immer eingeschaltet ist, wenn die Einheit mit Strom versorgt wird.
13. Einheit nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der weitere Beleuchtungskörper (5) mittig zwischen den ihm zugewandten Enden der Schlitze (11′; 11′′) auf der Mittellängslinie der oberen Wand (4) angeordnet ist.
14. Einheit nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Beleuchtungskörper (5) ein Schwarzlicht vorgesehen ist.
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