DE19533778A1 - Flächenleuchte - Google Patents
FlächenleuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flächenleuchte mit einer Viel
zahl, im wesentlichen langgestreckten, insbesondere rohrför
migen Leuchtmittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Zur Erzeugung einer relativ gleichmäßigen Beleuchtung ist es
bereits bekannt, mehrere Leuchtstoffröhren in einem Gehäuse
parallel zueinander anzuordnen. Bei den bekannten Leuchten
sind sämtliche Leuchtstoffröhren im wesentlichen in einer
Ebene angeordnet. Damit die Leuchtstoffröhren leicht ausge
wechselt werden können, sind sie in der Regel deutlich
voneinander beabstandet im oder am Gehäuse befestigt.
Somit entsteht eine Leuchte, die in Projektion in Hauptab
strahlrichtung keine gleichmäßige Leuchtdichteverteilung auf
weist. Die Abstrahlcharakteristik einer derartigen Leuchte
ist also vergleichsweise inhomogen. Des weiteren ist die
Leuchtdichte bezogen auf die gesamte sichtbare Gehäusefläche
der Leuchte unbefriedigend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Flächenleuchte zu schaffen, die eine wesentliche höhere
Leuchtdichte und gleichzeitig ein homogeneres Abstrahlverhal
ten zumindest in Hauptabstrahlrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Leuchte sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Einem Kerngedanken der vorliegenden Erfindung folgend ist
vorgesehen, die Leuchtmittel versetzt in mehreren Ebenen der
art anzuordnen, daß sie in Projektion in einer Hauptabstrahl
richtung dichter aneinanderliegen, als sie tatsächlich kon
struktiv beabstandet sind.
Die konstruktive Beabstandung zweier benachbarter Leuchtmit
tel läßt sich in zwei Komponenten aufteilen, in eine zur
Hauptabstrahlrichtung parallele und eine zur Hauptab
strahlrichtung senkrecht stehende Komponente. Letztere kann
auch als scheinbare Beabstandung bezeichnet werden. Blickt
man in Richtung der Hauptabstrahlrichtung auf die Leuchte, so
scheinen die Leuchtmittel lediglich um diese scheinbare Beab
standung voneinander beabstandet zu sein. Die konstruktive,
tatsächliche Beabstandung ist hingegen größer, wenn auch eine
zur Hauptabstrahlrichtung parallele Komponente vorhanden ist.
Die benachbarten Leuchtmittel sind dann in unterschiedlichen
Ebenen angeordnet.
Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die schein
bare Beabstandung derart reduziert wird, daß sie im wesent
lichen der Breite der Leuchtmittel entspricht.
Weiterhin ist es von Vorteil, hinter den Leuchtmitteln Re
flexionseinrichtungen anzuordnen, so daß nach hinten abge
strahltes Licht reflektiert wird. Dadurch wird die Leucht
dichte weiter gesteigert. Es kann durch die zwischen den
Leuchtmitteln vorhandenen Lücken durchtreten und so vor allem
in den von der Hauptabstrahlrichtung verschiedenen Bereichen
zur Ausleuchtung beitragen. Weiterhin kann das Reflexions
licht, wenn es sich bei den Leuchtmitteln um Leuchtstoffröh
ren handelt, erneut in die Leuchtstoffröhre eintreten und das
Luminophore anregen.
Prinzipiell können die Vielzahl von Leuchtmitteln über die
verschiedenen Ebenen verteilt angeordnet werden. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Leuchtmittel in bestimmten Grup
pen, die sich periodisch wiederholen, zwischen den Ebenen al
ternieren. Je nach den konkreten Anforderungen kann die Zahl
der Ebenen festgelegt, eine bestimmte Abfolge zwischen den
Ebenen alternierender Leuchtmitteln als Gruppe bestimmt und
schließlich je nach gewünschter Leuchtengröße die Anzahl der
aufeinanderfolgenden Gruppen (Periodenzahl) bestimmt werden.
Im Fall zweier paralleler Ebenen ist die Abfolge A, B, B, A
zweckmäßig, wenn A ein in der ersten Ebene X₁ angeordnetes
Leuchtmittel und B ein in der zweiten Ebene X₂ angeordnetes
Leuchtmittel bezeichnet.
Gleichermaßen vorteilhaft ist es, eine Gruppe nur aus der Ab
folge A, B zu bilden. Ferner kann eine Gruppe auch aus der
Abfolge A, B, A bestehen. In diesem Fall sind in der ersten
Ebene X₁ doppelt so viele Leuchtmittel angeordnet, wie in der
zweiten Ebene X₂. Die erste Ebene ist die in Hauptabstrahl
richtung vorne liegende Ebene.
Selbstverständlich können auch drei oder mehr Ebenen vorgese
hen sein. Die Freiheiten in der Gestaltung einer Gruppe wer
den dadurch noch wesentlich erhöht.
Zweckmäßigerweise werden bei der erfindungsgemäßen Leuchte
Leuchtstoffröhren als Leuchtmittel verwendet. Leuchtstoff
röhren ergeben ein relativ gleichmäßiges Licht. Sie lassen
sich dimmen, ohne daß sich die Farbtemperatur des Lichtes
ändert. Sie können dicht aneinandergefügt werden, da sie sich
im Betrieb nur gering erwärmen. Weiterhin sind Leuchtstoff
röhren kostengünstig und weisen eine relativ lange Lebens
dauer auf.
Die Leuchtmittel können eine U-förmig gebogene, einseitig mit
einem Sockel versehene Leuchtstoffröhre bilden. Selbstver
ständlich können in einer Leuchte nach der Erfindung auch
beide Arten von Leuchtstoffröhren, stabförmige und U-förmig
gemeinsam Verwendung finden.
Um die Hauptabstrahlrichtung der Leuchte ohne großen Aufwand
auf verschiedene Objekte richten zu können, ist es von Vor
teil, das die Leuchtmittel aufnehmende Gehäuse vorzugsweise
mittels eines Kugelgelenkes an einem Halter schwenkbar zu be
festigen.
Damit die relativ großflächige Leuchte über einen weiten
Raumwinkelbereich verschwenkbar ist, ist am Halter eine Aus
formung vorgesehen, die eine entsprechende Beugung gestattet.
Die beschriebene Leuchte eignet sich im besonderen Maße für
den Einsatz bei Foto- oder Filmaufnahmen. Sie zeichnet sich
durch eine hohe homogen verteilte Leuchtdichte aus. Die
Lichtausbeute ist jedoch nicht nur bezogen auf die sichtbare
Leuchtenfläche außerordentlich hoch, sondern auch bezogen auf
das Volumen, das Gewicht und schließlich die Handhabbarkeit.
Herkömmliche Studioscheinwerfer sind oft großvolumig, insbe
sondere tief, schwer und werden im Betrieb heiß, was die
Handhabung erschwert. Die beschriebene Leuchte ist darüber
hinaus einfach zu transportieren.
Die hohe Leuchtdichte, die gleichmäßige Abstrahlung und die
weiteren konstruktiven Vorteile lassen die Leuchte sowohl für
den Einsatz im Studio als auch für den Außenbereich gleicher
maßen geeignet erscheinen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegen
den Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der Leuchte,
Fig. 2 die Leuchte nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine skizzenhafte Schnittansicht entlang der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Ausschnitt der Draufsicht nach Fig. 2,
Fig. 5 die Leuchte nach Fig. 1 in Rückansicht,
Fig. 6 die Leuchte entlang der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 die Leuchte entlang der Linie VII-VII in Fig.
2,
Fig. 8 die Leuchte entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Leuchte gemäß der
Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt. In einem
einseitig offenen Gehäuse 23 ist eine Vielzahl von Leuchtmit
teln 11,. . ., 22 im wesentlichen parallel zueinander angeord
net. Das Gehäuse 23 umfaßt zwei gegenüberliegend angeordnete
Seitenflächen 35, 36, die über die Deckfläche 34 (Fig. 5) so
wie zwei Frontflächen 37, 38 miteinander verbunden sind. Die
Leuchtmittel 11, . . ., 22 sind paarweise jeweils durch eine U-
förmig gebogene Leuchtstoffröhre 39, . . . 44 gebildet. Die U-
förmig gebogenen Leuchtstoffröhren 39, . . ., 44 weisen jeweils
an ihrem Ende einen Sockel 30, 31, 32, 45, 46, 47 auf. Die
Sockel sind jeweils abwechselnd an den Seitenflächen 35, 36
des Gehäuses 23 befestigt, so daß benachbarte U-förmig gebo
genen Leuchtstoffröhren 39, . . . 44 um 180° gegeneinander ver
setzt im Gehäuse 23 angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme sind die Sockel 30, 31, 32, 45, 46, 47
ausreichend weit voneinander beabstandet, so daß auch eine
einzelne U-förmig gebogene Leuchtstoffröhre ohne weiteres
ausgetauscht werden kann.
Die Leuchtstoffröhren 11, . . ., 22 sind jeweils parallel zu
einander in zwei Ebenen X₁, X₂ (vgl. Fig. 3) befindlich.
Dabei sind die beiden Leuchtmittel einer U-förmig gebogenen
Leuchtstoffröhre jeweils in verschiedenen Ebenen X₁, X₂ ange
ordnet und zwar die Leuchtmittel 11, 14, 15, 18, 19, 22 in
der Ebene X₁ und die Leuchtmittel 12, 13, 16, 17, 20, 21 in
der Ebene X₂. Die Leuchtmittel sind also in drei aufeinander
folgenden Gruppen A, B, B, A angeordnet, wenn A ein in der
Ebene X₁ angeordnetes Leuchtmittel und B ein in der Ebene X₂
angeordnetes Leuchtmittel bezeichnet.
Selbstverständlich kann sowohl die Gruppe als auch die Anzahl
aufeinanderfolgender Gruppen (Periode) je nach gewünschter
Lichtstärke und Abstrahlcharakteristik bei der Zusammenstel
lung einer Leuchte nach dem Gedanken der Erfindung modifi
ziert werden. Zwischen den Leuchtstoffröhren 11, . . ., 22 und
der Deckfläche 34 sind Reflexionseinrichtungen 24 vorgesehen.
Die Reflexionseinrichtungen 24 können sich teilweise oder
ganz auch über die Seitenflächen 35, 36 sowie die Front
flächen 37, 38 erstrecken. Diese Reflexionseinrichtungen 24
können aus separaten Bauteilen oder aus einer Beschichtung
oder einem Anstrich der Innenwand des Gehäuses 23 bestehen.
Durch von den Reflexionseinrichtungen 24 abgestrahltes Re
flexionslicht läßt sich die Leuchtdichte weiter steigern.
Die der Deckfläche 34 abgewandten Ränder der Seitenflächen
35, 36 und der Frontflächen 37, 38 bilden einen Rahmen 48,
auf den gegebenenfalls eine nicht gezeigte Glasscheibe aufge
setzt und abgestützt werden kann. Ebenfalls können im Bereich
des Rahmens 48 Einrichtungen zur Halterung eines Filters oder
einer Rasterblende vorgesehen sein (nicht gezeigt). Schließ
lich können im Bereich des Rahmens 48 nach vorne verschwenk
bare Blenden (nicht gezeigt) vorgesehen sein, wie dies bei
Studioscheinwerfer an sich bekannt ist.
Zur Aufnahme der elektronischen Komponenten ist auf der Deck
fläche 34 bzw. Rückseite des Gehäuses 23 ein Schaltgehäuse 49
vorgesehen. Darin kann eine elektronische Zusatzschaltung
untergebracht sein, mit der die Leuchte im Phasenanschnitts
verfahren gedimmt werden kann.
Die Leuchte kann mittels eines Bügels, einer Stange oder
einem mit einem Kugelgelenk versehenen Halter beispielsweise
einem Beleuchtungsstativ befestigt werden. In den Figuren ist
die mit einem Kugelgelenk 27 und einem Halter 28 versehene
Ausführungsform gezeigt.
Der Halter 28 umfaßt (vgl. Fig. 6) eine Befestigungsplatte
50, eine Stange 51, ein Kugelgelenkgehäuse 52 und eine Stange
54. Die Stange 51 ist mittels der Befestigungsplatte 50 an
der Deckfläche 34 des Gehäuses 23 befestigt, vorzugsweise
verschraubt. Am gegenüberliegenden Ende der Stange 51 ist ein
kugelförmiger Abschluß 55 vorgesehen, der zur Ausbildung des
Kugelgelenkes 27 vom Kugelgelenkgehäuse 52 aufgenommen ist.
Durch eine mit einer Handhabe 33 versehene Feststellschraube
26, die von der gegenüberliegenden Seite in das Kugelgelenk
gehäuse 52 einschraubbar ist, läßt sich das Kugelgelenk 27
blockieren. Am Kugelgelenkgehäuse 52 ist ein Teller 53 ange
formt. Auf dem Teller 53 ist drehfest die Stange 54 befe
stigt. Die Stange 54 weist eine Ausformung 29 auf, so daß der
maximale Schwenkbereich des Gehäuses 23 vergrößert wird.
In Fig. 2 ist die Leuchte in Hauptabstrahlrichtung gezeigt.
In dieser Projektion rücken die Leuchtmittel 11, . . ., 22
optisch dicht aneinander derart, daß keine wesentlichen Zwi
schenräume erkennbar sind. Es entsteht vielmehr im Betrieb
eine gleichmäßig hell leuchtende Fläche.
In Fig. 2 sind die U-förmig gebogenen Leuchtstoffröhren 39,
. . ., 44 an ihren den Sockeln 30, 31, 32, 45, 46, 47
gegenüberliegenden Enden zusätzlich in U-förmigen Klammern
56, . . ., 61, die an der Deckfläche 34 des Gehäuses 23 befe
stigt sind, gehaltert.
In Fig. 3 ist eine prinzipielle Schnittansicht durch die
Leuchte nach Fig. 2 gezeigt. Deutlich zu erkennen ist, daß
die Leuchtstoffröhren 11, . . ., 22 in zwei Ebenen X₁, X₂ ange
ordnet sind und zwar, wie bereits erläutert, in drei Perioden
der Abfolge A, B, B, A. Wenn, wie auch in Fig. 3 angedeutet,
U-förmige Leuchtstoffröhren 39, . . ., 44 verwendet werden,
liegt der konstruktive Abstand der beiden stabförmigen
Leuchtmittel einer U-förmig gebogenen Leuchtstoffröhre fest.
Der scheinbare Abstand in Abstrahlrichtung kann jedoch durch
die Winkelposition der U-förmig gebogenen Leuchtstoffröhre
relativ zur Hauptabstrahlrichtung eingestellt werden. Bei ei
nem stumpferen Winkel relativ zur Hauptabstrahlrichtung wird
die scheinbare Beabstandung größer, bei einem spitzen Winkel
hingegen kleiner.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt im Bereich der Sockel 30, 31,
32 aus Fig. 2.
In Fig. 5 ist die Leuchte in Rückansicht gezeigt. Das bereits
erwähnte Schaltgehäuse 49 auf der Deckfläche 34 weist einen
Anschluß 62 für eine Stromzufuhr und eine Dimmerschaltung 63
auf, die nach dem Prinzip des Phasenanschnitts funktioniert.
Die Öffnungen 64, . . ., 69 dienen zur Befestigung zweier nicht
gezeigter Flügeltore bzw. Blenden.
In den Fig. 7 und 8 ist die Leuchte in beiden Seitenansichten
gezeigt. Anstelle der Befestigungsplatte 50 kann zur Verbin
dung des Gehäuses 23 mit dem Halter 28 auch eine Schnell
kupplung vorgesehen sein. Die ohnehin relativ handliche
Leuchte läßt sich dann zu Transportzwecken auf einfache Weise
zerlegen.
Claims (14)
1. Flächenleuchte mit einer Vielzahl, im wesentlichen
langgestreckter, insbesondere rohrförmiger Leuchtmittel
(11, . . ., 22), die im wesentlichen parallel zueinander in
einem Gehäuse (23) angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtmittel (11, . . ., 22) in mehreren Ebenen (X₁, X₂,
Xi) versetzt angeordnet sind, wobei die Leuchtmittel (11,
. . ., 22) in der Projektion in einer Hauptabstrahlrichtung
(z) dicht aneinanderliegen, wodurch sich die Leuchtdichte
erhöht.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Hauptabstrahlrichtung (z) die Leuchtmittel (11, . . .,
22) zumindest teilweise aneinandergrenzend oder
überlappend dicht aneinanderliegen.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
hinter den Leuchtmitteln (11, . . ., 22) Reflexionseinrich
tungen (24) angeordnet sind, die derart ausgebildet sind,
daß nach hinten abgestrahltes Licht reflektiert wird.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Ebenen (X₁, X₂, Xi) parallel zueinander ange
ordnet sind.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Hauptebene (25) der Reflexionseinrichtung (24)
parallel zu wenigstens einer Ebene (Xi) der Leuchtmittel
(11, . . ., 22) liegt.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtmittel (11, . . ., 22) in alternierenden Gruppen
zwischen den Ebenen (Xi) angeordnet sind.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Fall von zwei parallelen Ebenen (X₁, X₂) eine Gruppe
aus der Abfolge (A, B, B, A) gebildet ist, wobei (A) ein
in einer ersten Ebene (X₁) angeordnetes Leuchtmittel und
(B) ein in der zweiten Ebene (X₂) angeordnetes
Leuchtmittel bezeichnet.
8. Leuchte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
Leuchtmittel der Gruppe (A, B, B, A) periodisch
wiederholend angeordnet sind.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Fall von n parallelen Ebenen (X₁, . . . Xn) eine Gruppe
aus der Abfolge (A₁, . . ., An-1, An, An-1, . . ., A₁) gebildet
ist, wobei Ai eine in der i-ten Ebene (Xi) angeordnetes
Leuchtmittel bezeichnet.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Fall von n parallelen Ebenen (X₁. . ., Xn) eine Gruppe
aus der Abfolge (A₁, . . ., An-1, An) gebildet ist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtmittel (11, . . ., 22) Leuchtstoffröhren sind.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei benachbarte Leuchtmittel (11, 12; 13, 14; 15,
16; 17, 18; 19, 20; 21, 22) eine U-förmig gebogene, ein
seitig mit einem Sockel (30, 31, 32, 45, 46, 47) versehene
Leuchtstoffröhre bilden.
13. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (23) vorzugsweise mittels eines Kugelgelenkes
(27) an einem Halter (28) schwenkbar befestigt ist.
14. Leuchte nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (28) eine Ausformung (29) hinter seinem Kugel
gelenk (27) dergestalt aufweist, so daß der zugängliche
Schwenkbereich des Gehäuses (23) vergrößert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533778A DE19533778A1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Flächenleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533778A DE19533778A1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Flächenleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533778A1 true DE19533778A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19533778A Withdrawn DE19533778A1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Flächenleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533778A1 (de) |
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Owner name: SCHADT, HARTMUT, 82538 GERETSRIED, DE HABERL, SIEG |
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