DE60128889T2 - Leuchte - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte, versehen mit einem Lampengehäuse und Fassungen, um mehrere elektrische Lampen von unterschiedlichem Farbaspekt nebeneinander in dem Lampengehäuse aufzunehmen, wobei das genannte Gehäuse ein undurchsichtiges, lichtdurchlässiges Fenster hat, um Licht nach außen treten zu lassen.
  • Eine derartige Leuchte ist aus JP-A-0 800 7611 bekannt. In der bekannten Leuchte sind in dem Lampengehäuse drei Leuchtstofflampen nebeneinander aufgenommen, wobei jede von einem Filter in den jeweiligen Farben Rot, Grün, und Blau umgeben ist. Der Lichtstrom jeder Lampe kann unabhängig gesteuert werden, so dass die Farbe des austretenden Lichtes eingestellt werden kann. Das Fenster ist gegenüber den Lampen angeordnet und hat eine "milchige" Konsistenz. An den Minimumabstand der Lampen zum Fenster und an die Breite des Fensters im Verhältnis zu seinem Abstand zu den Lampen werden zum Zweck des Mischens des von der Lampen kommenden Lichtes, bevor es durch das Fenster austritt, Anforderungen gestellt.
  • Ein Nachteil der bekannten Leuchte ist, dass das Lampengehäuse verhältnismäßig voluminös ist, um das erzeugte Licht zu mischen. Ein anderer Nachteil ist, dass die Gefahr einer Inhomogenität der Farbe des Fensters besteht, so dass Farbunterschiede sichtbar sind. Ein großer Nachteil ist auch, dass der Wirkungsgrad der Leuchte verhältnismäßig klein ist.
  • Eine andere Leuchte ist aus DE 200 02 060 U1 bekannt. Diese Leuchte hat zwei elektrische Lampen von unterschiedlicher Farbe und ein lichtdurchlässiges Fenster, in dem eine prismatische Abdeckung das aus den zwei Lampen ausgesendete Licht mischt.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die geeignet ist, Räume mit Licht eines gewählten Farbaspekts zu beleuchten, die effizient ist und die eine Konstruktion aufweist, die eine kompakte Form zulässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass sich in dem Lampengehäuse ein Reflektor mit einem Reflexionskoeffizienten von zumindest 0,85 befindet, welcher Reflektor so positioniert ist, dass er in den Fassungen angeordnete Lampen zumindest im Wesentlichen umgibt, und das Fenster frei lässt, dass das Fenster eine Fläche hat, die 10 bis 70% der Gesamtfläche des Reflektors und des Fensters zusammen beträgt, und dass das Fenster Zugang zu einem Reflektorgehäuse gewährt, das Mittel umfasst, um Licht, das durch das Fenster tritt, zu einem Lichtbündel zu formen.
  • Die Mittel, um das durch das Fenster tretende Licht zu einem Lichtbündel zu formen, verhindern eine Strahlung in alle Richtungen und sorgen dafür, dass das Licht hauptsächlich dort ankommt, wo es gewünscht wird, beispielsweise auf einer Arbeitsplatte oder einer Wand. Die Mittel können auch dazu dienen, zu verhindern, dass das Licht dort ankommt, wo es nicht gewünscht wird, beispielsweise auf einem Bildschirm, wo es unangenehme Reflexionen verursachen könnte. Die Leuchte hat somit eine Eigenschaft, die für eine Anwendung bei der Raumbeleuchtung gefordert wird. Die Mittel tragen zum Wirkungsgrad der Leuchte bei.
  • Reflexion von Licht auf dem Reflektor bewirkt, dass das Licht der in den Fassungen aufgenommenen Lampen gemischt wird, während Lichtverlusten dadurch wirksam entgegengewirkt wird. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass der Reflexionskoeffizient verhältnismäßig hoch ist und zumindest 0,85 beträgt. Dies trägt auch zum Wirkungsgrad der Leuchte bei. Die relative Fläche des Fensters ist auch für eine gute Mischung wichtig, weil bei einem verhältnismäßig großen Fenster, größer als 70%, das Mischen durch Reflexionen unzureichend ist und bei einem verhältnismäßig kleinen Fenster, kleiner als 10%, Verluste infolge von Absorption durch den Reflektor auftreten, die im Allgemeinen verhältnismäßig groß sind. Das gute Mischen des Lichtes der Lampen infolge der Reflexionen in dem Lampengehäuse bedeutet, dass das Lampengehäuse kompakt sein kann. Das Fenster wird mit einer zumindest nahezu homogenen Farbe beleuchtet und wirkt als Sekundärlichtquelle, deren Licht in dem Reflektorgehäuse gebündelt wird und somit weiter gemischt wird. Die Möglichkeit, über ein kompaktes Lampengehäuse zu verfügen, ermöglicht ein verhältnismäßig kleines Fenster und somit ein kompaktes Reflektorgehäuse und eine kompakte Leuchte.
  • Um Lichtverlusten entgegenzuwirken, ist es günstig, wenn der Reflektor in dem Lampengehäuse einen Reflexionskoeffizienten von zumindest 0,90 hat. Weiterhin ist bevorzugt, dass das Fenster eine Fläche von 50 bis 60% der Gesamtfläche des Reflektors und des Fensters zusammen hat, weil in dem Fall ein sehr gutes Mischen von Licht erhalten wird, während Lichtverluste minimiert sind.
  • Die Leuchte kann zum Beleuchten von Räumen verwendet werden, wobei der Farbaspekt des Lichtes an die Umstände angepasst werden kann, beispielsweise an das einfallende Tageslicht, den persönlichen Geschmack des Benutzers oder die Art der in den Räumen ausgeführten Arbeiten.
  • Es ist günstig, wenn die Fassungen der Leuchte zum Aufnehmen von Leuchtstofflampen, insbesondere langgestreckten röhrenförmigen Leuchtstofflampen, geeignet sind. Leuchtstofflampen haben eine verhältnismäßig hohe Lichtausbeute und können von selbst einen gewählten Farbaspekt haben. Der Begriff "Farbaspekt" bezeichnet hier sowohl die "Farbe" selbst, wie z.B. eine Farbe des Regenbogens, wie z.B. eine Primärfarbe Rot, Grün, oder Blau, als auch die "Farbtemperatur", wie z.B. 2700 K und 6500 K. Die Farbtemperatur einer Lampe gibt hier die Temperatur eines schwarzen Körpers an, dessen Strahlung nahezu dem – weißen – Licht der Lampe entspricht.
  • Leuchtstofflampen strahlen Licht mit einer Farbe oder einer Farbtemperatur aus, indem in der elektrischen Entladung innerhalb der Lampen erzeugte ultraviolette Strahlung durch ein fluoreszierendes Material oder eine Mischung aus fluoreszierenden Materialien in den Lampen direkt in Licht umgewandelt wird. Mit den heutzutage üblichen effizienten fluoreszierenden Substanzen haben die Lampen selbst, d.h. ohne die Verwendung von Filtern, die Licht absorbieren, das dadurch verlorengeht, eine hohe Lichtausbeute.
  • Röhrenförmige Leuchtstofflampen haben an beiden Enden ihrer Röhren einen oder zwei Kontaktstifte, mit denen sie in geeigneten Fassungen, die zum Kontaktierten eines Stiftes ausgebildet sind, aufgenommen werden können, um sie mechanisch festzuhalten und elektrisch zu speisen. Die Fassungen für diese Lampen arbeiten zum Halten einer Lampe paarweise zusammen. Röhrenförmige Leuchtstofflampen, die zwei im Wesentlichen parallele Röhrenabschnitte in Reihe aufweisen, haben ihre Kontaktstifte nebeneinander an freien Enden der Röhrenabschnitte. Diese Lampen haben den Vorteil, dass sie an einem einzigen Ende elektrisch gespeist werden. Die jüngste Generation von röhrenförmigen Leuchtstofflampen hat im Allgemeinen einen Röhrendurchmesser von ungefähr 16 mm oder weniger, so dass zwei oder mehr nebeneinander platzierte Lampen quer zur Röhrenlänge zusammen nur wenig Raum einnehmen. Die Fassungen zum Aufnehmen röhrenförmiger Leuchtstofflampen sind daher zum Kontaktieren von stiftförmigen Lampenkontakten entworfen.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte, bei der die Fassungen zum Aufnehmen röhrenförmiger Leuchtstofflampen geeignet sind, befinden sich die Fassungen außerhalb des Reflektors des Lampengehäuses. Die Fassungen senden kein Licht aus, ebenso wenig wie die an sie grenzenden Abschnitte der röhrenförmigen Lampen. Wenn die Fassungen und vorzugsweise auch, infolge der Positionen der Fassungen, die an die Fassungen grenzenden dunklen Bänder der röhrenförmige Leuchtstofflampen außerhalb des Reflektors liegen, können die Fassungen, und vorzugsweise die genannten dunklen Bänder der Lampen, keinerlei Licht absorbieren. Dies begünstigt den Wirkungsgrad der Leuchte. Es ist auch für den Wärmehaushalt und somit für die Lichtausbeute der Lampen günstig, wenn Endabschnitte der Lampen aufgrund der Tatsache, dass die Fassungen sich außerhalb des Reflektors befinden, außerhalb des Reflektors liegen.
  • Das Lampengehäuse der Leuchte, und somit auch die Leuchte selbst, ist besonders kompakt, wenn die Fläche des Fensters 50 bis 100% der von dem Reflektor und dem Fenster umgebenen Gesamtfläche der in den Fassungen aufzunehmenden Lampen beträgt. Die Leuchte hat dann auch einen guten Wirkungsgrad und eine gute Lichthomogenität.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte ist fähig, mit zwei Lampen von unterschiedlicher Farbtemperatur weißes Licht zu erzeugen, das alle Farbtemperaturen haben kann, die zwischen den Farbtemperaturen der genannten Lampen liegen, indem eine der Lampen gedimmt wird. Mit zwei Lampen von unterschiedlicher Farbe kann Licht erzeugt werden, das alle Mischfarben der genannten zwei Farben aufweist, während es mit drei Lampen, die die Primärfarben Rot, Grün bzw. Blau haben, möglich ist, alle Farben zu erhalten sowie auch weißes Licht mit allen Farbtemperaturen. Wenn die Lampen nicht oder nahezu nicht gedimmt werden, kann ein verhältnismäßig hohes Lichtniveau erhalten werden.
  • Das Lampengehäuse kann eine Vielfalt von Formen haben. Es kann beispielsweise eine rechteckige, beispielsweise im Querschnitt quadratische Form haben, oder auch rund oder oval sein. Die Lampen können darin entlang dem Fenster aufgenommen sein, beispielsweise nahezu parallel dazu. Die Lampen können dann in einer ersten Ebene liegen, senkrecht zu dem Fenster, oder in einer Ebene senkrecht zu der ersten Ebene. Alternativ können die Lampen auf den Kanten eines virtuellen Prismas platziert werden.
  • Der Reflektor des Lampengehäuses kann diffus reflektierend oder spiegelnd reflektierend sein. Der Reflektor kann aus einem oder mehreren gesonderten Körpern bestehen oder alternativ können Wandungen des Lampengehäuses selbst den Reflektor bilden. Der Reflektor kann aus einem lackierten Material, beispielsweise Metall, oder aus einem Kunststoff hergestellt sein oder er kann auch eine metallische reflektierende Oberfläche haben, beispielsweise aus Aluminium, oder einen Stapel aus Schichten mit unterschiedlichen Brechzahlen auf einem Träger, beispielsweise aus Kunststoff, der so einen dichroitischen Reflektor bildet. Der Reflexionskoeffizient von in Leuchten verwendetem Aluminium liegt im Allgemeinen zwischen ungefähr 0,85 und 0,95. Dichroitische Reflektoren haben im Allgemeinen einen Reflexionskoeffizienten von ungefähr 0,93 bis 0,995. Wenn das Fenster einen verhältnismäßig kleinen Teil der Gesamtfläche des Reflektors und des Fensters zusammen einnimmt, ist es günstig, einen Reflektor zu verwenden, der einen verhältnismäßig hohen Reflexionskoeffizienten hat.
  • Es ist möglich, dass der Reflektor, beispielsweise ein dichroitischer Reflektor, zumindest ein Gebiet hat, das einen Teil des Lichtes durchlässt, der nicht reflektiert wird. Wenn die Leuchte an einem oder auf einem Träger montiert ist, beispielsweise einer Decke, kann diese Ausführungsform der Leuchte nützlich sein, um die Decke in der unmittelbaren Umgebung der Leuchte schwach zu beleuchten.
  • Das Fenster kann weiß und lichtstreuend sein, beispielsweise eine lichtstreuende Beschichtung haben oder aus einem lichtstreuenden Material hergestellt sein, beispielsweise Polymethylmethacrylat (PMMA) mit darauf einer Beschichtung oder darin einer Dispersion aus beispielsweise einem weiß fluoreszierenden Pulver. Derartige Pulver haben eine niedrige Lichtabsorption. Es ist vorteilhaft, wenn das Fenster ungefähr 50% Transmission und ungefähr 50% Reflexion aufweist. Alternativ kann das Fenster aus transparentem Material hergestellt sein und ein prismatisches Profil auf seiner den Lampen abgewandten Oberfläche haben, so dass es lichtdurchlässig und doch undurchsichtig ist. Ein solches Fenster lässt das erzeugte Licht in einem schmaleren Bündel durch als ein lichtstreuendes Fenster.
  • Das Fenster kann als Sekundärlichtquelle betrachtet werden. Das austretende Licht kann gelenkt und zu einem Lichtbündel geformt werden, als wenn das Fenster eine Lampe wäre. Die Mittel des Reflektorgehäuses können seitlich zu beiden Seiten des Fensters Reflektoren umfassen, die das Licht bündeln und gleichzeitig Raumwinkel seitlich der Leuchte abschirmen. Mittels dieser Abschirmung wird erreicht, dass, wenn die Leuchte beispielsweise an oder in einer Decke befestigt ist, in seitlicher Richtung innerhalb des abgeschirmten Winkels an der Decke kein Licht abgestrahlt wird. Die Reflektoren des Reflektorgehäuses können in dem Reflektorgehäuse untergebracht sein oder selbst Teil des Gehäuses sein. Die Reflektoren können aus üblichen Materialien hergestellt sein, wie z.B. Kunststoff, lackiertem Metall wie z.B. Stahl, Aluminium, oder aus mattem, halbglänzendem oder spiegelndem Metall.
  • Das Reflektorgehäuse kann darüber hinaus Mittel zum Bündeln von Licht in Richtungen quer zu den Reflektoren zu einem Lichtbündel umfassen und um es in diesen Richtungen abzuschneiden. Diese Mittel können beispielsweise Lamellen umfassen, die quer zwischen den Reflektoren gegenüber dem Fenster liegen. Die Lamellen können ebene Platten oder auch dreidimensionale Körper sein, beispielsweise parabolisch gekrümmte Körper.
  • Die Leuchte kann mehrfach ausgeführt sein, beispielsweise mit mehreren Fenstern in ebenso vielen Lampengehäusen, die beispielsweise ein einziges konstruktives Ganzes bilden, und mit mehreren Reflektorgehäusen. Es ist auch möglich, das ein einziges Lampengehäuse mehrere Fenster hat. Für die Fenster gilt dann, dass ihre gemeinsame Fläche zwischen 10 und 70%, insbesondere zwischen 50 und 60% der Gesamtfläche des Fensters und des Reflektors liegt. Ein zweites Fenster kann dann gegenüber einem ersten Fenster angeordnet sein, so dass die Leuchte in zwei Richtungen Licht geben kann, beispielsweise gleichzeitig direkte und indirekte Beleuchtung.
  • Dimmer zum Regeln der von jeder der Lampen aufgenommenen Leistung können in der Leuchte oder außerhalb der Leuchte vorhanden sein, beispielsweise in einer abgehängten Decke.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Leuchte sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der Leuchte in Seitenansicht;
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 einen ähnlichen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform; und
  • 4 einen ähnlichen Querschnitt einer dritten Ausführungsform.
  • Die Leuchte von 1 und 2 ist mit einem Lampengehäuse 1 und Fassungen 2 versehen, um mehrere elektrische Lampen von unterschiedlichem Farbaspekt nebeneinander in dem Lampengehäuse 1 aufzunehmen. Das Gehäuse 1 hat ein undurchsichtiges, lichtdurchlässiges Fenster 10, um Licht nach außen treten zu lassen.
  • In dem Lampengehäuse 1 befindet sich ein Reflektor 11 mit einem Reflexionskoeffizienten von zumindest 0,85, der so positioniert ist, dass er in den Fassungen 2 angeordnete Lampen zumindest im Wesentlichen umgibt. Der Reflektor 11 lässt das Fenster 10 frei. Das Fenster 10 hat eine Fläche von 10 bis 70% der Gesamtfläche des Reflektors 11 und des Fensters 10 zusammen. Das Fenster 10 gewährt Zugang zu einem Reflektorgehäuse 3, das Mittel umfasst, um Licht, das durch das Fenster 10 tritt, zu einem Lichtbündel zu formen. Das Lampengehäuse 1 hat in 1 und 2 die Form einer kreiszylindrischen Röhre
  • Das dargestellte Reflektorgehäuse 3 hat als Mittel zum Bündeln von durch das Fenster 10 tretendem Licht Reflektoren 31 und 32, die sich zu beiden Seiten des Fensters 10 erstrecken und die durch das Fenster 10 tretendes Licht in der Zeichenebene und in Ebenen, die damit spitze Winkel bilden, bündeln, während Strahlung von Licht unter kleinen Winkeln mit einer Decke P, an oder in der die Leuchte montiert werden kann, in der gezeichneten Lage gehindert wird.
  • Die Mittel in der dargestellten Ausführungsform umfassen auch eine Vielzahl zueinander nahezu paralleler Lamellen 33, von denen eine sichtbar ist. Die Lamellen bündeln das Licht senkrecht zur Zeichenebene, und in Ebenen, die damit einen spitzen Winkel bilden, während Strahlung von Licht unter kleinen Winkeln, beispielsweise 0° bis 30°, mit der Decke P, in der genannten Ebene gehindert wird. Die Reflektoren 31, 32 und die Lamellen 33 sind in der dargestellten Ausführungsform aus Aluminium mit einem Reflexionskoeffizient von ungefähr 0,85 hergestellt.
  • In der in 1 und 2 gezeichneten Ausführungsform des Lampengehäuses 1 ist ein Reflektor 11 mit einem Reflexionskoeffizienten von zumindest 0,97 vorhanden. Der Reflektor 11 ist ein dichroitischer Reflektor aus Kunststoff mit darauf einem Stapel von Schichten mit unterschiedlicher Brechzahl, der einen Reflexionskoeffizienten von 0,97 hat.
  • Das Fenster 10 hat in der dargestellten Ausführungsform eine Fläche von 50 bis 60% der Gesamtfläche des Reflektors 11 und des Fensters 10, nämlich 52%. Das Fenster 10 ist in der dargestellten Ausführungsform eine PMMA-Folie mit prismatischen Rippen in der Längsrichtung der Lampen L1 und L2.
  • Die Fassungen 2 sind zum Aufnehmen einer ersten und einer zweiten röhrenförmigen Leuchtstofflampe entworfen, beispielsweise einer ersten und einer zweiten röhrenförmigen Leuchtstofflampe mit unterschiedlichen Farbtemperaturen: in der Zeichnung eine lineare röhrenförmige Lampe L1, die im Betrieb weißes Licht mit einer Farbtemperatur von 6500 K ausstrahlt, und benachbart dazu eine lineare röhrenförmige Lampe L2, die im Betrieb weißes Licht mit einer Farbtemperatur von 2700 K ausstrahlt. Die Fassungen sind positioniert, um die Lampen in einer Ebene senkrecht zum Fenster aufzunehmen.
  • Die Fassungen 2 sind außerhalb des Reflektors 1 des Lampengehäuses 1 platziert, siehe 1.
  • Das dargestellte Fenster 10 hat eine Fläche von 65% der innerhalb des Reflektors 11 und des Fensters 10 gelegenen Fläche der Lampen L1 und L2 zusammen. Die dargestellten Lampen haben einen Durchmesser von 16 mm.
  • Beleuchtung mit Licht von 2700 K wird dadurch erhalten, dass die Lampe L1 gelöscht wird, was beispielsweise nachts oder bei niedriger Umgebungstemperatur angenehm ist; Beleuchtung mit Licht von 6500 K wird dadurch erhalten, dass die Lampe L2 gelöscht wird, was beispielsweise bei hohen Umgebungstemperaturen und in Kombination mit einfallendem Tageslicht geeignet ist. Homogenes Licht einer dazwischen liegenden Farbtemperatur wird dadurch erhalten, dass man beide Lampen brennen lässt, wobei die Farbtemperatur einen Wert zwischen 2700 und 6500 K haben kann, je nach der relativen Lichtausbeute beim Dimmen.
  • Die dargestellte Leuchte hat eine Gesamthöhe H von 6,9 cm, wobei der Reflektor 11 eine Höhe H1 von 1,9 cm und das Reflektorgehäuse 3 eine Höhe H2 von 5 cm hat. Die dargestellte Leuchte hat eine Breite W, das ist der größte Abstand zwischen den Reflektoren 31 und 32, von 8 cm, was der Breite von handelsüblichen Leuchten für eine einzige Leuchtstofflampe entspricht, die eine Gesamthöhe von 5,2 cm hat.
  • Der Wirkungsgrad der dargestellten Leuchte, das ist das Verhältnis der Menge an von der Leuchte ausgestrahltem Licht zu der Menge an von den Lampen erzeugtem Licht, beträgt 66%. Eine optimierte handelsübliche Leuchte mit dem gleichen Reflektorgehäuse und auch einem Reflektor über der eingesetzten Lampe, gegenüber den Lamellen, hat einen Wirkungsgrad von 73%. Die Leuchte ist kompakt, effektiv und effizient beim Mischen von Licht und auch beim Bündeln von Licht, weil sie einen Wirkungsgrad hat, der nur geringfügig niedriger ist als der der handelsüblichen Bezugsleuchte von guter Qualität.
  • Eine Abwandlung der Leuchte von 1 und 2 unterscheidet sich von dieser dadurch, dass der dichroitische Reflektor einen Reflexionskoeffizienten von 0,99 hat und dass das Fenster eine Fläche von 59% der Gesamtfläche des Fensters und des Reflektors des Lampengehäuses hat. Der Leuchtenwirkungsgrad beträgt 71%.
  • In 3 und 4 haben Teile, die Teilen in 1 und 2 entsprechen, die gleichen Bezugszeichen.
  • In 3 sind die Lampen L1 und L2 in einer Ebene senkrecht zu einer Ebene senkrecht zum Fenster 10 platziert. Daher haben sie im Wesentlichen gleiche Abstände zum Fenster 10. Der Reflektor 11 des Lampengehäuses 1 ist in dieser Figur mit weißer Farbe versehen.
  • In 4 sind eine grüne Lampe L3, eine rote Lampe L4 und eine blaue Lampe L5 nebeneinander auf den Kanten eines virtuellen Prismas eingesetzt, dessen Basis dem Fenster 10 abgewandt ist. Durch Veränderung des relativen Dimmniveaus der Lampen kann mit dieser Leuchte jede Farbe des Regenbogens realisiert werden sowie auch weißes Licht jeder beliebigen Farbtemperatur.

Claims (6)

  1. Leuchte, versehen mit einem Lampengehäuse (1) und Fassungen (2), um mehrere elektrische Lampen (L1, L2) von unterschiedlichem Farbaspekt nebeneinander in dem Lampengehäuse (1) aufzunehmen, wobei das genannte Gehäuse (1) ein undurchsichtiges, lichtdurchlässiges Fenster (10) hat, um Licht nach außen treten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Lampengehäuse (1) ein Reflektor (11) mit einem Reflexionskoeffizienten von zumindest 0,85 befindet, welcher Reflektor (11) so positioniert ist, dass er in den Fassungen (2) angeordnete Lampen (L1, L2) zumindest im Wesentlichen umgibt, und das Fenster (10) frei lässt, dass das Fenster (10) eine Fläche hat, die 10 bis 70% der Gesamtfläche des Reflektors (11) und des Fensters (10) zusammen beträgt, und dass das Fenster (10) Zugang zu einem Reflektorgehäuse (3) gewährt, das Mittel umfasst, um Licht, das durch das Fenster (10) tritt, zu einem Lichtbündel zu formen.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Lampengehäuse (1) ein Reflektor (11) mit einem Reflexionskoeffizienten von zumindest 0,97 befindet.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (10) eine Fläche von 50 bis 60% der Gesamtfläche des Reflektors (11) und des Fensters (10) zusammen hat.
  4. Leuchte nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungen (2) zum Aufnehmen einer ersten und einer zweiten röhrenförmigen Leuchtstofflampe entworfen sind.
  5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungen zum Aufnehmen einer ersten und einer zweiten röhrenförmigen Leuchtstofflampe mit unterschiedlichen Farbtemperaturen entworfen sind.
  6. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungen (2) außerhalb des Reflektors (11) des Lampengehäuses (1) positioniert sind.
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