DE60223066T2 - Leuchte und leuchtenraster für solche leuchte - Google Patents

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    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte versehen mit:
    Seitenreflektoren, die eine Längsrichtung haben und spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten einer zentralen Ebene angeordnet sind;
    einem von den Seitenreflektoren begrenzten Lichtaustrittsfenster, das quer zu der zentralen Ebene liegt;
    Mitteln, um in der zentralen Ebene, entfernt vom Lichtaustrittsfenster, eine langgestreckte elektrische Lampe in der Längsrichtung der Seitenreflektoren aufzunehmen;
    einer Vielzahl von dreidimensionalen reflektierenden Lamellen, die sich quer zu der zentralen Ebene zwischen den Seitenreflektoren erstrecken und gleichmäßig über deren Längsrichtung verteilt sind,
    welche Lamellen je einen Außenrand nahe dem Lichtaustrittsfenster, eine dem Außenrand abgewandte Innenfläche, eine durch den Außenrand und die Innenfläche, quer zu der Längsrichtung der Seitenreflektoren, verlaufende Symmetrieebene haben, so dass die Innenfläche, in einer Richtung von nahe der zentralen Ebene zu den Seitenreflektoren hin gesehen, mit der zentralen Ebene einen abnehmenden Winkel einschließt.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Lamellenraster für eine derartige Leuchte, mit:
    einer Längsrichtung;
    einer zentralen Ebene;
    einem Lichtaustrittsfenster quer zu der zentralen Ebene;
    einer Vielzahl von dreidimensionalen reflektierenden Lamellen, die sich
    quer zu der zentralen Ebene erstrecken und gleichmäßig über die Längsrichtung verteilt sind,
    welche Lamellen je einen Außenrand nahe dem Lichtaustrittsfenster, eine dem Außenrand abgewandte Innenfläche, eine durch den Außenrand und die Innenfläche, quer zu der Längsrichtung der Seitenreflektoren, verlaufende Symmetrieebene haben, so dass die Innenfläche, in einer Richtung von nahe der zentralen Ebene zu den Seitenreflektoren hin gesehen, mit der zentralen Ebene einen abnehmenden Winkel einschließt.
  • Eine Ausführungsform einer derartigen Leuchte und eines derartigen Lamellenrasters ist aus US 5.758.954 bekannt.
  • Die bekannte Leuchte ist, an einer Decke aufgehängt oder montiert, zur Beleuchtung eines Raumes geeignet, in dem Bildschirme verwendet werden. Es sollte dabei verhindert werden, dass unangenehme Reflexionen auf diesen Schirmen erscheinen. Dies wird mit der bekannten Leuchte erreicht.
  • Aufgrund des Ortes, wo eine Lampe, gewöhnlich eine röhrenförmige Leuchtstofflampe, in der Leuchte untergebracht ist, wird es einen Winkel seitlich der Seitenreflektoren relativ zur Decke geben, von dem aus die Lampe nicht wahrgenommen werden kann, und in welchem Winkel, dem Abschirmwinkel, daher von der Leuchte keine unreflektierten Strahlen ausgesendet werden. Die Seitenreflektoren sind ausgebildet, das erzeugte Licht gleichmäßig zu zerstreuen und zu verhindern, dass reflektiertes Licht innerhalb des Abschirmwinkels abgestrahlt wird. Der Abschirmwinkel kann verschiedene Größe haben, je nach den gestellten Anforderungen, aber er beträgt gewöhnlich zumindest 30°.
  • Die Lamellen haben eine gleiche Funktion in der Längsrichtung der Lampe: Abschirmen und Zerstreuen. Hierzu sollten die zwei, gewöhnlich konkaven Reflexionsflächen der Lamelle sich vornüber neigend zwischen dem Außenrand und der Innenfläche erstrecken. Der Außenrand wird gewöhnlich so dünn wie möglich gewählt, um das Lichtaustrittsfenster so groß und so wirksam wie möglich sein zu lassen. Die Neigung der Reflexionsflächen gibt der Innenfläche eine Breite. Die Lamellen werden durch Stanzen und Biegen aus optisch hochwertigen Metallplatten, beispielsweise Aluminium gebildet.
  • Das einfallende Licht wird an der Innenfläche reflektiert, so dass Licht von einem anderen Winkel aus auf die Seitenreflektoren einfällt als direkt von der Lampe aus. Wenn die Innenfläche plan ist und parallel zur Decke verläuft, wird dieses Licht aufgrund seines anderen Einfallswinkels innerhalb des Abschirmwinkels abgestrahlt und verursacht sehr helle Lichtflecke innerhalb des Abschirmwinkels, was unzulässig ist. Um die Erzeugung dieser Lichtflecke innerhalb des Abschirmwinkels zu verhindern, haben die Lamellen der bekannten Leuchte Innenflächen, die zu den Seitenreflektoren hin ansteigen. Das an den Innenflächen reflektierte Licht fällt dann unter einem anderen Winkel und an einer anderen Stelle weiter weg vom Lichtaustrittsfenster auf die Seitenreflektoren ein, mit dem Ergebnis, dass das Licht dann von den Seitenreflektoren außerhalb des Abschirmwinkels abgestrahlt wird.
  • Die Lamellen in der bekannten Leuchte sind mit den Seitenreflektoren verbunden, um ein Gitter zu bilden.
  • Ein Nachteil der bekannten Leuchte ist, dass die Lamellen infolge ihrer Form größer sind, als zum Zerstreuen von Licht und Abschirmen des Lampenlichtes notwendig ist. Die großen Lamellen erfordern viel, verhältnismäßig teures Plattenmaterial von hoher Qualität. Selbst wenn die Lamellen eine plane Innenfläche hätten, wären sie wegen des Materialverbrauchs noch immer sehr teuer. Lamellen ohne Innenfläche, aber stattdessen mit geraden Innenrändern und daher an der der Lampe zugewandten Seite offen, würden zwar viel weniger Material erfordern, aber es würde eine erhebliche Menge Licht innerhalb der Lamellen einfallen. Dieses Licht würde in den Lamellen reflektiert werden und schließlich unter einem anderen Winkel auf die Seitenreflektoren einfallen und so unzulässige helle Flecke innerhalb des Abschirmwinkels erzeugen, genauso wie in dem Fall, bei dem die Innenfläche plan ist. Es ist vorgeschlagen worden, Lamellen, die zwischen ihren Innenrändern offen sind, innen zu schwärzen, um zu verhindern, dass innerhalb der Lamellen Reflexionen auftreten. Dies führt jedoch zu einem unakzeptablen Lichtverlust.
  • Außer dem Nachteil, dass die bekannte Leuchte viel verhältnismäßig teures Plattenmaterial für die Lamellen benötigt, hat die bekannte Leuchte den Nachteil, dass Lamellen aus Metallplatten der Form der Lamellen Einschränkungen auferlegen, insbesondere der Form der Reflexionsflächen.
  • Eine andere Leuchte mit Seitenreflektoren und gleichmäßig entlang ihrer Längsrichtung verteilten dreidimensionalen Lamellen ist aus EP0138747 bekannt, in der jede Lamelle aus Kunststoff hergestellt ist und einen Außenrand, eine Innenfläche und eine Symmetrieebene hat, wobei die Innenfläche einen abnehmenden Winkel quer zur Längsrichtung der Seitenreflektoren hat. Darüber hinaus umfasst die Innenfläche jeder Lamelle eine V-förmige Aussparung, deren innerer Teil schwarz ist.
  • Der Erfindung liegt als erste Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs beschriebenen Art zu verschaffen, die so geartete Lamellen hat, dass eine hochgradige Verschiedenheit an Formen möglich ist, die verhältnismäßig preiswert ist und die trotzdem der Strahlung von Licht innerhalb des Abschirmwinkels wirksam entgegenwirkt.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist, ein Lamellenraster der im zweiten Absatz beschriebenen Art zu verschaffen, das für eine derartige Leuchte ausgebildet ist.
  • Die erste Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lamellen je einen Körper aus Kunststoffhaben, die Innenfläche eine Aussparung in der Symmetrieebene hat, wobei die Aussparung eine Bodenfläche quer zu der Symmetrieebene aufweist, mit dazu nahezu parallelen und auf der genannten Bodenfläche ruhenden Wänden.
  • Da die Lamellenkörper aus Kunststoff hergestellt sind, können sie in einer Gussform hergestellt werden und es kann eine große Vielfalt von Formen, wie z. B. Krümmungen der Reflexionsflächen in Längs- und Querrichtungen, realisiert werden. Durch die Aussparung in der Innenfläche wird nicht nur eine Einsparung an Materialgehalt der Lamelle erreicht, sondern auch die Materialdicke jeder Lamelle wird verringert, so dass die Funktionszeit der Gussform, d. h. die Zeit, in der die Gussform geschlossen bleiben muss und gekühlt werden muss, bis der Lamellenkörper seine feste Form angenommen hat, verhältnismäßig kurz ist. Dies verringert den Selbstkostenpreis der Lamellen. Unangenehme Reflexionen an der Innenfläche werden durch deren Form vermieden, während die auf dem Boden stehenden, nahezu parallelen Wände einem Austreten von Licht entgegenwirken, das Blendung innerhalb des Abschirmwinkels verursachen könnte.
  • Die Wände der Aussparung sind nahezu zueinander parallel, aber gewöhnlich nicht vollständig parallel, weil aus der Gussform, in der die Lamelle hergestellt wird, das Produkt gelöst werden können muss, d. h. eine sehr kleine Verlagerung relativ zu der Lamelle muss zur Bildung von Raum in der und um die Lamelle herum führen, um die Gussform von der Lamelle zu trennen. Im Allgemeinen werden daher die Wände immer einen sehr kleinen Winkel von beispielsweise 1° miteinander bilden.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform schließt die Bodenfläche, in einer Richtung von nahe der zentralen Ebene zu den Seitenreflektoren hin gesehen, mit der zentralen Ebene einen abnehmenden Winkel ein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Aussparung verhältnismäßig weit sein kann, so dass noch mehr Material eingespart werden kann und die Materialdicken noch kleiner sein können, wodurch die Funktionszeit der Gussform weiter verkürzt wird. Die Form der Bodenfläche, die jetzt verhältnismäßig weit ist, wirkt der Reflexion von Licht aus der Bodenfläche zu den Seitenreflektoren unter ungünstigen Winkeln entgegen, aber verhindert gleichzeitig den Verlust von Licht, indem das Licht unter günstigen Winkeln zu den Seitenreflektoren nach außen ausgesendet wird.
  • Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsform erweitert die Aussparung sich schrittweise zur Innenfläche hin, um Stufen zu bilden, die im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche verlaufen. Bei dieser Abwandlung weisen die Lamellen einen weiter verringerten Materialgehalt auf und weiter verringerte Materialdicken, während noch immer nachteiligen Reflexionen wirksam entgegengewirkt wird, was durch die Form der Stufen, die nahezu parallel zur Bodenfläche verlaufen, erreicht wird.
  • Bei einer anderen Abwandlung befindet sich in der Bodenfläche entlang der Symmetrieebene ein Schlitz, der eine Basis hat. Dieser Schlitz kann so schmal sein, dass dadurch kaum Material eingespart wird. Dennoch ist ein solcher Schlitz nützlich, da die Lamelle am Ort des Schlitzes eine geringere Materialdicke aufweist als ohne Schlitz und daher an dieser Stelle schneller gekühlt werden kann.
  • Um diesen Effekt möglichst stark zu machen, ist es günstig, wenn die Basis zumindest nahezu parallel zum Außenrand ist. Die Lamelle wird dann im Allgemeinen dort, wo der Schlitz gerade endet, die gleiche Materialdicke haben, unabhängig von der Form des Außenrandes.
  • Eine interessante Materialeinsparung wird in einer Ausführungsform realisiert, bei der die Innenfläche sich schrittweise zu den Seitenreflektoren hin vertieft. Die von der Innenfläche und der zentralen Ebene eingeschlossenen Winkel brauchen am Ort der Stufen nicht wesentlich anders zu sein, als wenn keine Stufen vorhanden sind. Ebenso können die Höhenunterschiede in den Lamellen Stufen sein.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform befindet sich in der Bodenfläche entlang der Symmetrieebene ein Schlitz, welcher Schlitz sich in den Außenrand erstreckt und so eine zumindest im Wesentlichen zweiteilige Lamelle bildet. Bei dieser Ausführungsform ist daher die Lamelle von der Innenfläche direkt bis zum Außenrand offen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass in den Schlitz eintretendes Licht am Außenrand austreten kann. Dadurch wird verhindert, dass Licht in dem Schlitz aufgrund von mehrfachen Reflexionen verloren geht. Aus dem Schlitz wird Licht parallel zur Symmetrieebene oder unter einem kleinen Winkel dazu nach außen treten. So gerichtetes Licht erfordert keine Richtungsänderung bei Reflexionsflächen, weil es außerhalb des Abschirmwinkels abgestrahlt wird. Die Größe des Winkels mit der Symmetrieebene, unter dem Licht aus dem Schlitz nach außen tritt, hängt von der Breite des Schlitzes ab.
  • Der Schlitz kann die Lamelle vollständig oder nahezu in zwei Teile aufteilen. Im letztgenannten Fall kann nahe dem Außenrand, beispielsweise nahe den Seitenreflektoren oder in oder nahe der zentralen Ebene, Kunststoff vorhanden sein, der die Teile der Lamelle miteinander verbindet, um der Lamelle Robustheit, eine dauerhafte Form oder eine definierte Position zu verleihen.
  • Der Außenrand der Lamelle kann unterschiedliche Formen aufweisen, beispielsweise eine gerade Form. Alternativ ist es für eine gleichmäßige Abschirmung von Licht, das in der zentralen Ebene und in Flächen unter einem spitzen Winkel zur zentralen Ebene abgestrahlt wird, günstig, wenn der Außenrand in der Symmetrieebene der Lamelle konkav ist. Dadurch wird eine unnötige starke Abschirmung in der zentralen Ebene und in benachbarten Ebenen vermieden. Die Lamellen können beispielsweise aus Polycarbonat (PC), Polystyrol (PS), Polycarbonat.Acrylnitrilbutadienstyrol(PC.ABS) gebildet sein. Sie können einen spiegelnden Überzug aus beispielsweise Aluminium haben.
  • Die Seitenreflektoren können gesonderte Körper sein. Alternativ können sie Teil eines konkaven Reflektors sein, der sich seitlich von einer eingesetzten Lampe, um die Lampe herum bis zur anderen Seite der Lampe erstreckt. Die Leuchte kann auch ein Gehäuse haben, in dem sich die Seitenreflektoren, die Mittel zum Aufnehmen der Lampe und die Lamellen befinden. Ein gegenüber dem Lichtaustrittsfenster liegender Abschnitt des Gehäuses kann selbst ein Reflektor sein, beispielsweise indem er mit Lack überzogen ist. Licht, das zwischen separaten Seitenreflektoren hindurch auf diesen Abschnitt des Gehäuses abgestrahlt wird, wird dann von diesem Abschnitt reflektiert. Es ist auch möglich, dass die Leuchte auch gegenüber dem Lichtaustrittsfenster offen ist, um ein sekundäres Lichtbündel abzustrahlen, beispielsweise für indirekte Beleuchtung. Diese Möglichkeiten sind in der erfindungsgemäßen Leuchte enthalten, da sie für die Aufgabe der Erfindung und deren Realisierung keinen Unterschied machen.
  • Die Seitenreflektoren können beispielsweise aus Aluminium sein. Sie werden im Allgemeinen semi-hochspiegelnd sein, aber sie können auch hochspiegelnd oder mattiert sein.
  • Die erfindungsgemäße Leuchte kann zum Aufnehmen beispielsweise einer geraden, röhrenförmigen Leuchtstofflampe ausgebildet sein. Auch kann die Leuchte zum Aufnehmen beispielsweise einer Leuchtstofflampe, die mehrere, beispielsweise zwei parallele röhrenförmige Lampengefäßabschnitte umfasst, oder zum Aufnehmen von mehr als einer röhrenförmigen Lampe ausgebildet sein. Die Leuchte kann weiterhin als mehrfache Leuchte ausgeführt sein, d. h. unter anderem mit mehr als einem Paar Seitenreflektoren.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Lamellen je einen Körper aus Kunststoff haben, die Innenfläche in der Symmetrieebene eine Aussparung mit einer Bodenfläche quer zu der Symmetrieebene und nahezu parallelen, auf der genannten Bodenfläche ruhenden Wanden hat und die Lamellen miteinander durch Streifen verbunden sind, die in Längsrichtung verlaufen und mit den Lamellen eine Einheit bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Leuchte schematisch und in Perspektivansicht;
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 die in 1 und 2 verwendete Lamelle in Perspektivansicht;
  • 4 einen Querschnitt der Lamelle entlang der Linie IV-IV in 3;
  • 5 einen Querschnitt einer Abwandlung der Lamelle von 3, in analoger Weise entlang der Linie V-V in 3;
  • 6 einen Teil einer zweiteiligen Lamelle entsprechend 4 gesehen und
  • 7 schematisch das Lamellenraster entlang VII in 1.
  • In 1 und 2 ist die Leuchte mit Seitenreflektoren 1 versehen, die eine Längsrichtung 2 aufweisen und spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten einer zentralen Ebene 3 angeordnet sind. Ein Lichtaustrittsfenster 4 wird von den Seitenreflektoren 1 begrenzt, und ist quer zu der zentralen Ebene 3 gerichtet. Es sind Mittel 5 vorhanden, um in der zentralen Ebene 3, entfernt vom Lichtaustrittsfenster 4, eine langgestreckte elektrische Lampe in der Längsrichtung 2 der Seitenreflektoren 1 aufzunehmen. Die Mittel 5 sind zum Aufnehmen einer geraden, röhrenförmigen Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampe geeignet, die mit einem Leuchtstoff versehen ist. Zwei identische Querschnitte, wie in 2 gezeigt, befinden sich in der Schnittebene II-II in 1. Die Mittel 5 in der dargestellten Ausführungsform sind daher zweiteilig. Eine Vielzahl von dreidimensionalen reflektierenden Lamellen 10 erstreckt sich quer zu der zentralen Ebene 3 zwischen den Seitenreflektoren 1, gleichmäßig verteilt über deren Längsrichtung 2. Der Abschirmwinkel α, in dem kein unreflektiertes Licht abgestrahlt werden kann und kein reflektiertes Licht abgestrahlt werden darf, ist angegeben.
  • Die Leuchte hat ein Gehäuse 6.
  • Die Lamellen 10, siehe auch 3, haben je einen Außenrand 11 nahe dem Lichtaustrittsfenster 4, eine dem Außenrand 11 abgewandte Innenfläche 12, und eine durch den Außenrand 11 und die Innenfläche 12 und quer zu der Längsrichtung 2 der Seitenreflektoren 1 verlaufende Symmetrieebene S. Die Innenfläche 12 schließt, in einer Richtung von nahe der zentralen Ebene 3 zu den Seitenreflektoren 1 hin gesehen, mit der zentralen Ebene 3 einen abnehmenden Winkel ein.
  • Die Lamellen 10 haben zwischen dem Außenrand 11 und der Innenfläche 12 Reflexionsflächen 19, die in der Längsrichtung 2 eine Abschirmung verschaffen und einfallendes Licht zerstreuen. Bei der erfindungsgemäßen Leuchte hat der Designer mehr Freiheit, um diese Flächen 19 zu formen.
  • Die Lamellen 10 haben einen Körper aus Kunststoff, in der dargestellten Ausführungsform aus Polycarbonat. Die Lamellen 10 sind allseitig mit spiegelndem Aluminium überzogen. Die Innenfläche 12 hat eine Aussparung 13 in der Symmetrieebene S, wobei die Aussparung eine Bodenfläche 14 quer zu der Symmetrieebene S und nahezu parallele, auf der genannten Fläche ruhende Wände 15 aufweist.
  • Die Lamellen 10 bilden miteinander ein Raster 30 mit Streifen, die mit den Lamellen 10 eine Einheit bilden.
  • Die Bodenfläche 14 schließt, in einer Richtung von nahe der zentralen Ebene 3 zu den Seitenreflektoren 1 hin gesehen, mit der zentralen Ebene 3 einen abnehmenden Winkel ein, siehe 4.
  • Die Aussparung 13 erweitert sich schrittweise zur Innenfläche 12 hin, um Stufen 16 zu bilden, die im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche 14 verlaufen. In 4 wird seitlich von der Symmetrieebene S jedes Mal genau eine Stufe gebildet, aber in ein und derselben Lamelle kann auch eine größere Anzahl Stufen vorhanden sein. Die Aussparung 13 kann beispielsweise tiefer sein und weiterhin kann in dem Augenblick, in dem, ausgehend von einem Minimumwert, der zum Garantieren einer dauerhaften Form der Lamelle 10 notwendig ist, beispielsweise 1 oder 1,2 mm, die Dicke der Wände 15 einen gewählten größeren Wert erreicht hat, beispielsweise um 0,1 oder 0,2 mm größer, in einer Richtung von der Bodenfläche 14 zur Innenfläche 12 hin gesehen, eine weitere Stufe 16 gemacht werden. Die Aussparung 13 kann somit zu beiden Seiten der Symmetrieebene S eine gerippte Struktur haben.
  • Ein Schlitz 17 mit einer Basis 18 befindet sich in der Bodenfläche 14, entlang der Symmetrieebene S.
  • Die Basis 18 liegt zumindest nahezu parallel zum Außenrand 11. Die Innenfläche 12 vertieft sich schrittweise zu den Seitenreflektoren 1 hin, so dass die Innenfläche 12 gestufte Abschnitte 12' hat.
  • In 5 und 6 haben die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in den vorhergehenden Figuren.
  • In 5 befindet sich ein Schlitz 17 in der Bodenfläche 14 entlang der Symmetrieebene S, welcher Schlitz sich in den Außenrand 11 erstreckt und so eine im Wesentlichen zweiteilige Lamelle 10 bildet. Rippen 10'', die Teile des Kunststoffkörpers der Lamelle 10 sind, werden, ebenso wie Abschnitte der Basis 18, zurückgehalten und verbinden so die zwei gespiegelten Teile der Lamelle 10.
  • In 6 erstreckt sich ein Schlitz 17 in der Bodenfläche 14 entlang der Symmetrieebene S in den Außenrand 11 und bildet so eine zweiteilige Lamelle 10. Die Bodenfläche 14 liegt tiefer in der Lamelle 10 als in den vorhergehenden Figuren, und die Lamelle 10 hat eine Stufe 16 mehr. Falls gewünscht, können die zwei Teile 10' der Lamelle 10 weiter auseinander liegen, aber immer noch nahe beieinander, um eine größere Lichtmenge durch den Schlitz hindurchtreten zu lassen.
  • In 7 haben die Bezugszeichen die gleiche Bedeutung wie in den vorhergehenden Figuren. Das Lamellenraster 30 hat Streifen 31, siehe auch 1, die mit den Lamellen 10 eine Einheit bilden und die die Lamellen 10 miteinander verbinden.

Claims (8)

  1. Leuchte versehen mit: Seitenreflektoren (1), die eine Längsrichtung (2) haben und spiegelsymmetrisch zu beiden Seiten einer zentralen Ebene (3) angeordnet sind; einem von den Seitenreflektoren (1) begrenzten Lichtaustrittsfenster (4), das quer zu der zentralen Ebene (3) liegt; Mitteln (5), um in der zentralen Ebene (3), entfernt vom Lichtaustrittsfenster (4), eine langgestreckte elektrische Lampe in der Längsrichtung (2) der Seitenreflektoren (1) aufzunehmen; einer Vielzahl von dreidimensionalen reflektierenden Lamellen (10), die sich quer zu der zentralen Ebene (3) zwischen den Seitenreflektoren (1) erstrecken und gleichmäßig über deren Längsrichtung (2) verteilt sind, welche Lamellen (10) je einen Außenrand (11) nahe dem Lichtaustrittsfenster (4), eine dem Außenrand (11) abgewandte Innenfläche (12), eine durch den Außenrand (11) und die Innenfläche (12), quer zu der Längsrichtung (2) der Seitenreflektoren (1), verlaufende Symmetrieebene (S) haben, so dass die Innenfläche (12), in einer Richtung von nahe der zentralen Ebene (3) zu den Seitenreflektoren (1) hin gesehen, mit der zentralen Ebene (3) einen abnehmenden Winkel einschließt, wobei die Lamellen (10) je einen Körper aus Kunststoffhaben, die Innenfläche (12) eine Aussparung (13) in der Symmetrieebene (S) hat und dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (13) eine Bodenfläche (14) quer zu der Symmetrieebene (S) aufweist, mit dazu nahezu parallelen und auf der genannten Bodenfläche (14) ruhenden Wänden (15).
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (14), in einer Richtung von nahe der zentralen Ebene (3) zu den Seitenreflektoren (1) hin gesehen, mit der zentralen Ebene (3) einen abnehmenden Winkel einschließt.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (13) sich schrittweise zur Innenfläche (12) hin erweitert, um Stufen (16) zu bilden, die im Wesentlichen parallel zur Bodenfläche (14) verlaufen.
  4. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Bodenfläche (14) entlang der Symmetrieebene (S) ein Schlitz (17) befindet, der eine Basis (18) hat.
  5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (18) zumindest nahezu parallel zum Außenrand (11) liegt.
  6. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (12) sich schrittweise zu den Seitenreflektoren (1) hin vertieft.
  7. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Bodenfläche (14) entlang der Symmetrieebene (S) ein Schlitz (17) befindet, welcher Schlitz (17) sich in den Außenrand (11) erstreckt und so eine zumindest im Wesentlichen zweiteilige Lamelle (10) bildet.
  8. Lamellenraster (30) für eine Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit: einer Längsrichtung (2); einer zentralen Ebene (3); einem Lichtaustrittsfenster (4) quer zu der zentralen Ebene (3); einer Vielzahl von dreidimensionalen reflektierenden Lamellen (10), die sich quer zu der zentralen Ebene (3) erstrecken und gleichmäßig über die Längsrichtung (2) verteilt sind, welche Lamellen (10) je einen Außenrand (11) nahe dem Lichtaustrittsfenster (4), eine dem Außenrand (11) abgewandte Innenfläche (12), eine durch den Außenrand (11) und die Innenfläche (12), quer zu der Längsrichtung (2) der Seitenreflektoren (1), verlaufende Symmetrieebene (S) haben, so dass die Innenfläche (12), in einer Richtung von nahe der zentralen Ebene (3) zu den Seitenreflektoren (1) hin gesehen, mit der zentralen Ebene (3) einen abnehmenden Winkel einschließt, wobei die Lamellen (10) je einen Körper aus Kunststoff haben, die Innenfläche (12) eine Aussparung (13) in der Symmetrieebene (S) hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (13) eine Bodenfläche (14) quer zu der Symmetrieebene (S) und nahezu parallele, auf der genannten Bodenfläche (14) ruhende Wände (15) aufweist und die Lamellen (10) miteinander durch Streifen (31) verbunden sind, die in Längsrichtung (2) verlaufen und mit den Lamellen (10) eine Einheit bilden.
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