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Die
Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Eine
derartige Beleuchtungsanordnung ist beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2007 015 390
U1 bekannt. Diese Beleuchtungsanordnung kann als Lichtband
verwendet werden, wobei als Länge für das Lichtband
mehrere Meter vorgesehen sein kann. Aufgrund der besonderen Länge sind
dabei mehrere stabförmige Lichtquellen in Form von Leuchtstoffröhren
vorgesehen, die der Länge nach versetzt zueinander angeordnet
sind.
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Um
auf Höhe der Fassungen – also im Übergangsbereich
zweier Leuchtstoffröhren – dunklere Stellen im
Lichtbild zu vermeiden, sind die Leuchtstoffröhren derart
angeordnet, dass sie sich an ihren Stirnbereichen leicht überlappen.
Berücksichtigt wird dabei die Tatsache, dass die Helligkeit
einer Leuchtstofflampe in der Nähe der Fassungen etwas
geringer ist, als in einem mittleren Bereich der Lampe; eine entsprechende
Lampe weist nämlich typischerweise zum Lampensockel hin
einen markanten Leuchtdichteabfall auf, wobei das Ausmaß dieses Abfalls
vom Lampentyp abhängt. Die Anordnung der Leuchtstofflampen
bei der genannten Beleuchtungsanordnung ist gemäß dem
Stand der Technik so gewählt, dass die Leuchtstofflampen
zumindest um die Länge dieses dunkleren Bereichs überlappen.
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Es
hat sich nunmehr allerdings gezeigt, dass die überlappende
Anordnung nach wie vor zu zumindest geringfügigen Ungleichmäßigkeiten
im Lichtbild, wie es sich beim Blick auf die Lampe bzw. Abdeckung
zeigt, führt.
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In
den 4A und 4B ist
diese Erscheinung näher dargestellt. In 4A ist
schematisch ein Ausschnitt eines Längsschnitts durch eine
entsprechende Beleuchtungsanordnung gezeigt, in 4B das
entsprechende Lichtbild schematisch dargestellt, das sich bei Blick
auf die Abdeckung der Beleuchtungsanordnung zeigt. Man erkennt aus
der Darstellung, dass an der mit „S1” bezeichneten
Stelle die Helligkeit – in Längsrichtung der Beleuchtungsanordnung
betrachtet – reduziert ist. Im Folgenden wird diese Stelle
daher als „Dunkelstelle” bezeichnet. An der Stelle „S2” ist
hingegen die Helligkeit vergleichsweise hoch.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße
Beleuchtungsanordnung anzugeben, die ein verbessertes Lichtbild
aufweist, insbesondere ein besonders gleichmäßiges
Lichtbild.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit der in dem
unabhängigen Anspruch genannten Beleuchtungsanordnung gelöst.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
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Gemäß der
Erfindung ist eine Beleuchtungsanordnung vorgesehen, die ein Gehäuse
mit einer Öffnung zur Lichtabgabe aufweist, wobei eine Lichtabgabe
in einer Hauptabstrahlrichtung vorgesehen ist, die die Öffnung
durchsetzt; weiterhin weist die Beleuchtungsanordnung eine erste
Fassung zur Halterung einer ersten stabförmigen Lichtquelle
auf und eine zweite Fassung zur Halterung einer zweiten stabförmigen
Lichtquelle, wobei die beiden Fassungen derart angeordnet sind,
dass die beiden Lichtquellen – wenn sie in die Fassungen
eingesetzt sind – in Hauptabstrahlrichtung gesehen nebeneinander und
der Länge nach versetzt zueinander angeordnet sind. Weiterhin
weist die Beleuchtungsanordnung ein Reflektorelement zur Vergleichmäßigung
des von der Beleuchtungsanordnung abgegebenen Lichts auf, wobei
mit Bezug auf die Längsachse der zweiten Lichtquelle das
Reflektorelement der ersten Fassung gegenüberliegend angeordnet
ist und eine reflektierende Fläche des Reflektorelements
zur zweiten Lichtquelle weisend angeordnet ist.
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Durch
das Reflektorelement wird erzielt, dass Licht, das von der zweiten
Lichtquelle abgestrahlt wird, durch Reflexion an dem Reflektorelement
in einen Bereich um die „Dunkelstelle” S1 gelenkt
wird. Auf diese Weise kann Licht zu dieser Stelle hingelenkt werden
und so eine weitergehende Homogenisierung des Lichtbildes erzielt
werden.
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Vorzugsweise
weist die Beleuchtungsanordnung weiterhin einen ersten Geräteträger
zur Halterung der ersten Fassung und einen zweiten Geräteträger
zur Halterung der zweiten Fassung auf, wobei die Geräteträger
innerhalb des Gehäuses mit diesem verbindbar sind und wobei
das Reflektorelement an dem ersten Geräteträger
und/oder an dem zweiten Geräteträger angeordnet
ist. Mit derartigen Geräteträgern kann an sich
eine Abstrahlung von Licht erzielt werden, die gegenüber
dem Fall ohne Geräteträger homogener ist. Weiterhin
vorzugsweise bildet bzw. bilden dabei der erste Geräteträger
und/oder der zweite Geräteträger einen der Öffnung
der Beleuchtungsanordnung zugewandten Reflektor, wobei der durch
den ersten Geräteträger und/oder den zweiten Geräteträger
gebildete Reflektor einen geringeren Reflexionsgrad aufweist als
die reflektierende Fläche des Reflektorelements.
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Vorzugsweise
ist die reflektierende Fläche des Reflektorelements eine
in Längsrichtung der Beleuchtungsanordnung gebogene Fläche.
Die gebogene Reflektorfläche bewirkt eine Reduzierung der Lichtmenge
auf dem unmittelbar über dem Reflektor liegenden Bereich
der Abdeckung.
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Vorzugsweise
weist die Beleuchtungsanordnung weiterhin ein weiteres Reflektorelement
auf, das analog zu dem zuerst genannten Reflektorelement mit Bezug
auf die Längsachse der ersten Lichtquelle der zweiten Fassung
gegenüberliegend angeordnet ist. Hierdurch wird aus Symmetriegründen eine
weitergehende Homogenisierung des Lichtbildes ermöglicht.
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Das
Reflektorelement kann in Längsrichtung der Beleuchtungsanordnung
eine Länge zwischen 60 und 80 Millimeter aufweisen. Der
Abstand des Reflektorelements von der Stirnfläche der zweiten
Fassung in Längsrichtung der Beleuchtungsanordnung gesehen
kann zwischen 50 und 70 Millimeter betragen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
schematische Querschnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Reflektorelements einer erfindungsgemäßen
Beleuchtungsanordnung,
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3 einen
Ausschnitt eines Längsschnitts durch die in 1 gezeigte
Beleuchtungsanordnung,
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4A und 4B schematische
Darstellungen von einem Ausschnitt eines Längsschnitts
im Fall einer gattungsgemäßen Beleuchtungsanordnung
nach dem Stand der Technik und des entsprechenden Lichtbilds, das
sich bei Blick auf die Abdeckung der Beleuchtungsanordnung ergibt,
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5A und 5B den 4A und 4B entsprechende
Darstellungen im Fall einer erfindungsgemäßen
Beleuchtungsanordnung, und
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6 eine
perspektivische Skizze, die exemplarisch einen Teilbereich eines
Geräteträgers mit einem Reflektorelement zeigt.
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In 1 ist
eine schematische Querschnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung
gezeigt. Die Beleuchtungsanordnung weist ein Gehäuse 2 mit einer Öffnung 4 zur
Lichtabgabe auf, wobei eine Lichtabgabe in einer Hauptabstrahlrichtung
R vorgesehen ist, die die Öffnung 4 durchsetzt.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Öffnung 4 eine Ebene
festlegt und die Hauptabstrahlrichtung R senkrecht zu der Ebene
verläuft.
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Bei
der Beleuchtungsanordnung kann es sich insbesondere um eine Beleuchtungsanordnung handeln,
wie sie in der eingangs bereits erwähnten deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2007 015 390
U1 beschrieben ist.
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Bei
dem Gehäuse 2 kann es sich um ein schmales, längliches
Aluminium-Extrusionsprofil handeln. Das Gehäuse 2 kann
ein im Wesentliches U-förmiges Profit sein, wobei die offene
Seite des Profits in Richtung der Hauptabstrahlrichtung R weist.
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Die Öffnung 4 kann
durch eine lichtdurchlässige Platte bzw. Abdeckscheibe 6 abgedeckt
sein. Die Abdeckscheibe 6 kann lichtstreuende Eigenschaften
aufweisen, so dass hierdurch eine Vergleichmäßigung
der Lichtabstrahlung unterstützt wird.
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Die
Beleuchtungsanordnung weist eine erste stabförmige Lichtquelle 20 auf,
die so angeordnet ist, dass deren Hauptachse parallel zur Längsrichtung der
Beleuchtungsanordnung orientiert ist. Mit Bezug auf die Darstellung
der 1 ist dabei die Hauptachse der ersten Lichtquelle 20 in
der rechten Hälfte der Beleuchtungsanordnung angeordnet.
Bei der ersten Lichtquelle 20 kann es sich um eine Leuchtstoffröhre, beispielsweise
um eine so genannte T16-Lampe handeln. Weiterhin weist die Beleuchtungsanordnung
eine zweite stabförmige Lichtquelle 22 auf, die der
ersten Lichtquelle 20 entsprechen kann, jedoch in der linken
Hälfte der Beleuchtungsanordnung angeordnet ist.
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In 3 ist
ein Ausschnitt eines Längsschnitts durch die in 1 gezeigte
Beleuchtungsanordnung dargestellt, wie er sich bei Blick in die Hauptabstrahlrichtung
R ergibt. Beim Ausführungsbeispiel sind zur Halterung der
Lichtquellen 20, 22 in an sich üblicher
Weise jeweils zwei Fassungen vorgesehen. In 3 erkennt
man eine erste Fassung 10, die zur Halterung der ersten
Lichtquelle 20 dient; die erste Fassung 10 stellt
also eine von zwei Fassungen dar, die zur Halterung der ersten Lichtquelle 20 vorgesehen
sind, wobei die entsprechend andere Fassung in 3 aufgrund
des gewählten Ausschnitts nicht dargestellt ist. Weiterhin
erkennt man in 3 eine zweite Fassung 12,
die zur Halterung der zweiten Lichtquelle 22 dient; wiederum
ist die entsprechende andere Fassung nicht dargestellt.
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Die
Haupt- bzw. Längsachse der zweiten Lichtquelle 22 ist
in 3 mit L bezeichnet.
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Man
erkennt, dass die beiden Fassungen 10, 12 so angeordnet
sind, dass die Lichtquellen 20, 22 – wenn
sie in die Fassungen 10, 12 eingesetzt sind – in Hauptabstrahlrichtung
R gesehen nebeneinander und der Länge nach versetzt zueinander
angeordnet sind. Dabei kann eine Überlappung in Längsrichtung vorgesehen
sein, die mindestens so groß gewählt ist, wie
es dem sichtbaren Leuchtdichteabfall entspricht, den einer der beiden
Lichtquellen zum Endbereich hin aufweist.
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Es
kann vorgesehen sein, dass die Beleuchtungsanordnung mehr als zwei
Lichtquellen aufweist, wobei die Lichtquellen entsprechend der in 3 dargestellten
Anordnung jeweils zueinander versetzt und in Längsrichtung überlappend
angeordnet vorgesehen sind. Es kann vorgesehen sein, dass die Beleuchtungsanordnung
eine Länge von mehreren Metern aufweist, so dass die Beleuchtungsanordnung ein
Lichtband bildet.
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Weiterhin
erkennt man in den 1 und 3 ein Reflektorelement 30,
das zur Vergleichmäßigung des von der Beleuchtungsanordnung
abgegebenen Lichts dient. Das Reflektorelement 30 ist mit Bezug
auf die Längsachse L der zweiten Lichtquelle 22 der
ersten Fassung 10 gegenüberliegend angeordnet;
das Reflektorelement 30 weist eine reflektierende Fläche
auf, die zur zweiten Lichtquelle 22 weisend angeordnet
ist.
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Durch
das Reflektorelement 30 wird erzielt, dass Licht, das von
der zweiten Lichtquelle 22 abgestrahlt wird, durch Reflexion
an dem Reflektorelement 30 in den Bereich der in 4A bezeichneten „Dunkelstelle” S1
gelenkt wird. Auf diese Weise wird diese Stelle erhellt, so dass
insgesamt eine weitergehende Homogenisierung des Lichtbildes, wie
es sich bei Blick auf die Abdeckscheibe 6 der Beleuchtungsanordnung
ergibt, erzielt wird.
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Die 5A und 5B entsprechen
den 4A und 4B, zeigen
jedoch den Fall einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsanordnung.
Insbesondere weist also die in 5A gezeigte
Beleuchtungsanordnung im Gegensatz zu der in 4A gezeigten
Beleuchtungsanordnung das genannte Reflektorelement 30 auf.
Der durch das Reflektorelement 30 erzielbare Effekt ist
qualitativ in 5B zu erkennen: Die Stelle S1
ist gegenüber dem in 4B gezeigten
Lichtbild heller, und zwar derart, dass das in 5B dargestellte
Lichtbild insgesamt gleichförmiger ist, als das in 4B dargestellte.
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Wie
aus den 1 und 3 ersichtlich, weist
beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Beleuchtungsanordnung
weiterhin einen ersten Geräteträger 40 zur
Halterung der ersten Fassung 10 auf und einen zweiten Geräteträger 41 zur
Halterung der zweiten Fassung 12, wobei die Geräteträger 40, 41 innerhalb
des Gehäuses 2 mit diesem verbindbar sind und
wobei das Reflektorelement 30 an dem ersten Geräteträger 40 und/oder
an dem zweiten Geräteträger 41 angeordnet
ist. Der erste Geräteträger 40 und/oder
der zweite Geräteträger 41 kann bzw.
können insbesondere einen der Öffnung 4 zugewandten Reflektor 50 bilden.
Wenn durch die Geräteträger 40 ein solcher
Reflektor 50 gebildet ist, kann dies an sich zur Vergleichmäßigung
des Lichtbildes beitragen. Der oben beschriebene Effekt der Aufhellung
der „Dunkelstelle” S1 durch das Reflektorelement 30 kann
dann so erreicht werden, dass die reflektierende Fläche
des Reflektorelements 30 einen Reflexionsgrad aufweist,
der größer ist als derjenige des Reflektors 50,
der durch den ersten Geräteträger 40 und/oder
den zweiten Geräteträger 41 gebildet
ist.
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Das
Reflektorelement 30 des hier gezeigten Ausführungsbeispiels
ist perspektivisch in 2 gezeigt. Man erkennt dabei,
dass die reflektierende Fläche des Reflektorelements 30 eine
in Längsrichtung der Beleuchtungsanordnung gebogene Fläche
ist. Das Reflektorelement 30 kann also Biegung 32 aufweisen,
die in Längsrichtung der Beleuchtungsanordnung verläuft.
Hierdurch ist die reflektierende Fläche des Reflektorelements 30 in
zwei Anteile untergliedert, nämlich einen – mit
Bezug auf die Darstellungen der 1 und 2 – oberen
Anteil 31 und einen unteren Anteil 33. Wie aus 1 zu
entnehmen, kann vorgesehen sein, dass das Reflektorelement 30 derart
mit Bezug auf die restliche Beleuchtungsanordnung angeordnet ist,
dass der untere Anteil 33 der reflektierenden Fläche
so orientiert ist, dass durch den unteren Anteil Licht von der zweiten
Lichtquelle teilweise entgegen der Hauptabstrahlrichtung R gelenkt wird.
Dies kann insbesondere in Verbindung mit dem genannten, durch den
ersten Geräteträger 40 und/oder den zweiten
Geräteträger 41 gebildeten Reflektor 50 zur
weitergehenden Homogenisierung des Lichtbildes beitragen.
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Die
Biegung des Reflektorelements 30 kann alternativ auch beispielsweise
so vorgesehen sein, dass die reflektierende Fläche eine
konkave Wölbung aufweist.
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Wie
aus den 1 und 3 ersichtlich, kann
die Beleuchtungsanordnung weiterhin ein weiteres Reflektorelement 32 aufweisen,
das analog zu dem zuerst genannten Reflektorelement 30 mit
Bezug auf die Längsachse der ersten Lichtquelle 21 der zweiten
Fassung 12 gegenüberliegend angeordnet ist. Aus
Symmetriegründen ergibt sich hierdurch eine weitergehende
Homogenisierung des Lichtbildes. Wie bei Betrachtung der 4B und 5B deutlich wird,
wird hierdurch außerdem eine entsprechende Vergleichmäßigung
der Helligkeit an der Stelle S2 bewirkt.
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In
Längsrichtung der Beleuchtungsanordnung betrachtet können
die beiden Reflektorelemente 30, 32 nicht überlappend
angeordnet vorgesehen sein, so wie es in den 3 und 5A exemplarisch
dargestellt ist.
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In
6 ist
ein eine perspektivische Skizze gezeigt, die exemplarisch einen
Teilbereich des ersten Geräteträgers
40 mit
dem Reflektorelement
30 zeigt. Bei dem hier gezeigten Beispiel
ist ein Geräteträger der Beleuchtungsanordnung
aus mehreren Geräteträger-Teilstücken
aufgebaut, wie es an sich aus der genannten
DE 20 2007 015 390 U1 bekannt ist,
wobei der erste Geräteträger bzw. der zweite Geräteträger
den Geräteträger-Teilstücken entsprechen.
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Das
Reflektorelement 30 kann in Längsrichtung der
Beleuchtungsanordnung eine Länge l zwischen 60 und 80 Millimeter,
beispielsweise von 70 Millimeter aufweisen. Weiterhin kann das Reflektorelement 30 von
der nächstgelegenen Stirnfläche der zweiten Fassung 12 in
Längsrichtung der Beleuchtungsanordnung gesehen einen Abstand
von zwischen 50 und 70 Millimeter, beispielsweise 62 Millimeter
aufweisen. Die genannten Werte sind insbesondere für den
Fall vorteilhaft, dass die Lichtquellen 20, 22 T16-Lampen
sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202007015390
U1 [0002, 0022, 0038]