DE102010042715A1 - Leuchte mit seitlicher Lichtkammer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Leuchte mit wenigstens einer Lichtquelle (2) und einem Reflektor (6), der zumindest teilweise in einer ersten Richtung (o) von der Lichtquelle (2) aus angeordnet ist und der mit Bezug auf die Lichtquelle (2) eine konkave Wölbung (8) aufweist. Weiterhin weist die Leuchte eine erste transparente Abdeckung (4) auf, die von der Lichtquelle (2) aus in einer der ersten Richtung (o) entgegengesetzten zweiten Richtung (u) und dabei von dem Reflektor (6) beabstandet angeordnet ist. Außerdem weist die Leuchte eine zweite transparente Abdeckung (16) auf, die eine Außenfläche der Leuchte bildet und die so angeordnet ist, dass sie die Fortsetzung (20) einer Verbindungslinie (18) von der Lichtquelle (2) zu einem äußeren Rand (10) der konkaven Wölbung (8) des Reflektors (6) durchsetzt. Das Abstrahlverhalten der Leuchte zur der Seite hin, an der sich die zweite Abdeckung (16) befindet, lässt sich hierdurch besonders homogen gestalten. Unerwünschte Schattenbildungen lassen sich zuverlässig vermeiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Lichtquelle, einem zumindest teilweise in einer ersten Richtung von der Lichtquelle aus angeordneten, konkav gewölbten Reflektor und einer transparenten Abdeckung, die von der Lichtquelle aus in einer, der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung und dabei von dem Reflektor beabstandet angeordnet ist.
  • Bei einer derartigen Leuchte besteht das Problem, dass Licht, das von der Lichtquelle kommend seitlich zwischen dem Reflektor und der Abdeckung hindurchtritt und dann die Leuchte verlässt, zu einer unerwünscht ungleichmäßigen Lichtabgabe der Leuchte insbesondere zur Decke oder Wand hin oder ein ungleichmäßiges Erscheinungsbild auf der Leuchte selbst führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Leuchte anzugeben, bei der eine besonders gleichmäßige Lichtabgabe, insbesondere im Stirn- bzw. Seitenbereich, ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruch genannten Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Leuchte vorgesehen, die wenigstens eine Lichtquelle aufweist, sowie einen Reflektor, der zumindest teilweise in einer ersten Richtung von der Lichtquelle aus angeordnet ist und der mit Bezug auf die Lichtquelle eine konkave Wölbung aufweist. Weiterhin weist die Leuchte eine erste transparente Abdeckung auf, die von der Lichtquelle aus in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung und dabei beabstandet von dem Reflektor angeordnet ist. Außerdem weist die Leuchte eine zweite transparente Abdeckung auf, die eine Außenfläche der Leuchte bildet und die so angeordnet ist, dass sie die Fortsetzung einer Verbindungslinie von der Lichtquelle zu einem äußeren Rand der konkaven Wölbung des Reflektors durchsetzt.
  • Mit der zweiten transparenten Abdeckung kann gezielt Einfluss auf die Lichtabgabe der Leuchte zu der Seite hin genommen werden, auf der sich die zweite Abdeckung befindet, so dass eine homogenere Abstrahlung in diesem seitlichen Bereich ermöglicht ist.
  • Vorteilhaft ist die zweite transparente Abdeckung derart angeordnet, dass sie die Fortsetzung der Verbindungslinie von der Lichtquelle zu dem äußeren Rand der konkaven Wölbung des Reflektors in einem Abstand von dem äußeren Rand durchsetzt, der mindestens so groß ist wie ein Viertel des Abstands zwischen der Lichtquelle und dem äußeren Rand. Hierdurch ist eine besonders effektive Vermischung des von der Lichtquelle stammenden Lichts jenseits des äußeren Rands ermöglicht, was wiederum zu einem besonders homogenen Abstrahlverhalten der Leuchte beitragen kann. Insbesondere lässt sich hierdurch die Bildung eines unerwünschten Schattens, hervorgerufen durch den äußeren Rand der Wölbung des Reflektors verhindern oder zumindest verringern.
  • Vorteilhaft erstreckt sich die zweite transparente Abdeckung in der ersten Richtung wenigstens ebenso weit wie der Reflektor. Hierdurch ist eine besonders gleichmäßige Abstrahlung der Leuchte, auch über den in die zweite Richtung weisenden Halbraum hinaus ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist durch die zweite transparente Abdeckung eine seitliche Lichtkammer der Leuchte gebildet, die durch die zweite transparente Abdeckung zumindest teilweise in die erste Richtung und/oder in die zweite Richtung begrenzt ist. In einer solchen Lichtkammer kann sich das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht gut vermischen, bevor es die zweite Abdeckung durchsetzt und in einen Außenraum der Leuchte gelangt, so dass auf diese Weise eine besonders homogene Abstrahlung der Leuchte forciert ist.
  • Vorteilhaft ist die Lichtkammer dabei weiterhin von einem weiteren Reflektor begrenzt, der vorzugsweise einstückig mit dem zuerst genannten Reflektor ausgebildet ist. Hierdurch ist der Lichtverlust innerhalb der Lichtkammer reduziert und außerdem eine gezieltere und zugleich eine gleichmäßigere Lichtabgabe ermöglicht.
  • Vorteilhaft grenzt die zweite transparente Abdeckung unmittelbar an die erste transparente Abdeckung an. Auch dies trägt zu einer besonders gleichmäßigen Abstrahlung der Leuchte bei.
  • Vorteilhaft weist die Leuchte weiterhin ein lichtdurchlässiges diffus streuendes optisches Element auf, das zwischen der ersten Abdeckung und dem äußeren Rand der konkaven Wölbung des Reflektors angeordnet ist. Hierdurch lässt sich insbesondere eine Schattenbildung im Bereich der zweiten Abdeckung vermindern oder verhindern.
  • Vorteilhaft erstreckt sich das optische Element bis zum äußeren Rand der konkaven Wölbung des Reflektors. Auf diese Weise ist die mögliche Beeinflussung des Lichts durch das optische Element vorteilhaft vergrößert und ein Direktlicht auf den äußeren Rand zur Vermeidung von Streifenbildung verhindert.
  • Weiterhin vorteilhaft weist dabei das optische Element auf einer von der Lichtquelle fort weisenden Seite eine konvexe Wölbung auf. Hierdurch lässt sich erzielen, dass ein besonders hoher Anteil des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts durch das optische Element in einen Bereich gelenkt wird, der von der Lichtquelle aus gesehen außerhalb des äußeren Rands der Wölbung in der ersten Richtung liegt. Dies trägt zu einer besonders gleichmäßigen Lichtabgabe der Leuchte jenseits des äußeren Rands der Wölbung bei.
  • Vorteilhaft weist das optische Element über seine gesamte Erstreckung eine gleichmäßige Materialstärke auf. Auch hierdurch wird eine besonders gleichmäßige Lichtabgabe gefördert. Schattenbildungen durch unregelmäßig strukturierte Teile des optischen Elements lassen sich so vermeiden.
  • Vorteilhaft bestehen das optische Element und die zweite Abdeckung aus einem Stück. Beispielsweise können die genannten Teile durch gemeinsame Extrusion bzw. Co-Extrusion bei Verwendung von Materialien mit unterschiedlichen Diffusionseigenschaften gebildet sein.
  • Vorteilhaft bestehen die erste transparente Abdeckung und die zweite transparente oder diffuse Abdeckung aus einem Stück.
  • Vorteilhaft weist die Leuchte weiterhin ein Lampenbetriebsgerät zum Betrieb der Lichtquelle auf, das von einem Endbereich der konkaven Wölbung des Reflektors aus in der ersten Richtung angeordnet ist. Hierdurch lässt sich die Erstreckung der Leuchte längs der ersten bzw. zweiten Richtung vergleichsweise klein gestalten. Dies ist im Fall einer Anbauleuchte in der Regel erwünscht, um ein insgesamt dezentes äußeres Erscheinungsbild der Leuchte zu ermöglichen.
  • Vorteilhaft ist die Lichtquelle länglich, wobei die zweite transparente Abdeckung ein Profilelement umfasst, das sich parallel zur Lichtquelle erstreckt.
  • Vorteilhaft weist die Leuchte weiterhin eine dritte transparente Abdeckung auf, die spiegelsymmetrisch zu der zweiten transparenten Abdeckung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leuchte und mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. 1 zeigt eine Skizze eines Querschnitts des Ausführungsbeispiels.
  • Bei der Leuchte kann es sich insbesondere um eine Anbauleuchte handeln. Beispielsweise kann die Leuchte – wie in 1 dargestellt – in Form einer Deckenanbauleuchte vorgesehen sein, die sich dementsprechend zur Montage an einer Decke 30 eignet.
  • Die Leuchte weist eine Lichtquelle 2 auf. Die Lichtquelle 2 kann insbesondere eine längliche Form aufweisen; beispielsweise kann sie eine Leuchtstoffröhre umfassen. Gemäß 1 erstreckt sich die Lichtquelle 2 länglich mit ihrer Hauptachse normal zur Zeichenebene. Beispielsweise können dabei, wie skizziert, zwei parallel angeordnete Leuchtmittel in Form von Leuchtstoffröhren vorgesehen sein.
  • Weiterhin weist die Leuchte einen Reflektor 6 auf, der zumindest teilweise in einer ersten Richtung von der Lichtquelle 2 aus angeordnet ist. Im Folgenden wird die erste Richtung, die in der Figur mit Hilfe eines Doppelpfeils als „o” symbolisiert ist, zur leichteren Beschreibung als „oben” bezeichnet. Im Fall einer Deckenanbauleuchte fällt die erste Richtung o mit „oben” zusammen, wenn die Leuchte so wie für den Betrieb vorgesehen ausgerichtet ist. Allerdings kann auch eine andersartige Orientierung der Leuchte für den Betrieb vorgesehen sein, beispielsweise wenn sie für eine Wandmontage vorgesehen ist. Die Richtungsangaben in dieser Beschreibung sind in einem solchen Fall sinngemäß umzudeuten.
  • Der Reflektor 6 weist – mit Bezug auf die Lichtquelle 2 – eine konkave Wölbung 8 auf. Mit „konkaver Wölbung” sei dabei eine Ausbuchtung in die erste Richtung bezeichnet, wobei die Ausbuchtung durch einen gerundeten Reflektorbereich gebildet sein kann oder durch eine oder mehrere Kanten und daran angrenzende plane Reflektorbereiche.
  • Der Reflektor 6 kann dabei profilartig geformt sein und dabei derart orientiert angeordnet sein, dass seine durch die Profilform festgelegte Achse parallel zu der Längserstreckung der Lichtquelle 2 ausgerichtet ist. Die Wölbung 8 des Reflektors 6 erstreckt sich – mit Bezug auf 1 – zur rechten Seite hin bis zu einem äußeren Rand 10. Dieser Rand 10 bildet also einen seitlichen Abschluss der konkaven Wölbung 8.
  • Auf der mit Bezug auf die Lichtquelle 2 gegenüberliegenden anderen Seite erstreckt sich die Wölbung 8 dementsprechend bis zu einem weiteren Rand 10'. Die Wölbung 8 des Reflektors 6 kann mit Bezug auf die Lichtquelle 2 symmetrisch ausgebildet sein. Weiterhin kann die Lichtquelle 2 mit Bezug auf die Wölbung 8 des Reflektors 6 derart angeordnet sein, dass die sich zumindest teilweise innerhalb desjenigen Raums befindet, der – quer zur ersten Richtung o betrachtet – einerseits von der Wölbung 8 und andererseits von der Verbindungslinie zwischen dem Rand 10 und dem weiteren Rand 10' begrenzt ist.
  • Weiterhin weist die Leuchte eine erste transparente Abdeckung 4 auf, die von der Lichtquelle 2 aus in einer zweiten Richtung u angeordnet ist, die der ersten Richtung o entgegengesetzt ist. Gemäß dem hier dargestellten Beispiel ist die erste transparente Abdeckung 4 – im Folgenden auch kurz „erste Abdeckung” 4 – also unterhalb der Lichtquelle 2 angeordnet. Dabei ist die erste Abdeckung 4 derart angeordnet, dass sie einen Abstand zum Reflektor 6 aufweist. Insbesondere kann die Anordnung derart sein, das ein geradlinig verlaufender Lichtstrahl, der seinen Ursprung in der Lichtquelle 2 hat, einen Zwischenraum 12, der sich zwischen dem äußeren Rand 10 der Wölbung 8 des Reflektors 6 und der Abdeckung 4 erstreckt, durchsetzen kann.
  • Die erste Abdeckung 4 ist dafür vorgesehen, Licht, das von der Lichtquelle 2 abgestrahlt wird, zu transmittieren, wobei die erste Abdeckung 4 eine Außenfläche der Leuchte bildet, also eine Lichtabstrahlfläche der Leuchte.
  • Wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall, kann die erste Abdeckung 4 mehrere, beispielsweise drei Bereiche 31, 32, 33 aufweisen, die sich in ihren optischen Eigenschaften unterscheiden können. Beispielsweise kann ein mittlerer Bereich 32 dazu ausgebildet sein, Licht gerichtet zur Unterseite hin abzugeben, während zwei an den mittleren Bereich 32 zu beiden Seiten hin angrenzende Bereiche 31, 33 jeweils dazu ausgebildet sind, Licht diffus abzugeben.
  • Die erste Abdeckung 4 kann durch eine geschlossene Platte gebildet sein, so dass die durch die erste Abdeckung 4 gebildete Lichtabstrahlfläche eine geschlossene Fläche ist. Dabei kann der mittlere Bereich 32 gegenüber den beiden seitlichen Bereichen 31, 33 nach unten vorstehend ausgebildet sein.
  • Der Reflektor 6 kann sich mit seiner Wölbung 6 über alle Bereiche 31, 32, 33 der ersten Abdeckung 4 hinweg erstrecken, so dass der Reflektor 6 im Bereich der Wölbung 8 effektiv Licht nach unten auf alle Bereiche 31, 32, 33 der ersten transparenten Abdeckung 4 lenkt.
  • Betrachtet man die erste Abdeckung 4 und den Reflektor 6 im Bereich seiner Wölbung 8 in ihrer zum Betrieb der Leuchte vorgesehenen relativen Anordnung zueinander als Einheit, so kann für die Abmessungen dieser Einheit Folgendes gelten: Das Verhältnis der Erstreckung der Einheit längs der ersten Richtung o zu der Erstreckung quer dazu liegt zwischen 1:2 und 1:10, vorzugsweise zwischen 1:3 und 1:5.
  • Weiterhin weist die Leuchte eine zweite transparente Abdeckung 16 auf – im Folgenden auch kurz „zweite Abdeckung” 16 genannt – die so angeordnet ist, dass sie die Fortsetzung 20 einer Verbindungslinie 18 von der Lichtquelle 2 zu dem äußeren Rand 10 der Wölbung 8 des Reflektors 6 durchsetzt. In 1 ist die Stelle, an der die zweite Abdeckung 16 die Fortsetzung 20 durchsetzt mit dem Bezugszeichen 34 markiert. Dementsprechend ist zumindest ein Teil der zweiten Abdeckung 16 mit Bezug auf den Rand 10 der Wölbung 8 gegenüberliegend von der Lichtquelle 2 angeordnet.
  • Auch die zweite Abdeckung 16 bildet eine Außenfläche der Leuchte. Eine Oberfläche der zweiten Abdeckung stellt also eine weitere Lichtabstrahlfläche der Leuchte dar. Beispielsweise kann die zweite Abdeckung 16 aus Kunststoff gebildet sein.
  • Die zweite Abdeckung 16 kann dabei gegebenenfalls ein Profilelement umfassen oder als Profilelement gestaltet sein, das sich parallel zu der länglichen Lichtquelle 2 erstreckt.
  • Licht, das von der Lichtquelle 2 abgestrahlt wird und das – mit Bezug auf 1 – zur rechten Seite hin zwischen dem Rand 10 der Wölbung 8 des Reflektors 6 und der ersten Abdeckung 4 hindurchtritt, lässt sich durch die zweite Abdeckung 16 signifikant beeinflussen. Daher kann mit der zweiten Abdeckung 16, insbesondere im Zusammenspiel mit einem optischen Element 22, einer unerwünschten, besonders ungleichförmigen Abstrahlung der Leuchte in diesem seitlichen Ausstrahlbereich entgegengewirkt werden.
  • Besonders wirkungsvoll hinsichtlich eines möglichst ebenmäßigen Abstrahlverhaltens in den genannten seitlichen Bereich ist es dabei, wenn die zweite Abdeckung 16 die Fortsetzung 20 der Verbindungslinie 18 in einem gewissen Abstand a von dem äußeren Rand 10 der Wölbung 8 des Reflektors 6 durchsetzt, so dass eine effektive Lichtvermischung in dem Bereich zwischen dem äußeren Rand 10 der Wölbung 8 und der zweiten Abdeckung 16 ermöglicht ist. Durch geeignete Wahl der Größe dieses Abstands a lässt sich insbesondere eine mögliche Schattenbildung auf der Außenseite der zweiten Abdeckung 16, hervorgerufen durch den Rand 10 der Wölbung 8, vermeiden oder zumindest deutlich verringern. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Abstand a mindestens so groß ist, wie ein Viertel des Abstands zwischen der Lichtquelle 2 und dem äußeren Rand 10.
  • Weiterhin vorteilhaft hinsichtlich einer möglichst homogenen Lichtabgabe ist es, wenn sich die zweite Abdeckung 16 nach oben hin wenigstens so weit erstreckt wie der Reflektor 6. Im Fall einer Deckenanbauleuchte lässt sich auf diese Weise eine besonders ebenmäßige Abstrahlung der Leuchte bis zur Decke 30 hin erzeugen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass sich die zweite Abdeckung 16 – wie in 1 skizziert – bis zur Decke 30 hin erstreckt.
  • Insbesondere kann durch die zweite Abdeckung 16 eine seitliche Lichtkammer 14 der Leuchte gebildet sein, wobei die zweite Abdeckung 16 derart ausgebildet ist, dass sie diese Lichtkammer 14 nach oben oder nach unten, vorzugsweise nach oben und unten zumindest teilweise begrenzt. Die zweite Abdeckung 16 kann dabei insbesondere einen ersten Oberflächenbereich aufweisen, der eine erste nach außen gerichtete Flächennormale N1 aufweist, die eine nach oben gerichtete Komponente aufweist und/oder einen zweiten Oberflächenbereich, der eine zweite nach außen gerichtete Flächennormale N2 aufweist, die eine nach unten gerichtete Komponente aufweist.
  • Mit Bezug auf die inneren Begrenzungen der Lichtkammer 14 kann vorgesehen sein, dass sich die Lichtkammer 14 in der ersten Richtung o um diejenige Höhe herum, die durch den Rand 10 der Wölbung 8 gegeben ist, erstreckt, wobei beispielsweise derjenige Raumanteil, der sich oberhalb der Höhe des Rands 10 erstreckt, zwischen 30% und 70%, vorzugsweise zwischen 40% und 60% des gesamten Innenraums der Lichtkammer 14 betragen kann.
  • Weiterhin vorteilhaft ist dabei die Lichtkammer 14 außerdem von einem weiteren Reflektor 28 begrenzt. Beispielsweise kann der weitere Reflektor 28 einstückig mit dem zuerst genannten Reflektor 6 ausgebildet sein, wobei die beiden genannten Reflektoren 6, 28 beispielsweise an einer durch eine Biegung gebildeten Kante ineinander übergehen können, durch die der äußere Rand 10 der Wölbung 8 des zuerst genannten Reflektors 6 gebildet ist. Durch den weiteren Reflektor 28 lässt sich der Leuchtdichteverlauf, der sich bei Betrieb der Leuchte auf der Außenseite der zweiten Abdeckung 16 ergibt, besonders gleichmäßig gestalten und die Gesamtlichtmenge erhöhen.
  • Vorzugsweise ist der weitere Reflektor 28 ausschließlich oberhalb des Rands 10 der Wölbung 8 angeordnet. Der weitere Reflektor 28 begrenzt vorzugsweise die Lichtkammer 14 ebenfalls nach oben. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Lichtkammer 14 nach oben ausschließlich durch die zweite Abdeckung 16 und den weiteren Reflektor 16 begrenzt ist.
  • Vorzugsweise ist der weitere Reflektor 28 diffus streuend ausgebildet; beispielsweise kann er hierzu auf einer in die Lichtkammer 14 hinein weisenden Seite eine weiße Beschichtung aufweisen. Der weitere Reflektor 28 und/oder der zuerst genannte Reflektor 6 können beispielsweise aus Blech oder Aluminium bestehen.
  • Wie in 1 skizziert, kann vorgesehen sein, dass die zweite Abdeckung 4 unmittelbar an die erste Abdeckung 4 angrenzt. Die erste Abdeckung 4 und die zweite Abdeckung 16 können aus einem Stück bestehen oder aus zwei Stücken.
  • Falls die erste Abdeckung 4 und die zweite Abdeckung 16 aus zwei Stücken bestehen, können Verbindungsmittel zur gegenseitigen Verbindung der beiden Abdeckungen 4, 16 in diesem Bereich vorgesehen sein; zwischen den Verbindungsmitteln kann eine Dichtung 38 angeordnet sein. Grundsätzlich besteht hierbei die Möglichkeit, dass durch diese Verbindungsmittel unerwünschte Schattierungen auf den Außenseiten der Abdeckungen 4, 16 gebildet werden. Um solchen Schattierungen vorzubeugen, ist es vorteilhaft, wenn die zweite Abdeckung 16 und die erste Abdeckung 4 derart gestaltet sind, dass in einem Übergangsbereich die zweite Abdeckung 16 eine ebenmäßige Verlängerung der ersten Abdeckung 4 bildet. Beispielsweise kann hierzu die zweite Abdeckung 16 in einem zur ersten Abdeckung 4 weisenden Grenzbereich einen Oberflächenbereich 36 aufweisen, deren Normale in die zweite Richtung, also nach unten weist. Dabei kann es sich beispielsweise um den oben genannten zweiten Oberflächenbereich mit der zweiten Flächennormalen N2 handeln.
  • Weiterhin weist die Leuchte vorzugsweise ein lichtdurchlässiges diffus streuendes optisches Element 22 auf, das zwischen der ersten Abdeckung 4 und dem Rand 10 der Wölbung 8 angeordnet ist. Besonders durch ein solches Element lässt sich der Leuchtdichteverlauf, der sich bei Betrieb der Leuchte auf der Außenseite der zweiten Abdeckung 16 ergibt, besonders gleichmäßig gestalten. Dies kann besonders effektiv erzielt werden, wenn sich das optische Element 22 bis zu dem äußeren Rand 10 der Wölbung 8 des Reflektors 6 hin erstreckt.
  • Weiterhin vorzugsweise ist das optische Element 22 derart geformt, dass es auf einer von der Lichtquelle 2 fort weisenden Seite eine konvexe Wölbung 24 aufweist. Hierdurch lässt sich erzielen, dass besonders viel Licht in einen oberen Raumbereich der Lichtkammer 14 gelangt. Die Wirkung ist besonders effektiv, wenn sich die konvexe Wölbung 24 von dem Rand 10 aus nach schräg unten außen erstreckt. Vorteilhaft erstreckt sich die konvexe Wölbung 24 zumindest in einem oberen Bereich des optischen Elements 22. In einem unteren Bereich kann das optische Element 22 plan ausgeführt sein.
  • Außerdem ist es hinsichtlich einer gleichförmigen Leuchtdichteverteilung von Vorteil, wenn das optische Element 22 über seine gesamte Erstreckung hinweg eine gleichmäßige Materialstärke aufweist.
  • Herstellungstechnisch vorteilhaft kann das optische Element 22 und die zweite Abdeckung 16 aus einem Stück bestehen. Beispielsweise können die beiden Teile zusammen extrudiert sein (Co-Extrusion). Dabei kann auch die erste Abdeckung 4 Teil dieses Stücks sein, so dass alle drei genannten Komponenten aus einem Stück gebildet sind.
  • Die Leuchte kann weiterhin ein Lampenbetriebsgerät 26 zum Betrieb der Lichtquelle 2 aufweisen. Dabei lässt sich eine besonders geringe Bauhöhe der Leuchte in vertikaler Richtung erzielen, wenn das Lampenbetriebsgerät 26 oberhalb eines seitlichen Endbereichs der konkaven Wölbung 8 des Reflektors 6 angeordnet ist. Das Lampenbetriebsgerät 26 kann also von einem seitlichen Endbereich der konkaven Wölbung 8 des Reflektors 6 aus in der ersten Richtung o angeordnet sein.
  • Weiterhin kann die Leuchte eine dritte transparente Abdeckung 16' umfassen, die spiegelsymmetrisch zu der zweiten transparenten Abdeckung 16 ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich der beschriebene Effekt auch auf einer weiteren Seite der Leuchte erzielen, die der zuerst betrachteten Seite gegenüberliegt. Beispielsweise kann – herstellungstechnisch vorteilhaft – die dritte transparente Abdeckung 16' baugleich zu der zweiten, profilartig geformten Abdeckung 16 gestaltet und spiegelsymmetrisch angeordnet sein.
  • Die beschriebenen Effekte sind besonders vorteilhaft, wenn es sich bei der Leuchte um eine Anbauleuchte handelt, da in diesem Fall eine entsprechende seitliche Leuchtdichteverteilung zu einer besonders gleichmäßigen Aufhellung einer Wandfläche führen kann, an der die Leuchte angebaut ist; unerwünschte Schattenbildungen können vermieden werden.

Claims (15)

  1. Leuchte, aufweisend – wenigstens eine Lichtquelle (2), – einen Reflektor (6), der zumindest teilweise in einer ersten Richtung (o) von der Lichtquelle (2) aus angeordnet ist und der mit Bezug auf die Lichtquelle (2) eine konkave Wölbung (8) aufweist und – eine erste transparente Abdeckung (4), die von der Lichtquelle (2) aus in einer der ersten Richtung (o) entgegengesetzten zweiten Richtung (u) und dabei von dem Reflektor (6) beabstandet angeordnet ist, gekennzeichnet durch – eine zweite transparente Abdeckung (16), die eine Außenfläche der Leuchte bildet und die so angeordnet ist, dass sie die Fortsetzung (20) einer Verbindungslinie (18) von der Lichtquelle (2) zu einem äußeren Rand (10) der konkaven Wölbung (8) des Reflektors (6) durchsetzt.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die zweite transparente Abdeckung (16) derart angeordnet ist, dass sie die Fortsetzung (20) der Verbindungslinie (18) von der Lichtquelle (2) zu dem äußeren Rand (10) der konkaven Wölbung (8) des Reflektors (6) in einem Abstand (a) von dem äußeren Rand (10) durchsetzt, der mindestens so groß ist wie ein Viertel des Abstands zwischen der Lichtquelle (2) und dem äußeren Rand (10).
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die zweite transparente Abdeckung (16) in der ersten Richtung (o) wenigstens ebenso weit erstreckt wie der Reflektor (6).
  4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der durch die zweite transparente Abdeckung (16) eine seitliche Lichtkammer (14) der Leuchte gebildet ist, die durch die zweite transparente Abdeckung (16) zumindest teilweise in die erste Richtung (o) und/oder in die zweite Richtung (u) begrenzt ist.
  5. Leuchte nach Anspruch 4, bei der die Lichtkammer (14) weiterhin von einem weiteren Reflektor (28) begrenzt ist, der vorzugsweise einstückig mit dem zuerst genannten Reflektor (6) ausgebildet ist.
  6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite transparente Abdeckung (16) unmittelbar an die erste transparente Abdeckung (4) angrenzt.
  7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend – ein lichtdurchlässiges diffus streuendes optisches Element (22), das zwischen der ersten transparenten Abdeckung (4) und dem äußeren Rand (10) der konkaven Wölbung (8) des Reflektors (6) angeordnet ist.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, bei der sich das optische Element (22) bis zu dem äußeren Rand (10) der konkaven Wölbung (8) des Reflektors (6) erstreckt.
  9. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, bei der das optische Element (22) auf einer von der Lichtquelle (2) fort weisenden Seite eine konvexe Wölbung (24) aufweist.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der das optische Element (22) über seine gesamte Erstreckung eine gleichmäßige Materialstärke aufweist.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der das optische Element (22) und die zweite transparente Abdeckung (16) aus einem Stück bestehen.
  12. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die erste transparente Abdeckung (4) und die zweite transparente Abdeckung (16) aus einem Stück bestehen.
  13. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche. weiterhin aufweisend – ein Lampenbetriebsgerät (26) zum Betrieb der Lichtquelle (2), das von einem Endbereich der konkaven Wölbung (8) des Reflektors (6) aus in der ersten Richtung (o) angeordnet ist.
  14. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Lichtquelle (2) länglich ist und die zweite transparente Abdeckung (16) ein Profilelement umfasst, das sich parallel zur Lichtquelle (2) erstreckt.
  15. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiterhin eine dritte transparente Abdeckung (16') aufweist, die spiegelsymmetrisch zu der zweiten transparenten Abdeckung (16) ausgebildet ist.
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CN108534024A (zh) * 2018-04-28 2018-09-14 欧普照明股份有限公司 一种面板灯

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