DE102004015731A1 - Leuchte mit einem zweiteiligen geschlossenen Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Leuchte (10) mit einem geschlossenen, eine Leuchtenbasis (12) und eine Abdeckung (14) aufweisenden Leuchtengehäuse (11), wobei die Leuchtenbasis und die Abdeckung eine geschlossene Oberfläche aufweisen und über eine Dichteinrichtung (13) miteinander verbunden sind und die Leuchtenbasis und/oder die Abdeckung zumindest anteilig lichtdurchlässig ausgeführt wird, wobei das Leuchtengehäuse einen Geräteträger (18) zur Anordnung zumindest einer Lampe (20) sowie eine Reflektoreinrichtung (22) zur Einstellung einer definierten Lichtverteilung aufweist und wobei das Leuchtengehäuse eine im Innenraum (42) angeordnete Entblendungseinrichtung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem geschlossenen, eine Leuchtenbasis und eine Abdeckung aufweisenden Leuchtengehäuse, wobei die Leuchtenbasis und die Abdeckung eine geschlossene Oberfläche aufweisen und über eine Dichteinrichtung miteinander verbunden sind, und die Leuchtenbasis und/oder die Abdeckung zumindest anteilig lichtdurchlässig ausgeführt sind, wobei das Leuchtengehäuse einen Geräteträger zur Anordnung zumindest einer Lampe sowie eine Reflektoreinrichtung zur Einstellung einer definierten Lichtverteilung aufweist.
  • Leuchten der eingangs genannten Art werden je nach Dichtwirkung der zwischen der Leuchtenbasis und der Abdeckung angeordneten Dichteinrichtung als staubgeschützte oder auch als sogenannte Feuchtraum-Leuchten bezeichnet. Insbesondere in der Ausführung als staubgeschützte Leuchte zeichnen sich die bekannten Leuchten durch geringe Wartungsanforderungen aus, da aufgrund des geschlossenen, mit der Dichteinrichtung versehenen Leuchtengehäuses ein Eindringen von Staub in den Leuchteninnenraum verhindert wird und so zur Reinigung der Leuch ten eine lediglich äußere Oberflächenreinigung erforderlich ist, ohne dass die die Lichttechnik definierenden Leuchtenteile, wie beispielsweise ein im Leuchtengehäuse angeordneter Geräteträger oder eine Reflektoreinrichtung, in den Wartungsvorgang miteinbezogen werden müssen. Derartige Leuchten werden daher dort eingesetzt, wo aufgrund entsprechend rauer Umgebungsbedingungen mit einem erhöhten Staubanfall zu rechnen ist. Dies ist beispielsweise in Produktionsräumen der Fall, in denen Werkstücke oder dergleichen, beispielsweise spanend, bearbeitet werden.
  • Eine derartige Leuchte ist beispielsweise aus der EP 0 726 420 A1 bekannt, die im Innenraum des Leuchtengehäuses angeordnete lichttechnische Einrichtungen einer Reflektoreinrichtung umfasst. Entsprechend den im Vergleich zu Büroräumen relativ geringen Anforderungen an die möglichst auf den speziellen Beleuchtungszweck abgestimmte Lichtstärkeverteilungskurve weist die bekannte Leuchte auch keine Entblendungseinrichtung im lichttechnischen Sinn auf, also eine Einrichtung, die für den jeweiligen Einsatzzweck der Leuchte als ungeeignet oder unangenehm empfundene Reflektionsstrahlungen eliminiert. Vielmehr ist die dem Leuchtengehäuse zugehörige Abdeckung der Leuchte mit einer Prismierung versehen, die eine mehr oder weniger beliebige Lichtstreuung des von der Reflektoreinrichtung reflektierten Lampenlichts bewirkt.
  • Die bekannten für Büroräume eingesetzten Leuchten weisen wegen der erhöhten Qualitätsanforderung an die sogenannte Lichtstärkeverteilungskurve eine vergleichsweise komplexe Lichttechnik auf, die neben der Reflektoreinrichtung eine regelmäßig als sogenanntes Leuchtenraster ausgeführte Entblendungseinrichtung aufweist, die eine Entblendung des von der Reflektoreinrichtung reflektierten Lampenlichts bewirkt, ohne dabei durch Absorption oder Lichtstreuung gleichzeitig eine Verschlechterung der Lichtausbeute zu bewirken. Aufgrund der bei den bekannten Büroraumleuchten nach außen hin offen angeordneten Lichttechnik sind bei Büroraumleuchten regelmäßig relativ kurze Wartungs- oder Reini gungsintervalle vorzusehen, um die einwandfreie Funktion der Lichttechnik, insbesondere der Reflektoreinrichtung und des Leuchtenrasters, aufrechtzuerhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zur Verwendung als Büroraumleuchte oder dergleichen vorzuschlagen, die eine Wartung bzw. Reinigung in größeren Wartungsintervallen ermöglicht, als dies bei den herkömmlichen Büroraumleuchten der Fall ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Leuchte die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leuchte ist erstmalig eine Integration der Lichttechnik von zur Beleuchtung von Büroräumen und dergleichen eingesetzten Leuchten in ein Leuchtengehäuse umfassend eine Leuchtenbasis und eine abdichtend mit der Leuchtenbasis verbundene Abdeckung realisiert, so dass durch die Kombination von Merkmalen zweier aus völlig unterschiedlichen Anwendungsbereichen bekannter Leuchten eine Leuchte zur Beleuchtung von Büroräumen und dergleichen geschaffen wird, die staubgeschützt, entsprechend einer Leuchte erhöhter Schutzklasse, wie beispielsweise IP5X, ausgebildet ist und somit die verschmutzungsempfindliche Lichttechnik hermetisch einschließt. Dies hat zur Folge, dass Reinigungsintervalle für derartige, insbesondere zur Beleuchtung von Büroräumen eingesetzte Leuchten, die bei konventionellen Büroraumleuchten üblicherweise drei Jahre betragen, leicht auf ein Mehrfaches erhöht werden können.
  • Bei einer Ausführungsform der Leuchte ist die Entblendungseinrichtung unabhängig von der Reflektoreinrichtung ausgebildet, so dass die Entblendung unabhängig von den Reflektionseigenschaften der Reflektoreinrichtung und damit besonders auf die jeweiligen Belichtungsbedürfnisse abgestimmt werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich dabei die Ausführung der Entblendungseinrichtung als Leuchtenraster herausgestellt.
  • Wenn gemäß einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform das Leuchtenraster einerseits zwischen der zumindest einen Lampe und der zumindest in einem vom Leuchtenraster überdeckten Teilbereich lichtdurchlässig ausgeführten Abdeckung angeordnet ist, und sich das Leuchtenraster andererseits zwischen seitlich zum Leuchtenraster angeordneten Reflektoreinheiten erstreckt, werden in besonderer Weise die für eine Arbeitsplatzbeleuchtung in Büroräumen oder dergleichen benötigten Belichtungsverhältnisse realisierbar.
  • Wenn darüber hinaus die Reflektoreinheiten derart seitlich zum Leuchtenraster angeordnet sind, dass eine im Wesentlichen parallel zur Ebene des Leuchtenrasters von der Lampe emittierte Lichtstrahlung reflektiert wird und eine in Richtung der Leuchtenbasis von der Lampe emittierte Lichtstrahlung durch die zumindest in einem Teilbereich oberhalb der Lampe lichtdurchlässige Leuchtenbasis hindurchtritt, kann mit ein und derselben Leuchte zusätzlich zur Arbeitsplatzbelichtung eine Deckenbelichtung zur allgemeinen Raumausleuchtung erfolgen.
  • Insbesondere hinsichtlich einer möglichst einfachen baulichen Ausführung der Leuchte erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Leuchtenraster mittelbar oder unmittelbar an den seitlich angeordneten Reflektoreinheiten gehalten wird, so dass gesonderte Halteeinrichtungen für das Leuchtenraster nicht benötigt werden. Hierzu können beispielsweise Tragleisten an den Reflektoreinheiten ausgebildet sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Leuchte ist die Entblendungseinrichtung zumindest anteilig durch die Reflektoreinrichtung gebildet. Hieraus ergibt sich eine besonders kompakte Bauform der Leuchte, da eine separate Ausbildung der Entblendungseinrichtung gar nicht oder nur in einem geringen Umfang notwendig ist.
  • Eine anteilige Ausbildung oder Verwendung der Reflektoreinrichtung als Entblendungseinrichtung kann vorteilhaft dadurch erfolgen, dass zumindest ein Teilbereich der Reflektoreinrichtung zwischen der Lampe und der Abdeckung angeordnet ist, so dass eine Abschirmung definierter Abstrahlwinkelbereiche des von der Lampe emittierten Lichts erfolgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Reflektoreinrichtung C-förmig ausgebildet mit drei jeweils unterhalb, seitlich und oberhalb der Lampe angeordneten Reflektorschenkeln, wobei der oberhalb der Lampe angeordnete Reflektorschenkel einen sich gegenüberliegend dem seitlichen Reflektorschenkel von der Lampe weg erstreckenden und gegenüberliegend einem lichtdurchlässigen Bereich der Abdeckung angeordneten Reflektorfortsatz aufweist. Hierdurch wird nicht nur eine Entblendung der Lampe durch Abschirmung eines definierten Abstrahlwinkelbereichs ermöglicht, sondern auch eine über die Reflektoreinrichtung gezielt abgestrahlte, seitlich nach unten gerichtete Abstrahlung der Lampe.
  • Wenn bei einer weiteren Ausführungsform die Reflektoreinrichtung eine oberhalb der Lampe zwischen Lampe und Leuchtenbasis angeordnete Reflektoreinheit und eine unterhalb der Lampe zwischen Lampe und Abdeckung angeordnete Reflektoreinheit aufweist, wobei die oberhalb der Lampe angeordnete Reflektoreinheit einen sich von der Lampe weg erstreckenden und gegenüberliegend einem lichtdurchlässigen Bereich der Abdeckung angeordneten Reflektorfortsatz aufweist, kann eine gezielt zweiseitige Abstrahlung eingestellt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Reflektoreinrichtung unterhalb der Lampe zwischen Lampe und Abdeckung angeordnet und zumindest ein von der Reflektoreinrichtung überdeckter Teilbereich der Leuchtenbasis ist zumindest anteilig lichtdurchlässig ausgebildet. Eine derartig gestaltete Ausführungsform ist besonders zur Deckenbestrahlung geeignet.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Leuchte anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Leuchte gemäß einer ersten Ausführungsform mit einer separat von einer Reflektoreinrichtung ausgebildeten Entblendungseinrichtung;
  • 2 eine weitere Ausführungsform der Leuchte mit einer separat von der Reflektoreinrichtung ausgebildeten Entblendungseinrichtung;
  • 3 eine erste Ausführungsform der Leuchte mit einer als Teilbereich einer Reflektoreinrichtung ausgebildeten Entblendungseinrichtung;
  • 4 eine zweite Ausführungsform einer Leuchte mit einer als Teil einer Reflektoreinrichtung ausgebildeten Entblendungseinrichtung;
  • 5 eine Ausführungsform der Leuchte mit einer als Entblendungseinrichtung genutzten Reflektoreinrichtung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine vorzugsweise längsgestreckte Leuchte 10 mit einem hier zweiteilig ausgebildeten Leuchtengehäuse 11, das eine Leuchtenbasis 12 mit daran über eine Dichteinrichtung 13 angeschlossener Abdeckung 14 aufweist. Die Dichteinrichtung 13 ist im vorliegenden Fall aus formschlüssig ineinandergreifenden Umfangrändern 15 und 16 der Leuchtenbasis 12 bzw. der Abdeckung 14 gebildet. Der Formschluss der Umfangsränder 15, 16 kann so ausgebildet sein, dass ein abgedichteter Formschluss erzeugt wird. Darüber hinaus ist es auch möglich, beispielsweise am Umfangsrand 15 der Leuchtenbasis 12 hier nicht näher dargestellte Rastnasen auszubilden, die nach einem Zusammenfügen der Umfangsränder 15, 16 eine Unterkante 17 des Umfangsrands 16 der Abdeckung hintergreifen.
  • Wie ferner aus 1 ersichtlich, ist die Leuchtenbasis 12 auf ihrer Innenseite mit einem Geräteträger 18 versehen, der im Wesentlichen zur Aufnahme eines elektronischen Vorschaltgerätes 19 und von hier nicht näher dargestellten elektrischen Fassungen dient, in denen im vorliegenden Fall zwei Leuchtstofflampen 20, 21 aufgenommen sind.
  • Ferner dient der Geräteträger 18 zur Anordnung einer Reflektoreinrichtung 22, die an ihren in 1 nicht näher dargestellten Längsenden mit dem Geräteträger 18 verbunden sein kann. Die Reflektoreinrichtung 22 weist zwei Reflektoreinheiten 23, 24 auf, die sich im Wesentlichen längsseitig der Lampen 20, 21 erstrecken. Die Reflektoreinheiten 23, 24 sind im vorliegenden Fall schräg zu einer Symmetrieachse 29 des Leuchtengehäuses 11, die durch den Geräteträger 18 und zwischen den Lampen 20, 21 hindurch verläuft, angestellt, derart, dass der Abstand zwischen oberen Längsrändern 25 und 26 der Reflektoreinheiten 23, 24 geringer ist als der Abstand zwischen unteren Längsrändern 27 und 28 der Reflektoreinheiten 23, 24. Abweichend von der Darstellung in 1 kann der Abstand zwischen den oberen Längsrändern 25, 26 auch gleich oder größer als der Abstand der unteren Längsränder voneinander ausgebildet sein. Darüber hinaus sind die unteren Längsränder 27, 28 konsolenartig ausgebildet und dienen als Aufnahmen zur zwischenliegenden Aufnahme eines Leuchtenrasters 30, das in an sich bekannter Weise mit einander kreuzenden Quer- und Längsrasterstegen 31, 32 versehen ist, die mit gewölbten Reflektionsflächen 33 versehen sind.
  • Wie aus 1 ferner hervorgeht, sind die häufig zusammenfassend als „Lichttechnik" bezeichneten lichttechnischen Einbauten der Leuchte 10, also hier insbesondere die Lampen 20, 21 sowie die Reflektoreinrichtung 22 und das Leuchtenraster 30, in einem von der Leuchtenbasis 12 und der damit über die Dichteinrichtung 13 verbundenen Abdeckung 14 abgeschlossenen Leuchteninnenraum 42 hermetisch gegenüber der Umgebung abgeschlossen. Sowohl die Leuchtenbasis 12 als auch die Abdeckung 14 sind im vorliegenden Fall lichtdurchlässig oder transpa rent ausgebildet, so dass eine Abstrahlung der von den Lampen 20, 21 emittierten Lichtenergie sowohl in einen unterhalb der Abdeckung befindlichen Raum 33 als auch gegen eine oberhalb der Leuchtenbasis 12 angeordnete Raumdecke 34 erfolgt.
  • 2 zeigt eine Leuchte 35, die ein hinsichtlich des Aufbaus mit der in 1 dargestellten Leuchte 10 übereinstimmend ausgebildetes Leuchtengehäuse 11 umfassend eine Leuchtenbasis 12 mit einer über eine Dichteinrichtung 13 daran angeschlossenen Abdeckung 14 aufweist. Ferner ist die Leuchte 35 übereinstimmend mit der in 1 dargestellten Leuchte 10 mit einem an der Leuchtenbasis 12 angeordneten Geräteträger 18 bestückt, der zur Aufnahme eines Vorschaltgerätes 19 dient.
  • Mit dem Geräteträger 18 verbunden ist eine Reflektoreinrichtung 36 mit einem eben ausgebildeten Reflektorboden 37, der sich zwischen den Lampen 20, 21 und dem Geräteträger 18 bzw. der Leuchtenbasis 12 in einer zur Längserstreckung der Lampen 20, 21 parallelen Ebene erstreckt. An Längsrändern 38, 39 des Reflektorbodens 37 schließen sich geneigt zur Symmetrieachse 29 angeordnete und divergierend zur Abdeckung 14 hin verlaufende Reflektorwandungen 40, 41 an, die entsprechend den in 1 dargestellten Reflektoreinheiten 23, 24 ausgebildet sind und mit ihren konsolenartig ausgestalteten unteren Längsrändern 27, 28 als Auflager für das entsprechend 1 ausgestaltete Leuchtenraster 30 dienen.
  • Wie durch die Richtungspfeile in 2 angedeutet, bewirkt die im Innenraum 42 des Leuchtengehäuses 11 angeordnete Reflektoreinrichtung 36 eine Abstrahlung der von den Lampen 20, 21 emittierten Lichtenergie nach unten durch die transparente Abdeckung 14 hindurch in den Raum 33.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Leuchte 35 kann die Leuchtenbasis 12 ohne Beeinträchtigung der Lichtstärkeverteilung wahlweise transparent oder lichtundurchlässig ausgebildet sein.
  • 3 zeigt eine Leuchte 43, die ein übereinstimmend mit den 1 und 2 dargestellten Leuchten 10 und 35 ausgebildetes Leuchtengehäuse 11 aufweist mit einem an der Leuchtenbasis 12 angeordneten Geräteträger 18. Abweichend von den Leuchten 10 und 35 ist im Falle des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels der Geräteträger 18 mit nur einer Lampe 21 bestückt. Ferner ist am Geräteträger 18 eine Reflektoreinrichtung 44 angeordnet, die im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist mit drei jeweils unterhalb, seitlich und oberhalb der Lampe angeordneten Reflektorschenkeln 45, 46 und 47, wobei der oberhalb der Lampe 21 angeordnete Reflektorschenkel 47 gleichzeitig zur Verbindung mit dem Geräteträger 18 dient. Darüber hinaus weist der oberhalb der Lampe 21 angeordnete Reflektorschenkel 47 einen sich gegenüberliegend dem seitlichen Reflektorschenkel 46 von der Lampe 21 weg unter einem Reflektoröffnungswinkel α sich zur transparenten Abdeckung 14 hin erstreckenden Reflektorfortsatz 48 auf. Hieraus ergibt sich eine Relativanordnung zwischen der Lampe 21 und der Reflektoreinrichtung 44, bei der, wie in 3 dargestellt, die Lampe 21 benachbart den Reflektorschenkeln 45, 46 und 47 bzw. innerhalb der C-förmigen Relativanordnung der Reflektorschenkel 45, 46 und 47 aufgenommen ist und eine Abstrahlung der von der Lampe 21 hauptsächlich emittierten Lichtenergie durch eine in ihrer Größe durch den Reflektorabstrahlwinkel α bestimmte Reflektoröffnung 49 erfolgt.
  • Bei der in 3 dargestellten Konfiguration der Reflektoreinrichtung 44 und der in 3 dargestellten Relativanordnung der Lampe 21 innerhalb der Reflektoreinrichtung 44 wirken die Reflektorschenkel 45, 46 zumindest teilweise als Entblendungseinrichtung.
  • 4 zeigt eine Leuchte 50, die ein im Aufbau mit den vorstehend beschriebenen Leuchten 10, 35 und 43 übereinstimmend ausgebildetes Leuchtengehäuse 11 mit einer Leuchtenbasis 12 und einer daran über eine Dichteinrichtung 13 angeschlossenen Abdeckung 14 aufweist. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Leuchten 10, 35 und 43 ist die Leuchte 50 zur Befestigung an einer Raumwand 51 vorgesehen, und zwar bevorzugt im Übergangsbereich zu einer Raumdecke 52.
  • Die Leuchte 50 weist im Innenraum 42 einen Geräteträger 18 auf und eine Reflektoreinrichtung 53, die aus zwei Reflektoreinheiten 54, 55 gebildet ist, die in dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Lampen 20, 21 zwischen sich aufnehmen, derart, dass die Reflektoreinheit 54 zwischen den Lampen 20, 21 und dem Geräteträger 18 bzw. der Leuchtenbasis 12 und die Reflektoreinheit 55 zwischen den Lampen 20, 21 und der Abdeckung 14 angeordnet ist. Die dem Geräteträger 18 benachbart angeordnete Reflektoreinheit 54 kann, wie in 4 dargestellt, beabstandet vom Geräteträger und an dessen Längsenden mit diesem verbunden sein oder auch flächig am Geräteträger 18 anliegen.
  • Beide Reflektoreinheiten 54, 55 weisen übereinstimmend einen im Wesentlichen eben und parallel zur Erstreckungsebene der Lampen 20, 21 ausgerichteten Reflektorteil 56 auf. Im Unterschied zur Reflektoreinheit 55, die insgesamt eben ausgebildet ist, weist die Reflektoreinheit 54 einen Reflektorfortsatz 59 auf, der unter einem Abstrahlwinkel β zur Erstreckungsebene 56 der Lampen 20, 21 geneigt ist und sich bogenförmig der transparenten Abdeckung 14 annähernd bis an diese heran erstreckt.
  • Durch die vorstehend beschriebene ungleiche Ausgestaltung der Reflektoreinheiten 54, 55 wird zur Raumdecke 52 hin, wie durch den Richtungspfeil angedeutet, eine schräg nach oben gerichtete Abstrahlung durch eine zwischen der Reflektoreinheit 54 und der Reflektoreinheit 55 gebildete Reflektoröffnung 57 bewirkt. Zwischen den parallel zueinander auslaufenden, in 4 nach unten gerichteten Enden der Reflektoreinheiten 54, 55 ist eine Reflektoröffnung 58 gebildet, durch die eine Lichtabstrahlung entsprechend dem in 4 eingezeichneten Richtungspfeil nach unten und im Wesentlichen wandparallel erfolgt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der in 4 dargestellten Leuchte 50 wird deutlich, dass die zwischen den Lampen 20, 21 und der Abdeckung 14 angeordnete Reflektoreinheit 55 als Entblendungseinrichtung wirkt.
  • 5 zeigt eine Leuchte 60, die entsprechend den vorstehend erörterten Leuchten 10, 35 und 43 wieder zur Deckenbefestigung vorgesehen ist, wobei hier ein größerer Abstand zwischen der Leuchte 60 und der Raumdecke 52 bevorzugt wird. Die Leuchte 60 weist ein mit den vorstehend beschriebenen Leuchten 10, 35, 43 und 50 übereinstimmend ausgebildetes Leuchtengehäuse 11 mit einer Leuchtenbasis 12 auf, die über eine Dichteinrichtung 13 mit einer Abdeckung 14 verbunden ist.
  • Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei Lampen 20, 21 bestückte Leuchte 60 weist eine Reflektoreinrichtung 61 auf, die sich zwischen den Lampen 20, 21 und der vorzugsweise transparenten Abdeckung 14 erstreckt. Dabei ist die Abdeckung 14 durch die Reflektoreinrichtung 61, die einen zur Erstreckungsebene 56 der Lampen 20, 21 parallel und eben ausgebildeten Reflektormittelteil und zwei seitlich gegenüber dem Reflektormittelteil 62 zur Erstreckungsebene 56 der Lampen 20, 21 hin abgewinkelt oder auch frei geformt verlaufende Reflektorseitenflügel 63, 64 aufweist, im Wesentlichen vollständig abgedeckt.
  • Wie aus 5 deutlich wird, ergeben sich aus der vorstehend erläuterten Konfiguration der Reflektoreinrichtung 61 zwei V-förmig zueinander angestellte Reflektoröffnungen 65, 66, durch die, wie durch die Richtungspfeile in 5 angedeutet, eine schräg gegen die Raumdecke 52 gerichtete Abstrahlung der von den Lampen 20, 21 emittierten Lichtenergie durch die transparente Leuchtenbasis 12 hindurch erfolgt. Dabei wirkt die Reflektoreinrichtung 61 zum Raum hin als Entblendungseinrichtung und zur Raumdecke 52 hin als Reflektor.

Claims (11)

  1. Leuchte mit einem geschlossenen, eine Leuchtenbasis und eine Abdeckung aufweisenden Leuchtengehäuse, wobei die Leuchtenbasis und die Abdeckung eine geschlossene Oberfläche aufweisen und über eine Dichteinrichtung miteinander verbunden sind, und die Leuchtenbasis und/oder die Abdeckung zumindest anteilig lichtdurchlässig ausgeführt sind, wobei das Leuchtengehäuse einen Geräteträger zur Anordnung zumindest einer Lampe sowie eine Reflektoreinrichtung zur Einstellung einer definierten Lichtverteilung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtengehäuse (11) eine im Innenraum (42) angeordnete Entblendungseinrichtung aufweist.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entblendungseinrichtung (30) unabhängig von der Reflektoreinrichtung (22, 36) ausgebildet ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entblendungseinrichtung (30) als Leuchtenraster ausgebildet ist.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtenraster (30) einerseits zwischen der zumindest einen Lampe (20, 21) und der zumindest in einem vom Leuchtenraster überdeckten Teilbereich lichtdurchlässig ausgeführten Abdeckung (14) angeordnet ist, und sich das Leuchtenraster andererseits zwischen seitlich zum Leuchtenraster angeordneten Reflektoreinheiten (23, 24) erstreckt.
  5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoreinheiten (23, 24) derart seitlich zum Leuchtenraster (30) angeordnet sind, dass eine im Wesentlichen parallel zur Ebene des Leuchtenrasters von der Lampe (20, 21) emittierte Lichtstrahlung reflektiert wird und eine in Richtung der Leuchtenbasis (12) von der Lampe emittierte Lichtstrahlung durch die zumindest in einem Teilbereich oberhalb der Lampe lichtdurchlässige Leuchtenbasis hindurchtritt.
  6. Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtenraster (30) mittelbar oder unmittelbar an den seitlich angeordneten Reflektoreinheiten (23, 24) gehalten wird.
  7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entblendungseinrichtung zumindest anteilig durch die Reflektoreinrichtung (44, 53, 61) gebildet ist.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich der Reflektoreinrichtung (44, 53, 61) zwischen der Lampe und der Abdeckung angeordnet ist.
  9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoreinrichtung (44) C-förmig ausgebildet ist mit drei jeweils unterhalb, seitlich und oberhalb der Lampe (20, 21) angeordneten Reflektorschenkeln (45, 46, 47), wobei der oberhalb der Lampe angeordnete Reflektorschenkel (47) einen sich gegenüberliegend dem seitlichen Reflektorschenkel (46) von der Lampe weg erstreckenden und gegenüberliegend einem lichtdurchlässigen Bereich der Abdeckung (14) angeordneten Reflektorfortsatz (48) aufweist.
  10. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoreinrichtung (53) eine oberhalb der Lampe (20, 21) zwischen Lampe und Leuchtenbasis (12) angeordnete Reflektoreinheit (54) und eine unterhalb der Lampe zwischen Lampe und Abdeckung (14) angeordnete Reflektoreinheit (55) aufweist, wobei die oberhalb der Lampe angeordnete Reflektoreinheit einen sich von der Lampe weg erstreckenden und gegenüberliegend einem lichtdurchlässigen Bereich der Abdeckung angeordneten Reflektorfortsatz (54) aufweist.
  11. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoreinrichtung (61) unterhalb der Lampe (20, 21) zwischen Lampe und Abdeckung (14) angeordnet ist und zumindest ein von der Reflektoreinrichtung überdeckter Teilbereich der Leuchtenbasis (12) zumindest anteilig lichtdurchlässig ausgebildet ist.
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