DE202012104101U1 - Lichtabgabeelement für eine Leuchte, sowie Leuchte mit einem Lichtabgabeelement - Google Patents

Lichtabgabeelement für eine Leuchte, sowie Leuchte mit einem Lichtabgabeelement Download PDF

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Abstract

Plattenartiges Lichtabgabeelement (1) für eine Leuchte (2), aufweisend
einen ersten Teilbereich (3) und einen zweiten Teilbereich (4),
wobei, in einer vorgesehenen Lichtabstrahlrichtung (R) betrachtet, der erste Teilbereich (3) dem zweiten Teilbereich (4) nachfolgend angeordnet ist,
wobei der erste Teilbereich (3) dazu ausgestaltet ist, eine Lichtabgabefläche (5) der Leuchte (2) zu bilden und der zweite Teilbereich (4) dazu ausgestaltet ist, keinen Außenflächenbereich der Leuchte (2) zu bilden,
wobei der erste Teilbereich (3) aus einem optisch klaren Material besteht und
wobei der zweite Teilbereich (4) mit einem, aus einem optisch diffusen Material bestehenden Anteil (41) unmittelbar an den ersten Teilbereich (3) angrenzt,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einem Außenumfang des zweiten Teilbereichs (4) wenigstens eine Ausnehmung (7) zur Halterung des Lichtabgabeelements (1) gebildet ist, die sich bis zu der Lichtabgabefläche (5) hin erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein plattenartiges Lichtabgabeelement für eine Leuchte sowie eine Leuchte mit einem solchen Lichtabgabeelement.
  • Eine Leuchte mit einem Lichtabgabeelement ist aus der DE 10 2010 063 272 A1 bekannt. Diese Leuchte weist ein wannenförmiges Leuchtengehäuse auf, durch das eine Lichtabgabeöffnung gebildet ist, die durch das Lichtabgabeelement abgedeckt ist. Das Lichtabgabeelement weist eine plane Lichtabgabefläche auf, durch die eine Flächennormale festgelegt ist. Zur Halterung an dem Leuchtengehäuse weist das Lichtabgabeelement ein Rastelement auf, das – in einer Projektion längs der Flächennormalen betrachtet – vollständig innerhalb des von der Lichtabgabefläche umschriebenen Bereichs angeordnet ist. Hierdurch lässt sich das Lichtabgabeelement an dem Leuchtengehäuse haltern, ohne dass hierfür ein Rahmenelement erforderlich ist. Die zum Inneren der Leuchte hin weisende Innenfläche des Lichtabgabeelements ist zur Streuung bzw. Vergleichmäßigung des Lichts mit einer Struktur versehen. An die Lichtabgabefläche schließen sich – über randseitige Kanten von Letzterer getrennt – schmale Seitenflächen des Lichtabgabeelements an, die bei Betrachtung der Leuchte von außen ebenfalls sichtbar sind und die fluchtend mit den angrenzenden Außenflächen des Leuchtengehäuses ausgebildet sind.
  • Im Inneren des Leuchtengehäuses ist ein Reflektorelement angeordnet, das sich etwa trichterförmig zum Randbereich des Lichtabgabeelements hin erstreckt. Hierdurch ist erzielt, dass die Lichtabgabefläche bis zu ihren Rändern hin gut ausgeleuchtet erscheint. Allerdings ist die Lichtabgabe über die schmalen Seitenflächen des Lichtabgabeelements deutlich inhomogener als die Lichtabgabe über die Lichtabgabefläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Lichtabgabeelement anzugeben, insbesondere ein Lichtabgabeelement, das auch über entsprechende Seitenflächenbereiche eine homogener erscheinende Lichtabgabe ermöglicht. Zudem soll eine Leuchte mit einem entsprechenden Lichtabgabeelement angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Gegenständen gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist ein plattenartiges Lichtabgabeelement für eine Leuchte vorgesehen, das einen ersten Teilbereich und einen zweiten Teilbereich aufweist, wobei – in einer vorgesehenen Lichtabstrahlrichtung betrachtet – der erste Teilbereich dem zweiten Teilbereich nachfolgend angeordnet ist, wobei der erste Teilbereich dazu ausgestaltet ist, eine Lichtabgabefläche der Leuchte zu bilden und der zweite Teilbereich dazu ausgestaltet ist, keinen Außenflächenbereich der Leuchte zu bilden und wobei der erste Teilbereich aus einem optisch klaren Material besteht und der zweite Teilbereich mit einem, aus einem optisch diffusen Material bestehenden Anteil unmittelbar an den ersten Teilbereich angrenzt. Das Lichtabgabeelement ist dabei derart gestaltet, dass an einem Außenumfang des zweiten Teilbereichs wenigstens eine Ausnehmung zur Halterung des Lichtabgabeelements gebildet ist, die sich bis zu der Lichtabgabefläche hin erstreckt.
  • Dadurch, dass sich die Ausnehmung bis zu der Lichtabgabefläche hin erstreckt, lässt sich vorteilhaft erzielen, dass sich ein Leuchtengehäuse der Leuchte bis zu der Lichtabgabefläche hin erstreckt und dabei die Lichtabgabefläche besonders gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Außerdem lässt sich durch diese Gestaltung bewirken, dass sich ein äußerer Wandflächenbereich des Leuchtengehäuses fluchtend mit der Lichtabgabefläche verläuft.
  • Vorzugsweise ist dabei die Gestaltung derart, dass die wenigstens eine Ausnehmung und die Lichtabgabefläche eine Kante bilden, die einen Winkel einschließt, der zwischen 100° und 170° beträgt, vorzugsweise zwischen 120° und 150°, lässt sich einerseits eine besonders gute Ausleuchtung der Lichtabgabefläche bis an die Grenze zu dem äußeren Wandflächenbereich erzielen und andererseits eine sichere Halterung des Lichtabgabeelements an dem Leuchtengehäuse. Herstellungstechnisch vorteilhaft ist dabei die wenigstens eine Ausnehmung durch eine Fräsung hergestellt, insbesondere durch eine Fräsung, die im Querschnitt keilförmig bzw. dreieckförmig ist.
  • Vorzugsweise ist der erste Teilbereich des Lichtabgabeelements quaderförmig gestaltet. Hierdurch ist ein besonders vorteilhaftes äußeres Erscheinungsbild der Leuchte erzielbar. Vorzugsweise besteht das Lichtabgabeelement aus PMMA (Polymethylmethacrylat) bzw. Acryl. Vorzugsweise ist es aus einem mehrschichtigen, insbesondere mittels eines Gussverfahrens hergestellten, Verbund-Plattenwerkstoff gebildet.
  • Ein besonders vorteilhaftes Erscheinungsbild des Lichtabgabeelements bzw. der Leuchte lässt sich erzielen, wenn die Lichtabgabefläche poliert ist.
  • Eine besonders ebenmäßig erscheinende Lichtabgabe ist ermöglicht, wenn das Lichtabgabeelement derart gestaltet ist, dass zwischen dem ersten Teilbereich und dem Anteil des zweiten Teilbereichs eine Grenzfläche gebildet ist, die in einer Ebene verläuft.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Leuchte vorgesehen, die ein erfindungsgemäßes Lichtabgabeelement aufweist, sowie ein Leuchtengehäuse, an dem das Lichtabgabeelement gehaltert ist. Dabei ist die Leuchte derart gestaltet, dass sich das Leuchtengehäuse bis zu der Lichtabgabefläche hin erstreckt.
  • Vorzugsweise ist dabei die Lichtabgabefläche in einer weiteren Ebene verlaufend gestaltet, wobei das Leuchtengehäuse einen äußeren Wandflächenbereich aufweist, der sich bis zu der Lichtabgabefläche hin erstreckt und der ebenfalls in der weiteren Ebene verlaufend gestaltet ist. Hierdurch lässt sich ein besonders hochwertig wirkendes Erscheinungsbild der Leuchte erzielen.
  • Eine besonders sicherere bzw. zuverlässige Halterung des Lichtabgabeelements an dem Leuchtengehäuse ist dabei ermöglicht, wenn das Leuchtengehäuse wenigstens ein Halteelement aufweist, das zur Halterung des Lichtabgabeelements an dem Leuchtengehäuse in die wenigstens eine Ausnehmung des Lichtabgabeelements eingreifend angeordnet ist.
  • Weiterhin vorzugsweise weist die Leuchte außerdem eine Lichtquelle zur Abstrahlung eines Lichts auf, wobei die Leuchte derart gestaltet ist, dass das von der Lichtquelle abgestrahlte Licht in den zweiten Teilbereich des Lichtabgabeelements einstrahlt und in der weiteren Folge die Leuchte über den ersten Teilbereich des Lichtabgabeelement verlässt. Dabei lässt sich eine besonders homogene Hinterleuchtung des Lichtabgabeelements bewirken, wenn die Leuchte außerdem ein Reflektorelement mit zwei Reflektorflächen aufweist, die derart ausgebildet und in dem Leuchtengehäuse angeordnet sind, dass sie sich zu dem Lichtabgabeelement hin divergierend verlaufend erstrecken. Bevorzugt sind die zwei Reflektorflächen dabei weiß gestaltet, insbesondere weiß lackiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Skizze eines perspektivischen Schnitts einer erfindungsgemäßen Leuchte mit einem erfindungsgemäßen Lichtabgabeelement,
  • 2 eine Querschnittskizze durch das Leuchtengehäuse und das Lichtabgabeelement,
  • 3 eine Skizze zu dem Detail „A“ aus 2,
  • 4 eine Querschnittskizze durch das separierte Lichtabgabeelement,
  • 5 einen entsprechenden Längsschnitt,
  • 6 eine entsprechende Aufsicht und
  • 7 eine weitere Querschnittskizze durch das Leuchtengehäuse und das Lichtabgabeelement, mit Lichtquelle und Reflektorelement.
  • In 1 ist eine perspektivische Skizze zu einer erfindungsgemäßen Leuchte 2 mit einem erfindungsgemäßen Lichtabgabeelement 1 gezeigt. Die Leuchte 2 weist ein Leuchtengehäuse 10 auf, das im gezeigten Beispiel länglich gestaltet ist, so dass es sich längs einer Längsachse L erstreckt. In 1 ist lediglich ein Abschnitt des Leuchtengehäuses 10 längs der Längsachse L skizziert.
  • Das Leuchtengehäuse 10 kann profilförmig ausgebildet sein, so dass es in einem Querschnitt normal zu der Längsachse L eine U-Form aufweist und somit ein erster U-Schenkel 101 und ein zweiter U-Schenkel 102 gebildet sind. In dem Bereich zwischen den freien Enden der beiden U-Schenkel 101, 102 ist dann vorzugsweise durch das Leuchtengehäuse 10 ein Lichtabgabebereich 19 der Leuchte 10 gebildet. Alternativ kann das Leuchtengehäuse beispielsweise wannenförmig sein, insbesondere quaderförmig, so dass durch den Rand der Wanne ein entsprechender Lichtabgabebereich 19, insbesondere in Form einer Lichtabgabeöffnung gebildet ist.
  • Beispielsweise kann das Leuchtengehäuse 10 aus Aluminium bestehen. Das Leuchtengehäuse 10 kann insbesondere als Strangpressprofil gestaltet sein.
  • Das Lichtabgabeelement 1 ist insgesamt plattenartig bzw. plattenförmig gestaltet und derart an dem Leuchtengehäuse 10 gehaltert, dass es sich in dem Lichtabgabebereich 19 befindet, bzw. dass es die Lichtabgabeöffnung abdeckt. Im gezeigten Beispiel erstreckt sich in einem Querschnitt normal zu der Längsachse L betrachtet das Lichtabgabeelement 1 dementsprechend zwischen den beiden freien Enden der beiden U-Schenkel 101, 102. Das Lichtabgabeelement 1 ist dementsprechend vorzugsweise ebenfalls länglich und profilförmig gestaltet, wobei es sich – wie das Leuchtengehäuse 10 – parallel zu der Längsachse L erstreckt.
  • Wie in 7 beispielhaft in einem Querschnitt normal zu der Längsachse L skizziert, ist in dem Leuchtengehäuse 10 eine Lichtquelle 15, beispielsweise eine LED-Lichtquelle, zur Abstrahlung eines Lichts angeordnet, wobei die Leuchte 2 derart gestaltet ist, dass das Licht der Lichtquelle 15 auf einer ersten Seite in das Lichtabgabeelement 1 eintritt und im weiteren Verlauf auf einer anderen Seite das Lichtabgabeelement 2 und damit auch die Leuchte verlässt. Auch die Lichtquelle 15 ist vorzugsweise länglich gestaltet, so dass sie sich parallel zu der Längsachse L erstreckt. Beispielsweise kann die Lichtquelle 15 LEDs umfassen, die längs einer Geraden parallel zu der Längsachse L angeordnet sind, beispielsweise auf wenigstens einem LED-Board. Alternativ kann aber als Lichtquelle beispielsweise auch wenigstens eine Leuchtstoffröhre vorgesehen sein.
  • In der vorliegenden Beschreibung wird davon ausgegangen, dass die Leuchte 2 mit Bezug auf die Vertikale derart orientiert ist, dass das Lichtabgabeelement 1 nach unten weist, wie in 7 durch einen Pfeil u angedeutet. Dies ist jedoch rein beispielhaft, die Leuchte 2 kann auch für eine andere Orientierung mit Bezug auf die Vertikale vorgesehen sein. Die Richtungsangaben etc. sind in einem solchen Fall entsprechend umzudeuten.
  • Dementsprechend ist eine Lichtabgabe der Leuchte 2 in den unteren Halbraum vorgesehen, insbesondere um eine vorgesehene Lichtabstrahlrichtung R der Leuchte 2 bzw. des Lichtabgabeelements 1 herum, die vertikal nach unten weist, also ebenfalls in Richtung des Pfeils u.
  • Die Lichtabstrahlrichtung R ist also im gezeigten Beispiel mit Bezug auf die Plattenform des Lichtabgabeelements 1 normal gerichtet.
  • In 2 ist ein weiterer Querschnitt durch die Leuchte 2 normal zu der Längsachse L skizziert – hier ohne die Lichtquelle 15 – und in 4 das separierte Lichtabgabeelement 1. Das Lichtabgabeelement 1 weist einen ersten Teilbereich 3 und einen zweiten Teilbereich 4 auf, wobei – in der vorgesehenen Lichtabstrahlrichtung R betrachtet – der erste Teilbereich 3 dem zweiten Teilbereich 4 nachfolgend angeordnet ist. Es ist also vorgesehen, dass das von der Lichtquelle 15 der Leuchte 2 ausgestrahlte Licht über den zweiten Teilbereich 4 in das Lichtabgabeelement 1 eintritt und Letzteres über den ersten Teilbereich 3 wieder verlässt.
  • Wie aus 2 erkennbar, ist der erste Teilbereich 3 dazu ausgebildet, eine Lichtabgabefläche 5 der Leuchte zu bilden.
  • Im gezeigten Beispiel ist der erste Teilbereich 3 des Lichtabgabeelements 1 quaderförmig gestaltet, wobei sich in der vorgesehenen Orientierung die Hauptachse des Quaders parallel zu der Längsachse L erstreckt. Dementsprechend weist das Lichtabgabeelement 1 quer zu der Längsachse L eine Breite b auf, sowie eine vertikale Erstreckung bzw. Höhe h. Die Breite b kann beispielsweise zwischen 5 und 20 cm betragen, die Höhe h beispielsweise zwischen 1 und 4 cm betragen. Die Erstreckung der Leuchte 2 entlang der Längsachse L kann beispielsweise zwischen 50 cm und 10 m betragen. Das Lichtabgabeelement 1 kann dabei genauso lang sein wie die Leuchte 2 oder kürzer.
  • Die genannte Lichtabgabefläche 5 des Lichtabgabeelements 1 ist im gezeigten Beispiel durch eine Seitenfläche des Quaders gebildet, so dass sie eine „seitliche“ Lichtabgabefläche 5 bildet. Durch die mit Bezug auf die Quaderform dieser Seitenfläche gegenüberliegende weitere Seitenfläche ist dementsprechend eine weitere seitliche Lichtabgabefläche 51 gebildet und durch die nach unten u weisende Grundfläche des Quaders eine nach unten weisende bzw. untere Lichtabgabefläche 52.
  • Vorzugsweise ist das Lichtabgabeelement 1 ebenso wie das Leuchtengehäuses 10 mit Bezug auf eine – hier vertikale – Symmetrieebene S symmetrisch ausgebildet bzw. geformt. Hierdurch ist ein besonders ebenmäßig wirkendes Erscheinungsbild der Leuchte 2 ermöglicht.
  • Wie aus 2 erkennbar, ist der zweite Teilbereich 4 des Lichtabgabeelements 1 dazu ausgestaltet, keinen Außenflächenbereich der Leuchte 2 zu bilden. Im gezeigten Beispiel ist vorgesehen, dass sich der zweite Teilbereich 4 vollständig innerhalb der beiden U-Schenkel 101, 102 befindet, wenn das Lichtabgabeelement 1 wie vorgesehen an dem Leuchtengehäuse 10 gehaltert ist.
  • Wie in 4 beispielhaft gezeigt, ist das Lichtabgabeelement 1 vorzugsweise derart gestaltet, dass zwischen dem ersten Teilbereich 3 und dem zweiten Teilbereich 4 eine Grenzfläche 6 gebildet ist, die in einer Ebene E verläuft. Insbesondere ist die Gestaltung derart, dass die Grenzfläche 6 zwischen dem ersten Teilbereich 3 und dem zweiten Teilbereich 4 vollständig in dieser Ebene E verläuft. Der erste Teilbereich 3 erstreckt sich dementsprechend von unten bis an die Ebene E heran und der zweite Teilbereich 4 von oben. Der erste Teilbereich 3 ragt nicht über die Ebene E nach oben hinaus und der zweite Teilbereich 4 ragt nicht unter die Ebene E hinunter. Dies ist selbstverständlich immer im Rahmen des technisch umsetzbaren zu verstehen.
  • Der erste Teilbereich 3 besteht aus einem optisch klaren Material. Beispielsweise kann der erste Teilbereich 3 aus PMMA bzw. Acryl bestehen. Die Lichtabgabefläche 5 ist vorzugsweise poliert. Analog sind auch die weitere seitliche Lichtabgabefläche 51 und/oder die untere Lichtabgabefläche 52 vorzugsweise poliert.
  • Der zweite Teilbereich 4 weist einen Anteil 41 auf, der aus einem optisch diffusen Material besteht und der unmittelbar an den ersten Teilbereich 3 angrenzt. Im gezeigten Beispiel ist der Anteil 41 durch eine untere Schicht des zweiten Teilbereichs 4 gebildet, wobei eine obere Schicht 42 des zweiten Teilbereichs 4 entweder aus einem diffusen oder aus einem klaren Material bestehen kann. Der Anteil 41 der zweiten Teilbereichs 4 kann dementsprechend auch 100% des zweiten Teilbereichs 4 bzw. den gesamten zweiten Teilbereich 4 bilden.
  • Vorzugsweise ist auch der zweite Teilbereich 4 aus PMMA bzw. Acryl gebildet. Eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des ersten Teilbereichs 3 ist ermöglicht, wenn die Grenzfläche 6 zwischen dem ersten Teilbereich 3 und dem diffusen Anteil 41 des zweiten Teilbereichs 4 in der Ebene E verlaufend gebildet ist, insbesondere vollständig bzw. ausschließlich in der Ebene E verlaufend gebildet ist.
  • Im gezeigten Beispiel ist die Gestaltung derart, dass sich die untere Schicht des zweiten Teilbereichs 4, also der Anteil 41, nach oben hin bis zu einer zweiten Ebene E2 erstreckt, die oberhalb der zuerst genannten Ebene E verläuft und zu Letzterer parallel ist.
  • Durch die genannte Ausgestaltung wird erzielt, dass durch das von der Lichtquelle 15 abgestrahlte Licht in der Ebene E quasi eine homogen leuchtende Fläche generiert wird, durch die hindurch das Licht aus dem zweiten Teilbereich 4 in den ersten Teilbereich 3 eintritt.
  • Außerdem ist die Gestaltung vorzugsweise derart, dass sich die Grenzfläche 6 bis zu der Lichtabgabefläche 5 hin erstreckt. Im gezeigten Beispiel erstreckt sich die Grenzfläche 6 andererseits auch bis zu der weiteren seitlichen Lichtabgabefläche 51.
  • Hierdurch wird bewirkt, dass das Licht der Lichtquelle 15 – nach Durchtritt durch den zweiten Teilbereich 4 – quasi über die Oberseite des Quaders, der durch den ersten Teilbereich 3 festgelegt ist, homogen in den ersten Teilbereich 3 eintritt. Dies hat zur Folge, dass bei Betrachtung der Leuchte von außen die Lichtabgabefläche 5 besonders homogen erscheint bzw. die Lichtabgabeflächen 5, 51, 52 besonders homogen erscheinen. Es lässt sich auf diese Weise praktisch vermeiden, dass sich Kanten oder dergleichen Strukturen abbilden, durch die das Erscheinungsbild inhomogener und somit beeinträchtigt wäre. Somit lässt sich insbesondere ein Erscheinungsbild der Leuchte erzielen, das besonders hochwertig wirkt.
  • Das Lichtabgabeelement 1 kann aus einem Stück gefertigt sein. Alternativ kann es aus wenigstens zwei Stücken gefertigt sein. Beispielsweise können der erste Teilbereich 3 und der zweite Teilbereich 4 jeweils einstückig ausgebildet sein, wobei diese beiden Stücke zur Bildung des Lichtabgabeelements 1 durch eine Klebung miteinander verbunden sind, wobei durch die Klebung die Grenzfläche 6 gebildet ist. Alternativ kann aber auch eine anderweitige entsprechende Unterteilung in Stücke vorgesehen sein, zum Beispiel eine Unterteilung in zwei Stücke entlang der zweiten Ebene E2.
  • Zur Halterung des Lichtabgabeelements 1 an dem Leuchtengehäuse 10 ist an einem Außenumfang des zweiten Teilbereichs 4 des Lichtabgabeelements 1 wenigstens eine Ausnehmung 7 gebildet, die sich bis zu der Lichtabgabefläche 5 hin erstreckt. Dies ist vergrößert in 3 skizziert, die das Detail „A“ aus 2 zeigt. In 5 ist ergänzend eine Skizze zu einem Längsschnitt des Lichtabgabeelements 1 gezeigt und in 6 eine entsprechende Aufsicht. Vorzugsweise ist die Ausnehmung 7 profilförmig gestaltet, so dass sie sich über die gesamte Länge des Lichtabgabeelements 1 hin erstreckt. Die Ausnehmung 7 kann desweiteren umlaufend um das Lichtabgabeelement 1 bzw. den zweiten Teilbereich 4 ausgebildet sein, so wie sich aus 6 ergibt.
  • Wie in 3 beispielhaft gezeigt, ist an dem Leuchtengehäuse 10 vorzugsweise ein hierzu korrespondierendes Eingreif- bzw. Halteelement 11 ausgebildet – im gezeigten Beispiel an dem freien Endbereich des ersten U-Schenkels 101. Das Halteelement 11 ist vorzugsweise derart gestaltet, dass es mit Bezug auf das Leuchtengehäuse 10 nach innen ragt. Bei dem Halteelement 11 kann es sich um eine Rastnase handeln.
  • Wenn sich – wie im gezeigten Beispiel der Fall – die Ausnehmung 7 bis zu der Lichtabgabefläche 5 hin erstreckt bzw. bis zu der Ebene E hin, dann lässt sich besonders geeignet das Leuchtengehäuse 10 so gestalten, dass sich ein äußerer Wandflächenbereich 17 des Leuchtengehäuses 10, hier des ersten U-Schenkels 101, bis zu der Lichtabgabefläche 5 hin erstreckt. Insbesondere lässt sich der äußere Wandflächenbereich 17 und die Lichtabgabefläche 5 auf diese Weise fluchtend bzw. in einer gemeinsamen, weiteren Ebene V verlaufend gestalten. Im gezeigten Beispiel sind sowohl die Lichtabgabefläche 5, als auch der äußere Wandflächenbereich 17 vertikal verlaufend orientiert, so dass es sich bei der weiteren Ebene V um eine vertikale Ebene handelt. Durch eine solche Gestaltung lässt sich das äußere Erscheinungsbild der Leuchte 2 weiterhin positiv beeinflussen.
  • Im gezeigten Beispiel erstreckt sich der äußere Wandflächenbereich 17 über die gesamte Höhe des ersten U-Schenkels 101. Analoges gilt für den zweiten U-Schenkel 102 und die weitere seitliche Lichtabgabeflächen 51. Dadurch setzt der erste Teilbereich 3 des Lichtabgabeelements 1 nach unten hin quasi ohne Verjüngung oder Erweiterung das Leuchtengehäuse 10 in seiner Form fort.
  • Vorzugsweise bildet die Ausnehmung 7 mit der Lichtabgabefläche 5 eine Kante, die einen Winkel α einschließt, der zwischen 100° und 170°, vorzugsweise zwischen 120° und 150° beträgt; im gezeigten Beispiel beträgt der Winkel α besonders bevorzugt 135°. Hierdurch ist ermöglicht, dass Licht aus dem Inneren des Leuchtengehäuses 10 in geeignetem Ausmaß bis zu der Grenzlinie zwischen dem äußeren Wandflächenbereich 17 und der Lichtabgabefläche 5 gelangt und somit die Lichtabgabefläche 5 gleichmäßig ausgeleuchtet ist.
  • Eine besonders geeignete Form der Ausnehmung 7 ist ermöglicht, wenn die Ausnehmung eine schräge Fläche 71 aufweist, die unmittelbar an die Lichtabgabefläche 5 grenzt und somit zusammen mit der Lichtabgabefläche 5 die genannte Kante bildet, sowie eine horizontale Auflagefläche 72, die parallel zu der Ebene E geformt ist. Insbesondere kann die Ausnehmung 7 durch die schräge Fläche 71 und die Auflagefläche 72 gebildet sein. Durch die beschriebene Ausführung erstreckt sich also der diffuse Anteil 41 des zweiten Teilbereichs 4 genau bis zur Unterkante der Ausnehmung 7.
  • In diesem Fall ist die Ausnehmung 7 im Querschnitt betrachtet keilförmig bzw. dreieckförmig. Insbesondere, wenn die schräge Fläche 71 plan geformt ist, lässt sich besonders geeignet erzielen, dass keine unerwünschten Reflexionen oder Spiegelungen von Lichtstrahlen auftreten, die die Lichtabgabe der Leuchte negativ beeinflussen würden. Licht der Lichtquelle 15 kann also gut ohne Verschattung bis an die Oberkante des ersten Teilbereichs 3 gelangen.
  • Durch die Auflagefläche 72 ist eine besonders geeignete Halterung des Lichtabgabeelements 1 an dem Leuchtengehäuse 10 ermöglicht.
  • Vorzugswiese ist die Ausnehmung 7 durch eine Fräsung gebildet. Durch die Ausnehmung 7 ist somit eine Hinterschneidung gebildet. Oberhalb der Auflagefläche 72 ist das Lichtabgabeelement 1 bzw. der zweite Teilbereich 4 nicht so breit wie der erste Teilbereich 3. Der Abstand zwischen dem zweiten Teilbereich 4 oberhalb der Auflagefläche 72 und der weiteren Ebene V beträgt mindestens ein Maß d, das einer Wandstärke des ersten U-Schenkels 101 entspricht.
  • Das gesamte Lichtabgabeelement 1 ist vorzugsweise aus einem mehrschichtigen Verbund-Plattenwerkstoff gebildet. Der erste Teilbereich 3 kann dabei aus einer ersten, optisch klaren Schicht dieses Plattenwerkstoffs gebildet sein und der Anteil 41 des zweiten Teilbereichs 4 kann aus einer zweiten, optisch diffusen Schicht dieses Plattenwerkstoffs gebildet sein. Insbesondere eignet sich dabei eine Herstellung mittels eines Gussverfahrens.
  • Wie in 7 beispielhaft skizziert, weist die Leuchte weiterhin vorzugsweise ein Reflektorelement mit zwei Reflektorflächen 13, 14 auf, durch die das Licht der Lichtquelle 15 besonders geeignet zu dem Lichtabgabeelement 1 hin gelenkt wird. Die Reflektorflächen 13, 14 sind hierzu vorzugsweise derart gestaltet, dass sie sich zu dem Lichtabgabeelement 1 hin divergierend erstrecken. Vorzugsweise sind die Reflektorflächen 13, 14 weiß gestaltet, insbesondere weiß lackiert. Das Reflektorelement ist vorzugsweise in dem Leuchtengehäuse 10 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010063272 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Plattenartiges Lichtabgabeelement (1) für eine Leuchte (2), aufweisend einen ersten Teilbereich (3) und einen zweiten Teilbereich (4), wobei, in einer vorgesehenen Lichtabstrahlrichtung (R) betrachtet, der erste Teilbereich (3) dem zweiten Teilbereich (4) nachfolgend angeordnet ist, wobei der erste Teilbereich (3) dazu ausgestaltet ist, eine Lichtabgabefläche (5) der Leuchte (2) zu bilden und der zweite Teilbereich (4) dazu ausgestaltet ist, keinen Außenflächenbereich der Leuchte (2) zu bilden, wobei der erste Teilbereich (3) aus einem optisch klaren Material besteht und wobei der zweite Teilbereich (4) mit einem, aus einem optisch diffusen Material bestehenden Anteil (41) unmittelbar an den ersten Teilbereich (3) angrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Außenumfang des zweiten Teilbereichs (4) wenigstens eine Ausnehmung (7) zur Halterung des Lichtabgabeelements (1) gebildet ist, die sich bis zu der Lichtabgabefläche (5) hin erstreckt.
  2. Lichtabgabeelement (1) nach Anspruch 1, das derart gestaltet ist, dass die wenigstens eine Ausnehmung (7) und die Lichtabgabefläche (5) eine Kante bilden, die einen Winkel (α) einschließt, der zwischen 100° und 170° beträgt, vorzugsweise zwischen 120° und 150°.
  3. Lichtabgabeelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die wenigstens eine Ausnehmung (7) durch eine, insbesondere in einem Querschnitt keilförmige Fräsung gebildet ist.
  4. Lichtabgabeelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Teilbereich (3) quaderförmig gestaltet ist.
  5. Lichtabgabeelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das aus PMMA bzw. Acryl besteht.
  6. Lichtabgabeelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das aus einem mehrschichtigen, insbesondere mittels eines Gussverfahrens hergestellten, Verbund-Plattenwerkstoff gebildet ist.
  7. Lichtabgabeelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Lichtabgabefläche (5) poliert ist.
  8. Lichtabgabeelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das derart gestaltet ist, dass zwischen dem ersten Teilbereich (3) und dem Anteil (41) des zweiten Teilbereichs (4) eine Grenzfläche (6) gebildet ist, die in einer Ebene (E) verläuft.
  9. Leuchte (2), aufweisend – ein Lichtabgabeelement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und – ein Leuchtengehäuse (10), an dem das Lichtabgabeelement (1) gehaltert ist, wobei die Leuchte derart gestaltet ist, dass sich das Leuchtengehäuse (10) bis zu der Lichtabgabefläche (5) hin erstreckt.
  10. Leuchte (2) nach Anspruch 9, bei der die Lichtabgabefläche (5) in einer weiteren Ebene (V) verlaufend gestaltet ist und das Leuchtengehäuse (10) einen äußeren Wandflächenbereich (17) aufweist, der sich bis zu der Lichtabgabefläche (5) hin erstreckt und der ebenfalls in der weiteren Ebene (V) verlaufend gestaltet ist.
  11. Leuchte (2) nach Anspruch 9 oder 10, bei der das Lichtabgabeelement (1) die im Anspruch 2 genannten Merkmale aufweist und das Leuchtengehäuse (10) wenigstens ein Halteelement (11) aufweist, das zur Halterung des Lichtabgabeelements (1) an dem Leuchtengehäuse (10) in die wenigstens eine Ausnehmung (7) des Lichtabgabeelements (1) eingreifend angeordnet ist.
  12. Leuchte (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, weiterhin aufweisend – eine Lichtquelle (15) zur Abstrahlung eines Lichts, wobei die Leuchte derart gestaltet ist, dass das von der Lichtquelle (15) abgestrahlte Licht in den zweiten Teilbereich (4) des Lichtabgabeelements (1) einstrahlt und in der weiteren Folge die Leuchte (2) über den ersten Teilbereich (3) des Lichtabgabeelement (1) verlässt.
  13. Leuchte (2) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, weiterhin aufweisend – ein Reflektorelement mit zwei Reflektorflächen (13, 14), die derart ausgebildet und in dem Leuchtengehäuse (10) angeordnet sind, dass sie sich zu dem Lichtabgabeelement (1) hin divergierend verlaufend erstrecken.
  14. Leuchte (2) nach Anspruch 13, bei der die zwei Reflektorflächen (13, 14) weiß gestaltet sind, insbesondere weiß lackiert sind.
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