DE202013005155U1 - Leuchtkasten - Google Patents

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Abstract

Leuchtkasten (1), bestehend aus einem im Wesentlichen rechteckigen Tragrahmen (2) aus zwei längsverlaufenden seitlichen Profilen (3, 4), mindestens einem querverlaufenden unteren Profil (5) und mindestens einem querverlaufenden oberen Profil (6), wobei auf einer Seite des Tragrahmens (2) ein Leuchttransparent (7) und auf der anderen Seite des Tragrahmens (2) eine Rückwand (8) vorgesehen ist, und wobei an der Rückwand (8) eine Beleuchtungseinrichtung (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Rand (20) des Tragrahmens (2) umlaufend ein Lichtleitrahmen (21) vorgesehen ist, der aus zwei längsverlaufenden seitlichen Lichtleitprofilen (22, 23), mindestens einem querverlaufenden unteren Lichtleitprofil (24) und mindestens einem querverlaufenden oberen Lichtleitprofil (25) gebildet ist, die sich jeweils vom vorderen inneren Rand (20) des Tragrahmens (2) schräg nach innen bis vor die Rückwand (8) erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leuchtkasten, bestehend aus einem im Wesentlichen rechteckigen Tragrahmen aus zwei längsverlaufenden seitlichen Profilen, mindestens einem querverlaufenden unteren Profil und mindestens einem querverlaufenden oberen Profil, wobei auf einer Seite des Tragrahmens ein Leuchttransparent und auf der anderen Seite des Tragrahmens eine Rückwand vorgesehen ist, und wobei an der Rückwand eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  • Derartige Leuchtkästen sind hinlänglich bekannt und werden in der Regel als Werbeträger im Außenbereich sowie im Innenbereich, beispielsweise auf Messen u. dgl. Veranstaltungen genutzt. Die meisten Leuchtkästen haben jedoch den Nachteil, dass eine optimale Ausleuchtung des die Werbung tragenden Leuchttransparentes nicht immer gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil dieser Leuchtkästen ist darin zu sehen, dass elektrische Bauteile und Leitungen bei einem Wechsel des jeweiligen Leuchttransparents offen zugänglich sind, was bei einem unbeabsichtigten Berühren zu einer lebensbedrohlichen Gefahr infolge von Stromschlägen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leuchtkasten der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem einerseits eine optimale Ausleuchtung des Leuchttransparents erreicht wird und bei dem andererseits ein Zugriff auf elektrische Bauteile und Leitungen beim Wechseln des Leuchttransparents weitestgehend ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Leuchtkasten mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Leuchtkasten ist am inneren Rand des Tragrahmens umlaufend ein Lichtleitrahmen vorgesehen, der aus zwei längsverlaufenden seitlichen Lichtleitprofilen, mindestens einem querverlaufenden unteren Lichtleitprofil und mindestens einem querverlaufenden oberen Lichtleitprofil gebildet ist, die sich jeweils vom vorderen inneren Rand des Tragrahmens schräg nach innen bis vor die Rückwand erstrecken. Die schräg angeordneten Lichtleitprofile sorgen insbesondere für eine homogene Ausleuchtung des Leuchttransparents bis in dessen Randbereiche.
  • Die Lichtleitprofile stützen sich jeweils an einer schrägen Wand eines an der nach innen gerichteten Wand der im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Profile einstückig angeformten Ansatzes ab. Dabei liegt jeweils ein am vorderen Ende der Lichtleitprofile einstückig angeformter Wulst an der näher zur Vorderseite des Tragrahmens gelegenen, rechtwinklig zu den Profilen verlaufenden Wand des Ansatzes an, wobei die Lichtleitprofile mit der schrägen Wand des Ansatzes verschraubt sind. Durch den Wulst an den Lichtleitprofilen ist ein exakter Sitz der Lichtleitprofile während der Montage derselben an den Profilen gewährleistet. In den hinter den Lichtleitprofilen sich bildenden Hohlräumen kann die komplette elektrische Installation untergebracht sein.
  • Die Rückwand ist in eine Vertiefung auf der Rückseite des Tragrahmens eingesetzt, die mindestens durch die hintere Wand der im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Profile und einen über die hintere Wand hinausragenden Überstand der äußeren seitlichen Wand der Profile bzw. des Tragrahmens gebildet ist. Der Überstand sorgt für eine saubere Anlage des Leuchtkastens beispielsweise an einer Wand oder sonstigem.
  • An das nach innen gerichtete Ende der hinteren Wand der Profile ist ein nach innen verlaufender Steg einstückig angeformt, der für eine größere Anlagefläche für die Rückwand sorgt, die mit den hinteren Wänden und/oder den Stegen der Profile verschraubt ist.
  • Zur Bildung einzelner Module können das untere Profil und das obere Profil, das untere Lichtleitprofil und das obere Lichtleitprofil sowie die Rückwand jeweils aus mehreren Teilstücken gebildet werden. Dies ermöglicht bei Bedarf eine relativ einfache Verlängerung des Leuchtkastens.
  • Vorzugsweise ist die Beleuchtungseinrichtung aus einer Vielzahl von Leuchtdioden gebildet, wobei eine Mehrzahl von Leuchtdioden auf einer Kachel angeordnet ist und mehrere Kacheln an der Rückwand bzw. deren Teilstücken des Leuchtkastens befestigt sind.
  • Das Leuchttransparent ist aus einer Bespannung aus textilem Material gebildet, die mit mit den seitlichen Rändern der Bespannung verbundenen Kedern in eine umlaufende Nut auf der Vorderseite des Tragrahmens eingesetzt ist. Die Bespannung aus textilem Material verleiht dem Leuchttransparent ein qualitativ hochwertiges Erscheinungsbild. Die Nut-Keder-Verbindung ermöglicht einen schnellen und unproblematischen Austausch der Bespannung mit ihren Abdrucken bzw. des Leuchttransparents.
  • In den Nuten bzw. deren Seiten können zueinander gerichtete vorstehende Spitzen o. dgl. einstückig angeformt sein, die einen festen Sitz der Keder gewährleisten.
  • Vorzugsweise sind die Keder mit der Bespannung vernäht. Durch das Vernähen der Bespannung mit den Kedern und das Eindrücken derselben in die umlaufende Nut des Tragrahmens wird die Bespannung auf Spannung gehalten und eine straffe Oberfläche erzeugt.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform des Leuchtkastens näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 perspektivisch ein aus drei Modulen bestehender Leuchtkasten ohne Leuchttransparent, wobei die Module gesprengt dargestellt sind,
  • 2 vergrößert in perspektivischer Darstellung ein Seitenmodul des Leuchtkastens,
  • 3 das Seitenmodul nach 2 in Sprengdarstellung,
  • 4 eine Vorderansicht des Seitenmoduls nach 2,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in 4 und
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt VI aus 5,
  • Der in 1 bis 6 beispielhaft dargestellte Leuchtkasten 1 ist aus drei Modulen 1a, 1b, 1c zusammengesetzt, wobei je nach erforderlicher Länge des Leuchtkastens 1 auch Ausführungen mit mehr oder auch weniger Modulen (auch aus einem Modul) möglich sind.
  • Der Leuchtkasten 1 besteht aus einem im Wesentlichen rechteckigen Tragrahmen 2, der in der Grundausführung aus zwei längsverlaufenden seitlichen Profilen 3, 4, einem querverlaufenden unteren Profil 5 und einem querverlaufenden oberen Profil 6 gebildet ist. Bei dem in 1 bis 6 dargestellten Leuchtkasten hingegen bestehen die Profile 5, 6 jeweils aus drei Teilstücken 5a, 5b, 5c, 6a, 6b, 6c (entsprechend der Anzahl der Module).
  • Auf einer Seite des Tragrahmens 2 ist ein Leuchttransparent 7 (nur in 6 dargestellt) und auf der anderen Seite des Tragrahmens 2 eine Rückwand 8 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus drei Teilstücken 8a, 8b, 8c besteht. Die Rückwand 8 bzw. deren Teilstücke 8a, 8b, 8c ist bzw. sind in eine Vertiefung 9 auf der Rückseite 10 des Tragrahmens 2 eingesetzt, die mindestens durch die hintere Wand 11 der im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Profile 3, 4, 5, 6 und einen über die hintere Wand 11 hinausragenden Überstand 12 der äußeren seitlichen Wand 13 der Profile 3, 4, 5, 6 bzw. des Tragrahmens 2 gebildet ist.
  • Zur Vergrößerung der Anlagefläche 14 für die Rückwand 8 bzw. deren Teilstücke 8a, 8b, 8c ist an das nach innen gerichtete Ende 15 der hinteren Wand 11 der Profile 3, 4, 5, 6 ein nach innen verlaufender Steg 16 einstückig angeformt. Die Rückwand 8 bzw. deren Teilstücke 8a, 8b, 8c ist bzw. sind mit den hinteren Wänden 11 und/oder den Stegen 16 der Profile 3, 4, 5, 6 vorzugsweise verschraubt.
  • An der Rückwand 8 ist eine Beleuchtungseinrichtung 17 angeordnet, die aus einer Vielzahl von Leuchtdioden 18 gebildet ist. Dabei ist eine Mehrzahl von Leuchtdioden 18 auf einer Kachel 19 angeordnet, wobei mehrere Kacheln 19 an der Rückwand 8 bzw. deren Teilstücken 8a, 8b, 8c des Leuchtkastens 1 befestigt sind.
  • Zur homogenen Ausleuchtung des Leuchtkastens 1 bis in dessen Randbereiche ist am inneren Rand 20 des Tragrahmens 2 umlaufend ein Lichtleitrahmen 21 vorgesehen, der aus zwei längsverlaufenden seitlichen Lichtleitprofilen 22, 23, mindestens einem querverlaufenden unteren Lichtleitprofil 24 und mindestens einem querverlaufenden oberen Lichtleitprofil 25 gebildet ist, die sich jeweils vom vorderen inneren Rand 20 des Tragrahmens 2 schräg nach innen bis vor die Rückwand 8 bzw. deren Teilstücke 8a, 8b, 8c erstrecken. Die Lichtleitprofile 24, 25 bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend den Modulen ebenfalls jeweils aus drei Teilstücken 24a, 24b, 24c, 25a, 25b, 25c.
  • Die Lichtleitprofile 22, 23, 24, 25 stützen sich jeweils an einer schrägen Wand 26 eines an der nach innen gerichteten Wand 27 der im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Profile 3, 4, 5, 6 einstückig angeformten Ansatzes 28 ab, wobei jeweils ein am vorderen Ende 29 der Lichtleitprofile 22, 23, 24, 25 einstückig angeformter Wulst 30 an der näher zur Vorderseite 31 des Tragrahmens 2 gelegenen, rechtwinklig zu den Profilen 3, 4, 5, 6 verlaufenden Wand 32 des Ansatzes 28 anliegt. Die Lichtleitprofile 22, 23, 24, 25 sind mit der schrägen Wand 26 des Ansatzes 28 vorzugsweise verschraubt.
  • Zur besseren Reflektion des Lichts innerhalb des Leuchtkastens 1 sind die Lichtleitprofile 22, 23, 24, 25 bzw. die Teilstücke 24a, 24b, 24c, 25a, 25b, 25c der Lichtleitprofile 24, 25 und die Rückwand 8 bzw. deren Teilstücke 8a, 8b, 8c mindestens auf ihren zu dem Leuchttransparent 7 gerichteten Seiten vorzugsweise weiß pulverbeschichtet.
  • Durch die Lichtleitprofile 22, 23, 24, 25 deren Anordnung und der dadurch im hinteren Bereich des Tragrahmens geschaffene Freiraum 33 kann die komplette elektrische Installation mit ihrem Vorschaltgerät 34 bzw. ihren Vorschaltgeräten 34 berührungssicher untergebracht werden.
  • Das Leuchttransparent 7 (siehe 6) ist aus einer Bespannung 35 aus textilem Material gebildet, die mit mit den seitlichen Rändern der Bespannung 35 verbundenen, vorzugsweise vernähten Kedern 36 in eine umlaufende Nut 37 auf der Vorderseite 31 des Tragrahmens 2 eingesetzt ist. Für einen sicheren Halt der Keder 36 in den Nuten 37 sind in den Nuten 37 bzw. deren Seiten 38 zueinander gerichtete vorstehende Spitzen 39 o. dgl. einstückig angeformt. Wie bereits erwähnt wird durch das Vernähen der Bespannung 35 mit den Kedern 36 und das Eindrücken derselben in die umlaufende Nut 37 des Tragrahmens 2 die Bespannung 35 auf Spannung gehalten und eine straffe Oberfläche erzeugt. Die Nut-Keder-Verbindung ermöglicht zudem einen schnellen und unproblematischen Austausch der Bespannung 35 und den darauf dargestellten Abdrucken.
  • Zur Verbindung der einzelnen Module 1a, 1b, 1c, miteinander sind Haltelaschen 40 aus einem Flachmaterial vorgesehen, die jeweils in einem zwischen der äußeren seitlichen Wand 13 der Profile 3, 4, 5, 6 und der nach innen gerichteten Wand 27 der Profile 3, 4, 5, 6 gebildeten Schlitz 41 der Teilstücke 5a, 5b, 5c des unteren Profils 5 und der Teilstücke 6a, 6b, 6c, des oberen Profils 6 im Wesentlichen formschlüssig eingesetzt und mit denselben verschraubt werden.

Claims (13)

  1. Leuchtkasten (1), bestehend aus einem im Wesentlichen rechteckigen Tragrahmen (2) aus zwei längsverlaufenden seitlichen Profilen (3, 4), mindestens einem querverlaufenden unteren Profil (5) und mindestens einem querverlaufenden oberen Profil (6), wobei auf einer Seite des Tragrahmens (2) ein Leuchttransparent (7) und auf der anderen Seite des Tragrahmens (2) eine Rückwand (8) vorgesehen ist, und wobei an der Rückwand (8) eine Beleuchtungseinrichtung (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Rand (20) des Tragrahmens (2) umlaufend ein Lichtleitrahmen (21) vorgesehen ist, der aus zwei längsverlaufenden seitlichen Lichtleitprofilen (22, 23), mindestens einem querverlaufenden unteren Lichtleitprofil (24) und mindestens einem querverlaufenden oberen Lichtleitprofil (25) gebildet ist, die sich jeweils vom vorderen inneren Rand (20) des Tragrahmens (2) schräg nach innen bis vor die Rückwand (8) erstrecken.
  2. Leuchtkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lichtleitprofile (22, 23, 24, 25) jeweils an einer schrägen Wand (26) eines an der nach innen gerichteten Wand (27) der im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Profile (3, 4, 5, 6) einstückig angeformten Ansatzes (28) abstützt, wobei jeweils ein am vorderen Ende (29) der Lichtleitprofile (22, 23, 24, 25) einstückig angeformter Wulst (30) an der näher zur Vorderseite (31) des Tragrahmens (2) gelegenen, rechtwinklig zu den Profilen (3, 4, 5, 6) verlaufenden Wand (32) des Ansatzes (28) anliegt.
  3. Leuchtkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitprofile (22, 23, 24, 25) mit der schrägen Wand (26) des Ansatzes (28) verschraubt sind.
  4. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (8) in eine Vertiefung (9) auf der Rückseite (10) des Tragrahmens (2) eingesetzt ist, die mindestens durch die hintere Wand (11) der im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten Profile (3, 4, 5, 6) und einen über die hintere Wand (11) hinausragenden Überstand (12) der äußeren seitlichen Wand (13) der Profile (3, 4, 5, 6) bzw. des Tragrahmens (2) gebildet ist.
  5. Leuchtkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an das nach innen gerichtete Ende (15) der hinteren Wand (11) der Profile (3, 4, 5, 6) ein nach innen verlaufender Steg (16) einstückig angeformt ist.
  6. Leuchtkasten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (8) mit den hinteren Wänden (11) und/oder den Stegen (16) der Profile (3, 4, 5, 6) verschraubt ist.
  7. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Profil (5) und das obere Profile (6), das untere Lichtleitprofil (24) und das obere Lichtleitprofil (25) sowie die Rückwand (8) jeweils aus mehreren Teilstücken gebildet werden.
  8. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (17) aus einer Vielzahl von Leuchtdioden (18) gebildet ist.
  9. Leuchtkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Leuchtdioden (18) auf einer Kachel (19) angeordnet ist, wobei mehrere Kacheln (19) an der Rückwand (8) bzw. deren Teilstücken (8a, 8b, 8c) des Leuchtkastens (1) befestigt sind.
  10. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchttransparent (7) aus einer Bespannung (35) aus textilem Material gebildet ist.
  11. Leuchtkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (35) aus textilem Material mit mit den seitlichen Rändern derselben verbundenen Kedern (36) in eine umlaufende Nut (37) auf der Vorderseite (31) des Tragrahmens (2) eingesetzt ist.
  12. Leuchtkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Nuten (37) bzw. deren Seiten (38) zueinander gerichtete vorstehende Spitzen (39) o. dgl. einstückig angeformt sind.
  13. Leuchtkasten nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Keder (36) mit der Bespannung (35) vernäht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017105459U1 (de) 2017-09-08 2018-12-12 Labate & Co. Gmbh & Co. Kg Leuchtkasten zur Präsentation von transluzenten, flächigen Informationsträgern
CN109326229A (zh) * 2018-10-29 2019-02-12 广东领先展示股份有限公司 灯箱

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