DE202018101591U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte Download PDF

Info

Publication number
DE202018101591U1
DE202018101591U1 DE202018101591.5U DE202018101591U DE202018101591U1 DE 202018101591 U1 DE202018101591 U1 DE 202018101591U1 DE 202018101591 U DE202018101591 U DE 202018101591U DE 202018101591 U1 DE202018101591 U1 DE 202018101591U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lampshade
prism
light
elements
side surfaces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202018101591.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202018101591.5U priority Critical patent/DE202018101591U1/de
Publication of DE202018101591U1 publication Critical patent/DE202018101591U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades
    • F21V1/16Covers for frames; Frameless shades characterised by the material
    • F21V1/20Covers for frames; Frameless shades characterised by the material the material being glass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/02Frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades
    • F21V1/16Covers for frames; Frameless shades characterised by the material
    • F21V1/22Covers for frames; Frameless shades characterised by the material the material being plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/01Housings, e.g. material or assembling of housing parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Lampenschirm (1) in Form eines Prismas mit zwei Grundflächen (2, 3) und daran anliegenden Seitenflächen (4) aus optisch homogenem Material, umfassend- Mittel zum Befestigen der Seitenflächen (4) an den Grundflächen (2, 3) wobei die gemeinsamen Seiten der Seitenflächen (4) des Prismas lichtdurchlässige Seitenkanten (5) bilden, wobei die Seitenflächen (4) des Prismas an den Stellen, wo sie miteinander in Kontakt stehen, an den Seitenkanten (5) des Prismas einen Bereich der optischen Inhomogenität (C) bilden, und- eine Fassung (10) für ein elektrisches Leuchtmittel, die an einer der Grundflächen (3) angeordnet ist und an die ein Leuchtmittel anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang wenigstens einer der Seitenkanten (5) über ihre gesamte Länge außerhalb der seitlichen Oberfläche des Prismas ein lichtleitendes Element (6) angeordnet ist, das entlang seiner seitlichen Oberfläche eine optische Verbindung zu dem Bereich der optischen Inhomogenität (C) hat.

Description

  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen prismenförmigen Lampenschirm mit zwei Grundflächen und daran anliegenden Seitenflächen aus optisch homogenem Material gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solche Lampenschirme werden für einen mechanischen Schutz einer oder mehrerer darin befindlichen Lichtquellen verwendet, wie Leuchtstoffleuchten, Halogenleuchten, LED und dergleichen. Solche Leuchten umfassen üblicherweise ein Gehäuse aus lichtleitendem, optisch homogenem Material, eine oder mehrere in dem Gehäuse angeordnete Fassungen für elektrische Leuchtmittel, an die das Leuchtmittel angeschlossen wird. Das Gehäuse des Lampenschirms wird oft von aneinander anliegenden, ebenen Seitenflächen gebildet, wobei die gemeinsamen Seiten die Seitenflächen des Prismas bilden und wobei an den Stellen, wo die Seitenflächen miteinander in Kontakt stehen, die Rippen des Prismas gebildet werden, die Bereiche der optischen Inhomogenität in Bezug auf das Grundmaterial der Seitenflächen des Lampenschirms sind.
  • Solche Bereiche der optischen Inhomogenität an den Stoßstellen zwischen einzelnen Teilen des Lampenschirms entstehen auch bei der Montage eines Lampenschirms, der aus im Schnitt halbkreisförmigen Elementen besteht, wie beispielsweise aus der RU 9048 U1 bekannt, wo der Lampenschirm von zwei gleichen, aneinanderstoßenden Hälften des Lampenschirms gebildet wird, die von zwei Hälften einer Fläche eines stumpfen Kegels gebildet sind. An den Stellen, wo die Elemente des Schirms aneinanderstoßen, entsteht ein Bereich optischer Inhomogenität, der das äußere Erscheinungsbild des Lampenschirms beeinträchtigt und auch eine Ungleichmäßigkeit der Beleuchtung beim Betrieb einer solchen Leuchte bewirkt.
  • Aus der RU 19701 U1 ist eine Leuchte bekannt, deren Gehäuse korbförmig ausgebildet ist und aus zwei Hälften besteht, die aneinander auf Stoß mittels eines Elements befestigt sind, das ein H-förmiges Profil aufweist, wobei die aneinander anliegenden Flächen des Korbs in den Vertiefungen des H-förmigen Profils gegeneinander gehalten werden. Es ist klar, dass eine solche Befestigung der Elemente des Korbs aneinander unvermeidlich einen Bereich der optischen Inhomogenität an der Oberfläche des Lampenschirms schafft, die sich in ihren Lichtdurchlässigkeitseigenschaften stark von den Seitenflächen unterscheiden, die außerhalb der H-förmigen Profile angeordnet sind.
  • Die konkrete Aufgabe für Hersteller von Leuchten mit Lampenschirmen ist die Reduzierung der Herstellungskosten solcher Vorrichtungen unter Beibehaltung akzeptabler Lichtdurchlässigkeitseigenschaften des Lampenschirms selbst. Außerdem ist oft die Aufgabe zu lösen, wie die Leuchte mit ihrem Lampenschirm in auseinandergenommenem Zustand kompakt gehalten werden kann. Die bei solchen Schirmen verwendeten ebenen Seitenflächen bilden an den Stellen, wo sie miteinander in Kontakt stehen, Bereiche optischer Inhomogenität, die sich negativ auf die Lichtdurchlässigkeitseigenschaften des Lampenschirms auswirken.
  • Die erfindungsgemäße technische Lösung ermöglicht eine Beseitigung der oben genannten Mängel des bekannten Stands der Technik im Bereich der Verbesserung des Grads der Homogenität der von den Bereichen optischer Inhomogenität durchgelassenen Lichtstrahlung für auseinandernehmbare Lampenschirme.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Lampenschirm mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1 gelöst. Eine bevorzugte Vervollkommnung des erfindungsgemäßen Lampenschirms ist Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Lampenschirm ist prismenförmig mit zwei Grundflächen und daran anliegenden Seitenflächen ausgebildet, die aus optisch homogenem Material hergestellt sind. Die Seitenflächen sind unter Verwendung von Befestigungsmitteln an den Grundflächen des Prismas befestigt, wobei die aneinander anliegenden lateralen Seiten der Seitenflächen des Prismas lichtdurchlässige Seitenkanten bilden.
  • Die Seitenkanten des Prismas bilden an den Stellen, wo die Seitenflächen miteinander in Kontakt stehen, Bereiche optischer Inhomogenität. An einer der Grundflächen des prismenförmig ausgebildeten Lampenschirms ist eine Fassung für elektrische Leuchtmittel zum Anschließen eines Leuchtmittels daran angeordnet. Die optische Inhomogenität an den Stellen, wo die Seitenflächen miteinander in Kontakt stehen, kann mit Lichtdurchlässigkeits- und/oder Lichtbrechungseigenschaften miteinander in Kontakt stehender lateraler Stirnflächen der Seitenflächen, die sich von dem optisch homogenen dreidimensionalen Material der Seitenflächen unterscheiden, und/oder Lichtbrechungseigenschaften der miteinander in Kontakt stehenden lateralen Stirnflächen der Seitenflächen und auch mit möglicherweise vorhandenen Schlitzen zwischen den lateralen Oberflächen der Seitenflächen infolge von Ungleichmäßigkeiten dieser Oberflächen, einer Krümmung der Seitenflächen oder Ungenauigkeiten bei der Montage des Lampenschirms, ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist entlang wenigstens einer der Seitenkanten über ihre gesamte Länge außen an der seitlichen Oberfläche des Prismas ein lichtleitendes Element angeordnet, das entlang seiner seitlichen Oberfläche eine optische Verbindung mit dem Bereich der optischen Inhomogenität aufweist, was es ermöglicht, zielgerichtet die Lichtstreuungseigenschaften des Bereichs der optischen Inhomogenität zu verbessern.
  • Bevorzugt ist der Lampenschirm in Form eines regelmäßigen Prismas ausgebildet. Die am stärksten bevorzugte Form seiner Ausbildung ist ein gerades Prisma.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die lichtleitenden Elemente langgestreckte Körper, so dass die Längsabmessung der lichtleitenden Elemente entlang einer Seitenkante des Prismas ihre Querabmessung wenigstens um das Fünfzehnfache übersteigt, wobei die lichtleitenden Elemente über ihre gesamte Länge den gleichen Querschnitt in Form eines konvexen Polygons haben. Die Ausbildung der lichtleitenden Elemente in Form eines konvexen Polygons ermöglicht es, die gewünschte Wirkung einer Lichtstreuung zu erreichen, die von dem Bereich der optischen Inhomogenität ausgeht, der sich an den Seitenkanten des Prismas befindet. Die Auswahl der Zahl der Flächen des konvexen Polygons ermöglicht es, zielgerichtet in Abhängigkeit von der konkreten Nutzungssituation des Lampenschirms den Lichtstrahl aus dem Bereich der optischen Inhomogenität über die gesamte Länge der Seitenkanten des Prismas umzuverteilen.
  • Bevorzugt hat der Querschnitt der lichtleitenden Elemente die Form eines gleichseitigen Polygons, wodurch sie einfach herzustellen sind und bei der Montage die Ausrichtung der lichtleitenden Elemente an ihrer Längsachse erleichtert wird. Außerdem können die lichtleitenden Elemente in ihrem Querschnitt die Form eines Dreiecks, Quadrats, Sechsecks, Ovals oder Kreises haben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt jedes lichtleitende Element mit seiner seitlichen Oberfläche an dem Bereich der optischen Inhomogenität an, wobei es die maximal mögliche optische Verbindung mit dem Bereich der optischen Inhomogenität herstellt, ohne dabei zusätzliche optische Mittel zwischen dem Bereich der optischen Inhomogenität und der seitlichen Oberfläche der lichtleitenden Elemente zu verwenden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Querabmessung der lichtleitenden Elemente größer als die Breite des Bereichs der optischen Inhomogenität, wodurch eine optisch vollständige Bedeckung des Bereichs der optischen Inhomogenität wenigstens bei einer Sicht auf den Lampenschirm von einem Punkt, der sich an der Halbierungslinie des Winkels befindet, der von den beiden Seitenflächen gebildet wird, die die entsprechende Seitenkante des Prismas bilden, erreicht wird. Durch die größere Querabmessung der lichtleitenden Elemente im Vergleich zu der Breite des Bereichs der optischen Inhomogenität wird der Effekt der optischen Bedeckung des Bereichs der optischen Inhomogenität durch die lichtleitenden Elemente auch in einigem Abstand von dieser Halbierungslinie erzielt.
  • An den Seitenflächen des prismenförmig ausgebildeten Lampenschirms ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein dekoratives Element ausgebildet, das an wenigstens einer der Seitenflächen anliegt und Lichtdurchlässigkeitseigenschaften hat, die sich wenigstens zum Teil von dem Material der Seitenfläche unterscheiden. Die Breite dieses dekorativen Elements wird so gewählt, dass es den Bereich der optischen Inhomogenität wenigstens teilweise nicht bedeckt, und seine Höhe entspricht dem Abstand zwischen den Grundflächen. Dieses dekorative Element kann entweder als Druck auf der Seitenfläche des Prismas oder als einzelnes Deckelement ausgebildet sein, das an der Seitenfläche des Prismas innen oder außen anliegt. Bei einer Ausbildung des dekorativen Elements als Druck kann es nur auf einem Teil der Seitenfläche aufgebracht sein, wobei die Höhe des dekorativen Elements geringer als der Abstand zwischen den Grundflächen sein kann.
  • Bei einer abnehmbaren Ausbildung des dekorativen Elements ergibt sich die Möglichkeit eines Wechsels des Motivs der Abbildung, die an der Seitenfläche des Lampenschirms angebracht werden soll. Dabei werden die Seitenabschnitte des dekorativen Elements mittels zweier lichtleitender Elemente, die an seinen beiden Seiten angeordnet sind, in einem an die äußere Oberfläche der Seitenfläche des Prismas angedrückten Zustand gehalten. Gemäß einer der Ausführungsformen des Lampenschirms sind die Mittel zum Befestigen der Seitenflächen an den Grundflächen als an den Innenwinkeln des Prismas angeordnete Spannelemente ausgebildet, die die Grundflächen zusammenziehen, wobei zwischen den Grundflächen die Seitenflächen angeordnet sind und jede der Seitenflächen formschlüssig zu jeder der Grundflächen ist. Dadurch wird die Möglichkeit eines Auseinandernehmens und Zusammensetzens des Lampenschirms erzielt, und dementsprechend eine Minimierung seiner Abmessungen bei der Lagerung in auseinandergenommenem Zustand.
  • Da die Spannelemente an den Innenwinkeln des Prismas angeordnet sind, kann dies bei bestimmten Bedingungen eine Verdunkelung der Seitenflächen des Prismas bewirken, da zwischen der Fläche des Prismas und der Lichtquelle das undurchsichtige Spannelement angeordnet ist. Um diesen Effekt zu vermeiden, ist gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung wenigstens eines der Spannelemente von außen in eine lichtleitende Umhüllung eingekapselt, die entlang seiner Länge von einer Grundfläche des Prismas zur anderen angeordnet ist. Die lichtleitende Umhüllung kann die Form eines Hohlzylinders aus durchsichtigem Material haben. Dadurch wird eine Brechung der Strahlen von dem Leuchtmittel und eine Beleuchtung der Abschnitte der Seitenkanten des Prismas erreicht, die sich im geometrischen Schatten der Spannelemente befinden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die lichtleitenden Elemente in Vertiefungen der Grundflächen auswechselbar angeordnet, was ein leichtes Anbringen und/oder Auswechseln der lichtleitenden Elemente ermöglicht.
  • Bevorzugt ist der Lampenschirm auseinandernehmbar ausgebildet, was eine Minimierung seiner Größe in auseinandergenommenem Zustand ermöglicht.
  • Im Weiteren werden Ausführungsbeispiele der technischen Lösung in den Zeichnungen im Einzelnen erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Lampenschirms;
    • 2: eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Lampenschirms mit einzelnen Elementen in auseinandergenommenem Zustand nur mit einer der vier Seitenflächen;
    • 3: eine Ansicht des Lampenschirms von 1 im Schnitt A;
    • 4: das vergrößerte Element B von 3 in einer ersten Ausführungsform;
    • 5: das vergrößerte Element B von 3 in einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Lampenschirms 1 in zusammengebautem Zustand dargestellt. In 1 ist der Lampenschirm 1 mit der horizontal angeordneten oberen und unteren Grundflächen 2, 3 dargestellt, zwischen denen senkrecht zu ihnen die vier Seitenflächen 4 angeordnet sind. Die obere und die untere Grundfläche 2, 3 sind undurchsichtig ausgebildet, können aber auch aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet sein (nicht gezeigt). Eine kreisförmige Öffnung, die in der oberen Grundfläche 2 ausgebildet ist, ermöglicht eine Einsparung von Material und verbessert die Kühlung des Raums innerhalb des Schirms durch Konvention der Umgebungsluft. Wenn jedoch die Lichtquelle so ausgebildet ist, dass sie eine relativ geringe Wärmemenge abgibt (beispielsweise LED), kann die obere Grundfläche 2 ohne Öffnungen für die Luftkonvektion ausgebildet sein. Das Gleiche gilt für die untere Grundfläche 3. Jede der Seitenflächen ist als Rechteck aus optisch homogenem lichtdurchlässigem Material ausgebildet, wobei jede der Seitenflächen 4 im rechten Winkel zu den daran anliegenden lateralen Seiten der beiden benachbarten Seitenflächen 4 und entsprechend zu der oberen Grundfläche 2 und der unteren Grundfläche 3 angeordnet ist. In einem Querschnitt auf der Höhe der Linie, die in 1 mit A bezeichnet ist, bilden die Seitenflächen 4 ein Quadrat, wie in 3 gezeigt ist. Es ist klar, dass die Seitenflächen 4 im Schnitt nicht nur ein Quadrat, sondern ein beliebiges konvexes Polygon bilden können (nicht gezeigt). Bevorzugt bilden die Seitenflächen 4 im Schnitt ein gleichförmiges Polygon (nicht gezeigt). Die betrachtete Ausführungsform des Lampenschirms mit quadratischem Schnitt ist nur eine der möglichen Varianten. An zwei gegenüberliegenden Seiten einer Seitenfläche 4, die an der oberen und der unteren Grundfläche 2, 3 anliegen, sind rechteckige Vorsprünge 14 und 15 ausgebildet, die in 2 gezeigt sind, wo der Lampenschirm in auseinandergenommenem Zustand gezeigt ist und zum Zweck der größeren Klarheit nur eine von vier Seitenflächen 4 umfasst. Der obere Vorsprung 14 der Seitenfläche 4 greift formschlüssig in eine Vertiefung 14a in der oberen Grundfläche 2 ein. Dementsprechend greift der untere Vorsprung 15 der Seitenfläche 4 formschlüssig in eine Vertiefung 15a in der unteren Grundfläche 3 ein. Form, Anzahl und Anordnung der oberen und unteren Vorsprünge 14, 15 können sich von den in 2 dargestellten unterscheiden, da hier nur die Formschlüssigkeit mit der entsprechenden Vertiefung an der anliegenden oberen oder unteren Grundfläche wichtig ist.
  • Die parallel zueinander angeordneten obere und untere Grundfläche 2, 3 werden durch Spannelemente 7 zueinander zusammengezogen, was dazu führt, dass die Seitenflächen 4 unbeweglich zwischen der oberen und der unteren Grundfläche 2, 3 angeordnet sind. Es ist klar, dass die obere und die untere Grundfläche 2, 3 nicht notwendigerweise parallel zueinander angeordnet sein müssen, in diesem Fall wäre der Lampenschirm als schiefes Prisma ausgebildet (nicht gezeigt). Die Spannelemente 7 bilden einen geraden zylindrischen Stab mit einem Gewinde an beiden Enden. Es ist anzumerken, dass die Form des Schnitts des Spannelements beliebig sein kann. Die vier Spannelemente 7 verlaufen, wenn der Lampenschirm in seinem zusammengesetzten Zustand ist, mit ihren Enden durch die runden Öffnungen 7a, die im Bereich der Ecken der oberen und der unteren Grundfläche 2, 3 angeordnet sind, wobei die Grundflächen 2, 3 von oben und unten durch Muttern 13 zusammengezogen festgehalten werden. Zwischen den Muttern 13, die die obere Grundfläche 2 festklemmen, und der oberen Grundfläche 2 selbst sind vier Halteelemente 12 in ovaler Form mit einer kreisförmigen Öffnung für das Spannelement 7 angeordnet. Der Zweck des Halteelements 12 wird unten diskutiert. Die in 2 dargestellte Ausführungsform ermöglicht eine auseinandernehmbare Ausbildung des Lampenschirms 1. Alternativ können an Stelle der Spannelemente 7 zum Halten der oberen und der unteren Grundfläche 2, 3 sowie der Seitenflächen 4 andere Befestigungselemente verwendet werden, wie Gewindeelemente zur Befestigung der oberen und der unteren Grundfläche 2, 3 an den Seitenflächen oder eine Klebeverbindung (nicht gezeigt).
  • Die Seitenflächen 4, die mit den Innenwinkelabschnitten ihrer lateralen Seiten miteinander in Kontakt stehen, bilden die Seitenkanten 5 des Lampenschirms 1, wobei an den Seitenkanten 5 an den Kontaktstellen der lateralen Seiten der Seitenflächen 4 ein Bereich der optischen Inhomogenität C gebildet wird, der in vergrößerter Ansicht in 4 gezeigt ist, wo der Querschnitt auf der Höhe A (s. 1) des Lampenschirms 1 einer seiner Seitenkanten dargestellt ist. Es versteht sich von selbst, dass die Stirnflächen der lateralen Seiten der Seitenflächen 4 nicht eben sein müssen, wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, sondern eine beliebige andere Form haben können (nicht gezeigt). Es ist ebenfalls anzumerken, dass die Anordnung der lateralen Seiten der Seitenflächen 4 bezüglich einander nicht unbedingt so sein muss, wie es in 3 oder 4 dargestellt ist, sie können auch überlappend angeordnet sein, d.h. wenn die innere laterale Oberfläche einer Seitenfläche 4 wenigstens zum Teil an der Stirnfläche einer anderen Seitenfläche 4 angeordnet ist (nicht gezeigt). In jedem Fall wird die Breite des Bereichs der optischen Inhomogenität C in einer Richtung bestimmt, die senkrecht zu der Halbierungslinie des Winkels verläuft, der von den Oberflächen zweier aneinander anliegender Seitenflächen 4 gebildet wird, und in der Ebene, die senkrecht zu der von diesen Seitenflächen 4 gebildeten Kante 5 des Prismas verläuft.
  • Entlang jeder der vier Seitenkanten 5 des Lampenschirms 1 ist über die gesamte Länge jeder der Seitenkanten 5 ein lichtleitendes Element 6 angeordnet, das entlang seiner seitlichen Oberfläche, zu der Seitenkante 5 ausgerichtet, eine optische Verbindung mit dem Bereich der optischen Inhomogenität C aufweist. Die lichtleitenden Elemente 6 sind in dem dargestellten Beispiel als Stäbe mit quadratischem Querschnitt ausgebildet. Es versteht sich von selbst, dass der Querschnitt der lichtleitenden Elemente 6 eine beliebige andere Form haben kann, insbesondere die Form eines konvexen Polygons, eines gleichförmigen Polygons, eines Ovals oder eines Kreises (nicht gezeigt). Die lichtleitenden Elemente 6 sind aus lichtleitendem Material ausgebildet, insbesondere aus lichtleitendem oder transparentem Kunststoff oder Glas. Die lichtleitenden Elemente 6 sind mit ihren Enden in der oberen und der unteren Grundfläche 2, 3 angeordnet, das heißt, in der unteren Grundfläche 3 ist das lichtleitende Element 6 mit seinem unteren Ende in einer blinden Vertiefung 9 angeordnet, deren Form der Form des Querschnitts des lichtleitenden Elements 6 entspricht. Diese Kopplung geschieht formschlüssig. Die obere Grundfläche 2 weist eine durchgehende Öffnung 9 auf, deren Schnitt die Form des Querschnitts des lichtleitenden Elements 6 nachbildet. Nach der Platzierung der lichtleitenden Elemente 6 in der Öffnung 9 der Grundflächen ist die obere Stirnfläche des lichtleitenden Elements 6 nicht höher als die Höhe der oberen Oberfläche der oberen Grundfläche 2 angeordnet, so dass das Halteelement 12, das um das Spannelement 7 schwenkbar gelagert ist, wenigstens zum Teil die obere Stirnfläche des lichtleitenden Elements 6 bedeckt, wobei es das lichtleitende Element 6 zwischen der oberen und der unteren Grundfläche 2, 3 hält. Jedes der lichtleitenden Elemente 6 ist bezüglich der Seitenkannte 5 des Lampenschirms 1 so angeordnet, dass eine Gerade, die durch die Halbierungslinie des Winkels läuft, der von den Oberflächen zweier aneinander anliegender benachbarter Seitenflächen 4 gebildet wird, die Längs-Symmetrieachse des lichtleitenden Elements 6 über die gesamte Höhe der Seitenkante 5 des Lampenschirms 1 schneidet.
  • Wie in 3 dargestellt, hat die dargestellte Ausführungsform des Lampenschirms in einem Schnitt, der durch die Mitte zwischen der oberen und der unteren Grundfläche 2, 3 verläuft, eine quadratische Form. Es ist klar, dass die Form des Schnitts ein beliebiges konvexes Polygon sein kann. Die Seiten dieses Quadrats werden von den Seitenflächen 4 und den außen an ihnen anliegenden dekorativen Elementen 11 gebildet. Die dekorativen Elemente 11 bilden in ihrer Form genau die Form der entsprechenden Seitenfläche 4 nach, die kongruent dazu ist. Dabei entspricht ein oberer Vorsprung 11a des dekorativen Elements 11 in der Form dem oberen Vorsprung 14 der Seitenfläche 4, dementsprechend entspricht ein unterer Vorsprung (nicht gezeigt) des dekorativen Elements 11 in der Form dem unteren Vorsprung 15 der Seitenfläche 4, wie in 2 dargestellt. Dabei liegt in zusammengebautem Zustand das dekorative Element 11 dicht an der Seitenfläche 4 an, und der obere Vorsprung 11a des dekorativen Elements 11 ist zusammen mit dem oberen Vorsprung 14 der Seitenfläche 4 in der Vertiefung 14a in der oberen Grundfläche 2 angeordnet, dementsprechend sind der untere Vorsprung des dekorativen Elements 11 und der untere Vorsprung 15 der Seitenfläche 4 in der Vertiefung 15a in der unteren Grundfläche 3 angeordnet. Wie in dem Ausführungsbeispiel in 3 und 4 zu ersehen ist, sind die lichtleitenden Elemente 6 so angeordnet, dass sie in zusammengebautem Zustand des Lampenschirms die lateralen Seiten des dekorativen Elements 11 über die gesamte Höhe des Lampenschirms an die Seitenflächen 4 andrücken, wobei sie gleichzeitig mit ihrer lateralen Seite den Bereich der optischen Inhomogenität C bedecken. Die gezeigte Ausführung des dekorativen Elements 11 getrennt von der Seitenfläche 4 ermöglicht bei Bedarf ein Auswechseln des Motivs der Abbildungen an den Seitenflächen 4. Es ist klar, dass das dekorative Element 11 auf wenigstens einen Teil der Oberfläche der Seitenfläche 4 im Druckverfahren aufgebracht werden kann (nicht gezeigt).
  • In der Mitte der unteren Grundfläche 3 ist die Fassung 10 für elektrische Leuchtmittel für einen Anschluss einer Lichtquelle in Form eines elektrischen Leuchtmittels angeordnet. Es ist klar, dass die Zahl, Anordnung und Ausführungsform der Fassung für elektrische Leuchtmittel beliebig sein können, ebenso wie beliebige Lichtquellen verwendet werden können, wie Leuchtstoffleuchten, Halogenleuchten, LED usw.
  • Wie in 2-4 dargestellt sind die Spannelemente 7 entlang der Innenwinkel des Prismas angeordnet, in dessen Form der Lampenschirm ausgebildet ist. Diese Anordnung der Spannelemente 7 kann unter bestimmten Anordnungsbedingungen des Leuchtmittels im Inneren des Lampenschirms 1 zu einer Verdunkelung der Eckabschnitte des Lampenschirms führen, wodurch die Eckabschnitte des Schirms in ihrer Beleuchtung reduziert werden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die in 5 dargestellt ist, ist um die undurchsichtigen Spannelemente 7 über ihre gesamte Länge von der einen Grundfläche 2, 3 zu der anderen eine lichtleitende Umhüllung 8 angeordnet. Im Querschnitt ist die lichtleitende Umhüllung 8 in Form eines Rings ausgebildet, dessen Innendurchmesser ungefähr gleich dem Außendurchmesser des Spannelements 7 ist. Mit ihrem Außendurchmesser berührt die lichtleitende Umhüllung 8 die innere Oberfläche der Seitenflächen 4. Dies ist jedoch keine unerlässliche Bedingung, die äußere Oberfläche der lichtleitenden Umhüllung 8 kann von der inneren Oberfläche der Seitenflächen 4 beabstandet sein. Die Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle ausgehen und auf die Oberfläche der lichtleitenden Umhüllung 8 fallen, ändern ihre Verbreiterungsrichtung durch die Brechung, wobei sie dabei wenigstens teilweise das undurchsichtige Spannelement 7 umgehen. Dadurch wird die Beleuchtung der Eckabschnitte des Lampenschirms verbessert. Bevorzugt ist die lichtleitende Umhüllung 8 aus lichtleitendem oder transparentem Kunststoff oder Glas hergestellt.
  • Wie aus 3-5 zu sehen ist, liegt das lichtleitende Element 6 mit seiner seitlichen Oberfläche an dem Bereich der optischen Inhomogenität C an und bedeckt ihn vollständig in seiner Breite, da die Abmessung der lichtleitenden Elemente 6 in Querrichtung größer ist als die Breite des Bereichs der optischen Inhomogenität C. Bei dem angeführten Beispiel hat das lichtleitende Element im Schnitt die Form eines Quadrats. Außerdem kann das lichtleitende Element 6 im Schnitt die Form eines beliebigen konvexen Polygons, Ovals oder Kreises haben, abhängig von der geforderten Richtungskennlinie der Führung des Lichtstroms, die durch den Bereich der optischen Inhomogenität C verläuft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lampenschirm
    2
    obere Grundfläche
    3
    untere Grundfläche
    4
    Seitenflächen
    5
    Seitenkanten
    6
    lichtleitendes Element
    7
    Spannelement
    7a
    Öffnung in der Grundfläche für das Spannelement 7
    8
    lichtleitende Umhüllung
    9
    Vertiefungen in den Grundflächen
    10
    Fassung für ein elektrisches Leuchtmittel
    11
    dekoratives Element
    11a
    oberer Vorsprung des dekorativen Elements 11
    12
    Halteelement
    13
    Mutter
    14
    oberer Vorsprung der Seitenfläche 4
    14a
    Vertiefung in der oberen Grundfläche 2
    15
    unterer Vorsprung der Seitenfläche 4
    15a
    Vertiefung in der unteren Grundfläche 3
    20
    Öffnung in der oberen Grundfläche
    21
    Öffnung in der unteren Grundfläche
    C
    Bereich der optischen Inhomogenität
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 9048 U1 [0003]
    • RU 19701 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Lampenschirm (1) in Form eines Prismas mit zwei Grundflächen (2, 3) und daran anliegenden Seitenflächen (4) aus optisch homogenem Material, umfassend - Mittel zum Befestigen der Seitenflächen (4) an den Grundflächen (2, 3) wobei die gemeinsamen Seiten der Seitenflächen (4) des Prismas lichtdurchlässige Seitenkanten (5) bilden, wobei die Seitenflächen (4) des Prismas an den Stellen, wo sie miteinander in Kontakt stehen, an den Seitenkanten (5) des Prismas einen Bereich der optischen Inhomogenität (C) bilden, und - eine Fassung (10) für ein elektrisches Leuchtmittel, die an einer der Grundflächen (3) angeordnet ist und an die ein Leuchtmittel anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass entlang wenigstens einer der Seitenkanten (5) über ihre gesamte Länge außerhalb der seitlichen Oberfläche des Prismas ein lichtleitendes Element (6) angeordnet ist, das entlang seiner seitlichen Oberfläche eine optische Verbindung zu dem Bereich der optischen Inhomogenität (C) hat.
  2. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtleitenden Elemente (6) langgestreckte Körper sind, so dass die Längsabmessung der lichtleitenden Elemente (6) entlang einer Seitenkante (5) des Prismas ihre Querabmessung wenigstens um das 15-fache übersteigt, wobei die lichtleitenden Elemente (6) über ihre gesamte Länge den gleichen Querschnitt in Form eines konvexen Polygons haben.
  3. Lampenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der lichtleitenden Elemente (6) die Form eines Isogons hat.
  4. Lampenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtleitenden Elemente (6) im Querschnitt die Form eines Dreiecks, Quadrats, Sechsecks, Ovals oder Kreises haben.
  5. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes lichtleitende Element (6) mit seiner seitlichen Oberfläche an dem Bereich der optischen Inhomogenität (C) angrenzt.
  6. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabmessung der lichtleitenden Elemente (6) größer ist als die Breite des Bereichs der optischen Inhomogenität (C).
  7. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer der Seitenflächen (4) des Prismas ein dekoratives Element (11) anliegt, das Lichtdurchlässigkeitseigenschaften hat, die sich wenigstens teilweise von dem Material der Seitenflächen (4) unterscheiden, wobei die Breite des dekorativen Elements (11) so gewählt ist, dass es den Bereich der optischen Inhomogenität (C) wenigstens teilweise nicht bedeckt, und wobei die Höhe des dekorativen Elements (11) dem Abstand zwischen den Grundflächen (2, 3) entspricht.
  8. Lampenschirm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dekorative Element (11) abnehmbar ausgebildet ist, wobei die Seitenabschnitte des dekorativen Elements (11) mittels zweier zu beiden Seiten von ihm angeordneten lichtleitenden Elemente (6) in einem Zustand gehalten werden, bei dem sie an die äußere Oberfläche der Seitenfläche (4) des Prismas angedrückt sind.
  9. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung der Seitenflächen an den Grundflächen (2, 3) als in den Innenwinkeln des Prismas angeordnete Spannelemente (7) ausgebildet sind, die die Grundflächen (2, 3) zusammenziehen, wobei zwischen den Grundflächen (2, 3) die Seitenflächen (4) angeordnet sind, wobei jede der Seitenflächen (4) formschlüssig in jede der Grundflächen (2, 3) greift.
  10. Lampenschirm nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Spannelemente (7) von außen in eine lichtleitende Umhüllung (8) eingeschlossen ist, die entlang seiner Länge von einer Grundfläche (2, 3) zu der anderen angeordnet ist.
  11. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtleitenden Elemente (6) in Vertiefungen (9) der Grundflächen (2, 3) austauschbar angeordnet sind.
  12. Lampenschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er auseinandernehmbar ausgebildet ist.
DE202018101591.5U 2018-03-22 2018-03-22 Leuchte Expired - Lifetime DE202018101591U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018101591.5U DE202018101591U1 (de) 2018-03-22 2018-03-22 Leuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018101591.5U DE202018101591U1 (de) 2018-03-22 2018-03-22 Leuchte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018101591U1 true DE202018101591U1 (de) 2018-05-08

Family

ID=62201744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018101591.5U Expired - Lifetime DE202018101591U1 (de) 2018-03-22 2018-03-22 Leuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202018101591U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20240084993A1 (en) * 2022-09-09 2024-03-14 Design and Deliver, LLC Device, system, and method of providing a lampshade insert for applying an artistic medium

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU9048U1 (ru) 1998-04-21 1999-01-16 Общество с ограниченной ответственностью "МНПП СВЭН" Основание опоры светильника
RU19701U1 (ru) 2001-05-14 2001-09-27 Куликов Вадим Геннадьевич Напольный светильник

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU9048U1 (ru) 1998-04-21 1999-01-16 Общество с ограниченной ответственностью "МНПП СВЭН" Основание опоры светильника
RU19701U1 (ru) 2001-05-14 2001-09-27 Куликов Вадим Геннадьевич Напольный светильник

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20240084993A1 (en) * 2022-09-09 2024-03-14 Design and Deliver, LLC Device, system, and method of providing a lampshade insert for applying an artistic medium

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011085275B4 (de) Optisches Element
DE602005004564T2 (de) Flaches flächenbeleuchtungssystem
EP1847763B1 (de) Mehrseitige Beleuchtungsanordnung mit Entblendung
DE10360943A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
EP2112426A2 (de) Leuchte mit einer langgestreckten Lichtquelle und mit einem ebenfalls langgestrecktem Lichtleitelement
EP2796780A1 (de) Leuchte mit einstellbarer Lichtabstrahlcharakteristik
DE102005047746A1 (de) Anordnung zum gezielten Entblenden von Außenleuchten in vertikaler und horizontaler Achse
EP2994693B1 (de) Abdeckungselement für flächenleuchte
EP2824380B1 (de) Leuchte
DE202009001048U1 (de) Leuchte, insbesondere Not- oder Sicherheitsleuchte
DE202018101591U1 (de) Leuchte
EP3686480B1 (de) Anordnung zur lichtabgabe mit veränderbarer lichtabstrahlcharakteristik
WO2009121701A1 (de) Leuchte mit einem durchsichtigen körper
AT509563B1 (de) Leuchte mit lichtausrichtungselementen
DE10153380A1 (de) Leuchte mit einer lichtdurchlässigen Scheibe
EP1331437B1 (de) Lichtstrahler mit Reflektor
DE19853811A1 (de) Signalleuchte mit kontrollierter Beleuchtungsstärke des Leuchtfelds und Verfahren zur Herstellung eines Kolbens für eine derartige Leuchte
WO2013102640A1 (de) Leuchtenelement und leuchte
DE10315771A1 (de) Leuchte mit geschlossener Lichtabstrahlfläche
EP1045196A2 (de) Beleuchtungseinrichtung mit einer Tragbasis
DE950489C (de) Roehrenfoermige Lichtquelle mit Schirm
DE202012004524U1 (de) Leuchte
DE102015017240B3 (de) Leuchteinrichtung für die großflächige Oberflächeninspektion von Bauteilen
DE202013105863U1 (de) Anordnung zum Entblenden der Lichtabgabe
DE10206967A1 (de) Lichtstrahler mit Reflektor

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R163 Identified publications notified
R156 Lapse of ip right after 3 years