DE4332352C2 - Leuchte mit einer Verstellvorrichtung für mindestens zwei Reflektoren - Google Patents

Leuchte mit einer Verstellvorrichtung für mindestens zwei Reflektoren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte bzw. Lichtstrahler der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Bekannt sind Leuchten mit einem verstellbaren Reflektor, wobei der Reflektor mit seiner Symmetrieachse koaxial zu einer Symmetrieachse einer Lichtquelle und verschiebbar längs der Richtung der Symmetrieachse angeordnet ist.
Eine solche Leuchte ist aus dem Gebrauchsmuster DE-GM 19 84 432 bekannt. Ein Nachteil dieser bekannten Leuchten besteht darin, daß die Lichtabstrahlung und deren Variation nur in einer Richtung erfolgt und nur ein Teilbereich des Raumes mit den gerichteten Lichtstrahlen ausgeleuchtet wird, z. B. eine Kinoleinwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, mit der mit einer länglichen Lichtquelle, einem lichtdurchlässigen Rohr und zwei verstellbaren konisch ausgebildeten Reflektoren nicht nur ein Teilbereich des Raumes ausgeleuchtet wird, sondern wahlweise der gesamte Raum oder die eine oder andere Hälfte (oder auch weniger als die Hälfte) des Raumes im stufenlosen Übergang ausgeleuchtet werden können, womit sich eine Variation der Abstrahlcharakteristik der Leuchte ergibt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Leuchte sind zwei verstellbare konisch ausgebildete Reflektoren, Schirme oder Schirmteile koaxial zu der Längsachse einer länglichen Lichtquelle angeordnet. Die längliche Lichtquelle ist koaxial in einem lichtdurchlässigen Rohr angeordnet an dem die zwei Reflektoren befestigt sind. Die Reflektoren sind so angeordnet, daß sich der obere Reflektor nach oben konisch öffnet und der untere Reflektor sich nach unten konisch öffnet. Zwischen den konisch ausgebildeten Reflektoren befindet sich ein Zwischenraum. Dieser Zwischenraum bemißt sich nach der Länge der Lichtquelle, d. h. der Zwischenraum bzw. der Abstand zwischen den zwei Reflektoren ist geringer als die Länge der länglichen Lichtquelle.
So ist es möglich, daß sich ein Bereich der länglichen Lichtquelle im Bereich des oberen Reflektors, ein Bereich der Lichtquelle im Zwischenraum und ein Bereich der Lichtquelle im Bereich des unteren Reflektors befindet, in dieser Stellung der Reflektoren zur Lichtquelle wird der gesamte Raum ausgeleuchtet. Werden nun die zwei Reflektoren koaxial zur Lichtquelle verstellt, verändert sich der Anteil der Lichtquelle, d. h. in einem Reflektor befindet sich kein Anteil der Lichtquelle und im anderen Reflektor in diesem Maße ein größerer Anteil der Lichtquelle. Hierdurch erzielt man eine Änderung der Raumausleuchtung, so daß ein Teilbereich des Raumes weniger ausgeleuchtet wird. Verstellt man die Reflektoren noch mehr in diese Richtung, befindet sich die Lichtquelle nur noch im Bereich eines Reflektors und die Hälfte oder weniger des Raumes werden ausgeleuchtet. Der Begriff konisch ist so zu verstehen, daß er auch parabelförmige und andere Längsschnittformen umfassen kann.
Die Leuchte eignet sich insbesondere für langgestreckte Lampen. Es besteht die Möglichkeit, Lampen unterschiedlicher Leistungen und begrenzt unterschiedlicher Längen einzusetzen.
Eine besonders vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, daß die Leuchte als Stehleuchte oder Hängeleuchte (umgekehrte Anordnung wie bei der nachfolgenden Darstellung) ausgebildet ist. Im oberen Bereich des Rohres ist außen ein Rundgewinde angebracht. Am oberen Ende des Rohres ist im Innern die Lampenfassung fest montiert. Die in die Fassung eingeschraubte Lampe ragt unverdeckt aus dem Standrohr hervor. Die zwei Reflektoren bilden mit dem lichtdurchlässigen Rohr eine weitere Baugruppe, dabei dient dieses lichtdurchlässige Rohr als Träger (Halter) für die zwei konischen Reflektoren, die axial im oberen Drittel des Rohres befestigt sind. Zwischen den zwei konischen Reflektoren muß der oben beschriebene Abstand eingehalten werden.
Die erfindungsgemäße Leuchte eignet sich insbesondere für eine kostengünstige, kompakte und einfach zu bedienende variable Raumausleuchtung. Die beschriebene Leuchte vereint handelsübliche Deckenfluter und Stehleuchten und bietet zudem die Möglichkeit einer Gesamtraumausleuchtung.
Ein Dimmer ermöglicht zudem die Helligkeitsregelung der Leuchte und erhöht somit die Variabilität in der Raumausleuchtung. Zu beachten ist, daß die beschriebene Variante einer am oberen Ende eines Standrohres befestigte Leuchten-Reflektor-Einheit nur eine der möglichen Anordnungen (Bauvarianten) darstellt. Denkbar sind eine von der Decke abgehängte oder an der Wand befestigte Leuchten- Reflektor-Einheit.
Will man die Reflektoren nicht relativ zu der Lampe bewegen, gibt es auch die Möglichkeit die zwei Reflektoren und das lichtdurchlässige Rohr an dem Standrohr zu befestigen und die Lampenfassung mit der dazugehörigen Lampe mittels z. B. einer Zahnstange über ein Zahnrad mittels Handrad im Standrohr axial relativ zu den feststehenden Reflektoren zu verschieben. Diese Variante könnte z. B. bei einer Wandbefestigung zum Einsatz kommen; falls die Reflektoren angeschnitten sind (z. B. halbiert) und aus Platzmangel die angeschnittenen Reflektoren und das lichtdurchlässige Rohr nicht drehbar sind.
Denkbar ist auch eine getrennte Verschiebung der einzelnen Reflektoren zueinander und relativ zur Lampe.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung, bei der sich die Reflektoren in der Stellung (Position) zu der Lampe befinden, um nur den Boden auszuleuchten (vergl. Stehleuchten),
Fig. 2 eine Darstellung, bei der sich die Reflektoren in der Stellung (Position) zu der Lampe befinden, um fast den gesamten Raum auszuleuchten,
Fig. 3 eine Darstellung, bei der sich die Reflektoren in der Stellung (Position) befinden, um nur die Decke auszuleuchten (vergl. Deckenfluter).
Die Leuchte weist ein Standrohr 5 auf, das am unteren Ende in einem Standfuß endet (in der Zeichnung nicht gezeigt). Am oberen Ende des Standrohres 5 ist ein Außengewinde angebracht. Im Innern ist die Lampenfassung 6 fest montiert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lampe eine längliche handelsübliche Glühlampe. Unten aus der Lampenfassung 6 läuft das Stromkabel 7 im Innern des Standrohres 6 nach unten und am unteren Ende aus ihm heraus, dort ist ein Fußschalter (in der Zeichnung nicht gezeigt) zum Ein- und Ausschalten der Leuchte angebracht.
Die bisher beschriebenen Komponenten: Standfuß, Lampenfassung 6, Stromkabel 7 und Standrohr 5 bilden eine Baugruppe.
Die zweite Baugruppe besteht aus dem lichtdurchlässigen Rohr 4 mit dem durchgehenden Innengewinde und den zwei konischen Reflektoren 2 und 3.
Die Montage und zugleich Bedienung geschieht folgendermaßen: Die zweite Baugruppe, das lichtdurchlässige Rohr 4 und die Reflektoren 2 und 3 werden über das Standrohr 5, dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des lichtdurchlässigen Rohres 4 ist, geschraubt.
Diese Baugruppe wird so weit über das Standrohr 5 geschraubt bis die Baugruppe in eine Position zu einer Lampe (Lichtquelle 1) befindet, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist. Gemäß Fig. 1 befindet sich der Reflektor 3 (bzw. seine Geometrie) über der Lampe 1, dadurch ergibt sich eine Lichtabstrahlcharakteristik bei der nur der Boden ausgeleuchtet wird, vergleichbar mit einer handelsüblichen Stehleuchte.
Wird nun die Baugruppe lichtdurchlässiges Rohr 4 und die an ihm befestigten zwei konischen Reflektoren 2 und 3, nach oben geschraubt, bis sie in der in Fig. 2 dargestellten Position ist, bei der sich der obere Teil der Lampe 1 im oberen Reflektor 2, der mittlere Teil der Lampe 1 in der Geometrie des oberen Reflektors 2, der mittlere Bereich der Lampe 1 im Zwischenbereich und der untere Teil der Lampe 1 in der Geometrie des Reflektors 3 befindet, ergibt sich eine neue Lichtabstrahlcharakteristik, bei der fast der gesamte Raum ausgeleuchtet wird.
Einseitig lichtdurchlässige Reflektoren erhöhen diesen Effekt. Dabei werden nur die Lichtstrahlen aus dem Mittelbereich zwischen den beiden Reflektoren 2 und 3 durchgelassen. Wird nun die zuvor beschriebene Baugruppe weiter nach oben geschraubt, bis sie in der in Fig. 3 dargestellten Position ist, ergibt sich wieder eine neue Abstrahlcharakteristik, bei der nur die Decke ausgeleuchtet wird, vergl. mit einem handelsüblichen Deckenfluter.
Durch die stufenlose axiale Verschiebung der Baugruppe, lichtdurchlässiges Rohr 4 und die zwei konischen Reflektoren 2 und 3, ergeben sich Mischabstrahlcharakteristiken (stufenloser Übergang) der oben beschriebenen drei Grundvarianten.

Claims (5)

1. Leuchte mit einer Verstellvorrichtung für mindestens zwei Reflektoren (2 und 3), wobei die Reflektoren konisch ausgebildet sind und mit ihrer Symmetrieachse koaxial zur Symmetrieachse einer länglichen Lichtquelle (1) und verschiebbar längs der Richtung der Symmetrieachse der Lichtquelle (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (2 und 3) mit entgegengerichteter Konizität und mit Abstand zueinander an einem lichtdurchlässigen Rohr (4) angeordnet sind und daß das lichtdurchlässige Rohr (4) koaxial zu einer länglichen Lichtquelle (1) enthaltenen Standrohr (5) angeordnet ist, wobei die Lichtquelle (1) mit ihrer Symmetrieachse koaxial zur Symmetrieachse des Standrohres (5) verläuft und Rohr (4) und Standrohr (5) zueinander verschiebbar ausgebildet sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reflektoren (2 und 3) geringer ist als die Länge der länglichen Lichtquelle (1).
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche des Reflektors (2 oder 3) in einer Stellung aus der Geometrie der Lichtquelle (1) entfernt ist.
4. Leuchte nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (2 und/oder 3) in einem Axialschnitt parabelförmige und/oder andere konkav verlaufende Schnittlinien aufweisen.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (2 und/oder 3) reflektierend, teildurchlässig oder einseitig durchlässig ausgebildet sind.
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